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DE29814578U1 - Linearantrieb - Google Patents

Linearantrieb

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DE29814578U1
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linear drive
closure plug
drive according
interior
tubular body
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Expired - Lifetime
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DE29814578U
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English (en)
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Festo SE and Co KG
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Festo SE and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1438Cylinder to end cap assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/082Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type

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Description

G 18 443 - lehö
04. August 1998
FESTO AG & Co. 73734 Esslinqen Linearantrieb
Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb, mit einem länglichen Gehäuse, das einen an einer Stelle seines Umfanges mit einem Längsschlitz versehenen Rohrkörper aufweist, dessen Innenraum axial beidseits durch Verschlußdeckel verschlossen ist, von denen wenigstens einer als stirnseitig in den Innenraum eingesteckter Verschlußstopfen ausgebildet ist, und mit einem sich in dem Innenraum entlang des Längsschlitzes erstreckenden Dichtband, das den mindestens einen Verschlußstopfen im Bereich seines Außenumfanges axial überlappt.
Ein Linearantrieb dieser Art geht beispielsweise aus der US 5,701,798 hervor. Es handelt sich dort um einen kolbenstangenlosen Linearantrieb, der ein im Innenraum des Rohrkörpers verschieblich gelagertes Antriebsteil enthält, das über einen einen Längsschlitz des Rohrkörpers durchsetzenden Mitnehmer mit einem externen schlittenartigen Abtriebsteil bewegungsgekoppelt ist. Zur Abdichtung des Längsschlitzes ist im Innenraum ein Dichtband vorgesehen, das sich entlang dem Längsschlitz erstreckt und an im Bereich der Schlitzflanken angeordneten rohrkorperfesten Dichtflächen anliegen kann. Dieses Dichtband ist endseitig am Rohrkörper fixiert, wobei es den Innenraum des Rohrkörpers stirnseitig verschließende Verschlußstopfen überlappt. Die Verschlußstopfen sind über einen
Großteil ihrer Länge in den Innenraum eingesteckt und werden durch außen aufgesetzte Plattenelemente fixiert.
Der bekannte Linearantrieb hat den Nachteil einer relativ aufwendigen Fixierung der den Innenraum axial begrenzenden Verschlußstopfen. Letztere enthalten einen radial abstehenden Flansch und werden zunächst soweit in den Innenraum eingesteckt, bis der Flansch an der Stirnfläche des Rohrkörpers anliegt. Anschließend werden die Plattenelemente aufgesetzt und bezüglich dem Rohrkörper fixiert. Schließlich wird durch in den Plattenelementen verankerte Spannschrauben ein axialer Druck auf die Verschlußstopfen ausgeübt, so daß sie mit ihrem Flansch fest gegen die Stirnfläche des Rohrkörpers gespannt werden. Durch die aufgesetzten Plattenelemente werden nicht zuletzt auch die axialen Abmessungen des Linearantriebes unnötig vergrößert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Linearantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Begünstigung einer sicheren Fixierung des Dichtbandes ein einfaches stirnseitiges Verschließen des Innenraumes unter Gewährleistung kompakter Längenabmessungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Verschlußstopfen in dem dem Längsschlitz zugewandten Bereich seines Außenumfanges eine Abflachung aufweist, mit der er verdrehgesichert an der zugewandten Innenfläche des Dichtbandes anliegt, wobei er in dem Rohrkörper durch mindestens einen sowohl in den Rohrkörper als auch in den betreffenden Ver-
