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DE29803237U1 - Biologisch abbaubares Element zur Bodenbedeckung u.dgl. - Google Patents

Biologisch abbaubares Element zur Bodenbedeckung u.dgl.

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DE29803237U1
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biodegradable
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DE29803237U
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protection of plants
    • A01G13/30Ground coverings
    • A01G13/32Mats; Nets; Sheets or films
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/52Mulches

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Biological Depolymerization Polymers (AREA)

Description

Biologisch abbaubares Element zur Bodenbedeckung und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein biologisch abbaubares Element zur Verwendung als Grundlage für den Pflanzenwuchs auf vegetationslosen oder-armen Flächen.
Bekannt ist als Stand der Technik, den Boden mit einer Schüttung von Stoffen organischer Natur abzudecken. Diese Schüttung führt dazu, daß der Boden feucht bleibt und sich über Staubablagerungen, Flugsand etc. sukzessive eine Humusschicht ausbildet und sich ein erwünschtes Mikroklima einstellt, wenn durch Winderosion nicht alles wieder abgetragen wird. Es ist deshalb ebenso gebräuchlich, eine derartige Schüttung wie eine Humusabdeckung auch oberflächlich einzuarbeiten.
Eine weitere Möglichkeit ist es, wie in der DE-EB 4 240 580 beschrieben, über eine ausgewählte Kulturfolge und sich ständig anschließendem Umbruch im Laufe mehrerer Anbauperioden eine nährstoffreiche und eine eine Vegetation begünstigende Schicht aufzubauen.
Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, daß sie zwar zur Ausbildung einer nährstoffangereicherten Bodenschicht führen, jedoch erst im Laufe mehrerer Vegetationsperioden und Fruchtwechsel zur Wirkung kommen. Ebenso wird der Boden erst im Laufe mehrerer Wachstumsperioden verfestigt, sodaß ständige Setzungserscheinungen selbst bei einfachen Pflegearbeiten hinderlich sind.
Um den zeitlichen Verlauf des Verfestigens eines geschütteten Bodens, beispielsweise bei Dämmen von Straßen und dergleichen positiv zu beeinflussen und die Gefahr der Bodenerosion insbondere bei hängigen Lagen zu vermindern, werden häufig grob gewebte textile Beläge aufgelegt. Es ist ebenso üb-
• ·«
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lieh, auch hier wiederum darunter zunächst eine Humusschicht aufzutragen. Auch hier vergehen mehrere Wachstumsperioden, bis das erstrebte Ziel erreicht ist, indem Auswaschungen verringert werden und sich eine humusangereicherte Schicht einstellt. Nicht zuletzt deshalb wird häufig fertiger Rasen aufgerollt, der auf Folie auf einer Humusschicht herangezogen wird und dann auf dem Untergrund anwächst.
Nach neueren Versuchen wird auf ein Faservlies Humus maschinell aufgetragen, eine textile Decklage aufgebracht und diese mit dem Faservlies vernadelt oder vernäht. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, das durch hohe Kosten zur Herstellung gekennzeichnet ist und das auch erst im Laufe mehrerer Wachstumsperioden wirksam wird.
In der Braunkohlenindustrie ist es zur Begrünung von Kippen und dergleichen üblich, oberflächenhaft Asche aus Heizwerken und im weiteren Sämlinge einzuarbeiten. Unverzüglich nach Durchführen dieser Maßnahmen wird der Boden mit einem Latex- oder Acrylatauftrag versiegelt, in der Hoffnung, daß die Sämlinge nicht austrocknen und die Versiegelungsschicht von den keimenden Pflanzen relativ schnell durchstoßen wird. Oftmals erfolgt vor dem Versiegeln noch ein Befeuchten des Bodens.
Hierbei verbleibt das Verfestigen der Oberfläche natürlichen Setzungserscheinungen überlassen, ebenso wie sich der Aufbau einer Humusschicht über Jahre hinzieht und die Erosion durch Wind und dergleichen erst dann zum Stillstand kommt, wenn sich in einem Minimum eine Vegetation einstellt.
