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DE297273C - - Google Patents

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Publication number
DE297273C
DE297273C DENDAT297273D DE297273DA DE297273C DE 297273 C DE297273 C DE 297273C DE NDAT297273 D DENDAT297273 D DE NDAT297273D DE 297273D A DE297273D A DE 297273DA DE 297273 C DE297273 C DE 297273C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
receiver
transmitter
contacts
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT297273D
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English (en)
Publication of DE297273C publication Critical patent/DE297273C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 297273 .-KLASSE 74 c. GRUPPE
ANDERS BULL in YONKERS, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. September 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Signalsystem, bei dem die von verschiedenen Gebern durch eine gemeinsame Leitung gesandten Singale in solcher Weise angezeigt werden, daß man ersehen kann, wann und von welchem Geber jedes Signal abgesandt worden ist. Das System, welches für die verschiedensten Zwecke verwendbar ist (Feuer- und Polizeisignalübertragung), eignet sich besonders zur Überwachung
ίο von Zügen.
Zu diesem Zwecke werden die mit einem Empfänger oder Registrierapparat zusammenarbeitenden Geber in Zwischenräumen längs der Strecke angeordnet. Jeder Geber wird durch jeden vorbeifahrenden Zug betätigt, indem er durch Aufspeicherung mechanischer Energie für die Absendung eines Signals bereitgemacht wird. Die Übertragung des Signals erfolgt sodann durch eine Anzahl aufeinanderfolgender Impulse, wobei das Wort »Impuls« eine beliebige Änderung des Linienstromes andeuten mag.
Die so übermittelten Signale werden selbsttätig als Punkte auf einem sich bewegenden Papierbande eingetragen und gestatten es, die Bewegungen der einzelnen Züge zu verfolgen, so daß es möglich wird, jederzeit für jeden beliebigen Zug festzustellen, welche Geschwindigkeiten, Aufenthalte usw.. er auf der Strecke gehabt hat.
Es werden zweierlei Arten von Impulsen verwendet, die im folgenden als Regulär- und Spezialimpulse bezeichnet werden. Um ein Signal zu übertragen, ist eine vollständige Serie von Impulsen nötig, die sich aus einem oder mehreren Regulär- und einer gewissen Anzahl Spezialimpulsen zusammensetzt, welche letztere Anzahl auch eins betragen kann. Die Regulärimpulse werden benutzt, um gewisse Teile des zum Senden eines Signals bereitgemachten Gebers auszulösen, während durch die Spezialimpulse die eigentliche Übertragung bewerkstelligt wird.
Während die Regulärimpulse nur die Geber beeinflussen, wirken die Spezialimpulse nur auf den Empfänger ein. Je nach der Weise, in welcher die Spezialimpulse einer Serie den Regulärimpulsen gegenüber angeordnet sind, ist ihre Wirkung auf den Empfänger eine andere. Da die Anordnung der Spezialimpulse aber von der Einstellung des Gebers abhängig ist, so können leicht die von einer Anzahl verschieden eingestellter Geber hervorgebrachten Zeichen unterschieden werden.
Die Zeichnungen stellen einige Apparate dar, die für aus sechs Regulär- und drei Spezialimpulsen bestehende Serien eingerichtet sind. Von den Figuren zeigen:
Fig. ι bis 3 verschiedene Ansichten des Emppfängers,
Fig. 4 und 5 Ansicht und innere Einrichtung eines Gebers,
Fig. 6 einen weiteren Ausbau des Gebers, während
Fig. 7 eine Anzahl verschiedenartiger Serienformen darstellt.
Eine Empfängerspindel 1 (Fig. 3) wird mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung gedreht, indem ein Motor durch eine Scheibe 2 und ein Schneckengetriebe 3 auf sie einwirkt. An der Spindel ist ein Bürsten-
halter 4 befestigt, der eine über Kontaktstücke 6, 7 gleitende Bürste 5 trägt. Die kleineren Kontakte 6 stehen unmittelbar mit einer Leitung 10 in Verbindung, während eine Batterie 8 auf der einen Seite durch die Spindel 1 mit der Bürste 5, auf der anderen Seite mit einer Leitung 9 verbunden ist.
