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DE29807728U1 - Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leitung - Google Patents

Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leitung

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DE29807728U1
DE29807728U1 DE29807728U DE29807728U DE29807728U1 DE 29807728 U1 DE29807728 U1 DE 29807728U1 DE 29807728 U DE29807728 U DE 29807728U DE 29807728 U DE29807728 U DE 29807728U DE 29807728 U1 DE29807728 U1 DE 29807728U1
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DE
Germany
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pipe
sleeve
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DE29807728U
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Doyma GmbH and Co
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Doyma GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Internal Circuitry In Semiconductor Integrated Circuit Devices (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

DOYMA GmbH & Co, Industriestraße 43-57, 28876 Oyten
Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leitung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leitung durch einen Durchbruch in einer Wand,
mit einem in dem Durchbruch plazierbaren Hülsrohr und Dichtrriitteln zum Abdichten zwischen dem Hülsrohr und der durchzuführenden Leitung.
Derartige Durchführungsvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und werden eingesetzt, um medienführende Rohre für Wasser, Gas etc. oder elektrische Kabel oder dergleichen (nachfolgend allgemein als Leitung bezeichnet) durch einen Durchbruch in einer Innen- oder Außenwand oder einer Decke eines Gebäudes oder eines Schiffs etc. (nachfolgend allgemein als Wand bezeichnet) abgedichtet hindurchzuführen. Das gehäuseartige Hülsrohr, das manchmal auch als Futterrohr oder Rohrmanschnette bezeichnet wird, wird zur Montage in dem Durchbruch plaziert und einbetoniert oder vermörtelt, so daß die Vorrichtung außen gegenüber der Wand abgedichtet ist. Die zwischen dem Hülsrohr und der durchzuführenden Leitung angeordneten Dichtmittel sorgen für eine Abdichtung zwischen der Leitung und dem Hülsrohr. Auf diese Weise sorgt die Durchführungsvorrichtung für eine abgedichtete Durchführung einer Leitung, so daß Gase, Flüssigkeiten, Schall und Wärme nicht oder nur in geringem Ausmaß von einer Seite der Wand zu der anderen gelangen können.
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Bei einer aus der europäischen Patentschrift EP 0 635 665 B1 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art wird dem Brandschutz in Gebäuden besonders Rechnung getragen; die dort beschriebene Vorrichtung wird deshalb auch als Rohrabschottung bezeichnet und ist besonders angepaßt, um einer Brandübertragung entgegenzuwirken. Zu diesem Zweck ist ein unter Hitzeinwirkung ausdehnbares, feuerfestes Blähmaterial vorgesehen. Um zusätzlich einer Schallübertragung und Rauchübertragung entgegenzuwirken, ist darüber hinaus ein schalldämmendes und gegebenenfalls auch rauchgasdämmendes Material vorgesehen, welches zusammen mit dem feuerfesten Blähmaterial innerhalb eines als Rohrmanschette bezeichneten, gehäuseartigen Hülsrohrs angeordnet ist. Die bekannte Rohrabschottung weist somit eine Vielzahl von einzelnen Teilen auf.
Die bekannte Rohrabschottung wird stets nach der vollständigen Montage der durchzuführenden Leitung montiert. Die Leitung, beispielsweise eine Rohrleitung wird hierzu durch den in der Wand oder Decke eines Gebäudes ausgebildeten Durchbruch hindurchgesteckt und mit anderen, zuvor oder anschließend montierten Leistungsabschnitten zusammengefügt. Die Leitung wird regelmäßig an einer Wand oder Decke des Gebäudes mit Hilfe von Befestigungsmitteln fixiert. Anschließend wird die Rohrabschottung an der Leitung im Bereich des Durchbruchs montiert. Im Fall einer sogenannten einteiligen Ausbildung der Rohrmanschette sowie der zusätzlichen Komponenten zur Schall-, Rauch- und Branddämmung werden diese über ein freies Ende der Leitung geschoben und im Bereich des Durchbruchs plaziert und anschließend komplett montiert. Steht kein freies Ende der Leitung zur Verfügung, da diese bereits vollständig zu einem Leitungssystem verbunden ist, ist die bekannte Rohrabschottung in sogenannter geteilter Ausführung ausgebildet, d.h. die Komponenten der Vorrichtung wie die Rohrmanschette sind zweiteilig, z.B. in Form von Halbschalen ausgebildet und können dann um die Leitung gelegt und anschließend miteinander verbunden werden. Nach Montage sämtlicher Komponenten wird die Vorrichtung dann in die Wand eingemörtelt oder einbetoniert.
