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DE10333017B4 - Kopfbürste - Google Patents

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DE10333017B4
DE10333017B4 DE2003133017 DE10333017A DE10333017B4 DE 10333017 B4 DE10333017 B4 DE 10333017B4 DE 2003133017 DE2003133017 DE 2003133017 DE 10333017 A DE10333017 A DE 10333017A DE 10333017 B4 DE10333017 B4 DE 10333017B4
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DE
Germany
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base plate
bristles
head brush
brush according
head
Prior art date
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Application number
DE2003133017
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English (en)
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DE10333017A1 (de
Inventor
Karl Martin Knittel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C HILZINGER-THUM SCHLEIF- und POLIERMITTELWERK GmbH
HILZINGER THUM SCHLEIF und POL
Original Assignee
C HILZINGER-THUM SCHLEIF- und POLIERMITTELWERK GmbH
HILZINGER THUM SCHLEIF und POL
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Publication date
Application filed by C HILZINGER-THUM SCHLEIF- und POLIERMITTELWERK GmbH, HILZINGER THUM SCHLEIF und POL filed Critical C HILZINGER-THUM SCHLEIF- und POLIERMITTELWERK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/008Disc-shaped brush bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3093Brush with abrasive properties, e.g. wire bristles

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  • Brushes (AREA)