Die größeren Kontakte 7 sind mit der Leitung 10 durch Drähte 38, 39 verbunden, zwisehen die ein Elektromagnet 11 (Fig. 1 und 2) eingeschaltet ist. Dieser ist an einem auf Ständern 13 ruhenden Rahmen 12 befestigt. Das Polstück des Magneten 11 ist rechtwinklig .umgebogen, so daß seine Stirnseite der Mitte der Spindel 1 zugekehrt ist. Sein Anker ist auf einer Wippe 14 befestigt, die in einer Konsole auf einer Scheibe 16 gelagert ist. Da der Anker konzentrisch zur Scheibe 16 angeordnet ist, so wird er beim Drehen der Spindel 1 in derselben Lage zum Polstück verbleiben, indem er sich nur um seine eigene Achse dreht. Beim Erregen des Magneten 11 wird der Anker angezogen und das äußere zugespitzte Ende der Wippe 14 gesenkt. In dieser Stellung wird es an Haken 17 stoßen, die es in seiner gewöhnlichen Stellung (Fig. 2) nicht berührt.
Jeder der Haken 17 ist mit einem Hebel 18 gelenkig verbunden, der an einem durch den Rahmen 12 gehenden Bolzen 20 befestigt ist.
Auf dem anderen Ende dieses Bolzens ist ein Hebel 19 angebracht, der mit dem einen Arme eines Winkelhebels 22 durch einen Lenker 21 verbunden ist. Der Hebel 22 ist an einer Welle 23 befestigt, die durch das ganze Gehäuse geführt ist und am anderen Ende einen Hebel 24 (Fig. 3) trägt. Das freie Ende des letzteren Hebels und dasjenige des horizontalen Armes des Hebels 22 sind ferner durch eine Stange 25 miteinander verbunden, die durch ovale Löcher 26 in einen flachen vertikalen Balken 27 gesteckt ist.
Eine Feder 28 hat das Bestreben, den Hebel 22 niederzudrücken, dem sich aber der Haken 17 widersetzt, indem er sich an einem Stifte 29 festhakt. Wird jedoch die Spitze der Wippe 14 gesenkt, so wird sie während der Drehung der Scheibe 16 gegen den Haken 17 anschlagen und ihn dadurch vom Stifte 29 lösen. Da hierdurch der Hebel 22 freigegeben wird, drückt ihn die Feder 28. bis zu einem Anschlage 15 nieder, was ebenfalls eine Senkung der Stange 25 zur Folge hat!
Der dargestellte Empfänger besitzt sechs Haken 17, von denen jeder in der oben beschriebenen Weise mit seiner durch die Balken 27 gesteckten Stange 25 verbunden ist. In Fig. 2 ist nur die oberste Hakenverbindung gezeigt, unl die Zeichnung nicht unnötig zu überladen. Der Abstand der einzelnen Haken voneinander entspricht den Zwischenräumen der Kontaktstücke 7, und der Bürstenhalter 4 ist derartig auf der Spindel 1 befestigt, daß, wenn die Spitze der Wippe 14 an einem der Haken 17 vorübergeht, die Bürste 5 einen der Kontakte 7 berührt. Durch diese Berührung wird aber das freie Ende der an der Leitung 38 liegenden Elektromagneten wicklung 11 mit der Batterie 8 verbunden. Da das andere Ende der Wicklung über die Leitung 39 ständig an die Leitung 10 angeschlossen ist, so wird beim Kurzschließen der Leitungen 9, 10 mittels eines Gebers während einer solchen Berührung ein Strom durch den Elektromagneten geschickt und dadurch einer der Haken 17 freigegeben. Je nachdem die Bürste 5 während des besagten Kurzschlusses das erste, zweite, dritte usw. der Kontaktstücke 7 berührt, wird die erste, zweite, dritte . . . der Stangen 25 gesenkt.
In ihrer gesenkten Stellung wird die Stange so lange verbleiben, bis die Spindel 1 ungefähr eine volle Umdrehung gemacht hat, worauf sie dadurch in ihre frühere Lage zurückgeführt wird, daß ein auf der Scheibe 16 befestigter Anschlag 30 (Fig. 1) das freie Ende des Hebels 19 nach anßen zwingt, wobei sich das ganze Hebelgestänge 17 bis 22 bewegt, bis sich der Haken 17 wieder am Stifte 29 festhakt.