Eine weitere Methode ist, insbesondere, um den zeitlichen Verlauf eines Setzungsprozesses zu beschleunigen, daß eine Beschichtung mit mit Schotter vermischter humusreicher Erde erfolgt. Gebräuchlich sind hier Mischungsver-
hältnisse von 70 Prozent Schotter zu 30 Prozent humusreicher Erde. Auch hier ist der zeitliche Verlauf eines Verfestigungsprozesses von nicht unerheblicher Dauer.
In der DE-EB 195 22 091 wird eine wasser- und gasdurchlässige Wege- und Flächenbefestigung beschrieben, die eine relativ schwere weil drückfeste Struktur aufweist, da die verschiedensten Füllstoffe insbesondere mineralischer Natur beigemengt sind. Als Grundlage für Bepflanzungen ist diese Masse ungeeignet, wenngleich sicherlich Wasserdurchlässigkeit gegeben ist. Vielmehr wird damit eine Masse relativ hoher Druckfestigkeit erreicht, die sicherlich für befestigte Wege mit wenigstens mittlerem Fahrverkehr nicht ungeeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, unter Verwendung organischer Abfallstoffe auf eine einfache Art Möglichkeiten zum Bewuchs vegetationsloser Boden und der Verhinderung deren Erosion zu schaffen, indem eine als Elemente einsetzbare Struktur geschaffen wird, die mit Hauptbestandteilen organischer Natur geeignet ist, eine relativ hohe Anfangsfestigkeit bei geringer Eigenmasse und hinreichender Wasserdurchlässigkeit zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst, indem pflanzliche, vorzugsweise faserige organische Stoffe, vorzugsweise Pflanzenteile, mit einem organischen Bindemittel versetzt und daraus biologisch abbaubare wasserdurchlässige Körper geringen Gewichts und definierten Formats geschaffen sind.
Der Zusatz eines Bindemittels ist nur insoweit erfolgt, als eine Bindung zum Erreichen einer Eigenstabilität erfolgt. Ebenso unterbleibt ein Verpressen in dem Sinne, daß ein kompakter Körper entsteht, da eine statische Belastbarkeit nicht erforderlich ist. Vielmehr ist nach loser Schüttung ein Verdichten nur im Sinne
eines Kalibrierens erfolgt, indem eine einheitliche Schichtstärke größerer Flächenmengen erwünscht ist.
Mit einem derartigen biologisch abbaubaren Körper ist es möglich, Böschungen und andere Schüttungen unbindiger Erdmassen zu befestigen, indem nicht nur eine ausreichende Trittfestigkeit gegeben ist, vielmehr sammelt sich in der quasi-offenzelligen Strukur auch bindiges Material, das den Aufbau einer Humusschicht fördert. Dieser Effekt wird noch verstärkt, indem die organische Bindung der organischen Bestandteile zu einem relativ schnellen Zersetzen neigt und damit eine rückstandslose Basis für einen pflanzlichen Bewuchs gegeben ist. Bis zu diesem Zeitpunkt lagert sich auch die natürliche Feuchtigkeit recht gut an, sodaß Verhältnisse gegegeben sind, die die Entwicklung eines für eine Vegetation günstigen Mikroklimas fördern. Um das Belegen von Böschungen und dergleichen geschütteten Erdanhäufungen lückenlos zu ermöglichen, sind die Einzelplatten vorzugsweise viereckig ausgeführt und weisen an ihren Kanten Profil auf. Während zwei aneinanderstoßende Kanten ein Positivprofil besitzen, weisen die beiden anderen das dementsprechende Negativprofil auf.
Damit ist die biologisch abbaubare Struktur ebenfalls für Abdeckungen von Baumscheiben verwendbar. Erfindungsgemäß werden diese geteilt ausgeführt und weisen notwendigerweise mittig eine Aussparung für das zu schützende Gehölz auf. Eine der Teilungskanten weist wiederum die Positivform eines Profiles auf und der andere die Negativform desselben Profiles.
Der Effekt einer zielgerichteten Begrünung läßt sich verstärken, indem bereits bei der Herstellung dieser biologisch abbaubaren Struktur Sämlinge pflanzlicher Kulturpflanzen eingelagert werden. Diese durchwachsen mit ihrem Wurzelgeflecht die faserige Struktur der organischen Bestandteile, verfestigen diese zusätzlich und begünstigen damit gleichzeitig deren Zersetzen. Damit lassen sich