Die Montage der bekannten Vorrichtung ist sehr aufwendig und mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden, da die Montage an der Baustelle im Bereich des Durchbruchs an der regelmäßig bereits vollständig verlegten Rohrleitung und somit an häufig schwer zugänglichen Ortenanbau stattfindet. Dies führt insgesamt zu hohen Kosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchführungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die auf wesentlich einfachere
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Weise installiert werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch einen relativ zu dem Hülsrohr festgelegten, herstellerseitig vormontierten separaten Leitungsabschnitt, der im vollständig montierten Zustand Bestandteil der Leitung ist.
Durch den erfindungsgemäßen separaten Leistungsabschnitt istdie Durchführungsvorrichtung auf erheblich einfachere Weise montierbar. Der separate Leitungsabschnitt, der bereits herstellerseitig zusammen mit dem Komponenten der Durchführungsvorrichtung vormontiert worden ist, kann an der Baustelle zusammen mit der gesamten Durchführungsvorrichtung wie ein herkömmlicher Leitungsabschnitt montiert werden und mit anderen benachbarten Leitungsabschnitten zu einem vollständigen Leitungssystem zusammengefügt werden. Dies vereinfacht die Installation erheblich. Bei dem separaten Leistungsabschnitt kann es sich je nach Anwendungsfall um einen Abschnitt einer Rohrleitung für Gas, Wasser oder andere Fluide oder um ein elektrisches Kabel, ein Glasfaserkabel oder dergleichen handeln, der mit den benachbarten Leitungsabschnitten verbunden wird. Die Vormontage beim Hersteller kann wesentlich schneller und kostengünstiger vorgenommen werden im Vergleich zu einer Montage der Vorrichtung auf der Baustelle, da dort die Montagebedingungen günstiger sind. Nach dem Einsetzen der Durchführungsvorrichtung in ein Leitungssystem wird die erfindungsgemäße Durchführungsvorrichtung dann auf herkömmliche Weise innerhalb des Durchbruchs fixiert, z.B. einbetoniert oder eingemörtelt. Der separate Leitungsabschnitt ist vorzugsweise entsprechend einschlägiger Normen ausgebildet, so daß er hinsichtlich seiner Ausmaße und seiner Form und Gestaltung üblichen Leitungen angepaßt ist und sich somit einfach montieren läßt.
Die erfindungsgemäßen Vorteile fallen besonders ins Gewicht, wenn die Durchführungsvorrichtung verschiedene Dichtmittel zum Abdichten von Schall, Rauch und Gas, Flüssigkeit und/oder Brandschutzeinrichtungen aufweist. Dementsprechend ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Dichtmittel einen zwischen dem Hülsrohr und dem separaten Leitungsabschnitt angeordneten elastischen Dichtkörper aufweisen, der den separaten Leitungsabschnitt in dem Hülsrohr festlegt. Der elastische Dichtkörper sorgt hierbei einerseits für eine Gas- und Flüssigkeitsdichtung und andererseits für eine vorzugsweise zentrierte Festlegung des separaten Leitungsabschnitts in dem Hülsrohr. Vorzugsweise ist der elastische Dichtkörper ringförming und besteht aus
einem schalldämmenden und rauchdichten Material.
