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DE29711692U1 - Rollschuh mit in einer Linie angeordneten Rollen - Google Patents

Rollschuh mit in einer Linie angeordneten Rollen

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DE29711692U1
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DE
Germany
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frame
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Expired - Lifetime
Application number
DE29711692U
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English (en)
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Skis Rossignol SA
Original Assignee
Skis Rossignol SA
Rossignol SA
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Publication date
Application filed by Skis Rossignol SA, Rossignol SA filed Critical Skis Rossignol SA
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Rollschuh mit in einer Linie angeordneten Rollen
Die vorliegende.Neuerung betrifft einen Rollschuh mit in einer Linie angeordneten Rollen, einen sogenannten In-line skate, mit einem oberen Rahmen, auf dem ein Schuh befestigt ist, und mit einem unteren Rahmen, der wenigstens zwei Rollen trägt und auf welchem der obere Rahmen um eine Achse schwenkbar montiert ist, welche parallel zu den Rollenachsen orientiert und zwischen der Mitte, einschliesslich dieser Mitte, und dem vorderen Ende des unteren Rahmens angeordnet ist, und mit einem zwischen den beiden Rahmen angeordneten elastischen Mittel, welches dem Absenken des oberen Rahmens entgegenwirkt.
Aus dem Patent GB 2 160 780 kennt man einen Rollschuh mit einem oberen Rahmen, der in der Mitte eines unteren Rahmens angelenkt ist, wobei dieser untere Rahmen mit zwei Rollen versehen und mit einem Arm ausgerüstet ist, welcher der Wirkung einer Feder unterliegt, die einem Kippen des oberen Rahmens nach hinten entgegenwirkt. Das Kippen des oberen Rahmens dient zum Bremsen der hinteren Rolle.
Aus dem US-Patent 3 339 936 kennt man einen Rollschuh mit zwei hintereinander angeordneten Rollen, dessen Schuh von einer Plattform getragen wird, die ausschliesslich und starr am Vorderteil des Rollschuhrahmens befestigt ist, derart, dass der Rahmen einen Arm darstellt, der biegsam ist, um das Absenken des hinteren Teils der Plattform im Hinblick auf ein Bremsen der hinteren Rolle zu erlauben.
In der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung EP 96 810 909.0 der Anmelderin werden Rollschuhe
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beschrieben, die einen oberen Rahmen haben, der in seinem vorderen Bereich an einem unteren, mit Rollen versehenen Rahmen angelenkt ist. Diese Rollschuhe sind ausserdem mit. elastischen Mitteln ausgerüstet, die komprimierbar oder tordierbar sind, um einem Kippen des oberen Rahmens nach hinten entgegenzuwirken. Diese elastischen Mittel spielen ebenfalls eine Dämpferrolle und gewährleisten auf diese Weise einen besonderen Komfort für den Rollschuhfahrer. Durch die Wiedergewinnung der bei der Kompression gespeicherten Energie wird ausserdem ein zusätzlicher Schub beim Rollschuhfahren gewährleistet. In der oberen Stellung hat der obere . Rahmen eine verhältnismässig starke Neigung nach vorn. Eine derartige Neigung ist jedoch für das Hockeyspielen oder ein kraftvolles aggressives Rollschuhlaufen ungeeignet. Um verschiedene Anwendungen eines Rollschuhs zu erlauben, wäre es also wünschenswert, die maximale Neigung des oberen Rahmens verändern zu können, wobei die Härte der Dämpfung selbstverständlich ebenfalls einstellbar sein sollte. Die naheliegende Lösung zur Veränderung, der Neigung des oberen Rahmens besteht darin, einen Keil zwischen den oberen Rahmen und den unteren Rahmen einzufügen. Zu diesem Zweck ist es jedoch notwendig, die Federkraft des Dämpfers oder des Torsionsstabs zu überwinden. Eine derartige Massnahme erfordert jedoch eine beträchtliche Kraft, welche die Einstelloperation schwierig gestaltet.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für dieses Problem zu finden und, genauer gesagt, eine Vorrichtung zum Einstellen der
Neigung zu schaffen, welche sehr einfach zu handhaben ist.