ebenfalls Böschungen begrünen. Damit ist es ebenfalls möglich, ganz gezielt bestimmte Pflanzensämlinge in diese biologisch abbaubare Struktur bereits bei deren Herstellung einzulagern. Eine Pflanzunterlage dieser Art läßt sich ganz gezielt mit Gewürz- und/oder Kräutersämlingen versehen und in Kleinstmengen zur Anzucht derartiger Pflanzen im häuslichen Bereich im Handel anbieten. Hier kann diese biologisch abbaubare Struktur zur Förderung des Pflanzenwachstums zusätzlich noch mit Nährlösung versehen und als erdelose Pflanzkultur verwendet werden.
Geht es um ein erwünschtes schnelles Pflanzenwachstum, kann auf die biologisch abbaubare Struktur zusätzlich ein Pflanzsubstrat oberflächenhaft aufgelegt werden. In dieser Form eignet sich die biologisch abbaubare Struktur insbesondere für Zwecke der Dachbegrünung.
Als besonders geeignet haben sich Mischungen ergeben, die einen minimierten Bindemittelanteil aufweisen und folgende Zusammensetzung haben:
2,5 Teile Holzspäne, 2,5 Teile Hanf- oder Flachsschäben und 1 Teil Bindemittel wie Gips oder dergleichen.
7 Teile Kokosfasern, 3 Teile Weißtorf, 10 Teile Holzspänen und 4 Teile Bindemittel.
10 Teile Strohhäcksel, 10 Teile Hanf- oder Flachsschäben und 4 Teile Bindemittel.
Die Erfindung soll im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden:
In einem Mischer werden 10 Teilen Strohhäcksel 10 Teile Hanfschäben zugefügt. Nach internsivem Durchmischen und Zugabe von Gips wird die Masse soweit mit Bauwasser versetzt, daß ein Haften der Teile aneinander feststellbar ist.
Die Masse wird in eine halbkreisförmige Form eingebracht, die in einer Randzone mittig das Formen einer halbkreisförmigen runden Ausnehmung ermöglicht. Zusätzlich ist diese Kante noch mit einem S-förmigen Profil versehen. Ein Formen erfolgt nur insoweit, als die Form gefüllt und an der Oberfläche abgezogen wird, sodaß ein zusätzliches Verdichten unterbleibt. Eine weitere zweite Form weist die gleiche goeometrische Form auf mit der Ausnahme, daß das Kantenprofil im Bereich der halbkreisförmigenn Ausnehmung die Negativform der anderen ergänzenden Form aufweist.
Vorzugsweise ist die Form mit einer abnehmbaren Randzone versehen, sodaß unmittelbar nach Eintritt des Verfestigens ein Ausformen und beispielhaft das Verlegen auf einer Obstplantage erfolgen kann. Damit wird der Unkrautbewuchs verhindert, die Oberfläche der Baumscheibe ist relativ stabil und gleichzeitig ist Schutz gegen Austrocknen gegeben.
Eine Mischung aus 25 Teilen Holzspänen, 25 Teilen Hanf- oder Flachsschäben und 10 Teilen Gips oder dergleichen ist intensiv miteinander vermischt. Es ist eine solche Menge Anmachwasser aufgegeben, daß ein Anhaften der Partikel aneinander feststellbar ist. Als letzte Komponente wird Grassamen beigemischt. Die Masse wird auf ein Band aufgegeben, das durch Kalibrierwalzen läuft. Im weiteren wird die verfestigte Fläche durch zweckentsprechende Schneideeinrichtungen in maßlich vorbestimmte transportfähige Einzelflächen
zerlegt, die zur Verwendung als Abdeckungsmittel auf der frischgeschütteten Böschung einer Autobahntrasse verlegt werden.
Zum Zweck der Begrünung eines Daches ist eine Grundmischung aus 7 Teilen Kokosfasern, 3 Teilen Weißtorf, 10 Teilen Holzspänen und 4 Teilen wasserlöslichem Bindemittel auf Acrylatbasis vermischt und mit Wasser befeuchtet. Nach Anfertigen hinreichend abgebundener transportfähiger und handhabbarer flächenhafter Körper mit einer Stärke von 5 cm ist auf diese eine Substratschicht von 2...3 cm Stärke aufgebracht, und in diese ist eine Grassamenmischung eingebracht. Mit diesen Einzelplatten wird im weiteren eine zur Begrünung vorgesehene und dafür soweit vorbereitete Dachfläche belegt, wobei die Einzelplatten seit mehreren Tagen angefeuchtet werden, sodaß sich bereits ein Rasenbewuchs zu entwickeln beginnt.