schlußstopfen eingreifenden, quer zur Längsrichtung des Innenraumes verlaufenden Sicherungsstift verankert ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein Linearantrieb, bei dem keinerlei dem Rohrkörper axial vorgelagerte Befestigungsmittel erforderlich sind, um einen als Verschlußstopfen ausgeführten Verschlußdeckel am Rohrkörper zu fixieren. Der Verschlußstopfen kann vollständig im Innenraum des Rohrkörpers aufgenommen werden, wobei zur Lagefixierung mindestens ein Sicherungsstift vorgesehen ist, der sowohl in den Rohrkörper als auch in den Verschlußstopfen eingreift und der sehr einfach montiert werden kann, ohne einen erhöhten Platzbedarf zu verursachen. In diesem Zusammenhang wird durch das Zusammenwirken der umfangsseitigen Abflachung des Verschlußstopfens mit der zugewandten Innenfläche des Dichtbandes eine Verdrehsicherung des Verschlußstopfens bewirkt, so daß sich dieser nur in einer ganz bestimmten winkelmäßigen Ausrichtung in den Innenraum einstecken läßt und daher automatisch die in bezug auf das Zusammenwirken mit dem Sicherungsstift eventuell erforderliche winkelmäßige Ausrichtung einnimmt. Die winkelmäßige Lagevorgabe ist aber beispielsweise auch dann von Vorteil, wenn der Innenraum durch einen Verschlußstopfen hindurch mit Arbeitsfluid gespeist werden soll und hierzu ein im Verschlußstopfen verlaufender Fluidkanal mit einem im Rohrkörper verlaufenden Fluidkanal eine fluchtende Ausrichtung einzunehmen hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zweckmäßigerweise ist die am Verschlußstopfen vorgesehene Eingriffszone für den Sicherungsstift von einer Umfangsnut gebildet, die sich über lediglich einen Teilumfang des Verschlußstopfens erstreckt und beispielsweise nach Art einer Einkerbung oder eines Einschnittes ausgeführt ist. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn sich die Eingriffszone in dem der Abflachung diametral entgegensetzen Umfangsbereich des Verschlußstopfens befindet. Aufgrund der durch das Zusammenwirken zwischen der Abflachung und dem Dichtband vorhandenen Verdrehsicherungsmaßnahmen ist in diesem Fall gewährleistet, daß sich der Verschlußstopfen nur so in den Innenraum einsetzen läßt, daß die an ihm vorgesehene Eingriffszone automatisch lagerichtig mit Bezug zur rohrkörperseitigen Eingriff szone des Sicherungsstiftes positioniert wird. Die Montage gestaltet sich daher sehr einfach.
Um den Verschlußstopfen, der zweckmäßigerweise keinen die Axialposition vorgebenden Anschlag aufweist, mit der gewünschten Einstecktiefe im Innenraum positionieren zu können, kann an der axialen Außenseite des Verschlußstopfens eine Vertiefung vorgesehen sein, in der sich vorübergehend ein Montagewerkezeug fixieren läßt, mit dem sich axiale Verschiebekräfte auf den Verschlußstopfen ausüben lassen. Zweckmäßigerweise ist diese Vertiefung als Gewindebohrung ausgeführt und ermöglicht das vorübergehende Einschrauben des an einem Montagewerkzeug vorgesehenen Gewindeschaftes, wobei als Montagewerkzeug in einfachster Ausführung eine handelsübliche Schraube verwendet werden kann.
Es ist desweiteren von Vorteil, wenn das Dichtband zu seiner rohrkörperfesten Fixierung radial zwischen der am Verschlußstopfen vorgesehenen Abflachung und wenigstens einer der Abflachung gegenüberliegenden rohrkörperfesten Klemmfläche fest eingespannt wird. Dabei kann die Klemmfläche an einem außen am Rohrkörper festgelegten Klemmteil vorgesehen sein, das den Längsschlitz überspannt und die vom Verschlußstopfen radial abgewandte Außenfläche des Dichtbandes beaufschlagt.
Bei einer bevorzugten Bauform wird der Längsschlitz wenigstens von dem den Verschlußstopfen axial überlappenden Endabschnitt in Tiefenrichtung vollständig durchsetzt. Hier kann vorgesehen sein, daß das Dichtband vor der Montage des Klemmteils geringfügig radial nach außen über den Rohrkörper übersteht und nach dem Montieren des Klemmteils von diesem beaufschlagt und fest zwischen der Klemmfläche und der Abflachung des Verschlußstopfens eingespannt wird. Das Klemmteil selbst kann dabei durch die elastische Rückstellkraft des unter Vorspannung gesetzten Dichtbandes an Ort und Stelle gehalten werden, so daß sich aufwendige gesonderte Befestigungsmaßnahmen für das insbesondere plattenartig ausgeführte Klemmteil erübrigen.
