DE29716906U1 - Pumpenkopf für eine Hub-Kolbenpumpe - Google Patents
Pumpenkopf für eine Hub-KolbenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pumpenkopf für eine Kolben-, insbesondere Hochdruck-Piungerpumpe,
der einen hohlen Aufnahmekörper mit einem Arbeitsraum in seinem Inneren aufweist. Darin ist ein Tauchkolben bzw. Plunger zur Ausführung
abwechselnder Saug- und Druck-Hubbewegungen gleitend angeordnet und antreibbar. Bei seinem Saughub wird ein mit einer Fluidquelle gekoppeltes Saugventil
betätigt, so daß Fluid in den Arbeitsraum angesaugt wird. Beim Druckhub wird ein mit einem Druckausgang des Pumpenkopfes verbundenes Druckventil
betätigt, wodurch das vorher angesaugte Fluid zum Druckausgang gepreßt wird.
Pumpemköpfe etwa dieser Art sind aus dem Prospekt „Hochdruckwasser-Pumpe
HDP 2500" der W+E GmbH Hochdrucktechnik, 97638 Mellrichstadt, bekannt. Sie finden Einsatz vor allem in der Beton- und Fassadensanierung bzw. -reinigung.
Die bekannte Hochdruck-Plungerpumpe ist aus mehreren, axial hintereinander angeordneten Komponenten zusammengesetzt: einer Plunger-Zylindereinheit,
worin der Plunger in einem abgedichteten Arbeitsraum gleitend hin- und herbewegbar
ist; einer dem Stirnende des Plungers gegenüberliegende Querplatte mit Hochdruckleitungen; einer darin anschließende Saugventileinheit, an deren
Grundkörper auch die Niederdruck-Saugleitungen verlaufen; einer daran anschließende
Druckventileinheit, welche die durch die Querpiatte und die Saugventileinheit verlaufende Hochdruckleitung schließt oder freigibt; einen Verteilerkörper
mit Drucksammeikanal, in den mehrere, gleichartige Pumpenköpfe mit ihrem
über das Druckventil realisierten Druckausgang münden. Das Zusammensetzen dieser Komponenten axial hintereinander führt zu einer Vielzahl von Trennfugen,
welche aufgrund der hohen Fluiddrücke abgedichtet sein müssen. Eine sichere Abdichtung kann aber nur durch Verschrauben mit außerordentlich hohen
Anzugsmomenten realisiert sein. Dies führt nicht nur zu einem erhöhten Montageaufwand,
sondern auch zu hohen Anforderungen an die Materialauswahl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Pumpenkopf der eingangs
genannten Art die Hochdruck-Abdichtung zu verbessern und gleichzeitig den konstruktiven Aufbau zu vereinfachen. Dabei sollen Druckbereiche von 1500 -
2700 bar Betriebsdruck realisierbar sein, Standardkomponenten beispielsweise
für den Kolben- bzw. Plungerantrieb verwendbar und Standzeiten von über tausend Betriebsstunden realisierbar sein.
Zur Lösung wird bei einem Pumpenkopf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß zumindest das Druckventil und das Saugventil mit dem Aufnahmekörper zu einer baulichen, gemeinsam handhabbaren bzw. transportablen
Einheit integriert sind. Es wird also erfindungsgemäß eine Ventilzylindereinheit
gebildet, in der die wesentlichen Konstruktionselemente wie Saugventil, (Hoch-)Druckventil und zweckmäßig auch die Dichtmittel zum Verschließen des
Arbeitsraums des Aufnahmekörpers zusammengefaßt sind. Hierdurch ist es möglich, auf kompaktem Raum eine kostengünstige, leichte Montage und Fertigung
für eine Ventil-Zylindereinheit zu realisieren. Da durch die bauliche Integration die
Anzahl der Trennfugen minimiert ist, sind schwierig zu realisierende, metallische
Dichtungen in großer Anzahl nicht mehr notwendig. Mit der Erfindung ist die Möglichkeit
eröffnet, auf metallische Dichtungen lediglich bei den Ventilsitzen zurückgreifen
zu müssen.