Der Rollschuh nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass er vor der Gelenkachse der Rahmen eine Vorrichtung zum Einstellen der maximalen Neigung des oberen Rahmens aufweist, welche aus einem Organ zur Keilung, das wenigstens zwei unterschiedliche Stellungen einnehmen kann, aus wenigstens einer Feder zum Positionieren dieses Keilungsorgans mit verzögerter Wirkung und aus einer Einrichtung zur manuellen Voreinstellung besteht, deren Betätigung das Spannen der erwähnten Feder bewirkt, solange das Keilungsorgan von einem der Rahmen zurückgehalten wird, derart, dass das Keilungsorgan durch die Entspannung der Positionierungsfeder in die voreingestellte Stellung gebracht wird, wenn es durch- die Kompression der erwähnten elastischen Mittel unter der Wirkung des Gewichts des Rollschuhläufers freigegeben wird.
Da die Positionierung des Keilungsorgans nur erfolgt, wenn dieses freigegeben wird, kann diese Positionierung durch eine kleine Feder gewährleistet werden, deren Spannen durch das Einstellorgan ohne besonderen ■ Kraftaufwand erfolgt. Was die zum Freigeben des Keilungsorgans erforderliche Kraft anbelangt, so wird sie durch das Gewicht des Rollschuhläufers geliefert, wobei die Härte des elastischen Mittels, das die Aufhängung des oberen Rahmens gewährleistet, ausserdem im allgemeinen als Funktion dieses Gewichts einstellbar ist.
Die beigefügte Zeichnung zeigt beispielsweise drei Ausführungsformen eines Rollschuhs nach der Neuerung.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform, wobei sich der obere Rahmen des Rollschuhs in der tiefen Stellung befindet, die elastischen Mittel zur Aufhängung stark komprimiert sind und das Steuerorgan seine Blockierungsstellung einnimmt.
Figur 2 zeigt denselben Rollschuh in der gleichen Stellung, jedoch mit dem Steuerorgan in derjenigen Stellung, in welcher der obere Rahmen freigegeben ist.
Figur 3 zeigt denselben Rollschuh nach der Freigabe des Blockierungsanschlags.
Figur 4 ist eine Schnittansicht längs IV-IV nach Figur 1, jedoch ohne den Schuh und ohne die Rollen.
Figur 5 ist eine teilweise Schnittansicht längs V-V nach Figur 4.
Figur 6 ist eine teilweise Schnittansicht des unteren Rahmens längs VI-VI nach Figur 1.
Figur 7 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
Figur 8 zeigt eine dritte Ausführungsform. Figur 9 ist eine Unteransicht des Keilungsorgans der dritten Ausführungsform.
Figur 10 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Keilungsorgans gemäss Figur 9.
Der in Figur 1 dargestellte Rollschuh hat einen den Hauptrahmen bildenden unteren Rahmen 1, der mit vier in einer Linie hintereinander angeordneten Rollen 2 versehen ist, und einen oberen Rahmen 3, der eine Plattform bildet, auf welcher ein Schuh 4 befestigt ist. Dieser obere Rahmen 3 ist am unteren Rahmen 1 um eine Achse 5 schwenkbar montiert, welche über und etwas vor der zweiten Rolle von vorn liegt. Hinter der Achse 5 wird der obere Rahmen 3 auf dem unteren Rahmen 1
durch eine Kompressionsfeder 6 gehalten, welche den oberen Rahmen vom unteren Rahmen abzuspreizen sucht. Wie in Figur 4 zu sehen, besteht der untere Rahmen 1 aus einem stranggepressten, teilweise rohrförmigen Profil, welches eine horizontale Querwand la zwischen den beiden vertikalen Wänden aufweist, wobei diese Querwand zum Durchtritt der Rollen ausgeschnitten ist, wie es Figur 6 zeigt. In Figur 4 ist die Achse 7 der vorderen Rolle angedeutet.
Der obere Rahmen 3 besteht aus einem U-Profil, dessen Schenkel auf beiden Seiten den unteren Rahmen 1 übergreifen.