Unabhängig von den Stangen 25 ist noch außerdem eine Stange 31 durch die Balken 27 gesteckt. Sie wird durch eine kräftige Feder 32 in ihrer oberen Lage gehalten und ist mit einem Hebel 33 gelenkig verbunden, der um einen im Rahmen 12 befestigten Bolzen schwingen kann. Während der Drehung der Scheibe 16 stößt der Anschlag 30 auch gegen den Hebel 33 und zwingt dadurch die Stange 31 auf einen Augenblick nach unten.
Um den Balken 27 Führung zu geben, sind sie oben und unten durch Schlitze, welche sich in winkelförmigen Konsolen 34 befinden, gesteckt. Ihre oberen Enden sind als Ösen ausgebildet, die elastische Schreibfedern 35 umgreifen. Wird ein Balken 27 gesenkt, so preßt er durch sein Gewicht die von ihm umfaßte Feder 35 gegen ein sich bewegendes Papierband 36, wodurch , auf diesem ein Zeichen registriert wird. Die Federn 35 sind zwecks Führung durch Schlitze in ein Winkelstück 37 gesteckt.
Die Löcher 26 in den Balken 27 sind in der Vertikalrichtung von verschiedener Länge. Während beispielsweise beim ersten Balken links in Fig. 2 (in Fig. 1 dem Beobachter zugekehrt) das erste, dritte und fünfte Loch von oben so lang sind, daß sowohl oberhalb wie unterhalb der Stangen 25 Spielraum vorhanden ist, ist bei den übrigen vier Löchern nur unterhalb der Stangen Spielraum vorhanden. Der Balken 27 wird deshalb nur von den vier Stangen, die durch-die letzteren Löcher gehen, in seiner oberen Stellung gehalten. Werden von diesen vier Stangen die drei oberen durch Aus-
lösung der mit denselben verbundenen Haken 17 gesenkt, so wird der Balken 27 schließlich nur
- von der untersten Stange 31 unterstützt. Wenn ■nun der Anschlag 30 den Hebel 33 trifft und dadurch die Stange 31 auf einen Augenblick niederdrückt, so wird mit ihr zugleich auch der Balken 27 gesenkt, und es wird durch die von ihm umfaßte Feder 35 auf dem Bande 36 ein Punkt eingetragen.
Während sämtliche Balken 27 dieselbe Anzahl von Löchern 26 haben, ist die Reihenfolge der oberen sechs Löcher in jedem Balken eine andere. Da ihrer drei kurz sind, so ist die Zahl der möglichen verschiedenen Reihenfolgen: 6 · 5 · 4 :1 · 2 · 3 oder 20, welche Zahl mit der Anzahl der in Fig. 2 gezeigten Balken 27 übereinstimmt.
Um das Senken eines gegebenen Balkens herbeizuführen, müssen also zuerst drei Stangen 25 gesenkt werden, die durch kurze Löcher / in dem betreffenden Balken gehen. Da nun die Stellung der kurzen Löcher niemals in zwei Balken dieselbe ist, so wird durch Senken der genannten drei Stangen nur ein ganz bestimmter Balken beeinflußt. Jede beliebige der zwanzig Federn 35 kann auf diese Weise niedergedrückt werden, indem man die Liniendrähte 9, 10 mittels eines Gebers kurzschließt, während die Bürste 5 über die entsprechenden drei Kontakte 7 gleitet. Um beispielsweise die in Fig. 1 ersichtliche Feder 35 niederzudrücken, sind die Liniendrähte 9, 10 durch einen Geber kurzzuschließen, während die Bürste 5 den zweiten, vierten und sechsten der Kontakte 7 berührt.
Die Geber (Fig. 4 bis 6) werden durch Uhrwerke, die unmittelbar vor jedesmaligem Absenden eines Signals gezogen werden, betrieben. . Wenn das System für die Überwachung von Zügen benutzt wird, so erfolgt das Ziehen zweckmäßig durch einen an der Lokomotive angebrachten Anschlag 50 (Fig. 5), der beim Vorüberfahren des Zuges gegen einen Hebel 51 stößt, wobei durch eine Welle 52 und Teile 53, 54 ein Arm 55 gehoben wird, so daß ein Sperrhaken 56 in den nächsten Zahn eines Sperrades 57 eingreift. Bei der darauffolgenden Freilassung des Hebels 51- wird der Arm 55 durch eine Feder 58 sofort in seine frühere Lage zurückgedrängt, so daß das Sperrad 57 um eine Zahnteilung gedreht wird.