Eine konkrete Realisierung der allgemeinen Erfindungsidee besteht darin, daß
das Druck- und Saugventil gleichzeitig innerhalb des oder im Aufnahmekörper angeordnet, eingebaut oder in deren Seitenwandung eingelassen sind. Die so
entstehende, einheitliche Pumpenkopfkomponente bedarf lediglich einer Abdichtung
im Bereich des zylindrischen Arbeitsraumes in Richtung zur Kolben- oder Plunger-Antriebsanordnung, läßt sich aber ansonsten einer äußerst kostengünstigen
Massenfertigung zuführen. Der weitere Einbau bzw. die Montage des Pumpenkopfes in das gesamte Pumpenaggregat kann schnell und komfortabel bewerkstelligt
werden.
Mit Vorteil ist die Hochdruckdichtung für den Kolben- bzw. Plunger-Arbeitsraum
am der Antriebseinrichtung zugewandten Ende, den Kolbenschaft koaxial umgebend, angeordnet und auf seiner Außenseite mit radialen Vorsprüngen oder einer
Wulst umgeben. Damit wird die Zuverlässigkeit der Kolben-Arbeitsraumabdichtung erhöht. Die Wulst oder die Vorsprünge können mit dem
sonstigen Dichtungskörper einstückig ausgeführt sein. Eine alternative, kostengünstige
Ausführung besteht darin, für den Wulst einen separaten O-Ring zu verwenden.
Mit Vorteil ist der Druckausgang des Aufnahmekörpers mit einer vorzugsweise
zylindrischen Hülse realisiert, die in eine Seite oder Wandung des Aufnahmekörpers
eingesteckt ist. Dabei läßt sich eine Verbindung und ein Zusammenwirken mit dem Druckventil erzielen. Die Hülse kann Funktionen des Haltens, Aufnehmens,
Einsteilens und/oder Versteilens (mittels Federelemente) des Druckventils durchführen. Auch zu einer Abdichtung außerhalb des Druckausgangs-Bereichs
läßt sich die Hülse einsetzen, vor allem wenn sie aus einem derart elastischen Material gefertigt ist, daß sie radial elastisch aufweitbar ist.
Zur Erweiterung der Funktionalität des Aufnahmekörpers für die Ventile und den
Plunger sowie zur Erhöhung der baulichen Integration ist nach einer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Aufnahmekörper von einer oder mehreren
Leitungen durchsetzt ist, die mit dem Saug- oder Druckventil gekoppelt sind und über diese zum Arbeitsraum des Aufnahmekörpers führen. Damit läßt sich über
ein einziges, kompaktes Bauteil, nämlich dem erfindungsgemäßen Aufnahmekörper, ein leicht und schnell montierbarer Anschluß eingangsseitig an die Fluidquelle
und ausgangsseitig beispielsweise an eine Druckpistole realisieren.
Mit besonderem Vorteil läßt sich dieser Gedanke dahingehend weiterentwickeln,
daß die Mündungen der Saug- und Druckleitungen aus der bzw. in die Wandung des Aufnahmekörpers in einem gemeinsamen und/oder einstückigen Abschnitt
oder Bereich des Aufnahmekörpers angeordnet sind. Vorzuziehen ist derjenige Bereich, wo sich das Druckventil befindet (meist am der Antriebseinrichtung für
den Plunger abgewandten Ende des Aufnahmekörpers).
Mit dieser Ausbildung läßt sich der erfindungsgemäße Pumpenkopf in einer Anordnung
mit wenigstens einem mit der Fluidquelle verbundenen Saugsammelkanal
und mit wenigstens einem mit dem Druckausgang des Pumpenkopfes (von außen) verbundenen Drucksammelkanal einsetzen. Sowohl an den Saugsam-
melkanal, wie an den Drucksammeikanal können, wie an sich bekannt, eine
Mehrzahl von Pumpenköpfen mit Kolben-Zylinder-Mechanismus angeschlossen sein. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Saug- und Drucksammeikanäle
in einem gemeinsamen Verteilerblock ausgebildet und/oder darin baulieh
integriert sind, der mit dem genannten, gemeinsamen und/oder einstückigen Abschnitt oder Bereich des Aufnahmekörpers so verbunden ist, daß die Saug-
und Drucksammeikanäle mit den Saug- bzw. Druckleitungen sowie dem Arbeitsraum im erfindungsgemäßen Aufnahmekörper gekoppelt sind. So sind die Druck-
und Saugsammelkanäie in einem einzigen Bauteil zusammengelegt, was nicht nur zu einer wesentlichen Vereinfachung bei der Herstellung und Bearbeitung, sondern
auch bei der Montage führt. In Verbindung mit der einstückigen Ausführung
des Zylinder-Ventile-Aufnahmekörpers läßt sich eine Anordnung mit sechs Zylindern
realisieren, die gemeinsam an die Saug- und Drucksammeikanäle im einstückigen Verteilerblock angeschlossen sind.