Abstract

Kopfbürste mit einer Vielzahl von Borsten (6), welche als Besatzmaterial (3) mit ihrem einen Ende einer Grundplatte (5) zugeordnet sind und mit ihrem anderen Ende eine Besatzoberfläche (4) der Kopfbürste (1) bilden, wobei zumindest zwei Einheiten vorgesehen sind, welche jeweils eine Halterung (2) mit darauf angeordneten Borsten (6) aufweisen, und wobei die mindestens zwei Halterungen (2) auf der Grundplatte (5) nebeneinander montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5) im Querschnitt ein Profil mit zumindest einer Stufung (10) aufweist, oder dass die Grundplatte (5) im Querschnitt ein Profil mit zumindest einer Schräge aufweist, oder dass die Halterungen (2) eine variable Höhe aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfbürste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kopfbürsten als solche sind hinlänglich bekannt und beispielsweise in DE 298 15 609 U1 der Anmelderin beschrieben. Sie finden unter anderem Anwendung in der Säuberung und Entgratung von Metallgegenständen nach der Fertigung, beispielsweise bei Druckgusserzeugnissen. Besonders kritisch ist der Einsatz solcher Kopfbürsten an Gegenständen, deren zu säubernde Oberfläche nicht plan ist. Weiterhin wurde festgestellt, dass sich die Borsten der Kopfbürste über einen bestimmten Zeitraum der Anwendung nicht gleichmäßig abnutzen. Nicht zuletzt aus ökonomischen Gründen ist es nachteilig, die gesamte Bürste bzw. den gesamten Bürstenkopf auszuwechseln, obwohl nur ein Teil der Bürste tatsächlich verschlissen ist. Auch tritt in der Praxis die Frage auf, wie im Falle des Austauschens von verschlissenen Teilen der gesamten Bürste andere Teile, die vom Verschleiß verschont blieben, weiterverwendet werden können.
  • Die DE 89 02 346 U1 zeigt eine Kopfbürste gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die GB 584,164 zeigt eine rotierende Bürste, bei der die Borsten in radialer Richtung orientiert sind. Borstenbündel sind zwischen zwei benachbarten Ringen in Axialrichtung geklemmt.
  • Die Aufgabe besteht darin, eine Kopfbürste anzugeben, bei der sich die Borsten über einen bestimmten Zeitraum der Anwendung nicht ungleichmäßig abnutzen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Demnach ist es für die erfindungsgemäße Kopfbürste wesentlich, dass sie zumindest zwei Einheiten enthält, die jeweils aus einer Halterung mit darauf angeordneten Borsten besteht, und die auf einer Grundplatte nebeneinander montierbar sind. Dadurch ist es möglich, vom Verschleiß mehr oder weniger stark betroffene Einheiten unabhängig vom Zustand der restlichen Einheiten auszutauschen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Grundplatte derart auszugestalten, dass sie im Querschnitt ein Profil mit zumindest einer Stufung aufweist. Durch eine individuelle Gestaltung der Stufungen der Grundplatte kann damit jede – auch nicht plane – Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks poliert bzw. gereinigt werden. Die Gestaltung der Borsten bzw. deren Halterung bleibt davon unberührt; lediglich das Profil der Grundplatte ist der entsprechenden Situation anzupassen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Kopfbürste sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer Weiterbildung dieser Kopfbürste ist es vorgesehen, dass die zumindest zwei Einheiten ringförmig ausgestaltet sind. Dies bietet sich besonders bei der Bearbeitung von runden Gegenständen, wie Aluminium-Autofelgen, an.
  • Zusammen mit der ringförmigen Ausgestaltung bietet sich diese Weiterbildung ganz besonders für die Anwendung an Aluminiumfelgen für Kraftfahrzeuge an. Da der Anspruch an ästhetischem Geschmack solcher Aluminiumfelgen stetig steigt, ist es nunmehr möglich, auch solcherlei Felgen sauber nachzubearbeiten, deren Außenseite komplizierte – insbesondere nicht plane – Muster aufweisen.
  • In einer anderen Weiterbildung ist es vorgesehen, die Befestigung der Halterung auf der Grundplatte durch Schrauben, Stifte, Rastverschlüsse oder einer Kombination aus diesen Verbin dungsmöglichkeiten zu realisieren. Hierdurch soll erreicht werden, dass die vom Verschleiß weitestgehend unberührte und möglicherweise dem Profil des Bearbeitungsobjekts individuell angepasste Grundplatte leicht vom Rest der Kopfbürste zu lösen ist und trotzdem den erforderlichen Stabilitätskriterien entspricht.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, zumindest einige Borsten zu Borstenbündeln zusammenzufassen. Die Borstenbündel sitzen vorzugsweise in Öffnungen, die in der Grundplatte eingearbeitet sind. Zweckmäßigerweise sind die in diese Öffnung ragenden Enden der Borstenbündel von Kunstharz umgeben. Hierfür ist ein flexibel aufbaubares Kunstharzfundament für die Borstenbefestigung auf der Grundplatte angeordnet.
  • In einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Borsten wahlweise senkrecht, schräg-radial oder schräg-axial im Bezug auf die Grundplatte angeordnet sind. Zusammen mit der individuellen Profilanpassung der Grundplatte ermöglicht diese Ausführung, die Profilanpassung an das zu bearbeitende Objekt zu verfeinern.
  • Dank des Einsatzes der erfindungsgemäßen Kopfbürste sind individuelle Bearbeitungen von Aluminiumfelgen und ein verhältnismäßig ökonomisch-optimales Verhalten im Verschleißfall möglich.
  • Nachfolgend wird die Kopfbürste nach der Erfindung im Zusammenhang mit Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer ersten erfindungsgemäßen Kopfbürste in perspektivischer Darstellung,
  • 2 Explosionszeichnung des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Kopfbürste nach 1,
  • 4 eine Schnittdarstellung durch einen Teil der in 1 dargestellten Kopfbürste,
  • 5 eine Schnittdarstellung eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels, dessen Grundplatte als Profil eine Schräge aufweist und
  • 6 eine Schnittdarstellung eines Teils eines dritten Ausführungsbeispiels, dessen Profilgebung durch in ihrer Höhe variablen Halterungen realisiert wird.
  • In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • In 1 ist das Ausführungsbeispiel einer Kopfbürste 1 nach der Erfindung dargestellt. Die aus mehreren Borsten 6 bestehenden Borstenbündel 7 bilden das Besatzmaterial 3 der Kopfbürste 1 und sind im vorliegenden Beispiel kreisringförmig angeordnet. Die Borstenbündel 7 sind in kreisförmigen, in 4 näher erläuterten Öffnungen 8 eingesetzt, von denen sich eine Vielzahl an der oberen Fläche der Halterung 2 befinden.