Das Sperrad ist durch eine gespannte Spiralfeder 59 mit einem lose auf derselben Achse angeordneten Zahnrad 60 derart verbunden, daß das letztere stets bestrebt ist, dem Sperrrade zu folgen. Diese Bewegung wird aber durch einen im Sperrade befestigten Stift 61 begrenzt, der durch einen im Zahnrade 60 angebrachten Schlitz 62 hindurchgeht. Das Zahnrad 60 kann sich daher nach jeder Betätigung des Gebers nur um denselben Betrag drehen wie das Sperrad 57, indem der Stift 61 am einen Ende des Schlitzes 62 anschlägt. Die übrigen Zahnräder des Uhrwerks sind so bemessen, daß diese Drehung eine vollständige Umdrehung der Spindel 63 bewirkt, und zwar in der Richtung des Pfeiles (Fig. 4).
Die Drehung der Spindel 63 steht unter der Kontrolle eines Elektromagneten 70, dessen Anker an einer Sperrklinke 64 befestigt ist. Die letztere wird durch eine Feder gegen eine Scheibe 66 gedrückt, die an der Spindel befestigt und mit Zähnen 65, 73 versehen ist. Bei dem Anschlagen eines Zahnes gegen die Klinke 64 wird die Scheibe am Rotieren verhindert. An der Scheibe ist ein Halter mit einer Bürste 67 befestigt, die über Kontaktstücke 68, 69, 72 gleitet. Die kleineren derselben (68, 72) sind in sämtlichen Gebern in derselben Weise angerodnet und mit dem einen Pol des Elektromagneten 70 verbunden. Die größeren Kontakte 69 sind in jedem Geber verschieden angeordnet und mit der Leitung 9 verbunden. Die Bürste 67 steht durch die Scheibe 66 und die Spindel 63 mit der Leitung 10 in Verbindung.
So oft die Scheibe 66 durch die Sperrklinke 64 arretiert ist, wird die Bürste 67 einen der kleineren Kontakte 68, 72 berühren, wobei der Magnet 70 zwischen die Leitungsdrähte 9,10 geschaltet ist. Berührt dagegen die Bürste während ihrer Drehung einen der größeren Kontakte 69, so ist der Elektromagnet 70 ausgeschaltet, und die Leitungsdrähte 9, 10 sind kurzgeschlossen.
Angenommen, derGeber (Fig.4bis 6) sei betätigt worden, und die Bürste 67 befinde sich in der durch volle Linien in Fig. 4 angedeuteten Stellung. Sie wird dann in dieser Stellung so lange verbleiben, bis die Bürste 5 des vom nichtgezeichneten Motor mittels der Scheibe 2 und des Schneckengetriebes 3 (Fig. 1 und 3) gedrehten Empfängers (Fig. 3) das erste der Kontaktstücke 6 berührt. Durch diese Berührung wird aber dem Batteriestrom der folgende Weg geboten: Batterie 8 durch Empfängerteile 1, 4, 5, 6 (Fig. 3) zur Leitung 10, von 10 (Fig. 4) durch Geberteile 63, 66, 67, 68, 70 zur Leitung 9 und Batterie 8 zurück. Da somit der Elektromagnet 70 erregt wird, zieht er den Anker an, die Scheibe 66 wird von der Sperrklinke 64 freigegeben und fängt sich infolge der Wirkung des Uhrwerkes zu drehen an. Mittels eines Flügelregulators 71 (Fig. 5) ist die Drehgeschwindigkeit der Spindel 63 so reguliert worden, daß sie derjenigen der Spindel 1 des Empfängers (Fig. 3) ungefähr gleichkommt.
Während nun die Bürste 5 sich vom ersten nach dem zweiten der Kontakte 6 bewegt, wird sich die Bürste 67 vom ersten nach dem zweiten der Kontakte 68 bewegen. Da der Zwischenraum zwischen den Kontakten 68 etwas kleiner ist als der zwischen den Kontakten 6, so wird
die Scheibe 66 schon durch die Sperrklinke 64 arretiert sein, wenn die Bürste 5 den zweiten der Kontakte 6 berührt. Wenn dies geschieht, wird aber der im vorigen Abschnitt erwähnte Stromkreis aufs neue gebildet, ein zweiter Stromstoß durchfließt den Elektromagneten 70 und die Scheibe 66 wird zum zweiten Male freigegeben.
