DE29705938U1 - Abfallsystem, sowie Fahrzeug und Behälter dafür - Google Patents
Abfallsystem, sowie Fahrzeug und Behälter dafürInfo
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- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
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Description
• 41
Die Erfindung betrifft ein Abfallsystem zum Einsammeln und
Abführen von Abfall, wie Glas, Papier und dergleichen, welches wenigstens einen in einem Hohlraum unter einer Oberfläche, wie einem
Straßenbelag oder einem Bürgersteig, aufgenommenen Behälter, in dem Abfall gesammelt werden kann über eine oberhalb der Oberfläche
zugängliche Einwurföffnung, sowie wenigstens ein mit Hebemitteln versehenes Fahrzeug und einen Laderaum umfaßt, wobei die Hebemittel
mit dem Behälter gekoppelt werden können, um den Behälter aus dem Hohlraum herauszunehmen und den Behälter im Laderaum zu leeren.
Ein solches System ist bekannt. Weil sich der Behälter unterhalb der Oberfläche befindet, ist dieser weniger störend für die Umgebung.
Beim Einwerfen von Glas bleibt die Lärmbelästigung beschränkt; weiter tritt nahezu keine Verschmutzung auf, so daß auch der visuelle Aspekt
besser ist.
Der Behälter kann mittels eines auf einem Fahrzeug montierten Hebekrans aus dem Hohlraum herausgehoben werden. Sobald der Behälter
über dem auf dem Fahrzeug sich befindenden Laderaum sich befindet, wird der Behälter geleert, indem sein Boden geöffnet wird.
Obwohl dieses System eine gewisse Verbesserung im Vergleich zu auf der Oberfläche aufgestellten Behältern bietet, gibt es dennoch
noch Nachteile. Da der Boden des Behälters geöffnet werden können muß. befinden sich in seinem Inneren Bedienungsorgane, die Verunreinigung
und sogar Verstopfung herbeiführen können. Der Boden ist niemals vollständig dicht, so daß gegebenenfalls im Abfall vorhandene
Feuchtigkeit in den Hohlraum hineinlecken kann. Solche Feuchtigkeit sammelt sich im Hohlraum an, so daß auch darin noch Verunreinigung
entstehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein System der vorstehend genannten Art zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist. Diese
Aufgabe wird dadurch realisiert, daß der Behälter oben löscht und die Hebemittel ein Kipporgan aufweisen, um den Abfall durch Kippen des
Behälters in den Laderaum zu überführen.
Da der'Behälter oben löscht, kann der Boden in einfacher Weise
flüssigkeitsdicht gemacht werden. Außerdem kann der Behälter angesichts seiner einfachen Konstruktion einen niedrigeren
Selbstkostenpreis haben, während die VeMnrelniguffg auf ein*Mindestmaß
beschränkt bleibt und keine Verstopfungen auftreten können.
Der Hohlraum kann als Kasten ausgeführt sein, beispielsweise aus Beton, der oberseitig mittels eines wegklappbaren oder wegschwenkbaren
Deckels in Höhe der Oberfläche verschlossen ist, welcher Deckel eine Einwurfsäule aufweist. Der Behälter kann einen mit einer Zufuhröffnung
versehenen, schwenkbaren Deckel aufweisen, welche Zufuhröffnung mit der EinwurfÖffnung fluchtet.
Der Behälter kann nahe seiner Oberseite mit Angriffspunkten für die Hebemittel versehen sein. Nach einer ersten Möglichkeit hat der
Behälter wenigstens zwei parallele Hohlprofile und weisen die Hebemittel Gabelzähne auf, die in die Profile eingesteckt werden
können.
Nach einer zweiten Möglichkeit hat der Behälter unterschnittene, längliche Löcher, und weisen die Hebemittel entsprechend ausgestaltete
drehbare Haken auf, die in die Löcher eingebracht werden können.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Fahrzeug zum Einsatz in dem
vorstehend beschriebenen System. Dieses Fahrzeug ist mit einem Ladekasten versehen, an einer Seite von welchem Ladekasten sich eine
Führung befindet, entlang welcher Führung ein mit Hebemitteln zum Angreifen des Behälters versehener Rahmen auf und ab bewegt werden
kann, welcher Rahmen verstellbar ist zwischen einer Position unmittelbar über der Oberfläche und einer Position nahe der Oberseite
des Ladekastens, in welcher letzten Position der Rahmen kippfähig ist, zum Kippen des Behälters über dem Ladekasten.