In der in Figur 1 dargestellten Stellung wird der obere Rahmen 3 in der unteren, schwach geneigten Position durch einen Anschlag 8 gehalten, der die Form eines Plättchens hat, welches sich im wesentlichen vertikal erstreckt und schwenkbar im unteren Rahmen 1 montiert ist. Dieser Anschlag 8 stützt sich auf der Querwand la ab und ist mit zwei Ansätzen 8a und 8b versehen, welche mit Spiel in Längslöcher 9 eingreifen, die in der Querwand la gebildet sind. Der Anschlag 8 trägt den oberen Rahmen 3 mittels eines Teils 8c, dessen Breite geringer als der Körper des Anschlags ist, und weist ausserdem einen seitlichen Stift 8d auf, der in eine Oeffnung 10 im oberen Rand des unteren Rahmens 1 eingreift. Die Enden dieser Oeffnung 10 dienen als Anschläge, welche den Verstellweg des Anschlags 8 bei seiner Verschwenkung begrenzen.
In der Dicke des Anschlags 8, parallel zur Ebene des diesen Anschlag bildenden Plättchens, ist eine Schraube 11 eingeschraubt, welche die Schwenkachse des Anschlags bildet und einen aus Kunststoff bestehenden
Bedienungshebel 12 trägt, der drehbar auf der Schraube 11 montiert ist und ein Einstellorgan zum Voreinstellen bzw. zur Vorwahl bildet. Um diese Schraube ist eine jagdhornförmige Feder 13 montiert, deren eines Ende 13a in eine Nut 14 eingreift, welche im Körper des Anschlags 8 vorgesehen ist, und deren anderes Ende 13b in eine Nut 15 eingreift, welche im Handgriff 12 gebildet ist. In der Seitenwand des unteren Rahmens 1 befinden sich zwei Nuten 16 und 17, welche Rastkerben zum Positionieren des Handgriffs 12 darstellen, der mittels eines Vorsprungs 12a in diese Rastkerben eingreift.
In der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Stellung greift der Handgriff 12 in die Rastkerbe 16 ein, derart, dass die Feder 13 durch Torsion im Uhrzeigersinne nach Figur 1 leicht gespannt ist und der Stift 8d des Anschlags 8 am hinteren Rand der Oeffnung 10 anliegt. Das Ende des Anschlags 8 liegt an der Plattform des oberen Rahmens 3 an, welcher in leicht geneigter Stellung gehalten wird. In dieser Stellung ist die Feder 6 im allgemeinen stark komprimiert, derart, dass sich die beiden Rahmen 1 und 2 praktisch wie ein einziger Rahmen verhalten, der mit einem Dämpfer ausgerüstet ist.
Wenn der Rollschuhläufer die Neigung des oberen Rahmens 3 zu vergrössern wünscht, dann genügt es, den Handgriff 12 aus der Rastkarbe 16 zu lösen und ihn nach rechts zu drehen, um ihn in die Kerbe 17 einzudrücken. Die Biegsamkeit des Handgriffs 12 erlaubt diese Verstellung. Der Anschlag 8 wird durch den oberen Rahmen 3 unter der Wirkung der starken Druckkraft der Feder 5 gehalten, und die jagdhornförmige Feder 13 wird
derart gespannt, dass sie in der Lage ist, den Anschlag in der zum Uhrzeigersinne entgegengesetzten Richtung zu stossen. Auf diese Weise wird der Anschlag 8 voreingestellt bzw. die gewünschte Vorwahl getroffen.
Indem der Rollschuhläufer sein Gewicht auf seine Ferse verlagert, wird die Feder 6 stärker komprimiert, was die Freigabe des Anschlags 8 bewirkt, der unter der Schubkraft der Feder 13 soweit kippt, bis er gegen das vordere Ende der Oeffnung 10 anschlägt. In dieser Stellung kann der schmale Teil 8c des Anschlags 8 in ein Loch 13 des oberen Rahmens 3 eingreifen, wodurch der obere Rahmen 3 nach vorn verschwenken kann, wie in Figur 3 dargestellt. Der Anschlag 8 wird in dieser Stellung durch die Feder 13 gehalten, und der obere Rahmen 3 nimmt eine stärker geneigte Stellung ein.