Der eben beschriebene Vorgang wiederholt sich für jeden der folgenden Kontakte, so daß, wenn die Bürste 5 den sechsten der Kontakte 6 berührt, die Scheibe 66 zum sechsten Male freigegeben wird. Da also die Geber- und Empfängerbürsten 67 und 5 sich zur selben Zeit von einem nach dem anderen der kleineren Kontaktstücke 68, 6 bewegen, so wird, wenn die Bürste 67 über einem der Kontakte 69 gleitet, die Bürste 5 einen der Kontakte 7 bestreichen.
In dem gezeichneten Geber sind die Kontakte 69 so angeordnet, daß sie von der Bürste 67 nach der zweiten, vierten und sechsten Freigebung der Scheibe 66 berührt werden. Dieser Geber wird also nach einer Betätigung die Liniendrähte 9, 10 kurzschließen, während die Empfängerbürste 5 über den zweiten, vierten und sechsten der Kontakte 7 gleitet, was nach dem oben Angeführten eine Senkung des in Fig. ι ersichtlichen Balkens 27 zur Folge hat und von der entsprechenden Feder 35 durch die Eintragung eines Punktes auf dem Bande 36 registriert wird.
Bei der gewählten Bezeichnungsweise stellen die Stromstöße, die durch das Bestreichen der Kontakte 6 erzeugt werden, Regulärimpulse dar, während beim Bestreichen der Kontakte 69 Spezialimpulse erzeugt werden. Die von einer . Betätigung des gezeichneten Gebers (Fig. 4 bis 6) herrührende vollständige Serie ist graphisch durch A in Fig. 7 dargestellt, wobei die leeren Rechtecke die Regulärimpulse, die schraffierten Rechtecke die Spezialimpulse darstellen. Die Anzahl der Kontaktstücke ist in allen Gebern dieselbe. Da jedoch in jedem einzelnen Geber die Kontakte 69 den Kontakten 68 gegen-
45. über verschieden angeordnet sind, so wird bei jedem Geber die Aufeinanderfolge der Regulär- und Spezialimpulse eine andere sein. So stellt beispielsweise B in Fig. 7 eine von einem anderen Geber herrührende Serie dar. Bei der letzteren folgt auf den ersten, zweiten und sechsten Regulärimpuls ein Spezialimpuls, und die Leitungen 9, 10 werden folglich kurzgeschlossen, während die Empfängerbürste 5 über den ersten, zweiten und sechsten der Kontakte 7 gleitet. Durch Serie B werden also die erste, zweite und sechste der Stangen 25 gesenkt, was wiederum eine Senkung desjenigen der Balken 27 zur Folge hat, bei dem das erste, zweite und sechste Loch 26 von oben kurz sind. Eine andere Feder 35 wird dabei gegen das Papierband 36 gepreßt.
Im gegenwärtigen Falle können die Kontakte 69 in zwanzig verschiedenen Weisen angeordnet werden, .und man kann daher einem Empfänger zwanzig Geber anschließen, von denen jeder auf eine andere Feder einwirkt. Aus der Stellung eines auf dem Papierbande 36 eingetragenen Punktes kann dann sowohl, die Lage des betreffenden Gebers wie die Zeit der Vorbeifahrt des Zuges festgestellt werden, wenn man die Geschwindigkeit, mit der das Band abgerollt wird, kennt.
Wenn man es so einrichtet, daß die erste Feder links in Fig. 2 demjenigen Geber zuerteilt wird, der dem Empfänger am nächsten ist, die zweite Feder dem darauffolgenden Geber usw., so werden die Punkte, die von einem sich auf der Strecke entlang bewegenden Zuge auf dem Bande hervorgebracht werden, sich aneinanderreihen, so daß eine Kurve entsteht, die Zeit und Entfernung als Koordinaten hat. Jeder Zug wird durch eine besondere Kurve repräsentiert, aus der man alle Einzelheiten der Zugbewegungen, wie augenblickliche Lage, Geschwindigkeiten, Aufenthalte, Zeitverkehr usw. erkennen kann.