Aufgrund dieser erhöhten Anzahl der Kolben-Zylindereinheiten ergibt sich die
weitere erfindungsgemäße Anordnung für einen Pumpenkopf, wonach die Antriebseinrichtung
für den hin- und hergehenden Kolben bzw. Plunger mit einer an sich bekannten Taumelscheibe realisiert ist, deren zur Drehachse schräg liegende
Ebene an der Stirnseite des parallel zur Drehachse verlaufenden Plungers gleitend
anliegt. Das Konzept mit der Taumelscheibe, die an sich in Großserien bereits vorhanden ist, ermöglicht eine kostengünstige Fertigung. Zwar läßt sich dabei
nur ein geringer Hub realisieren, dies kann aber in der genannten Zusammenfassung
von Saug- und Drucksammeikanälen in einem einheitlich handhabbaren Verteilerkopf ausgeglichen werden, wenn dort mehr als drei Pumpenköpfe bzw.
Kolben-Zylindereinheiten angeschlossen sind. Beispielsweise lassen sich durch eine gemeinsame Taumelscheibe sechs Kolben bzw. Plunger in einem zylindrischen
Aufnahmekörper antreiben, was bei geringem Mehraufwand der doppelte Wasser- bzw. Fluid-Förderdurchsatz bedeutet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung sowie aus den Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Reinigungsaggregat mit einer
Hochdruckwasserpumpe,
Fig. 2 eine teilweise axial geschnittene Längsansicht auf den Pumpenkopf
mit Antriebseinrichtung nach der Erfindung.
Zur Veranschaulichung ist in Fig. 1 ein mit Wasser hohen Drucks arbeitendes
Reinigungsgerät dargestellt. Von einem Steuerungsschaltkasten 1 aus, in dem zur Übernahme der kompletten Steuerung und Regelung des Pumpenprozesses ein
Mikrorechner auf einer Platine untergebracht sein kann, lassen sich folgende Parameter
einstellen, abrufen oder von einem Display 2 ablesen: Drehzahl; Schaltzyklen-Anzahl;
Gesamtbetriebsstunden nebst Rücksetzen des Betriebsstunden-Zählers; Eingabe von Benutzercodes; Einstellung von Wartungsintervallen; Änderung
des Minimal- und/oder Maximaldruckwertes; Anzeige maximaler und minimaler Ausgangsdruck, sowohl aktuell als auch absolut; abgelaufene Betriebsstunden
seit Wartung und verbleibende Betriebsstunden bis zur nächsten Wartung. Das Reinigungswasser wird aus einer Hochdruckpistole 3 herausgesprüht, die über
einen flexiblen Schlauch 4 mit dem Pumpenkopf 5 eines Pumpenaggregats 6 mit
Antriebseinrichtung 7 verbunden ist.