Eine besonders sichere und axial zugfeste Befestigung des Dichtbandes stellt sich ein, wenn der Verschlußstopfen im Bereich seiner Abflachung über Oberflächenunebenheiten verfügt, die mit der Innenfläche des Dichtbandes in Eingriff gelangen können. Man kann dadurch quasi eine zusätzlich zur Klemmung wirkende Formschlußverbindung herbeiführen. Die Oberflä-
chenunebenheiten sind insbesondere in Gestalt einer Verzahnung ausgeführt.
Bei dem Linearantrieb handelt es sich insbesondere um einen Typ der fluidbetätigten Bauart, wobei im Innenraum ein mit einem externen Abtriebsteil gekoppeltes Antriebsteil axial verschiebbar angeordnet ist, das als Kolben ausgeführt ist und das über einen den Längsschlitz durchsetzenden Mitnehmer mit dem Abtriebsteil gekoppelt ist.
Abschließend sei noch darauf verwiesen, daß sich die Klemmfixierung des Dichtbandes zwischen der Abflachung und einem rohrkorperfesten Klemmteil auch im Zusammenhang mit Verschlußstopfen realisieren läßt, die durch andere Maßnahmen als die erwähnte Verstiftung am Rohrkörper befestigt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1 eine bevorzugte Bauform des erfindungsgemäßen Linearantriebes in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 einen Endabschnitt des Linearantriebes aus Figur 1 im Bereich eines Verschlußstopfens im Längsschnitt gemäß Schnittlinie II-II aus Figuren 1 und 3 in vergrößerter Teildarstellung,
Figur 3 einen Querschnitt durch die Anordnung aus Figur 2 gemäß Schnittlinie III-III, und
Figur 4 den beim Ausfuhrungsbeispiel zum Einsatz gelangenden Verschlußstopfen in perspektivischer Einzeldarstellung .
Die Figur 1 zeigt einen kolbenstangenlosen Linearantrieb, der eine Antriebseinheit 1 und eine Führungseinheit 2 umfaßt. Wie auch aus Figur 3 ersichtlich ist, enthält die Antriebseinheit 1 ein langgestrecktes Gehäuse 3, das über einen Rohrkörper verfügt, der an einer Stelle seines Umfanges einen Längsschlitz 5 aufweist. Der Längsschlitz 5 erstreckt sich über die gesamte Länge des Rohrkörpers 4, wobei er stirnseitig, zu den axial entgegengesetzt orientierten Stirnflächen 7 des Rohrkörpers 4 hin, offen ist.
Im Innern des Rohrkörpers 4 befindet sich ein sich in Längsrichtung erstreckender zylindrischer Innenraum 8, der ebenfalls über die gesamte Länge des Rohrkörpers 4 durchgeht. Der Längsschlitz 5 durchsetzt die Wandung des Rohrkörpers 4 radial, so daß er längsseits zum einen mit einer inneren Schlitzöffnung 6 zum Innenraum 8 und zum andern mit einer äußeren Schlitzöffnung 12 zur Außenfläche 13 des Rohrkörpers ausmündet.
An seinen beiden Stirnseiten ist der Innenraum 8 durch Verschlußdeckel verschlossen, die als Verschlußstopfen 14 ausgeführt und koaxial in den Innenraum 8 eingesteckt sind. Dadurch wird im Rohrkörper 4 ein Aufnahmeraum 15 definiert, der ein in Figur 1 nur schematisch angedeutetes Antriebsteil 16 enthält, welches durch Kraftbeaufschlagung in Längsrichtung des Aufnahmeraums 15 bewegt werden kann. Das Antriebsteil
des Ausführungsbeispiels ist von einem Kolben gebildet, der nicht näher dargestellte Dichtmittel trägt, so daß der Aufnahmeraum 15 axial unter Abdichtung in zwei Arbeitsräume 17 unterteilt ist, die auf der dem Antriebsteil 16 entgegengesetzten Axialseite durch jeweils einen VerschluSstopfen 14 verschlossen sind. Im Rohrkörper 4 verlaufende Fluidkanäle münden in die Arbeitsräume 17 ein und ermöglichen nach Bedarf die Zufuhr und/oder Abfuhr eines insbesondere von Druckluft gebildeten Arbeitsfluides, um auf das Antriebsteil 16 eine Fluidkraft auszuüben, die seine lineare Verlagerung in der einen oder anderen Richtung bewirkt.
Bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform wird die Verlagerung des Antriebsteils 16 elektromotorisch verursacht, indem das Antriebsteil 16 beispielsweise auf einer sich in dem Innenraum 8 erstreckenden Gewindespindel läuft, die durch einen Elektromotor rotativ angetrieben werden kann.
Die Führungseinheit 2 enthält eine Längsführung 22, die insbesondere schienenartig ausgebildet ist und sich parallel zur Längsrichtung des Innenraumes 8 erstreckt. Sie ist fest mit dem Rohrkörper 4 verbunden und könnte unmittelbar an letzterem festgelegt sein. Beim Ausführungsbeispiel ist sie an einem plattenartigen Tragelement 23 vorgesehen, das fest mit dem Rohrkörper 4 verbunden ist, indem es mit diesem vorzugsweise einstückig ausgebildet ist. Letzteres ermöglicht eine sehr einfache Herstellung von Rohrkörper 4 und Tragelement durch Strangpressen und insbesondere aus Aluminiummaterial.
Es ist ferner von Vorteil, wenn das plattenartige Tragelement 23 in Verlängerung des einen (24) der beiden Wandabschnitte des Rohrkörpers 4 ausgebildet ist, die die beiden Schlitzflanken des Längsschlitzes 5 bilden. Somit ragt das Tragelement 23 über die den Längsschlitz 5 aufweisende erste Längsseite 25 des Rohrkörpers 4 hinaus und die Längsführung 22 befindet sich gegenüberliegend dieser ersten Längsseite 25, wobei sie zweckmäßigerweise an der dem Längsschlitz 5 zugewandten oberen Plattenfläche 26 des Tragelements 23 vorgesehen ist.
An der Längsführung 22 ist ein beim Ausführungsbeispiel von einem Schlitten gebildetes Abtriebsteil 27 in Längsrichtung verschiebbar gelagert, wobei die Längsführung 22 beliebige vom Abtriebsteil 27 eingeleitete Querkräfte aufnehmen kann.
Das Antriebsteil 16 ist mit dem Abtriebsteil 27 über einen den Längsschlitz 5 durchsetzenden Mitnehmer 28 bewegungsgekoppelt . Die drei vorgenannten Bauteile stellen somit eine gemeinsam linear verschiebbare Einheit dar. Am Abtriebsteil 27 vorgesehene Befestigungsmittel 32 gestatten das Befestigen eines oder mehrerer zu bewegender Gegenstände oder Bauteile, wobei der Bewegungsantrieb über das durch Kraftbeaufschlagung verlagerbare Antriebsteil 16 hervorgerufen wird.
In der Bewegungsbahn des Abtriebsteils 27 sind axial beidseits Anschlagmittel 33 vorgesehen, die den Hub des Abtriebsteils 27 begrenzen und in Längsrichtung der Führungseinheit 2 zweckmäßigerweise justierbar sind. Um die Intensität des Aufpralls zu reduzieren, ist das Abtriebsteil 27 mit Puffer-
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oder Stoßdämpfermitteln 34 ausgestattet, die mit den Anschlagmitteln 33 zusammenwirken können.
Zur fluiddichten Abdichtung des Längsschlitzes 5 axial beidseits des Antriebsteils 16 ist im Innenraum 8 des Rohrkörpers 4 ein sich entlang des Längsschlitzes 5 erstreckendes Dichtband 35 vorgesehen. Es ist insbesondere so beschaffen, daß es über elastische und vorzugsweise über gummielastische Eigenschaften verfügt. Axial beidseits des Abtriebsteils 27 liegt es an im Bereich der Schlitzflanken des Längsschlitzes 5 vorgesehenen rohrkörperfesten, streifenartigen Dichtflächen 36 an, die sich parallel zum Längsschlitz 5 erstrecken. Im Bereich des Antriebsteils 16 wird das Dichtband 35 durch am Antriebsteil 16 und/oder am Mitnehmer 28 vorgesehene Führungsflachen von den Dichtflächen 36 abgehoben, so daß der Mitnehmer 2 8 durch den Längsschlitz 5 hindurchgreifen kann.
