DE19806012A1 - Vorrichtung zur Erstellung einer feuerhemmenden Mauerdurchführung für Rohre, Kabel und dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur Erstellung einer feuerhemmenden Mauerdurchführung für Rohre, Kabel und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erstellung einer feuerhemmenden
Mauerdurchführung für Kabel, Rohre und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei der Planung und Konstruktion von Gebäuden werden vielfach in Wänden und
Decken Mauerdurchführungen ausgespart, durch die erst in einer späteren Bauphase
bzw. in einem Erweiterungsprojekt Rohre, Kabel und dergleichen durchgeführt werden
können. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Rohre, Kabel oder dergleichen in
frühen Bauphasen Beschädigungen erleiden. Um beispielsweise eine Mauerdurch
führung in einer Decke zu erstellen, wird bereits während der Schalungsarbeiten eine
rohrförmige Vorrichtung des gewünschten Innendurchmessers als Platzhalter auf der
Schalung befestigt und danach in die Betondecke mit eingegossen. Der Platzhalter
verbleibt in der Betondecke und überragt die Betondecke üblicherweise wenigstens auf
einer Seite. Die ausgesparten Mauerdurchführungen stellen im Brandfall eine Gefahr
hinsichtlich der Ausbreitung eines Feuers dar. Es müssen daher Vorkehrungen getroffen
werden, die gewährleisten, daß die Ausbreitung eines Feuers durch eine derartige
Mauerdurchführung für eine vorgegebene Mindestzeit verhindert wird. Zu diesem Zweck
umfassen die rohrförmigen Vorrichtungen meist eine feuerhemmende Masse, die im
Brandfall intumesziert und bei der Expansion die Mauerdurchführung verschließt. Bei
einem durchgeführten Kunststoffrohr, das brennbar ist, verhindert die intumeszierende
Masse eine Ausbreitung des Feuers durch das Rohr, indem es dieses bei der Expansion
zusammenquetscht und abschottet.
Für die verschiedenen Außendurchmesser der durchzuführenden Rohre, Kabel oder
dergleichen sind jeweils andere rohrförmige Vorrichtungen mit entsprechenden Innen
durchmessern als Platzhalter vorgesehen. Berücksichtigt man, daß je nach Land bei
einem gegebenen Nenndurchmesser die effektiven Außendurchmesser der Rohre
voneinander abweichen, ist unmittelbar einsichtig, daß eine große Anzahl von Vor
richtungen zur Erstellung von Mauerdurchführungen mit jeweils verschiedenen Innen
durchmessern erforderlich ist. Die Innendurchmesser der rohrförmigen Vorrichtungen
entsprechen auch nicht exakt den Außendurchmessern der durchzuführenden Rohre,
Kabel oder dergleichen. Dadurch verbleibt nach der Durchführung beispielsweise eines
Rohres zwischen der Außenwand des Rohres und der Innenwand der als Platzhalter
dienenden Vorrichtung üblicherweise ein mehr oder weniger breiter Ringspalt. Auch kann
es vorkommen, daß ein Rohr oder Kabel durchgeführt wird, das einen kleineren
Außendurchmesser aufweist, als der Innendurchmesser des Platzhalters zuließe. Der
verbleibende Ringspalt ermöglicht im Brandfall dem entstehenden Rauch den unge
hinderten Durchtritt, bis die Mauerdurchführung durch die intumeszierende Masse
abgeschottet wird. Daher muß bei den bekannten Vorrichtungen der Ringspalt nach
dem Durchführen eines Rohres oder Kabels durch zusätzliche Maßnahmen ver
schlossen werden. Dies erfolgt beispielsweise durch das nachträgliche Einbringen von
Mineralwolle, Mörtelmasse, einer speziellen Dichtungsmasse oder dergleichen. Der
Aufwand für diese zusätzliche Abdichtung ist umso größer, je breiter der Ringspalt ist.
Eine im wesentlichen zentrische Ausrichtung des Rohres innerhalb des Platzhalters ist
erschwert und meist nur mit zusätzlichem Manipulations- und Zeitaufwand möglich. Für
den Fall, daß eine Mauerdurchführung in der Wand oder der Decke nur vorsorglich
vorgesehen ist, beispielsweise um erst in einer späteren Ausbauphase Rohre, Kabel
oder dergleichen durchzuführen, ist bei den bekannten Vorrichtungen ein separater
Abschluß bzw. Deckel erforderlich, um die Öffnung weitgehend rauchdicht zu
verschließen.