Es kann leicht eintreffen, daß der Geber zu einer Zeit betätigt wird, wenn die Empfängerbürste 5 den ersten der Kontakte 6, 7 bereits passiert, den letzten derselben jedoch noch nicht erreicht hat. Wenn in diesem Falle die Geberbürste 67 sich in der durch volle Linien in Fig. 4 angedeuteten Stellung zu drehen anfangen würde, so würde sie mit der Empfängerbürste 5 (Fig. 3) nicht im Tritt sein, sondern derselben um einen größeren oder kleineren Betrag nacheilen. Es würde dies die Übertragung des Signals störend beeinflussen, weil die Spezialimpulse gegen die Regulärimpulse verschoben und die Stangen 25 daher in unrichtiger Reihenfolge ausgelöst werden würden.
Um dergleichen vorzubeugen, sind der Kontakt 72 und der Zahn 73 (Fig. 4) vorgesehen. Solange der Geber sich in Ruhe befindet, wird sich die Bürste 67 in der gestrichelten Stellung befinden, wobei die Sperrklinke 64 gegen die' Scheibe 66 in einem Punkte zwischen dem-Zahn 73 und dem nächsten der Zähne 65 anliegt. Wird nun der Geber durch einen Zug betätigt, so dreht sich zunächst die Scheibe 66, bis der Zahn 73 gegen die Klinke 64 anschlägt, wodurch die Bürste 67 mit dem Kontakt 72 in Berührung gebracht wird. Wird nun beim Bestreichen der Bürste 67 über den Kontakt 72 der Magnet 70 druch einen Stromstoß 8, 1, 4, 5, 6, 10, 63, 66, 67, 72, 70, 9, 8 erregt und die Scheibe 66 mithin freigegeben, so wird sie nicht eher wieder arretiert, bis sie sich um 180 ° gedreht und die Bürste 67 die durch die ausgezogenen Linien angedeutete Stellung eingenommen hat.
Ist der Stromstoß durch Bestreichung des
ersten der Kontakte 6 (Fig. 3) hervorgebracht, so wird die Bürste 5 den letzten der Kontakte 7 schon passiert haben, wenn die Scheibe 66 zum Stillstand kommt, während, im Falle der Stromstoß durch den letzten der Kontakte 7 erzeugt würde, die Scheibe 66 angehalten wird, ehe die Bürste 5 den ersten der Kontakte 6 wieder erreichen kann. Da der allgemeine Fall innerhalb dieser beiden Grenzfälle eingeschlossen sein muß, so ist es einerlei, durch welchen der Kontakte 6, 7 der Stromstoß, der die Scheibe 66 zum ersten Male freigibt, hervorgebracht wird, denn die Geberbürste 67 wird in jedem Falle die durch volle Linien angedeutete Stellung einnehmen, wenn die Empfängerbürst,e 5 wieder den ersten der Kontakte 6 erreicht, und eine richtige gegenseitige Stellung der beiden Bürsten während der Absendung des Signals ist demnach gesichert. Es ist noch zu bemerken, daß die Bewicklung des Elektromagneten 70 einen großen, diejenige des Elektromagneten 11 einen kleinen Ohmschen Widerstand hat, so daß ein Stromstoß, der beide Elektromagnete 70, 11 nacheinander durchfließt, zwar die Scheibe 66 auszulösen vermag, für die Anziehung des Ankers des Elektromagneten 70 aber nicht ausreicht.
■ Es mag auch vorkommen, daß mehrere Geber gleichzeitig betätigt werden. Die Bürsten dieser Geber werden dann während derselben Perioden entsprechende Bewegungen ausführen. Da ein einzelner Geber die Leitungsdrähte, 9, 10 während einer Umdrehung der Empfängerspindel dreimal kurzschließt; und da die Kurzschlußperioden verschiedener Geber sich nie decken/ ' so werden z. B. zwei gleichzeitig sendende Geber wenigstens vier Kurzschlüsse während einer und derselben Serie hervorbringen müssen. Dies hat aber zur Folge, daß außer den beiden Federn 35, die den sendenden Gebern entsprechen, auch andere Federn niederbewegt werden. Werden z. B. die den Serien A und B (Fig. 7) entsprechenden - Geber zur gleichen Zeit betätigt, so werden sich diese beiden Serien übereinanderlagern und wird dadurch eine neue Serie E entstehen. Es werden mithin im Empfänger (Fig. 1) die erste, zweite, vierte und sechste der Stangen 25 gesenkt. Dadurch werden aber, außer den richtigen Federn, auch die auf die Serien C und D (Fig. 7) reagierenden Federn niedergezogen, und es würden auf dem Papierbande 36 verirrte Zeichen erscheinen.