Claims (15)

R &Igr;9·&pgr;&ngr;·:"&igr;;:;; Schutzansprüche:
1. Biologisch abbaubares Element zur Verwendung auf Erdoberflächen mit einer geometrischen Form, die geeignet ist, eine Vielzahl von Elementen zu einer Fläche zu kombinieren, wobei das Element aus einer Mischung pflanzlicher Stoffe und einem organischen Bindemittel besteht, das Element im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist und eine wasserdurchlässige Struktur aufweist.
2. Biologisch abbaubares Element nach Anspruch 1, das aus 2,5 Teilen Holzspänen, 2,5 Teilen Hanf- oder Flachsschäben und 1 Teil Bindemittel besteht.
3. Biologisch abbaubares Element nach Anspruch 1, das aus 7 Teilen Kokosfasern, 3 Teilen Weißtorf, 10 Teilen Holzspänen und 4 Teilen Bindemittel besteht.
4. Biologisch abbaubares Element nach Anspruch 1, das aus 10 Teilen Strohhäcksel, 10 Teilen Hanf- oder Flachsschäben und 4 Teilen Bindemittel besteht.
5. Biologisch abbaubares Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem in die Grundmischung Sämlinge pflanzlicher Kulturpflanzen eingearbeitet sind.
6. Biologisch abbaubares Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Pflanzsubstrat Oberflächenhaft aufgelegt ist.
• &Lgr; · · · Φ
7. Biologisch abbaubares Element nach Anspruch 6, bei dem in das Pflanzsubstrat Sämlinge pflanzlicher Kulturpflanzen eingearbeitet sind.
8. Biologisch abbaubares Element nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Sämlinge pflanzlicher Kulturpflanzen solche von Gewürzpflanzen sind.
9. Biologisch abbaubares Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das eine endliche rechteckige Form aufweist.
10. Biologisch abbaubares Element nach Anspruch 9, bei dem die Umfassungskanten Profil aufweisen und die dem einen erhaben gestalteten Profil gegenüberliegende Kante die Negativform der anderen aufweist.
11. Biologisch abbaubares Element nach Anspruch 9, bei dem jeweils 2 sich an einer Ecke stoßende Abschlußkanten jeweils gleiches erhabenes Profil aufweisen, während die am gleichen plattenförmigen Körper diesen Abschlußkanten gegenüberliegenden dazu die Negativform aufweisen.
12. Biologisch abbaubares Element nach einem der Ansprüche 9 bis 11, das als Bedeckungselement für Böschungen, Dämme und dergleichen verwendet ist.
13. Biologisch abbaubares Element nach einem der Ansprüche 9 bis 11, das als Bedeckungselement für Dächer zu deren Begrünung verwendet ist.
14. Biologisch abbaubares Element nach einem der Ansprüche 1 bis 13, das innerhalb der von den Abschlußkanten umschlossenen flächigen Form
einen freien Querschnitt aufweist und vom freien Querschnitt ausgehend zu den Randzonen hin geteilt ausgeführt ist.
15. Biologisch abbaubares Element nach Anspruch 14, das als Baumscheibe verwendet ist.
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