Gemäß Fig. 2 wird der Pumpenkopf 5 im wesentlichen von einem Aufnahmekörper
8 ausgemacht, in dessen Innerem ein Hohlraum bzw. Arbeitsraum 9 ausgebildet ist, worin der vom Plunger-Grundkörper 10 stirnseitig vorspringende Plungerschaft
11 aufgenommen ist, um gleitende Saug- und Druck-Hubbewegungen in seiner Längsrichtung durchzuführen. Diese werden mittels einer an sich bekannten
Taumelscheibe 12 erzeugt, die mittels einer Motorwelle 13 in Drehung versetzt
wird. Die Taumelscheibe 12 weist eine schräg zur Motorwelle 13 bzw. ihrer Drehachse
verlaufende Schrägebene bzw. Rampe 14 auf, woran das freie, stirnseitige Ende 15 des Plunger-Grundkörpers 10 gleitend anliegt. Durch Drehung der Taumelscheibe
erteilt die Rampe 14 dem Plunger 10, 11 Hubbewegungen 16, die in einen (gestrichelt gezeichneten) unteren Totpunkt 17 und einen oberen Totpunkt
18 innerhalb des Arbeitsraumes 9 des Aufnahmekörpers 8 resultieren. Die Bewegung
vom oberen Totpunkt 18 zum unteren Totpunkt 17 entspricht dem Saughub,
und die umgekehrte Bewegung vom unteren Totpunkt 17 zum oberen Totpunkt 18 dem Druckhub. Das dem Plunger-Grundkörper 10 nächstliegende Ende des Arbeitsraumes
9 ist mittels einer Hochdruckdichtung 19 abgeschlossen, die den Arbeitsschaft 11 ringartig umgibt und mit ihrer äußeren Stirnseite an einer Führungsbuchse
20 für den Plunger-Arbeitsschaft 11 anliegt. Bei der Hochdruckdichtung
19 ist der ringartige Grundkörper 21 zweckmäßig aus einer PTFE-Verbindung hergestellt, die von einem separaten, elastischen O-Dichtungsring 22
umgeben ist. Letzterer liegt ebenfalls an der Stirnseite der Führungsbuchse 20 an.
Der den Arbeitsraum 9 aufweisende Abschnitt des Aufnahmekörpers 8 ist auf seinem
Außenmantel von einer Büchse 23 umgeben, deren in Richtung zur Antriebseinrichtung
12, 13, 14 vorspringendes Stimende 24 in einer Ringschulter 25 der Führungsbuchse 20 endet. Sowohl die Führungsbuchse 20 als auch die Ummantelungsbüchse
23 sind jeweils gegenüber ihrer Außenumgebung mit O-Dichtungsringen
22 versehen.
In Richtung der Druckhubbewegung gesehen unmittelbar hinter dem oberen Totpunkt
18 ist der Arbeitsraum 9 mit einer radialen Erweiterung 26 versehen, worin
ein Saugventil 27 angeordnet ist. Dieses wird von einer Saugventilfeder 28 gegen
das druckseitige Ende der radialen Erweiterung 26 gepreßt; letztere ist gegen eine
Ringwulst 29 eines Saughubfängers 30 abgestützt. Das Saugventil 27 wird von der Saugventilfeder 28 gegen die Ausgänge zweier oder mehr Saugleitungen 31
gedrückt, die durch den Aufnahmekörper 8 gegenüber dessen Mittelachse schräg zu einem Saugsammelkanal 32 (gestrichelt gezeichnet) verlaufen. Dieser steht mit
einer (nicht gezeichneten) Fluidquelle, insbesondere Wasserleitungsnetz, in Verbindung.
Je nach anliegender Druckdifferenz, ausgelöst durch Wasserleitungsdruck aus dem Saugsammelkanal 32 und der Saugleitung 31 innerhalb des Aufnahmekörpers
8 einerseits und der Saugventilfeder 28 andererseits, wird die Saugleitung 31 geöffnet oder geschlossen.