Besonders bevorzugt ist ferner eine Ausführungsform, bei der eine Brandschutzpackung zwischen dem Hülsrohr und dem separaten Leitungsabschnitt angeordnet ist. Da das Material der Brandschutzpackung zur Erzielung der gewünschten Wirkung andere Eigenschaften aufweist als die Dichtmittel, erhöht sich die Anzahl der Teile der Durchführungsvorrichtung, wodurch die Montage aufwendiger wird. Bei mehrteiligen Durchführungsvorrichtungen kommen die erfindungsgemäßen Vorteile besonders zum Tragen, da die Montage - wie zuvor beschrieben ist - durch die Erfindung erheblich vereinfacht wird.
Gemäß einer alternativen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Brandschutzpackung in Axialrichtung zwischen zwei elastischen Dichtkörpern angeordnet. Die zwei elastischen Dichtkörper, die vorzugsweise im Randbereich des Hülsrohres angeordnet sind und somit für eine stabile Festlegung des separaten Leitungsabschnitts sorgen, gewährleisten eine Abdichtung von Rauch, Schall, Flüssigkeit und/oder Gas, während die zwischen den beiden Dichtkörpern angeordnete Brandschutzpackung einer Brandausbreitung entgegenwirkt. Die Brandschutzpackung besteht vorzugsweise aus einem feuerfesten Blähmaterial, das sich unter Hitzeeinwirkdung ausdehnt und im ausgedehnten Zustand zuverlässig eine Brandausbreitung und zusätzlich einer Rauchgasausbreitung entgegenwirkt.
Eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der separate Leitungsabschnitt mit Hilfe einer zwischen dem Leitungsabschnitt und dem Hülsrohr angeordneten Rohrschelle an dem Hülsrohr festgelegt ist, die mittels einer Schraube an dem Hülsrohr befestigt ist. Die Rohrschelle sorgt gegebenenfalls zusätzlich zu dem oder den elastischen Dichtkörpern für eine sichere Festlegung des herstellerseitig vormontierten separaten Leitungsabschnitts relativ zudem Hülsrohr, sodaßdie Montage der vormontierten Vorrichtung innerhalb eines Leitungssystems auf einer Baustelle zuverlässig möglich ist, ohne daß der separate Leitungsabschnitt seine vorgegebene Position relativ zum Hülsrohr ändert; die vormontierte Durchführungsvorrichtung ist somit besonders solide gestaltet.
Einer Schallausbreitung von der Leitung, bei der sich um ein medienführendes Rohr handeln kann, welches zum Schwingen angeregt wird, wird besonderes entgegengewirkt, in dem ein schallisolierender Gummikörper zwischen der Rohrschelle und dem separaten Leitungsabschnitt angeordnet ist.
In vorteilhafter Weise wird die Erfindung weitergebildet, in dem ein sich radial nach innen erstreckender Sicherungsvorsprung zum Fixieren des separaten Leitungsabschnitts und/oder anderer innerhalb des Hülsrohrs angeordneter Komponenten der Vorrichtung an dem Hülsrohr befestigt ist. Der Sicherungsvorsprung kann beispielsweise zur Zentrierung des separaten Leitungsabschnitts innerhalb des Hülsrohres oder als Anschlag für den separaten Leitungsabschnitt im Falle einer axialen Bewegung innerhalb des Hülsrohres dienen.
Diese Ausführungsform wird weitergebildet, in dem der Sicherungsvorsprung als Ringscheibe und somit konstruktiv besonders einfach ausgebildet ist. Zusätzlich kann der Sicherungsvorsprung mit einem schallisolierenden Gummiüberzug versehen sein, so daß im Fall der Berührung des separaten Leitungsabschnitts mit dem Sicherungsvorsprung einer Schallübertragung entgegengewirkt wird.