Die beiden Dichtflächen 3 6 schließen sich zweckmäßigerweise unmittelbar an die zylindrische Innenfläche 37 des Innenraumes 8 an und liegen sich, einander zugewandt, insbesondere derart gegenüber, daß sie einen sich nach radial außen hin verjüngenden Querschnitt begrenzen. Das mit den Dichtflächen 3 6 kooperierende Dichtband 35 greift mit einer komplementär konturierten und beispielsweise im wesentlichen trapezähnlichen Dichtpartie 38 in diesen Querschnittsbereich ein.
Die Befestigung des Dichtbandes 35 am Rohrkörper 4 erfolgt unter Verwendung des jeweils zugeordneten Verschlußstopfens 14. Letzterer ist über seine gesamte Länge in den Innenraum eingesteckt und kommt somit axial vollständig versenkt darin
··· · &phgr; · &phgr; &bgr; &phgr; &phgr;'
··· &phgr; &phgr; &phgr;&phgr; &phgr; &phgr; ,
zu liegen. Der zugeordnete Endabschnitt 42 des Dichtbandes 35 überlappt dabei den Verschlußstopfen 14 im Bereich seines Außenumfanges und kommt praktisch radial zwischen dem Verschlußstopfen 14 und dem den Längsschlitz 5 definierenden Bereich der Wandung des Rohrkörpers 4 zu liegen.
Indem der Verschlußstopfen 14 an dem dem Längsschlitz 5 zugewandten Bereich seines Außenumfanges über eine Abflachung 43 verfügt, mit der er an der zugewandten Innenfläche 44 des benachbarten Endabschnittes 42 des Dichtbandes 35 anliegt, ist er in dem Innenraum 8 bezogen auf seine mit der Längsachse des Innenraumes 8 zusammenfallende Längsachse 45 bezüglich dem Rohrkörper 4 verdrehgesichert fixiert. Gleichzeitig ist besagter Endabschnitt 42 zwischen der Abflachung 43 und einer der Abflachung 43 radial außen gegenüberliegenden rohrkörperfesten Klemmfläche 46 fest eingespannt. Der Verschlußstopfen 14 hat also eine Doppelfunktion als Verschlußmittel in bezug auf den Innenraum 8 und als Befestigungsmittel in bezug auf das Dichtband 35.
Die geschilderte Verdrehsicherungsmaßnahme ermöglicht ein stirnseitiges axiales Einführung des Verschlußstopfens 14 in den Innenraum 8 mit fest vorgegebener winkelmäßiger Lageorientierung bezüglich der Längsachse 45. Dies wiederum begünstigt die Befestigung des Verschlußstopfens 14 am Rohrkörper 4, was beim Ausführungsbeispiel durch eine Verstiftungsmaßnahme erfolgt. Es ist mindestens ein und vorzugsweise genau ein Sicherungsstift 47 vorgesehen, der sich quer zur Längsachse 45 des Innenraumes 8 erstreckt und der sowohl in den
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Rohrkörper 4 als auch in den zugeordneten Verschlußstopfen 14 insbesondere form- und kraftschlüssig eingreift.
Der Sicherungsstift 47 ist zweckmäßigerweise unter Vorspannung kraftschlüssig in einer rohrkorperseitigen ersten Eingriffszone 48 und/oder in einer verschlußstopfenseitigen zweiten Eingriffszone 49 festgelegt. Es kann sich bei dem Sicherungsstift 47 insbesondere um einen Federspannstift handeln, der zweckmäßigerweise hohl ausgeführt ist und über einen Längsschlitz verfügt.
Die am Rohrkörper vorgesehene erste Eingriffszone 48 ist zweckmäßigerweise von einer Querbohrung 52 gebildet, die so in dem Rohrkörper 4 verläuft, daß sie den endseitigen Abschnitt des Innenraumes 8 im Bereich des Verschlußstopfens 14 trifft oder schneidet. Der in die Querbohrung 52 eingesetzte Sicherungsstift 47 ragt daher mit wenigstens einem Abschnitt 53 seines Umfanges ähnlich des Verlaufes einer Sekante in den Innenraum 8 hinein. Die Querbohrung 52 ist insbesondere als sich zwischen entgegengesetzten Außenflächen des Rohrkörpers 4 erstreckende Durchgangsbohrung ausgeführt, so daß sich der eingesetzte Sicherungsstift 47 bei Bedarf sehr einfach durch Einsatz eines handelsüblichen Schlagwerkzeuges entfernen läßt.