Es soll daher eine Vorrichtung für die Erstellung einer feuerhemmenden Mauerdurch
führung für Rohre, Kabel und dergleichen geschaffen werden, der den Nachteilen des
Stands der Technik abhilft. Die Vorrichtung soll als Platzhalter bei der Erstellung der
Mauerdurchführung dienen und eine große Flexibilität bezüglich der zulässigen Außen
durchmesser der einschiebbaren Rohre, Kabel oder dergleichen aufweisen. Dabei soll
auch ohne zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen eine ausreichende Rauchhemmung
gewährleistet sein, bis die Mauerdurchführung durch die im Brandfall intumeszierende
Masse abgeschottet ist. Zusätzliche rauchdichte Abschlüsse oder Deckel sollen entfallen
können.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht in einer Vorrichtung für die Erstellung einer
feuerhemmenden Mauerdurchführung mit den im kennzeichnenden Abschnitt des
Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen. Gemäß der Erfindung ist im Gehäuse der
Vorrichtung eine im wesentlichen scheibenartige Abschottung angeordnet, die sich
elastisch federnd über den gesamten Innendurchmesser der Durchgangsöffnung des
Gehäuses erstreckt und mit einer Sollbruchstelle ausgestattet ist, die beim Durch
schieben eines Rohres, Kabels oder dergleichen durchstoßbar ist.
Die Abschottung in der axialen Durchgangsöffnung des Gehäuses der Vorrichtung stellt
eine Barriere für im Brandfall entstehenden Rauch dar. Bei einer vorsorglich ange
brachten Durchführung in einer Mauer oder Decke, die noch nicht mit einem Rohr, Kabel
oder dergleichen bestückt ist, ist die Durchgangsöffnung im Gehäuse der Vorrichtung
noch verschlossen. Indem die im wesentlichen scheibenartig ausgebildete Abschottung
mit einer Sollbruchstelle ausgestattet ist, ist bei Bedarf sehr einfach ein Rohr, Kabel oder
dergleichen durchschiebbar. Durch die Elastizität der Abschottung werden ihre Öffnungs
ränder gegen die Außenwand beispielsweise eines durchgeschobenen Rohres gepreßt
und liegen sie mit einer gewissen Vorspannung an. Somit ist auch bei einem durchge
schobenen Rohr, Kabel oder dergleichen eine Rauchhemmung gewährleistet, die im
Brandfall ausreichenden Schutz bietet, bis die Durchgangsöffnung des Gehäuses der
Vorrichtung durch die intumeszierende Masse verschlossen ist.
Aus konstruktiven und funktionalen Gründen erweist es sich als zweckmäßig, wenn die
Abschottung in Nachbarschaft zur intumeszierenden Masse angeordnet ist. Der kon
struktive Vorteil liegt beispielsweise darin, daß bei einem mehrteiligen Aufbau der Vor
richtung die Einzelteile durch gemeinsame Halterungen fixierbar sind. Der funktionale
Vorteil besteht darin, daß die für die Brandhemmung und resultierende Rauchhemmung
verantwortlichen Abschnitte der Vorrichtung im Brandfall annähernd den gleichen Bedin
gungen unterliegen.
Mit Vorzug ist die Sollbruchstelle im Mittenbereich der Abschottung vorgesehen. Dadurch
ist gewährleistet, daß die Abschottung beim Durchführen eines Rohres, Kabels oder
dergleichen durch die als Platzhalter dienende Vorrichtung immer nur im Mittenbereich
bricht. Infolge der Elastizität der Abschottung ergibt sich damit eine automatische
Zentrierung des durchgeschobenen Rohres, Kabels oder dergleichen. Durch die
Zentrierung liegen die Öffnungsränder der Abschottung über den gesamten Umfang des
Rohres oder Kabels gleichmäßig an und entfalten entlang des gesamten Umfangs ihre
rauchhemmende Wirkung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Abschottung beim
Einschieben eines dünnen Rohres oder eines Kabels zunächst nur in einem kleinen
Mittenbereich aufgebrochen wird. Dadurch besteht die Möglichkeit, bei Bedarf zu einem
späteren Zeitpunkt ein Rohr oder ein Kabel mit größerem Außendurchmesser durch die
erstellte Öffnung durchzuführen, ohne dabei an rauchhemmender Wirkung der
Abschottung zu verlieren.