  • Diese Halterung 2 wird auf eine Grundplatte 5 aus Holz, Kunststoff, sonstigen Leichtbaustoffen oder einer Kombination dieser Werkstoffe aufgesetzt und mittels eines Befestigungssystems, das aus einer Bohrung 9 und Schrauben, Stiften oder Rastverschlüssen bzw. einer Kombination dieser Verbindungsmöglichkeiten besteht, mit ihr verbunden. Zur näheren Beschreibung des Befestigungssystems wird auf die nachfolgenden Figuren verwiesen.
  • 2 zeigt mittels einer Explosionszeichnung den schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Kopfbürste 1 von 1. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist modular aufgebaut und setzt sich aus drei ringförmigen Einheiten, bestehend aus jeweils einer Halterung 2 und dem Besatzmaterial 3 in Form von Borstenbündeln 7, und einer Grundplatte 5 zusammen, auf die die ringförmigen Einheiten aufgesetzt werden. Fundament jeder erfindungsgemäßen Kopfbürste 1 ist die Grundplatte 5. Diese Grundplatte 5 kann entsprechend den Anforderungen ein individuell gefertigtes Profil aus Stufen oder Schrägen aufweisen. Somit wird erreicht, dass bei gleicher Borstenlänge des Besatzmaterials 3 eine dem Profil des Bearbeitungsobjekt ähnelnde Kontur der Besatzoberfläche 4 erzeugt werden kann. Auf Grund der möglicherweise geringeren Verschleißabnutzung und damit längeren Lebensdauer der Grundplatte 5 gegenüber dem Besatzmaterial 3 kann eine ausschließlich für einen Profiltyp angefertigte Kopfbürste für eine große Stückzahl von Bearbeitungsobjekten unter gleichen Bedingungen hinsichtlich der Profilanpassung verwendet werden. Dies gilt darüber hinaus auch für die möglicherweise mehr oder weniger großen Differenzen hinsichtlich der Abnutzungserscheinungen zwischen den inneren und den äußeren Borstenbündeln 7.
  • In 2 ist eine Grundplatte 5 dargestellt, in die ein Profil von drei Stufungen 10 eingearbeitet wurde. Die Anzahl der Stufungen 10 entspricht hierbei genau der Anzahl der Halterungen 2, die auf der Grundplatte 5 montiert werden. Das zum Montieren benötigte Befestigungssystem ist auf der Grundplatte 5 durch jeweils auf der Ebene der Stufung 10 kreuzförmig gegenüberliegende Bohrungen 9 angedeutet. Pro Stufenfläche 11 sind vier Bohrungen 9 vorgesehen. Durch die Halterung 2 hindurch werden in diese Bohrungen 9 dann Schrauben, Stifte oder Rastverschlüsse eingeführt.
  • Darüber hinaus ist aus 2 erkennbar, wie die Halterungen 2 und die Grundplatte 5 seitens ihrer berührenden Flächen auszugestalten sind. Die ringförmigen Flächen der Halterungen 2 sollten von ihren geometrischen Flächen und deren Ausmaße vorzugsweise den Maßen der Stufenfläche 11 entsprechen, auf der sie aufgesetzt werden sollen. Dadurch ist gewährleistet, dass einerseits die aus Halterung 2 und Besatzmaterial 3 bestehenden ringförmigen Einheiten passgenau auf die Grundplatte 5 aufgesetzt und andererseits die näher zur Achse A und vom Durchmesser her kleineren mit den äußeren und vom Durchmesser her größeren ringförmigen Einheiten zu einer erfindungsgemäßen Kopfbürste 1 zusammengesetzt werden können.
  • Weiter ist aus 2 ersichtlich, dass diejenigen Borstenbündel 7, die sich im Außenbereich der auf dem äußeren Ring der Grundplatte 5 montierten Halterung 2 befinden, eine leicht nach außen neigende Lage aufweisen. Die näher zur Achse A befindlichen Borstenbündel 7 weisen dagegen eine senkrecht zur Halterung 2 stehende Lage auf.
  • Die in 3 dargestellte Draufsicht einer Kopfbürste zeigt die kreuzförmig gegenüberliegenden, pro ringförmige Einheit vier Bohrungen 9 als Teil des Befestigungssystems inmitten der Borstenbündel 7. Das zu sehende Ausführungsbeispiel weist an der Peripherie in einem Abstand von einem Borstenbündel 7 ein schräg-axial verlaufendes Borstenbündelpaar auf.
  • In 4, einem Querschnitt einer erfindungsgemäßen Kopfbürste von der Achse A zum äußeren Rand der Grundplatte 5, sind die Bohrungen 9 als Teil des Befestigungssystems zu erkennen. Die Schrauben, Stifte oder Rastverschlüsse werden, wie aus 3 bekannt, inmitten der Borstenbündel 7 durch die Halterung 2 durchgesteckt und in den Bohrungen 9 entsprechend befestigt.
  • Weiterhin sind die bis auf die genannten Borstenbündelpaare, die in einem Winkel von etwa 10° nach außen geneigt sind, die senkrecht stehenden Borstenbündel 7 zu erkennen. Die Borstenbündel 7 sitzen zumeist klemmend in den erwähnten Öffnungen 8 der Grundplatte 5. Trotzdem ist es zweckmäßig, in diesen Öffnungen 8 Kunstharz einzufüllen, um eine bessere Fixierung der Borstenbündel 7 zu erreichen. Als Borsten 6 können Filamente mit einem kunststoffartigem Trägermaterial vorgesehen werden. Dieses Trägermaterial weist vorzugsweise einen Siliziumkarbidanteil von etwa 30% auf.
  • Das durch eine gestrichelte oder dünne, durchgehende Linie angezeigte Profil der Besatzoberfläche 4 sollte vorzugsweise dem Oberflächenprofil des zu bearbeitenden Objekts entsprechen. Die grobe Profilierung erfolgt durch individuelle Stufengebung beim Fertigen der Grundplatte 5. Durch eine wahlweise senkrechte, schräg-radiale und/oder schräg-axiale Anordnung der Borstenbündel 7 im Bezug auf die Grundplatte 5 sowie durch Längen- und/oder Durchmesserunterschiede bei vereinzelten Borstenbündeln 7 und/oder Borsten 6 kann diese Profilierung noch verfeinert werden, was beispielsweise bei krempenartigen Ausgestaltungen der Außenpartien von Aluminiumfelgen notwendig erscheint. Weiterhin ermöglicht es die Änderung der Borstenanordnungsdichte – unabhängig von der Profildarstellung des zu bearbeitende Objekts – eine weitere Anpassung an das Objekt zu erreichen.
  • In 5 wird anhand eines weiteren Ausführungsbeispiels gezeigt, dass anstatt einer stufenförmigen Ausgestaltung der Grundplatte 5 deren Profil auch eine Schräge aufweisen kann. Eine individuelle Profilanpassung erscheint unter diesen Bedingungen verglichen mit der stufenförmigen Ausführung zwar ungleich schwieriger, aber dennoch ist die Möglichkeit gegeben, entsprechend dem Grad des Verschleißes betroffene Halterungen 2 mit mit Borstenbündeln 7 partiell auszuwechseln. Der grundsätzliche Aufbau ist dem aus 4 bekannten Beispiel gleich.
  • Anhand von 6 soll in einen dritten Anwendungsbeispiel gezeigt werden, dass die Profilgebung sowie die Möglichkeit, unabhängig vom Zustand der gesamten Kopfbürste 1 nur die tatsächlich verschlissenen Teile, d.h. Halterungen 2 mit den Borstenbündeln 7, auszutauschen, nicht ausschließlich durch die Gestaltung der Grundplatte 5 erfolgen muss, sondern auch durch in ihrer Höhe variablen Halterungen 2 realisiert werden kann. Der grundsätzliche Aufbau ist dem aus 4 bekannten Beispiel gleich.
  • 1
    Kopfbürste
    2
    Halterung
    3
    Besatzmaterial
    4
    Besatzoberfläche
    5
    Grundplatte
    6
    Borsten
    7
    Borstenbündel
    8
    Öffnung
    9
    Bohrung
    10
    Stufung
    11
    Stufenfläche
    A
    Achse