Um in die in Figur 1 dargestellte Stellung zurückzukehren, genügt es, den Handgriff 12 in die Kerbe 16 einzudrücken, was bewirkt, dass die Feder 13 gespannt und die Feder 6 genügend komprimiert wird, damit der Anschlag 8 unter der Wirkung der Feder 13 in die in Figur 1 dargestellte Stellung verschwenken kann. Die beschriebene Ausführungsform erlaubt zahlreiche Varianten. Insbesondere könnte der Handgriff 12 durch einen Knopf ersetzt sein. Das Plättchen 8 könnte die Form eines Keils haben. Die jagdhornförmige Feder 13 könnte durch eine biegsame vertikale Lamelle ersetzt sein, welche um eine Zwischenauflage verformbar ist und deren eines Ende in den Anschlag eingreift, während das andere Ende in das Steuerorgan eingreift. In diesem Falle könnte der Handgriff 12 durch ein horizontal verschiebbares Teil ersetzt sein.
Eine zweite Ausführungsform ist in Figur 7 dargestellt. Mit Ausnahmen der Verkeilungsmittel ist der Rollschuh dieser zweiten Ausführungsform mit dem Rollschuh gemäss der ersten Ausführungsform identisch. Aus diesem Grunde wurde nur der Teil des Rollschuhs dargestellt, welcher das Keilungsorgan aufweist. Die Bezugszeichen 1 und 3 bezeichnen wiederum den unteren Rahmen bzw. den oberen Rahmen, der um die Achse 5 schwenkbar montiert ist. Der Schuh wurde nicht dargestellt, um die Keilungsvorrichtung besser zu zeigen.
Diese Vorrichtung besteht im betrachteten Ausführungsbeispiel aus einem Keil 20 in Form eines rechteckförmigen Parallelepipeds. Dieser Keil ist am Ende einer Welle 21 befestigt, die verschiebbar in zwei fest am oberen Rahmen 3 angebrachten Tragteilen 22 und 23 montiert ist. Im mittleren Bereich der Welle 21 ist ein Anschlagsstück 24 befestigt, und an der dem Keil 20 abgewandten Ende der Welle 21 ist ein auf dieser Welle verschiebbarer Anschlag 25 vorgesehen, der mit einem radial gerichteten Arm 26 versehen ist. Dieser Arm 26 bildet ein Einstellorgan und durchquert eine L-förmige Oeffnung 27, die in die Seitenwand des oberen Rahmens 3 eingeschnitten ist. Zwischen dem Tragteil 22 und dem Anschlagsstück 24 ist auf der Welle 21 eine erste Schraubenfeder 28 und zwischen dem Anschlagsstück 24 und dem beweglichen Anschlag 25 eine zweite Schraubenfeder 2 9 angeordnet. Der untere Rahmen 1 weist ein zur Abstützung dienendes Teil 30 auf, das dazu bestimmt ist, mit dem Keil 20 zusammenzuarbeiten.
In der in Figur 7 dargestellten Stellung ist die Neigung des oberen Rahmens 3 maximal, d.h. so, wie in
Figur 3 dargestellt. Das Anschlagsstück 24 befindet sich in der Mitte zwischen dem einen Anschlag bildenden Tragteil 22 und dem Anschlag 25, und die Federn 28 und
29 haben den gleichen Spannungszustand, so dass sich die Welle 21 im Gleichgewicht befindet.
Damit der obere Rahmen 3 aus seiner stark geneigten Stellung in die nur wenig geneigte Stellung übergehen kann, genügt es, den Arm 2 6 des beweglichen Anschlags 25 bis zum Boden des kurzen vertikalen Abschnitts 27a der L-förmigen Oeffnung 27 zu verschieben. Das bewirkt die Kompression der Federn 28 und 29, und der Keil 20 gelangt seitlich am Abstützteil
30 zur Anlage. Der Keil ist auf diese Weise voreingestellt. Das Absenken des oberen Rahmens 3 unter der Wirkung des Gewichts des Rollschuhläufers bewirkt das Anheben des Keils 20 auf das Niveau des Abstützteils 30, und unter der Wirkung der Federn 28 und 2 9 nimmt das System wieder eine Gleichgewichtsstellung ein, und der Keil 20 plaziert sich auf dem Abstützteil 30. Der obere Rahmen 3 befindet sich also in seiner nur wenig geneigten Stellung, welche der in Figur 1 dargestellten Stellung entspricht.