Sowohl der Saughubfänger 30 als auch das Saugventil 27 sind von einer axialen,
mittigen Druckleitung 33 durchsetzt, die sich in axialer Richtung durch den Aufnahmekörper
8 erstreckt und an seinem vom Plunger 10, 11 abgewandten Stirnende an einer Druckventilkugel 34 endet. Diese wird von einer Druckventilfeder
35 über einen konischen Druckhubfänger 36 gegen metallische Dichtflächen 37 des Aufnahmekörpers 8 am Ausgang der Druckleitung 33 gedrückt. Entsprechend
wird das Saugventil 27 von der Saugventilfeder 28 gegen metallische Dichtflächen
37a an den Ausgängen der Saugleitungen 31 gedrückt. Der Druckhubfänger 36 ist in einer Hubfänger-Führungshülse 38 geführt, welche auch die Druckventilfeder
35 umfaßt. Die Druckventilkomponenten Druckventilfeder 35, Druckhubfänger 36, Hubfänger-Führungshülse 38 und teilweise Druckventilkugel 34 sind von einem
Steckrohr 39 umgeben bzw. zusammengehalten, welches bei Druckbeaufschlagung von innen radial aufweitbar ist. Dadurch ist eine Verstärkung des Druckes
und damit der Dichtwirkung von weiteren O-Dichtungsringen 22a möglich, indem
diese zwischen dem Außenmantel des Steckrohrs 39 und der Umgebung, insbesondere der Innenwandung des Aufnahmekörpers 8, gleichsam „eingekammert"
werden. Das Steckrohr 39 im Aufnahmekörper 8 bildet den Abschluß bzw. Druckausgang
40 des erfindungsgemäßen Pumpenkopfes, der in den Drucksammelkanal
41 zur Weiterleitung an die Hochdruckpistole 3 mündet.
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Wird bei entsprechender Drehstellung der Taumelscheibe 12, an deren Rampenfläche
14 der Plunger 10, 11 mittels des fest angebrachten Grundringes 42 in Verbindung mit der Feder 43 stirnseitig gedrückt wird, dem Plunger 10, 11 ein
Saughub vom oberen Totpunkt 18 in Richtung zum unteren Totpunkt 17 erteilt, vermag der in der Saugleitung 31 bzw. dem Saugsammeikanal 32 vorherrschende
Nieder-Wasserdruck das Saugventil 27 von ihren metallischen Dichtflächen 37a zu lösen, so daß Niederdruck-Wasser in den vom Arbeitsschaft 11 freigegebenen
Arbeitsraum 9 fließen kann. Dieser Vorgang ist mit Erreichen des unteren Totpunkts
17 durch den Arbeitsschaft 11 beendet, und die Taumelschaft 12 drückt mit zunehmender Drehung den Arbeitsschaft 11 wieder in Richtung zum oberen
Totpunkt 18. Dabei kommt es - aufgrund des Differenzdrucks zwischen Saugventilfeder
28 und Wasserleitungsdruck in den Leitungen 31, 32 zu einem Schließen der Saugleitung 31. Das vorher angesaugte Wasser wird durch die mittige Druck-
leitung 33 auf die Druckventilkugel 34 gedrückt, bis diese sich von den gegenüberliegenden,
metallischen Dichtflächen 37 am Ende der Druckleitung 33 gegen die Kraft der Druckventilfeder 35 löst. Dabei kann unter außerordentlich hohem
Druck stehendes Wasser bzw. Fluid durch den Druckausgang 40 zum Drucksammelkanal
41 gelangen.
Erfindungsgemäß sind im gezeichneten Ausführungsbeispiel die Komponenten
39, 38, 36, 35, 34, 33, 31, 30, 28, 27, 19 gemeinsam vom Aufnahmegrundkörper
8 zu einer handhabbaren Einheit zusammengehalten. Entsprechend verlaufen der Saugsammelkanal 32 und der Drucksammeikanal 41 in einem gemeinsamen und
einheitlich handhabbaren bzw. einheitlich montierbaren Verteilerblock.
D:\TEXTlGBM\41 \1 70BKO.DOC
Claims (13)
1. Pumpenkopf (5) für eine Kolben-, insbesondere Hochdruck-Plungerpumpe,
mit einem hohlen Aufnahmekörper (8), der in seinem Inneren einen Arbeitsraum
(9) aufweist, worin ein Kolben beziehungsweise Plunger (10,11) zur
Ausführung abwechselnder Saug- und Druck-Hubbewegungen (16) antreibbar ist, mit einem mit einer Fiuidquelle verbindbaren Saugventil (27) ,
durch das über den Saughub Fluid in den Arbeitsraum (9) ansaugbar ist, und mit einem mit einem Druckausgang (40) verbundenen Druckventil (34),
durch das über den Druckhub das angesaugte Fluid zum Druckausgang (40) drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- und Saugventil
(34,27) mit dem Aufnahmekörper (8) zu einer baulichen, gemeinsam handhabbaren Gesamteinheit (34,27,8) integriert sind.