Weiter betrifft die Erfindung einen Behälter zum Einsatz in
diesem System. Der Behälter ist mit einem Boden versehen und mit daran
anschließenden Wänden versehen, wobei der Boden und die Wände eine durchgehende, geschlossene Einheit bilden und nahe dem Oberrand der
Wände sich Angriffspunkte für die Hebemittel befinden.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen an Hand einiger in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Figur 1 zeigt ein Fahrzeug des Systems nach der Erfindung, in der Perspektivdarstellung, beim Leeren eines Behälters.
Figur 2 zeigt das System nach der Figur 1 beim Wiedereinsetzen des Behälters.
Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Fahrzeugs und des
Behälters nach dem System der Erfindung.
Das in Figur 1 und 2 dargestellte Fahrzeug umfaßt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Laderaum, der über die Öffnung 2 zugänglich ist.
An der Seite des Laderaums 1 ist eine Führung 3 vorgesehen, die
aus Schienen k besteht. Diese Schienen k haben einen senkrechten Teil
5> sowie einen abgebogenen Teil 6.
An der Führung ist ein Rahmen 7 vorgesehen, der entlang den Schienen 5 t 6 auf und ab bewegt werden kann. Dieser Rahmen trägt zwei
Zacken 8, die mit einem Behälter 21 zusammenarbeiten.
Die Behälter 21 befinden sich normalerweise unter den Deckeln 9-auf
dem sich jeweils eine Einwurf säule 10 mit Einwurf öffnung 11 befindet. Insgesamt sind drei Behälter für verschiedene Arten von
Abfallprodukten vorgesehen.
In den Figuren 1 und 2 ist zu erkennen, daß bei dem System nach der Erfindung in der Oberfläche 12 ein Betonkasten 13 aufgenommen
ist, in dem sich der Behälter 21 befindet. Nach dem Ankoppeln des
Behälters 21 kann dieser aus dem Betonkasten 13 herausgehoben werden, aufwärts bewegt werden entlang der Führung 3>
und schließlich gekippt werden in die in Figur 1 dargestellte Position. In dieser Position
fällt der Abfall direkt durch die Öffnung 2 in den Laderaum 1.
Weiter ist in Figur 3 zu erkennen, daß die Zacken 8 des Rahmens 7 in die an der Oberseite des Behälters l4 vorgesehenen parallelen Profile 15 aufgenommen werden können. Diese Profile sind an der Stirnseite in Höhe des Bordsteins 22 zugänglich.
Weiter ist in Figur 3 zu erkennen, daß die Zacken 8 des Rahmens 7 in die an der Oberseite des Behälters l4 vorgesehenen parallelen Profile 15 aufgenommen werden können. Diese Profile sind an der Stirnseite in Höhe des Bordsteins 22 zugänglich.
Um die Zacken 8 in die Profile 15 einstecken zu können, münden in
Höhe des Bordsteins 12 die Öffnungen von Profilen, beispielsweise der Profile 15. wie sie in Figur 1 dargestellt sind.
Bei der Ausführungsvariante in Figur 3 sind an der Oberseite der
Profile 15 längliche Einstecklöcher 18 vorgesehen, in die die länglichen und drehbaren Haken 19 eingesteckt werden können, die sich
an der Unterseite der Zacken 22 befinden. Bei einer solchen Ausführung brauchen die Zacken nicht in die Profile 15 eingesteckt zu werden.
Selbstverständlich bleibt es möglich, den Behälter 21 sowohl mittels
Zacken 22 mit Haken 19 als auch mit Zacken 8 ohne solche Haken aufzuheben. Die letzten Zacken werden an der Stirnseite in die Profile
15 eingesteckt, wie in Figur 2 gezeigt.