Die am Verschlußstopfen vorgesehene zweite Eingriffszone 49 ist beim Ausführungsbeispiel von einer sich über lediglich einen Teilumfang des Verschlußstopfens 14 erstreckenden Umfangsnut 54 gebildet. Sie fluchtet mit der Querbohrung 52, so daß der zuvor erwähnte, in den Innenraum 8 hineinragende Um-
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fangsabschnitt 53 des Sicherungsstiftes 47 in diese Umfangsnut 54 eingreift. Auf diese Weise ist der Verschlußstopfen 14 an einer Axialbewegung und zusätzlich zweckmäßigerweise auch an einer Drehbewegung um seine Längsachse 45 gehindert.
Zweckmäßigerweise befindet sich die am Verschlußstopfen 14 vorgesehene zweite Eingriffszone 49 in demjenigen Umfangsbereich, der der Abflachung 43 diametral entgegengesetzt ist. Die geometrische Ausbildung der Abflachung 43 wird somit durch die Verankerungsmaßnahmen für den Verschlußstopfen 14 nicht beeinträchtigt.
Um den Verschlußstopfen 14 bequem in der erforderlichen axialen Tiefe innerhalb des Innenraumes 8 positionieren zu können, so daß die beiden Eingriffszonen 48, 49 miteinander korrelieren verfügt ein jeweiliger Verschlußstopfen 14 an seiner dem Aufnahmeraum 15 axial entgegengesetzten Außenseite über eine axiale Vertiefung 55, in der sich ein geeignetes Montagewerkzeug lösbar festlegen läßt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung 55 als Gewindebohrung ausgeführt und ermöglicht das Einschrauben eines mit einem geeigneten Gewindeschaft versehenen, in Figur 2 strichpunktiert angedeuteten Montagewerkzeuges 56. Durch Ergreifen des aus der Vertiefung 55 herausragenden Handhabungsabschnittes 57 läßt sich nun der Verschlußstopfen 14 sehr einfach positionieren. Anschließend kann das Montagewerkzeug 56 wieder entfernt werden. Bei einer besonders kostengünstigen Bauform ist das Montagewerkzeug 56 von einer handelsüblichen Schraube gebildet, deren Schraubenkopf als Handhabungsabschnitt 57 verwendet werden kann.
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Der Verschlußstopfen 14 trägt im übrigen auf einem geeignet ausgestalteten Halterungsabschnitt 58 eine ringförmige Dichtung 62 in koaxialer Anordnung, die an der Innenfläche 37 des Innenraumes 8 und an der Innenfläche 44 des Endabschnittes 42 des Dichtbandes 35 anliegt, um einen stirnseitigen Austritt von Druckmedium aus dem Innenraum 8 zu verhindern.
Beim Ausführungsbeispiel wird der Endabschnitt 42 des Dichtbandes 35 auf eine besondere Art und Weise schraubenlos fixiert. Die entsprechende Maßnahme kann auch bei solchen Verschlußstopfen 14 angewandt werden, die auf andere Weise als durch Verstiftung am Rohrkörper 4 fixiert werden. Im einzelnen ist hierzu ein am Rohrkörper 4 festgelegtes und insbesondere plattenartig ausgebildetes Klemmteil 63 vorgesehen, das den Längsschlitz 5 im Bereich seiner äußeren Schlitzöffnung 12 quer überspannt und dabei mit einer die äußere Schlitzöffnung 12 überdeckenden Klemmfläche 46 auf die zugewandte Außenfläche 64 des Endabschnittes 42 einwirkt, so daß dieser zwischen der Abflachung 43 und der Klemmfläche 46 fest eingespannt ist.