In einer Variante der Erfindung umfaßt die Abschottung eine elastische Folie, die
vorzugsweise mit Aluminium kaschiert ist. Die Folie ist im Mittenbereich vorgeschädigt
und besitzt außerhalb des vorgeschädigten Bereichs eine Wandstärke, die etwa 1 mm
bis etwa 2,5 mm beträgt. Die Folie weist die erforderlichen rauchhemmenden
Eigenschaften auf und besitzt im Fall einer Kaschierung mit Aluminium auch eine
brandhemmende Wirkung. Aufgrund ihrer Flexibilität kann sich die Folie sehr gut an den
Umfang eines durchgeführten Rohres, Kabels oder dergleichen anschmiegen.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Abschottung eine Scheibe aus
einem geschäumten Material, beispielsweise aus einem Polyurethan-Weichschaum. Die
Scheibe aus geschäumtem Material weist eine inherente Elastizität auf. Dadurch
verpressen sich die gegen den Mantel eines durchgeführten Rohres, Kabels oder
dergleichen anliegenden Öffnungsränder und dichten die Mauerdurchführung
ausreichend gegen im Brandfall entstehenden Rauch ab.
Die Scheibe aus geschäumtem Material weist einen im wesentlichen konkaven
Querschnitt auf. Der als Sollbruchstelle wirkende Mittenbereich besitzt eine Wandstärke,
die etwa 2 mm bis etwa 15 mm, vorzugsweise etwa 5 mm beträgt. Der an das Gehäuse
angrenzende Rand der Scheibe besitzt eine Wandstärke von etwa 5 mm bis etwa
30 mm, vorzugsweise etwa 20 mm. Bei den gewählten Wandstärken ist die Scheibe
ohne übermäßig großen Kraftaufwand allein durch das Einschieben eines Rohres,
Kabels oder dergleichen durchstoßbar. Durch die von der Sollbruchstelle im
Mittenbereich der Scheibe zum Rand relativ stark zunehmende Wandstärke ist
gewähleistet, daß das Aufbrechen immer nur vom wandstärkenkleinsten Mittenbereich
her erfolgt.
Ein vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, daß das Gehäuse der Vorrichtung und
gegebenenfalls auch die Abschottung aus einem intumeszierenden Material bestehen.
Die Vorrichtung weist keinen die intumeszierende Masse umhüllenden Mantel auf, der im
Brandfall den Expansiondruck der intumeszierenden Masse konzentriert, sondern der
Mantel wird von der umgebenden Mauer oder Decke gebildet. Indem auch die Ab
schottung aus einem im Brandfall intumeszierenden Material besteht, ist bei ihrer Ex
pansion die rauchhemmende Wirkung vergrößerbar und trägt sie zum brandhemmen
den Verschließen der axialen Durchgangöffnung im Gehäuse bei. Fertigungstechnisch
ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse und die Abschottung einstückig ausgebildet sind.
In einer alternativen Ausführungsform umfaßt das Gehäuse der Vorrichtung einen im
wesentlichen rohrförmigen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Mantel, in dessen
Innerem die intumeszierende Masse und die Abschottung unverlierbar gehalten sind. Bei
dieser Variante ist eine geringere Menge an intumeszierender Masse erforderlich. Der
Mantel konzentriert im Brandfall den Expansionsdruck der intumeszierenden Masse.