Ist der Sicherungsvorsprung gemäß einer alternativen Ausführungsform an einem Endabschnitt des Hülsrohres angeordnet und erstreckt sich nach innen in Richtung auf Leitungsabschnitt, dient er einerseits als Sicherung gegen Herausfallen von Komponenten der Durchführungsvorrichtung, beispielsweise eines elastischen Dichtkörpers, und andererseits als optisch ansprechende Endabdeckung.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung haben der separate Leitungsabschnitt und das Hülsrohr einen nicht geradlinigen, gekrümmten Verlauf, so daß die Durchführungsvorrichtung als schräge Deckendurchführung eingesetzt werden kann.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der separate Leitungsabschnitt ein Rohr ist und im Bereich seiner Endabschnitte Befestigungsmittel zum Anschließen des Leitungsabschnitts an benachbarte Leitungsabschnitte aufweist. Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel aus Rohrmuffe und/oder Rohrnippel ausgebildet, so daß die Montage rasch ausgeführt werden kann. Die komplette Durchführungsvorrichtung - etwa in Form einer Brandabschottungsvorrichtung - kann somit während der Installation eines komplexen Rohrleistungssystem durch mehrere Stockwerke eines mehrstöckigen Gebäudes auf einfache Weise verlegt werden wie ein herkömmlicher Abschnitt einer Rohrleitung, indem die Durchführungsvorrichtung einfach mit Hilfe der Befestigungsmittel an benachbarten Abschnitten befestigt wird. Anschließend kann die Durchführungsvorrichtung dann einbetoniert oder eingemörtelt oder auf sonstige Weise in der Decke abgedichtet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen einer Durchführungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Durchführungsvorrichtung zum Durchführen einer Rohr-Leitung durch einen Durchbruch in einer Decke eines Gebäudes in einer Schnittdarstellung;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Durchführungsvorrichtung in einem vergrößerten Ausschnitt im vollständig montierten Zustand;
Fig. 3 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Durchführungsvorrichtung zum Durchführen einer gekrümmten Rohrleitung durch einen in einer Decke eines Gebäudes ausgebildeten Durchbruch in einer Schnittdarstellung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten erfindungsgemäßen Durchführungsvorrichtungen 1, 3 dienen zum abgedichteten Durchführen einer Rohr-Leitung 2 durch einen Durchbruch 4, der in einer Decke 6 eines Gebäudes ausgebildet ist. Anstelle der Leitung 2 könnte in nicht dargestellter Weise ein elektrisches Kabel oder dergleichen durch eine Decke 6, einer Wand oder dergleichen einesGebäudes oder eines Schiffes abgedichtet hindurchgeführt werden. Die dargestellte Durchführungsvorrichtungen 1, 3 sind besonders angepaßt, um einer Ausbreitung von Feuer, Schall sowie Gas oder Flüssigkeiten von einer Seite der Decke 6 zu der anderen Seite entgegenzuwirken. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Durchführungsvorrichtung kann als gerade Deckendurchführung und die in der Fig. 3 dargestellte Durchführungsvorrichtung aisschräge Deckendurchführung bezeichnet werden, da die Leitung 2 gerade bzw. einen gekrümmten Verlauf und eine schräge Anordnung relativ zur Decke 6 hat.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlicht, daß ein zylindrisches Hülsrohr 8 aus Metall im wesentlichen innerhalb des Durchbruchs 4 angeordnet ist und lediglich ein unterer Abschnitt außerhalb des Durchbruchs 4 angeordnet ist. In dem Ringraum zwischen dem Hülsrohr 8 und einem erfindungsgemäßen separaten Leitungsabschnitt 10 der Leitung 2 sind Dichtmittel zum Abdichten zwischen dem Hülsrohr 8 und der Leitung 2, d.h. dem separaten Leitungsabschnitt 10 angeordnet. Die Dichtmittel umfassen zwei axial beabstandete elastische Dichtkörper 12, 14, die ringförmig sind, aus einem schalldämmenden und rauchdichten elastischen Material bestehen und im montierten Zustand sowohl an dem Hülsrohr 8 als auch der Leitung 2 mit einem Druck anliegen. Die beiden Dichtkörper 12 und 14 legen den separaten Leitungs-
abschnitt 10 - im Ausführungsbeispiels zentrisch - relativ zu dem Hülsrohr 8 fest, so daß der Leitungsabschnitt 10 innerhalb des Hülsrohrs 8 fixiert ist.