Diese Befestigungsmaßnahme eignet sich besonders in einem Fall, bei dem die Höhe des Dichtbandes 35 so gewählt ist, daß es den Längsschlitz 5 in seiner Tiefenrichtung vollständig durchsetzt. In diesem Falle erübrigt sich eine besondere Ausgestaltung des Klemmteils 63 dahingehend, daß die Klemmfläche an einem von außen her in den Längsschlitz 5 hineinragenden Vorsprung vorgesehen ist. Die Klemmfläche 46 kann unmittelbar von einer den Längsschlitz überspannenden ebenen Fläche des Klemmteils 63 gebildet sein, wie dies aus Figur 3 hervorgeht.
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Zweckmäßigerweise wird man die Anordnung so treffen, daß das Dichtband 35 vor der Montage des Klemmteils 63 ein Stück weit nach radial außen über die äußere Schlitzöffnung 12 vorsteht. Das anschließend montierte Klemmteil 63 kommt mit seiner Klemmfläche 46 fluchtend zur äußeren Schlitzöffnung 12 zu liegen und bewirkt dadurch eine radial, daa heißt in Tiefenrichtung des Längsschlitzes 5 orientierte Vorspannung des Dichtbandes 35, so daß dieses sicher gehalten ist.
Gleichzeitig wird beim Ausführungsbeispiel die aus der Vorspannung des elastisch verformbaren Dichtbandes 35 resultierende Rückstellkraft dazu verwendet, das Klemmteil 63 an Ort und Stelle zu fixieren. Letzteres ist in eine zur benachbarten Stirnfläche 7 hin offene Aufnahme 65 des Rohrkörpers 4 axial eingeschoben, so daß es neben der äußeren Schlitzöffnung 12 außen am Rohrkörper 5 zu liegen kommt. Besagte Aufnahme 65 ist beim Ausführungsbeispiel von zwei sich mit Abstand gegenüberliegenden längsverlaufenden nutartigen Vertiefungen 66, 67 gebildet, in die das plattenartige und unter Umständen auch abgewinkelte Klemmteil 63 mit längsseitigen Randabschnitten eingreifen kann. Durch die elastische Rückstellkraft des Dichtbandes 35 wird das Klemmteil 63 gegen die Flanken der nutartigen Vertiefungen 66, 67 gedrückt und dadurch festgeklemmt.
Das Einschieben der Klemmteils 63 geschieht zweckmäßigerweise bei ein Stück weit über die Stirnfläche 7 hinausragendem Dichtband 35, welches letztere nach der Montage des Klemmteils 63 im Bereich der Stirnfläche 7 abgelängt wird.
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Um auch bei hoher Zugbeanspruchung des Dichtbandes 35 einen sicheren Halt zu gewährleisten, kann die Abflachung 43 wie abgebildet mit Oberflächenunebenheiten 68 versehen sein, die mit der Innenfläche 44 des Dichtbandes 35 in Eingriff gelangen können und dadurch eine zusätzliche formschlüssige Verankerung bewirken können. In der beim Ausfuhrungsbeispiel vorgesehenen zweckmäßigen Bauform sind die Oberflächenunebenheiten 68 von einer Verzahnung 69 gebildet, die über mehrere axial aufeinanderfolgend angeordnete und quer zur Längsrichtung 45 des Verschlußstopfens 14 verlaufende Zähne 73 verfügt. Letztere können sich unter Verformung des Dichtbandes 35 in dessen Außenkontur eindrücken und einen hohen Zugwiderstand bewirken.

Claims (18)

G 18 443 - leno 04. August 1998 FESTQ AG & Co. 73734 Esslinqen Linearantrieb Ansprüche
1. Linearantrieb, mit einem länglichen Gehäuse (3), das einen an einer Stelle seines Umfanges mit einem Längsschlitz (5) versehenen Rohrkörper (4) aufweist, dessen Innenraum (8) axial beidseits durch Verschlußdeckel verschlossen ist, von denen wenigstens einer als stirnseitig in den Innenraum (8) eingesteckter Verschlußstopfen (14) ausgebildet ist, und mit einem sich in dem Innenraum (8) entlang des Längsschlitzes (5) erstreckenden Dichtband (35), das den mindestens einen Verschlußstopfen (14) im Bereich seines Außenumfanges axial überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (14) in dem dem Längsschlitz (5) zugewandten Bereich seines Außenumfanges eine Abflachung (43) aufweist, mit der er verdrehgesichert an der zugewandten Innenfläche (44) des Dichtbandes (35) anliegt, wobei er in dem Rohrkörper (4) durch mindestens einen sowohl in den Rohrkörper (4) als auch in den betreffenden Verschlußstopfen (14) eingreifenden, quer zur Längsrichtung des Innenraumes (8) verlaufenden Sicherungsstift (47) verankert ist.
2. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Verschlußstopfen (14) vorgesehene Eingriffszone (49)
von einer sich über lediglich einen Teilumfang des Verschlußstopfens (14) erstreckenden Umfangsnut (54) gebildet ist.
3. Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rohrkörper (4) vorgesehene Eingriffszone (48) für den Sicherungsstift (47) von einer mit der Eingriffszone (49) am Verschlußstopfen (14) fluchtenden Querbohrung (52) gebildet ist.
4. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die am Verschlußstopfen (14) vorgesehene Eingriffszone (49) in dem der Abflachung (43) diametral entgegengesetzen Umfangsbereich des Verschlußstopfens (14) befindet.
5. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (14) axial vollständig versenkt in dem Innenraum (8) aufgenommen ist.
6. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (14) an seiner dem Innenraum (8) abgewandten axialen Außenseite eine axiale Vertiefung (55) aufweist, in der sich ein zur lagerichtigen Positionierung des Verschlußstopfens (14) im Innenraum (8) dienendes Montagewerkzeug (56) lösbar festlegen läßt.
7. Linearantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (55) als Gewindebohrung ausgeführt ist, in der sich ein über einen Gewindeschaft verfügendes und beispiels-
weise von einer Schraube gebildetes Montagewerkzeug (56) durch Einschrauben festlegen läßt.
8. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (35) zwischen der am Verschlußstopfen (14) vorgesehenen Abflachung (43) und wenigstens einer der Abflachung (43) gegenüberliegenden rohrkörperfesten Klemmfläche (46) fest eingespannt ist.
9. Linearantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmfläche (46) an einem am äußeren Bereich des Rohrkörpers (4) festgelegten, den Längsschlitz (5) überspannenden Klemmteil (43) vorgesehen ist, das die vom Verschlußstopfen (14) radial abgewandte Außenfläche (64) des Dichtbandes (35) beaufschlagt.
10. Linearantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (35) zumindest mit seinem den Verschlußstopfen (14) überlappenden Endabschnitt (42) den Längsschlitz (5) des Rohrkörpers (4) in Tiefenrichtung vollständig durchsetzt .
11. Linearantrieb nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (63), von der zugeordneten Stirnseite (7) des Rohrkörpers (4) her, axial in eine am Rohrkörper (4) vorgesehene Aufnahme (65) eingesteckt und darin insbesondere durch das unter Vorspannung gesetzte Dichtband (35) selbst fixiert ist.
12. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (63) plattenartig ausgebildet ist.
13. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (14) im Bereich seiner Abflachung (43) über Oberflächenunebenheiten (68) verfügt, die mit der Innenfläche (44) des insbesondere über gummielastische Eigenschaften verfügenden Dichtbandes (35) in Eingriff gelangen können.
14. Linearantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenunebenheiten (68) von einer Verzahnung (69) gebildet sind.
15. Linearantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (69) mehrere axial aufeinanderfolgend angeordnete und quer zur Längsrichtung des Verschlußstopfens (14 9 verlaufende Zähne (73) enthält.
16. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenraum (8) ein in Längsrichtung bewegliches Antriebsteil (16) angeordnet ist, das durch den Längsschlitz (5) hindurch mit einem außerhalb des Rohrkörpers (4) angeordneten Abtriebsteil (27) bewegungsgekoppelt ist.
17. Linearantrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (27) schlittenartig ausgebildet ist und an einer sich außerhalb des Innenraumes (8) parallel zu die-
• ·
sem erstreckendem Längsführung (22) linear beweglich geführt ist.
18. Linearantrieb nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch eine fluidbetatigte Bauart, wobei das Antriebsteil (16) von einem den Innenraum (8) unter Abdichtung in zwei fluidbeaufschlagbare Arbeitsräume (17) unterteilenden Kolben gebildet ist.
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