Vorzugsweise sind die Abschottung und die intumeszierende Masse einstückig
miteinander ausgebildet. Dies bietet Vorteile bezüglich der Fertigung. Auf eine
gesonderte Halterung der Abschottung innerhalb des Mantels kann verzichtet werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf in den schematischen
Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung zur Erstellung einer Mauerdurchführung;
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in axial geschnittener Ansicht; und
Fig. 3 und Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit durchgeschobenen Rohren unterschiedlicher Durchmesser.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erstellung von
Mauerdurchführungen ist in Fig. 1 und 2 jeweils gesamthaft mit dem Bezugszeichen 1
versehen. Es umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse 2 mit einem vorzugsweise aus
Kunststoff bestehenden Mantel 3, an dessen einem Längsende ein radial abstehender
Flansch 4 angeformt ist. Im Flansch 4 sind Bohrungen vorgesehen, um die Vorrichtung
auf einer Unterlage, beispielsweise auf einer Schalung für eine Decke, mit Schrauben
oder Nägeln zu befestigen. Vom Mantel 3 zum Flansch 4 reichende Flügel 5 verleihen
dem Gehäuse 2 die erforderliche Steifigkeit und verhindern im eingegossenen Zustand
ein Verdrehen der Vorrichtung gegenüber der Betondecke, nachdem die Schalung
entfernt ist. Vom dem Flansch gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 2 kann sich,
wie dargestellt, ein Verlängerungsrohr 7 in axialer Richtung erstrecken. Das
Verlängerungsrohr 7 kann einstückig mit dem Mantel 3 ausgebildet sein. Es besteht
üblicherweise aus Kunststoff, damit es erforderlichenfalls einfach auf die gewünschte
Länge abgetrennt werden. Das Verlängerungsrohr 7 ragt bei einer eingegossenen
Vorrichtung beispielsweise etwa 10 cm über die Betondecke hinaus. Bei einem
Wasserrohrbruch kann auf diese Weise verhindert werden, daß Wasser in die
Mauerdurchführung eindringt und in den unter der Decke liegenden Raum ausläuft.
Radial umlaufende Rippen 8 dienen insbesondere bei einer vertikalen Montage als
Verliersicherung für die in Beton eingegossene Vorrichtung. Ein Deckel 9, der nicht
notwendigerweise gasdicht sein muß, dient bei vorsorglich in Wänden oder Decken
montierten Vorrichtungen vor allem als Sichtblende. Der Deckel 9 verhindert auch, daß
beim Gießen einer Betondecke Beton in die auf der Schalung montierte Vorrichtung
hineinläuft.
Im Inneren des Mantels 3 ist eine im Brandfall intumeszierende Masse 11 angeordnet.
Diese weist die Form eines Ringes auf und begrenzt eine Durchgangsöffnung 10 im
Gehäuse 2. In unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Ring 11 aus intumeszierender Masse
ist eine Abschottung 12 angeordnet, welche die Durchgangsöffnung 10 verschließt. Der
Ring 11 aus intumeszierender Masse und die Abschottung 12 liegen in einer Schulter
des Gehäuses 2 an und werden durch einen Klemmring 15 in Position gehalten. Die
Abschottung 12 besitzt die Form einer konkaven Scheibe. Die scheibenförmige
Abschottung 12 besteht vorzugsweise aus einem Polyurethan-Weichschaum. Dabei ist
der Mittenbereich 13 der Scheibe als Sollbruchstelle ausgebildet und besitzt eine
Wandstärke m, die etwa 2 mm bis etwa 15 mm, vorzugsweise etwa 5 mm beträgt. Im
Randbereich 14 weist die scheibenförmige Abschottung aus Polyurethan-Weichschaum
eine Wandstärke t auf, die etwa 5 mm bis etwa 30 mm, vorzugsweise etwa 20 mm
beträgt. Die Abschottung 12 kann, wie dargestellt, als separates Teil vorliegen. Sie kann
aber auch einstückig mit dem Ring 11 aus intumeszierender Masse ausgebildet sein. In
diesem Fall trägt auch die Abschottung 12 im Brandfall zum vollständigen Abschluß
eines durchgeschobenen Kunststoffrohrs bei. Anstelle einer scheibenförmigen
Abschottung 12 aus einem geschäumten Material, das zusätzlich auch feuerhemmende
Eigenschaften besitzen kann, besteht auch die Möglichkeit, eine Kunststoffolie als
Abschottung einzusetzen. Die Kunststoffolie ist im Mittenbereich vorgeschädigt und
weist außerhalb der Sollbruchstelle eine Materialdicke von etwa 1 mm bis etwa 2,5 mm
auf. Aus Gründen der besseren Brandschutzhemmung kann die Kunststoffolie mit
Metall, beispielsweise mit Aluminium, kaschiert sein.
In Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Erstellung einer Mauerdurchführung dargestellt und gesamthaft jeweils mit dem
Bezugszeichen 100 versehen. Die Vorrichtung 100 weist gegenüber dem anhand der
Fig. 1 und 2 geschilderten ersten Ausführungsbeispiel einen stark vereinfachten Aufbau
auf. Insbesondere besitzt die gezeigte Variante der Vorrichtung 100 keinen Mantel zur
Aufnahme der intumeszierenden Masse und der Abschottung. Vielmehr besteht das
gesamte Gehäuse 102 der Vorrichtung einschließlich des angeformten Flansches 104
aus der intumeszierenden Masse 111. Die Abschottung 112 der Durchgangsöffnung 110
des Gehäuses 102 ist, wie dargestellt, vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse 102
ausgebildet und besteht gleichfalls aus intumeszierendem Material. Die Abschottung 112
weist einen im wesentlichen konkaven Querschnitt auf, mit einem dickeren Randbereich
114 und einem als Sollbruchstelle ausgebildeten Mittenbereich 113.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 100 mit einem durchgeschobenen Rohr T, das einen
verhältnismäßig kleinen Außendurchmesser d aufweist. Die Abschottung 112 ist bloß
im Mittenbereich 113 durchstoßen. Die Öffnungsränder der Abschottung 112 legen sich
wegen der dem Material inherenten Elastizität an den Mantel des Rohrs T an und
gewährleisten im Brandfall eine ausreichende Rauchhemmung. Fig. 4 zeigt die
Vorrichtung mit einem durchgeschobenen Rohr T, dessen Außendurchmesser d
deutlich größer ist und etwa dem größtmöglichen Rohrdurchmesser entspricht, der von
der Vorrichtung 100 aufgenommen werden kann. Die Abschottung 112 ist sehr weit
geöffnet. Durch die federnde Elastizität der Abschottung 112 legen sich die Öffnungs
ränder an den Mantel des Rohres T an und verpressen sich. Dadurch wird der Ringspalt
zwischen dem Rohr T und der Innenwand der Vorrichtung 100 ausreichend ver
schlossen, um der im Brandfall entstehenden Rauchentwicklung wenigstens solange
entgegenzuwirken, bis die Durchgangsöffnung 110 bzw. das Rohr T durch die
expandierende intumeszierende Masse verschlossen ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Erstellung einer Mauerdurchführung mit einem rohrförmigen
Gehäuse (2; 102), das wenigstens an einem Ende mit einem radial abstehenden
Anschlußflansch (4; 104) ausgestattet ist und eine im Brandfall intumeszierende
Masse (11; 111) umfaßt, die eine in axiale Richtung verlaufende Durchgangs
öffnung (10; 110) wenigstens bereichsweise begrenzt und diese bei Expansion
verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2; 102) eine im
wesentlichen scheibenartige Abschottung (12; 112) angeordnet ist, die sich
elastisch federnd über den gesamten Innendurchmesser der Durchgangsöffnung
(10; 110) erstreckt und mit einer Sollbruchstelle ausgestattet ist, die beim
Durchschieben eines Rohres (T), Kabels oder dergleichen durchstoßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschottung
(12; 112) in Nachbarschaft zur intumeszierenden Masse (11; 111) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sollbruchstelle im Mittenbereich (13; 113) der Abschottung (12; 112) vorgesehen
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschottung (12; 112) eine Folie umfaßt, die
vorzugsweise mit Aluminium kaschiert ist, im Mittenbereich (13; 113)
vorgeschädigt ist und außerhalb des vorgeschädigten Bereichs (13; 113) eine
Wandstärke aufweist, die etwa 1 mm bis etwa 2,5 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschottung (12; 112) eine Scheibe aus einem geschäumten Material,
beispielsweise ein Polyurethan-Weichschaum, ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12)
einen im wesentlichen konkaven Querschnitt aufweist, wobei der Mittenbereich
(13) eine Wandstärke (m) aufweist, die etwa 2 mm bis etwa 15 mm, vorzugsweise
etwa 5 mm beträgt, und der an das Gehäuse (2) angrenzende Rand (14) der
Scheibe (12) eine Wandstärke (t) von etwa 5 mm bis etwa 30 mm, vorzugsweise
etwa 20 mm besitzt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2; 102) und gegebenenfalls die Abschottung (12;
112) aus einem intumeszierenden Material (11; 111) bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (102)
und die Abschottung (112) einstückig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) einen im wesentlichen rohrförmigen, vorzugsweise aus Kunststoff
bestehenden Mantel (3) umfaßt, in dessen Innerem die intumeszierende Masse
(11) und die Abschottung (12) unverlierbar gehalten sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschottung
(12) einstückig mit der intumeszierenden Masse (11) ausgebildet ist.
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