Zur Fixierung des Leitungsabschnitts 10 innerhalb des Hülsrohres 8 umgreift eine Rohrschelle 16 den Leitungsabschnitt 10 und ist mittels einer Schraube 18, die das Hülsrohr 8 durchdringt, an dem Hülsrohr 8 befestigt. Ein nicht dargestellter, elastischerundschwingungsdämmender und somit schallisolierender Gummikörper ist zwischen der Rohrschelle 1 6 und dem Leitungsabschnitt 10 angeordnet, so daß die Übertragung von Schwingungen zwischen den Bauteilen stark gedämpft oder gänzlich verhindert wird.
Eine Brandschutzpackung 20 ist zwischen den elastischen Dichtkörpern 12, 14 im Ringraum zwischen dem Hülsrohr 8 und dem Leitungsabschnitt 10 angeordnet. Die Brandschutzpackung 20 besteht aus einem feuerfesten Blähmaterial, das sich unter Hitzeeinwirkung ausdehnt und für eine Brandabschottung sorgt.
Die zuvor beschriebenen Bestandteile der Durchführungsvorrichtung 1 werden bereits herstellerseitig vormontiert und bilden eine kompakte Baueinheit, die auf der Baustelle auf einfache Weise an benachbarte Leitungsabschnitte 22 und 24 angeschlossen werden kann, wie Fig. 1 veranschaulicht. Für einen einfachen Anschluß sind Befestigungsmittel in Form einer Rohrmuffe 26, in die ein korrespondierender Rohrnippel des Leitungsabschnitts 22 eingesteckt ist, und eines Rohrnippels 28 (siehe Fig. 2) vorgesehen, der in eine korrespondierende Rohrmuffe 30 des Leitungsabschnitts 24 eingesteckt ist. Die herstellerseitig mit dem separaten Leitungsabschnitt 10vormontierte erfindungsgemäße Durchführungsvorrichtung 1 läßt sich somit einfach mit den benachbarten Leitungsabschnitten 22, 24 verbinden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Leitungsabschnitte 22 und 24 mit je einem Befestigungselement 32, 34, das je eine Rohrschelle aufweist, mit einer vertikal verlaufenden Wand 36 eines Gebäudes gekoppelt.
Ein Sicherungsvorsprung 38, der als Ringscheibe ausgebildet ist, ist starr mit dem Hülsrohr 8 verbunden und erstreckt sich von diesem ausgehend radial nach innen. Der Sicherungsvorsprung 38 dient zum Fixieren des elastischen Dichtkörpers 14 und verhindert ein Herausfallendes Dichtkörpers 14sowie der Brandschutzpackung 20 in dem Fall, daß die Anpreßkraft zwischen dem Ladungsabschnitt 10 und dem Hülsrohr 8 und dem elastischen Dichtkörper 14 nicht ausreicht. Im übrigen ist der Sicherungsvorsprung 38 eine Montagehilfe, indem er als Anschlag für die in das Hülsrohr 8 einzuführenden Komponenten dient. Schließlich bildet der Sicherungsvor-
sprung 38 einen optisch ansprechenden Abschluß des gehäuseartigen Hülsrohres 8 im vollständig montierten Zustand (vergleiche Fig. 2).
Nach der Herstellung der dargestellten Leitung 2 aus den Leitungsabschnitten 22, 10 und 24, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird der Durchbruch 4 innerhalb der Decke 6 vollständig mit Beton oder Mörtel gefüllt, so daß der in Fig. 2 dargestellte vollständig montierte Zustand hergestellt ist.
Das in Fig. 3 dargestellte alternative Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Durchführungsvorrichtung weist Gemeinsamkeiten mit dem zuvor anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel auf, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen hinsichtlich der Gemeinsamkeiten auf die obige Beschreibung Bezug genommen wird; gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Nachfolgend sind Unterschiede zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel detailliert beschrieben.