Die Rückkehr in die stark geneigte Stellung des oberen Rahmens 3 erfolgt, indem die verzögerte Wirkung der Feder 28 ausgenutzt wird. Der Arm 26 wird in die in Figur 7 dargestellte Stellung gebracht, was zur Folge hat, dass der Keil 20 voreingestellt wird. Sobald dieser Keil freigegeben wird, d.h., sobald die Reibungskräfte zwischen dem Keil 20 und dem Abstützteil 30 genügend schwach werden, stösst die Feder 28 die
Welle 21 zurück, welche daraufhin wieder ihre in Figur 7 dargestellte Stellung einnimmt.
Die Welle 21 könnte wohlgemerkt auch in der Mittelebene des oberen Rahmens angeordnet und durch zwei Distanzstücke gehalten sein.
Die erste und die zweite Ausführungsform erlauben, nur zwei verschiedene Neigungen des oberen Rahmens zu erhalten. Die Figuren 8 bis 10 veranschaulichen eine Ausführungsform mit Keilungsmitteln, welche drei unterschiedliche Neigungen einzustellen gestatten. Bei dieser dritten Ausführungsform sind der untere Rahmen 1 und der obere Rahmen 3 praktisch dieselben wie bei den vorangehenden Ausführungsformen. Die Vorrichtung zum Einstellen der Neigung ist wiederum auf dem oberen Rahmen 3 montiert, und zwar unmittelbar unter dem Schuh 4. Diese Einstellvorrichtung besteht aus einem ersten zylindrischen Teil 31, einem zweiten zylindrischen Teil 32 und aus einer zwischen den beiden Teilen 31 und 32 angeordneten jagdhornförmigen Feder 33.
Das erste Teil 31 hat die Form einer Schale mit einem Boden 34, in dessen Mitte ein Röhrchen 35 vorsteht. Der zylindrische Bereich des Teils 31 ist durch eine zinnenf örmige Oeffnung 36 bzw. eine rechteckförmige Aussparung unterbrochen, deren Oeffnungswinkel dem zwischen den Armen 33a und 33b der Feder 33 gebildeten Winkel entspricht. Das zweite Teil 32 ist drehbar im Teil 31 gelagert. Dieses zweite Teil 32 hat die Form eines zylindrischen Mantels 42, dessen Durchmesser gleich der Breite des unteren Rahmens 1 ist; dieser zylindrische Mantel 42 umgibt eine zentrale Scheibe 43 und weist an der dem Boden 34 des Teils 31 zugewandten Seite eine zinnenförmige Oeffnung 44 bzw.
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eine rechteckförmige Aussparung mit derselben Winkelbreite wie die Oeffnung 36 des Teils 31 auf. Diese Oeffnung 44 fällt mit der Oeffnung 36 zusammen, derart, dass die Arme 33a und 33b der Feder 33 sich gleichzeitig gegen die Seiten der Oeffnung 36 und gegen die Seiten der Oeffnung 44 abstützen.
Auf der der Oeffnung 44 entgegengesetzten Seite hat der zylindrische Mantel 42 zwei tiefe Aussparungen 37 und 38, die ebenfalls zinnenförmig sind und deren Boden sich auf dem Niveau der Scheibe 43 befindet. Der zylindrische Mantel des Teils 32 hat ausserdem, nach Art eines Axialnockens, zwei weitere Niveaus 39 und 40, welche paarweise und diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Das Teil 31 ist mit einem biegsamen Arm 41 versehen, der einen Vorsprung 41a wie der Arm 12 der ersten Ausführungsform aufweist und das Einstellorgan bildet.