Zerstreute Punkte dieser Art würden' in manchen Fällen ohne Bedeutung sein, da sie in der Regel außerhalb der von den richtigen Punkten gebildeten Kurven erscheinen und dadurch ihren Ursprung anzeigen würden. Wenn es jedoch um eine in jeder Beziehung korrekte Wiedergabe der Signale zu tun ist, so kann man bei Verwendung des in Fig. 6 dargestellten Gebers Streupunkte ganz vermeiden.
Der letztere Geber unterscheidet sich von dem in Fig. 4 dargestellten dadurch, daß er mit einer Zusatzbürste 74 versehen ist, die über einem Kontaktsegment 75 gleitet. Ferner ist der Leitungsdraht 10, der bei der früheren Geberanordnung kontinuierlich war, in Abschnitte geteilt, deren jeder das Segment 75 des einen Gebers mit der Spindel 63 des folgendenverbindet.' Nur der zunächst an dem Empfänger aufgestellte Geber ist ständig mit ihm verbunden. Solange sich ein Geber in Ruhe befindet, hat der Bürstenhalter die obere (gestrichelte) ' Stellung, und die beiden dem Geber angeschlossenen Leitungsstücke 10 sind durch die Teile 63, 74, 75 verbunden. Diese Verbindung wird · aber nach Betätigung des Gebers unterbrochen, sobald die Bürste 74 das Segment 75 verläßt. Wiederhergestellt wird die Verbindung erst, nachdem das Signal übertragen worden ist. Während der Übertragung selbst ist folglich für alle jenseits des sendenden Gebers aufgestellten Apparate der Stromkreis geöffnet.
Werden zwei Geber gleichzeitig betätigt, so werden zu der Zeit, wo der erste Regulärimpuls der nächsten Serie hervorgebracht wird, die Bürstenhalter beider Geber die durch volle Linien angedeutete Stellung eingenommen haben. Da somit die Verbindung zwischen dem Empfänger und dem weiter entfernten der beiden Geber unterbrochen ist, so wird sein Bürstenhalter in dieser Stellung stehenbleiben, während das Signal des nächstgelegenen Gebers gesandt wird. Nachdem dieser Vorgang beendet ist, wird die Verbindung wiederhergestellt, und der weiter entfernte Geber kann daher während der nächsten Umdrehung der Empfängerspindel sein Signal absenden. Da ein Übereinanderlagern von Serien auf diese Weise verhindert ist, so können Streupunkte nicht mehr erscheinen.
Die Anzahl der Geber, die mit einem Empfängerapparat zusammenarbeiten können, kann durch Vergrößerung der Impulszahl beliebig groß gemacht werden. Wird z. B. die letztere Zahl verdoppelt, d. h. werden zwölf Regulär- und sechs Spezialimpulse pro Serie benutzt, wobei auf einen Regulärimpuls höchstens nur ein Spezialimpuls folgen darf (siehe unten), so kann die Anzahl der Geber von 20 bis auf 924 erhöht werden.
Die Zahl der Regulärimpulse ist übrigens von derjenigen der Spezialimpulse ganz unabhängig. Bei der oben erläuterten Wirkungsweise der Apparate haben nämlich der zweite bis sechste Regulärimpuls jeder Serie nur die Aufgabe, ein synchrones Bestreichen der Kontakte 69 und der ihnen entsprechenden Kontakte 7 (Fig. 3,4und6) herbeizuführen. Dadurch, daß die Scheibe 66 immer von neuem angehalten und durch jeden dieser Regulärimpulse ·■
- - 6 —
zur rechten Zeit wieder freigegeben wird, kann ein hinreichender Synchronismus schon bei grober Einregulierung des Gebers erreicht werden, was insofern von Vorteil ist, da die Geber, S. wenn sie auf der Strecke aufgestellt sind, den verschiedensten Witterungsverhältnissen ausgesetzt sein werden, wovon empfindliche Geschwindigkeitsregulatoren leicht beeinflußt werden können.