Claims (13)

  1. Kopfbürste mit einer Vielzahl von Borsten (6), welche als Besatzmaterial (3) mit ihrem einen Ende einer Grundplatte (5) zugeordnet sind und mit ihrem anderen Ende eine Besatzoberfläche (4) der Kopfbürste (1) bilden, wobei zumindest zwei Einheiten vorgesehen sind, welche jeweils eine Halterung (2) mit darauf angeordneten Borsten (6) aufweisen, und wobei die mindestens zwei Halterungen (2) auf der Grundplatte (5) nebeneinander montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5) im Querschnitt ein Profil mit zumindest einer Stufung (10) aufweist, oder dass die Grundplatte (5) im Querschnitt ein Profil mit zumindest einer Schräge aufweist, oder dass die Halterungen (2) eine variable Höhe aufweisen.
  2. Kopfbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Einheiten ringförmig ausgestaltet sind.
  3. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zumindest einer Stufe zur Achse (A) der Grundplatte (5) dem äußeren Radius zumindest einer ringförmigen Einheit entspricht.
  4. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (5) aus Holz, Kunststoff, sonstigen Leichtbaustoffen oder einer Kombination dieser Werkstoffe besteht.
  5. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) mit der Grundplatte (5) durch ein Befestigungssystem, das aus einer Bohrung (9) und Schrauben, Stiften, Rastverschlüssen oder einer Kombination dieser Verbindungsmöglichkeiten besteht, verbunden ist.
  6. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Borsten (6) unterschiedlich lang sind.
  7. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Borsten (6) zu Borstenbündeln (7) zusammengefasst sind.
  8. Kopfbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbündel (7) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  9. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (6) in Öffnungen (8) der Halterung (2) sitzen.
  10. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (6) senkrecht, schräg-radial oder schrägaxial im Bezug auf die Grundplatte (5) angeordnet sind.
  11. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (6) aus einem kunststoffartigem Material gefertigt sind.
  12. Kopfbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (6) aus Kunststoff mit etwa 30% Siliziumkarbid sind.
  13. Kopfbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungsdichte der Borsten (6) variabel ist.
DE2003133017 2003-07-18 2003-07-18 Kopfbürste Withdrawn - After Issue DE10333017B4 (de)

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