Die Einstellvorrichtung ist im oberen Rahmen 3 um eine näherungsweise vertikale Achse um eine Schraube 45 drehbar montiert, welche die Scheibe 43 und das Röhrchen 35 durchquert und in ein Loch 46 des oberen Rahmens 3 eingeschraubt ist. Der obere Rahmen 3 weist drei Rastkerben 47, 48, 49 auf, in welche der Vorsprung 41a des Arms 41 zur Positionierung dieses Arms, d.h. zur Positionierung des Teils 31 der Einstellvorrichtung, eingreifen kann.
In einer ersten Winkelstellung des Teils 32, das ist die in Figur 9 dargestellte Stellung, wird der Arm 41 in der Rastkerbe 47 gehalten, und der untere Rahmen 1 liegt auf dem Niveau 40 mit Vorsprüngen 50 an. In dieser Stellung hat der obere Rahmen eine minimale Neigung, wie sie in Figur 8 dargestellt ist. Um von
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dieser minimalen Neigung in eine mittlere Neigung überzugehen, wird die Einstellvorrichtung voreingestellt, indem der Arm 41 in die Rastkerbe 48 eingefügt wird. Da das Teil 32 durch den unteren Rahmen gehalten wird, bewirkt diese Verstellung, dass der Arm 33b der Feder in die Nähe des Arms 33a gebracht wird, d.h., diese Feder wird gespannt. Ein Druck auf die Feder 6 gibt das Teil 32 frei, welches durch das Entspannen der Feder 33 in Drehung versetzt wird, d.h. durch die Stosskraft des Federarms 33a. Der untere Rahmen 1 kann auf diese Weise auf dem Niveau 39 zur Anlage gelangen.
Der üebergang zur maximal geneigten Stellung erfolgt in der gleichen Weise, indem der Arm 41 in die Rastkerbe 49 eingedrückt wird. Die Freigabe des Teils 32 erlaubt seine Drehung unter der Wirkung der Feder 33, und der untere Rahmen 1 kann auf dem Boden der zinnenförmigen Oeffnungen 37 und 38 zur Anlage gelangen. Die Rückkehr zur mittleren Neigung und dann zur minimalen Neigung erfolgt auf die gleiche Weise. Die Vorsprünge 50 sind seitlich mit Rampen 50a versehen, welche den Üebergang von einem Niveau zum andern erleichtern.

Claims (6)

SCHÜTZANSPRUECHE
1. Rollschuh mit in einer Linie angeordneten Rollen, mit einem oberen Rahmen (3) , auf dem ein Schuh (4) befestigt ist, und mit einem unteren Rahmen (1), der wenigstens zwei Rollen (2) trägt und auf welchem der obere Rahmen (3) um eine Achse (5) schwenkbar montiert ist, welche parallel zu den Rollenachsen orientiert und zwischen der Mitte, einschliesslich dieser Mitte, und dem vorderen Ende des unteren Rahmens (1) angeordnet ist, und mit einem zwischen den beiden Rahmen angeordneten elastischen Mittel (6), welches dem Absenken des oberen Rahmens (3) entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass er vor der Gelenkachse (5) der Rahmen (1, 3) eine Vorrichtung zum Einstellen der maximalen Neigung des oberen Rahmens (3) aufweist, welche aus einem Organ zur Keilung (8; 20; 32), das wenigstens zwei unterschiedliche Stellungen einnehmen kann, aus wenigstens einer Feder {13; 28, 29; 33) zum Positionieren dieses Keilungsorgans mit verzögerter Wirkung und aus einer Einrichtung zur manuellen Voreinstellung (12; 26; 41) besteht, deren Betätigung das Spannen der erwähnten Feder bewirkt, solange das Keilungsorgan von einem der Rahmen zurückgehalten wird, derart, dass das Keilungsorgan durch die Entspannung der Positionierungsfeder in die voreingestellte Stellung gebracht wird, wenn es durch die Kompression der erwähnten elastischen Mittel (6) unter der Wirkung des Gewichts des Rollschuhläufers freigegeben wird.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Keilungsorgan aus einem beweglich auf dem unteren Rahmen (1) angeordneten Anschlag (8) besteht, dass die Positionierungsfeder
(13) mit einem Ende an diesem beweglichen Anschlag anliegt, dass das die erwähnte Einrichtung zur Voreinstellung bildende Einstellorgan (12) auf dem unteren Rahmen (1) montiert ist und auf das andere Ende der erwähnten Feder (13) wirkt und dass der untere Rahmen (1) Mittel zum Positionieren und Halten (16, 17) des Einstellorgans (12), gegen die Wirkung der Feder (13), in zwei bestimmten Stellungen aufweist, nämlich in einer ersten Stellung (16), in welcher die Feder
(13) derart gespannt ist, dass der Anschlag (8) bei seiner Freigabe durch den oberen Rahmen (3) in eine Keilungsstellung gebracht wird, in welcher der obere Rahmen eine untere Position einnimmt, und in dieser Keilungsstellung gehalten wird, und in einer zweiten Stellung (17), in welcher die Feder (13) derart gespannt ist, dass der Anschlag (8) bei seiner Freigabe durch den oberen Rahmen (3) von diesem Rahmen abgespreizt und in dieser Stellung gehalten wird.
3. Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag 8 aus einem schwenkbar auf dem unteren Rahmen (1) montierten Plättchen besteht, dass das Einstellorgan ein Drehorgan (12) mit einer Achse (11) ist, die in den Anschlag eingreift, dass die Feder (13) eine jagdhornförmige Feder ist, deren eines Ende in den Anschlag und deren anderes Ende in das Drehorgan eingreift, und dass die Mittel zum Halten des Einstellorgans aus Rastkerben (16, 17) bestehen, die im unteren Rahmen (1) vorgesehen sind.
4. Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (8) drehbar am unteren Rahmen (1) montiert . ist und dass die Feder die
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Form einer flexiblen Lamelle hat, die sich um eine Zwischenabstützung biegen kann und deren eines Ende in den Anschlag und deren anderes Ende in das Einstellorgan eingreift.
5. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilungsorgan (20) fest an einer Welle (21) angebracht ist, die längsverschiebbar im oberen Rahmen (3) gelagert, in ihrem mittleren Bereich mit einem Anschlag (24) versehen und von zwei entgegengesetzt wirkenden Positionierungsfedern (28, 29) mit verzögerter Wirkung umgeben ist, die zwischen dem erwähnten Anschlag und einem fest am oberen Rahmen (3) angebrachten Anschlag (22) einerseits und einem fest am Einstellorgan (26) angebrachten beweglichen Anschlag (25) andererseits komprimierbar sind, wobei Mittel {21) im oberen Rahmen zur Voreinstellung des Einstellorgans vorgesehen sind.
6. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung aus einem ersten zylindrischen kreisringförmigen Teil (31), das eine zinnenförmige Oeffnung (36) und einen radialen Arm (41) zur Winkelpositionierung aufweist, und aus einem zweiten zylindrischen kreisringförmigen Teil (32) besteht, welches in das erste kreisringförmige Teil eingreift und drehbar um eine wenigstens näherungsweise vertikal zum ersten Teil orientierte Achse montiert ist, dass dieses zweite kreisringförmige Teil (32) wenigstens zwei Niveaus (43, 39, 40) nach Art eines Axialnockens und eine der erwähnten Oeffnung (36) des ersten Teils analoge zinnenförmige Oeffnung (44) aufweist, die der ersterwähnten Oeffnung gegenüberliegt, und dass die Positionierungsfeder mit
verzögerter Wirkung eine jagdhornförmige Feder (33) ist, deren Enden jeweils an einer der Seiten der zinnenförmigen Oeffnungen {36, 44) der beiden erwähnten Teile {31, 32) anliegen, derart, dass bei einer neuen Vorwahl der Einstelleinrichtung das zweite Teil (32) durch die Feder (33) in die vorgewählte Stellung gebracht wird, wenn dieses Teil (32) freigegeben wird.
DE29711692U 1996-07-15 1997-07-03 Rollschuh mit in einer Linie angeordneten Rollen Expired - Lifetime DE29711692U1 (de)

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