Der separate, herstellerseitig vormontierte Leitungsabschnitt 10 hat einen gekrümmten Verlauf. Diesem gekrümmten Verlauf angepaßt ist auch das Hülsrohr 8 nicht geradlinig sondern gekrümmt. Das Hülsrohr 8 weist zwei jeweils zylindrische Hülsrohrabschnitte 40 und 42 auf, die miteinander dauerhaft verbunden, beispielsweise verschweißt sind. Die Brandschutzpackung 20 und der elastische Dichtkörper sind innerhalb des Hülsrohrabschnitts 40 untergebracht. Die zwei elastischen Dichtkörper 12,14 legen den separaten Leitungsabschnitt 10 relativ zum Hülsrohr 8 fest und sorgen für eine Abdichtung gegenüber Gas, Flüssigkeit, Schall und/oder Rauch. Die Brandschutzpackung 20 vergrößert unter Hitzeinwirkung ihr Volumen stark und sorgt für eine Brandabschottung und wirkt somit einer Feuerausbreitung entgegen.
Eine Rohrschelle 16 ist im Endbereich des Hülsrohrabschnitts 42 angeordnet und sorgt auf diese Weise für einen unteren Abschluß der dargestellten Durchführungsvorrichtung 3. Die Rohrschelle 16 dient ferner der Fixierung des Leitungsabschnitts 10 innerhalb des Hülsrohres 8. Mittels einer Schraube, die das Hülsrohr 8 durchdringt, ist die Rohrschelle 16 an dem Hülsrohr 8 befestigt. Ein nicht dargestellter, schallisolierender Gummikörper ist zwischen der Rohrschelle 16 und dem Leitungsabschnitt 10 angeordnet, so daß die Übertragung von Schwingungen zwischen den Bauteilen weitgehend verhindert wird.
An dem oberen Hülsrohrabschnitt 40 ist ein ringförmiger Sicherungsvorsprung 44
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dauerhaft befestigt und erstreckt sich nach innen in Richtung auf den separaten Leitungsabschnitt 10. Er sorgt insbesondere während der Montage zur Fixierung des separaten Leitungsabschnitts 10 innerhalb des Hülsrohres 8 und als Anschlag für die Rohrmuffe 26 des Leitungsabschnitts 10, so daß der separate Leitungsabschnitt 10 nicht über eine durch die Position des Sicherungsvorsprungs 44 definierte Stellung hinaus innerhalb des Hülsrohres 8 bewegbar ist. Der Sicherungsvorsprung 44 ist mit einem Gummiüberzug 46 versehen, der aus einem schalldämmenden Material besteht und einer Schallübertragung von dem Leitungsabschnitt 10 zu dem Hülsrohr 8 oder in umgekehrter Richtung entgegenwirkt, wenn ein Kontakt zwischen dem Sicherungsvorsprung 44 und dem Leitungsabschnitt 10 bestehen sollte.
Die Durchführungsvorrichtung 3 wird herstellerseitig komplett vormontiert einschließlich Leitungsabschnitt 10 und kann dann auf der Baustelle auf einfache Weise mit benachbarten Leitungsabschnitten 22 zu einer vollständigen Leitung zusammengesetzt werden. Anschließend wird der Durchbruch 4 in der Decke 6 vollständig ausbetoniert oder ausgemörtelt, so daß die Durchführungsvorrichtung 3 vollständig installiert ist und für einen wirksamen Brandschutz, Schallschutz und eine wirksame Abdichtung gegenüber Gasen oder Flüssigkeiten sorgt. Anstelle einer Rohr-Leitung 2 kann auch ein separater Kabelabschnitt herstellerseitig als Teil der Durchführungsvorrichtung 3 vormontiert sein.