Es ist jedoch klar, daß, wo solche Erwägungen nicht einspielen, die Zahl der Regulärimpulse durch entsprechende Abänderungen der Apparate vermindert werden darf. Werden beispielsweise von den Kontakten 6 bzw. 68 der zweite
*5 bis sechste und auf der Scheibe 66 die entsprechenden der Zähne 65 fortgelassen, so können die Apparate mittels aus einem Regulär- und drei Spezialimpulsen zusammengesetzten Serien betrieben werden. Es würde dies an der Übertragungsweise der Signale nichts ändern, wenn nur der Geber entsprechend feiner einreguliert worden ist, so daß seine Bürste 67 nicht eher einen Kontakt 69 verläßt, als bis die Wippe 14 im Empfänger den entsprechenden Haken 17 passiert hat.
Auch die Anzahl der Spezialimpulse kann beliebig verändert werden. Wenn z. B. die Zahl der Geber klein ist, mag es von Vorteil sein, die Apparate mittels Serien, die je nur einen Spezialimpuls enthalten, zu betreiben.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur gesonderten Anzeige der von verschiedenen Gebern durch eine gemeinsame Leitung gesandten Signale, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Signal durch Impulse (Spezialimpulse) übertragen wird, die mit Hilfe von durch andere Impulse (Regulärimpulse) auslösbaren Geberteilen (64 bis 70) erzeugt werden, wobei die Wirkung, die die ersteren Impulse in einem Empfängerapparat (Fig. 3) hervorbringen, je nach ihrer zeitlichen Zuordnung zu den letzteren Impulsen verschieden ist, welche Zuordnung von der Einrichtung des sendenden Gebers (Fig. 4) abhängt.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auslösung der Geberteile (64 bis 70) und die zur Übertragung des Signals dienenden Impulse dadurch erzeugt werden, daß einander entsprechende Kontakte (68, 69 bzw. 6, 7) im Geber (Fig. 4) und Empfänger (Fig. 3) zur gleichen Zeit von Schleifbürsten (67 bzw. 5) berührt werden, wodurch jedesmal ein Linienstromkreis (8, i, 4, 5, 6, 10, 63, 66, 67, 68 bzw. 72, 70, 9, 8) geschlossen und mit einer Stromquelle (8) verbunden wird.
3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerbürste (5) ständig durch Motorkraft, die Geberbürste (67) durch eine unmittelbar.vor der Absendung des Signals gespannte Feder (59) gedreht wird, wobei die Geberbürste, nachdem sie durch Stromstöße (8, i, 4, 5, 6, 10, 63, 66, 67, 68, 70, 9, 8) ausgelöst worden ist, die beim Gleiten , der Empfängerbürste über Kontaktstücke (6) erzeugt werden, durch Bestreichung von einstellbaren Kontaktstücken (69) den Batteriestrom durch den Geber (Fig. 4) schließt, während im Empfänger (Fig. 3) durch gleichzeitige Bestreichung von Kontaktstücken (7) ein Elektromagnet (11) im Stromkreis (8, 1, 4. 5> 7. 38, 11, 39, 10, 63, 66, 67, 69, 9, 8) eingeschaltet ist, der, durch Batteriestrom erregt, einen mit der Empfängerbürste sich drehenden Auslöser (14) beeinflußt, wodurch der Einstellung der bestrichenen Kontaktstücke (69) entsprechende Haken (17) ausgelöst und mit den so ausgelösten Haken verkuppelte Stangen (25) freigegeben werden.
4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (25) durch Löcher (26) in auf Schreibfedern (35) einwirkenden Balken (27) geführt sind, wobei die Löcher derartig bemessen und angeordnet sind, daß jeder der Balken von einer verschiedenen Gruppe der Stangen unterstützt wird, so daß beim Senken der Stangen einer Gruppe der von ihnen unterstützte Balken sich ebenfalls senkt und die von ihm beeinflußte Schreibfeder gegen ein sich abrollendes Papierband (36) gedrückt wird.
5. Aüsführungsform der Einrichtung nach . Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (Fig. 6) mit einem Kontaktsegment (75) und einer Schleifbürste (74) versehen ist, durch welche nach Auslösung des Gebers die leitende Verbindung zwischen weiter entfernten Gebern und dem Emp-■ fänger (Fig. 3) nach einem Zeitabschnitt, der etwas größer ist als der zu einer fortlaufenden Bestreichung sämtlicher Empfängerkontakte erforderliche, unterbrochen und nach erfolgter Absendung des Signals wieder hergestellt wird. n0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT297273D Active DE297273C (de)

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