2. Pumpenkopf (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druck- und/oder Saugventil (34,27) innerhalb des oder im Aufnahmekörper (8) angeordnet, eingebaut oder in deren Seitenwandung eingelassen sind.
3. Pumpenkopf (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arbeitsraum (9) des Aufnahmekörpers (8) zu dem den Druck- und/oder Saugventil (34,27) abgewandten Ende mit einem oder mehreren Dichtmitteln
(19,21,22) verschlossen ist.
4. Pumpenkopf (5) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtmittel (19,21,22) um den Kolben beziehungsweise Plunger (10,11)
herum angeordnete Vorsprünge oder wenigstens eine Wulst aufweist, die zur den Kolben oder Plunger (10,11) umgebenden Innenwandung des Aufnahmekörpers
(8) vorstehen.
5. Pumpenkopf (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst
mittels eines separaten Dichtungs-, insbesondere O-Rings (22), realisiert
ist.
6. Pumpenkopf (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckausgang (40) mit einer Hülse (39) realisiert ist, die in eine Seite oder Wandung des Aufnahmekörpers in Wirkungsverbindung
mit dem Druckventil eingesteckt ist.
7. Pumpenkopf (5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(39) Mittel (36,35,38) zum Halten, Aufnehmen, Einstellen und/oder Verstellen
des Druckventils (34) aufweist.
8. Pumpenkopf (5) nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Herstellung
der Hülse (39) aus einem derart elastischen Material, daß sie radial elastisch aufweitbar ist.
9. Pumpenkopf (5) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch
einen oder mehrere Dichtungsringe (22a), die die Hülse (39) umfassen und gegen die Innenwandung in der Einsteckvertiefung der Aufnahmeeinheit (8)
anliegen und/oder drückbar sind.
10. Pumpenkopf (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekörper (8) von einem oder mehreren Saug- und/oder Druckleitungen (31,33) durchsetzt ist, über die unter Einwirkung
des Saug- beziehungsweise Druckventiis (27,34) der Arbeitsraum (9) mit der Fluidquelle und dem Druckausgang (40) nebst vorgeschalteten
Druckventil (34) in Verbindung setzbar ist.
11. Pumpenkopf (5) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mündungen der Saug- und Druckleitungen (31,33) aus der beziehungsweise in die Wandung des Aufnahmekörpers (8) in einem gemeinsamen
und/oder einstückigen Abschnitt oder Bereich des Aufnahmekörpers, vorzugsweise in dessen das Druckventil (34) aufweisenden Endbereich, angeordnet
sind.
12. Anordnung für einen Pumpenkopf (5) nach Anspruch 11, mit wenigstens
einem mit der Fluidqueile verbundenen Saugsammelkanal (32) und mit
wenigstens einem mit dem Druckausgang (40) des Pumpenkopfes verbundenen Drucksammeikanal (41) für eine Fluidausgangsdüse insbesondere in
einer Hochdruckpistole (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- und
Drucksammeikanäle (32,41) in einem gemeinsamen Verteilerblock (44) ausgebildet und/oder baulich integriert sind, der mit dem gemeinsamen
und/oder einstückigen Abschnitt oder Bereich des Aufnahmekörpers (8) so verbunden ist, daß die Saug- und Drucksammeikanäle (32,41) mit den
Saug- beziehungsweise Druckleitungen (31,33) sowie dem Arbeitsraum (9) im Aufnahmekörper gekoppelt sind.
13. Anordnung für einen Pumpenkopf (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
mit einer Antriebseinrichtung (12,13,14), um dem Kolben oder Plunger (10,11) hin- und hergehende Hubbewegungen (16) im Arbeitsraum
(9) des Aufnahmekörpers (8) zu erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung (12,13,14) mit einer von einem Motor in Drehung versetzbaren Taumelscheibe (12) mit einer zu ihrer Drehachse (13) schräg
liegenden Ebene (14) realisiert ist, auf die der parallel zu deren Drehachse
(13) verlaufende Kolben beziehungsweise Plunger (10,11) mit seinem aus
dem Arbeitsraum (9) des Aufnahmekörpers (8) herausragenden Stirnende (15) gleitend anliegt.
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