Der separate Leitungsabschnitt 10 weist eine solche Länge auf, daß er nicht oder nur unwesentlich über die äußere Kontur insbesondere der Endabschnitte des Hülsrohres 8 hinausragt, wie die Fig. 1 bis 3 veranschaulichen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich ein Verfahren zur Herstellung einer Durchführungsvorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leitung ausführen. Dieses Herstellungsverfahren weist folgende Schritte auf: Anordnen von Dichtmitteln 12, 14, 20 zum Abdichten zwischen einem Hülsrohr 8 und einer durchzuführenden Leitung 2 und Anordnung eines separaten Leitungsabschnitts 10 innerhalb der Vorrichtung 2, 3 beim Hersteller der Vorrichtung 2, 3, anschließendes Verbinden auf der Baustelle der auf die zuvor beschriebene Weise vormontierten Durchführungsvorrichtung 2, 3 mit benachbarten Leitungsabschnitten 22, 24 zur Herstellung der Leitung 2 eines Durchbruchs 4 in einer Wand 6. Anschließend wird die im Bereich der Leitung 2 auf der Baustelle montierte Vorrichtung 2, 3 innerhalb des Durchbruchs fixiert, beispielsweise durch Einbetonieren oder Einmörteln oder mit Hilfe anderer Abdichtungsmittel.

Claims (15)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum abgedichteten Durchführen mindestens einer Leitung durch einen Durchbruch in einer Wand,
mit einem in dem Durchbruch (4) plazierbaren Hülsrohr (8) und Dichtmitteln (1 2,14) zum Abdichten zwischen dem Hülsrohr (8) und der durchzuführenden Leitung (2), gekennzeichnet durch einen relativzu dem Hülsrohr (8) festgelegten, herstellerseitig vormontierten, separaten Leitungsabschnitt (10), der im vollständig montierten Zustand Bestandteil der Leitung (2) ist.
2. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (12,14) einen zwischen dem Hülsrohr (8) und dem separaten Leitungsabschnitt (10) angeordneten elastischen Dichtkörper (12, 14) aufweisen, der den separaten Leitungsabschnitt (10) in dem Hülsrohr (8) festlegt.
3. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtkörper (12,14) ringförmig ist und aus einem schalldämmenden und rauchdichten Material besteht.
4. Durchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Brandschutzpackung (20) zwischen dem Hülsrohr (8) und dem separaten Leitungsabschnitt (10) angeordnet ist.
5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzpackung (20) in Axialrichtung zwischen zwei elastischen Dichtkörpern (12, 14) angeordnet ist.
6. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzpackung (20) aus einem feuerfesten Blähmaterial besteht, das sich unter Hitzeeinwirkung ausdehnt.
7. Durchführungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der separate Leitungsabschnitt (10) mit Hilfe einer zwischen dem Leitungsabschnitt (10) und dem Hülsrohr (8) angeordneten Rohrschelle (16) an dem Hülsrohr (8) festgelegt ist, die mittels einer Schraube (18) an dem Hülsrohr (8) befestigt ist.
8. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein schallisolierender Gummikörper zwischen der Rohrschelle (16) und dem separaten Leitungsabschnitt (10) angeordnet ist.
9. Durchführungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein sich radial nach innen erstreckender Sicherungsvorsprung (44) zum Fixieren des separaten Leitungsabschnitts (10) und/oder anderer innerhalb des Hülsrohrs (8) angeordneter Komponenten der Vorrichtung an dem Hülsrohr (8) befestigt ist.
10. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsvorsprung (44) als Ringscheibe ausgebildet ist.
11. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsvorsprung (44) mit einem schallisolierenden Gummiüberzug (46) versehen ist.
12. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsvorsprung (44) an einem Endabschnitt des Hülsrohres (8) angeordnet ist.
13. Durchführungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der separate Leitungsabschnitt (10) und das Hülsrohr (8) einen nicht geradlinigen Verlauf haben.
14. Durchführungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der separate Leitungsabschnitt (10) ein Rohr ist und im Bereich seiner Endabschnitte Befestigungsmittel zum Anschließen des Leitungsabschnitts (10) an benachbarte Leitungsabschnitte (22, 24) aufweist.
15. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als Rohrmuffe (30) und/oder Rohrnippel (28) ausgebildet sind.
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