Claims (1)
- Sprüche1. Abfallsystem zum Einsammeln und Abführen von Abfall, wie Glas, Papier und dergleichen, welches wenigstens einen in einem Hohlraum(13) unter einer Oberfläche (12), wie einem Straßenbelag oder einem Bürgersteig, aufgenommenen Behälter {22), in dem Abfall gesammelt werden kann über eine oberhalb der Oberfläche (12) zugängliche Einwurföffnung (11), sowie wenigstens ein mit Hebemitteln (4-8) versehenes Fahrzeug und einen Laderaum (1) umfaßt, wobei die Hebemittel (4-8) mit dem Behälter (22) gekoppelt werden können, um den Behälter (22) aus dem Hohlraum (13) herauszunehmen und den Behälter {22} im Laderaum (1) zu leeren, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) oben löscht und die Hebemittel (4-8) ein Kipporgan aufweisen, um den Abfall durch Kippen des Behälters {22) in den Laderaum (1) zu überführen.2. System nach Anspruch 1, bei dem der Hohlraum als Kasten (13) ausgeführt ist, beispielsweise aus Beton, der oberseitig mittels eines wegklappbaren oder wegschwenkbaren Deckels (9) in Höhe der Oberfläche(12) verschlossen ist, welcher Deckel (9) eine Einwurfsäule (10) aufweist.3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Behälter {22) einen mit einer Zufuhröffnung versehenen, schwenkbaren Deckel aufweist, welche Zufuhröffnung mit der Einwurföffnung fluchtet.4. System nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der Behälter {22) nahe seiner Oberseite mit Angriffspunkten für die Hebemittel (4-8) versehen ist.5. System nach Anspruch 4, wobei der Behälter (22) wenigstens zwei parallele hohle Profile (15) aufweist und die Hebemittel (4-8) Gabelzacken (8) aufweisen, die in die Profile (20) eingesteckt werden können.6. System nach Anspruch 4 oder 5. wobei der Behälter {22) unterschnittene, längliche Löcher (l8) aufweist und die Hebemittel (4-8) entsprechend ausgestaltete, drehbare haken (19) aufweisen, die in die Löcher (18) eingebracht werden können.7· Fahrzeug zum Einsatz in dem System mach einem der Ansprüche 4-6, welches Fahrzeug mit einem Ladekasten (1) versehen ist, an einer Seite von welchem Ladekasten (1) sich eine Führung (3) befindet, entlang welcher Führung (3) ein mit Hebemitteln zum Angreifen des Behälters (22) versehener Rahmen (7) auf und ab bewegt werden kann, welcher Rahmen (7) verstellbar ist zwischen einer Position unmittelbar über der Oberfläche (12) und einer Position nahe der Oberseite des Ladekastens (1), in welcher letzten Position der Rahmen (7) kippfähig ist, zum Kippen des Behälters (22) über dem Ladekasten (1).8. Fahrzeug nach Anspruch J, wobei der Rahmen (7) zwei Zacken (8) hat, die verstellbar sind zwischen einer waagerechten Position und einer um 90° verdrehten Kipp-Position.9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei die Zacken mit drehbaren, länglichen Haken (19) versehen sind.10. Behälter zum Einsatz in dem System nach einem der vorigen Ansprüche 1-6, versehen mit einem Boden und daran anschließenden Wänden, wobei Boden und Wände eine durchgehende geschlossene Einheit bilden und nahe dem Oberrand der Wände sich Angriffspunkte (15, 17-18) für die Hebemittel befinden.11. Behälter nach Anspruch 10, wobei der Oberrand einer der Wände des Behälters einen schwenkbaren Deckel trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1002778A NL1002778C2 (nl) | 1996-04-03 | 1996-04-03 | Afvalsysteem, alsmede voertuig en houder daarvoor. |
Publications (1)
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Family
ID=19762611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29705938U Expired - Lifetime DE29705938U1 (de) | 1996-04-03 | 1997-04-03 | Abfallsystem, sowie Fahrzeug und Behälter dafür |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE29705938U1 (de) |
NL (1) | NL1002778C2 (de) |
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NL1027909C2 (nl) * | 2004-12-28 | 2006-06-29 | Wastec Bv | Afvalverzamelingsinriching met driepuntsweging. |
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EP3034435B1 (de) | 2014-12-18 | 2020-04-08 | Villiger Public-Systems GmbH | Hebevorrichtung geeignet zur anordnung auf einem lastkraftfahrzeug und ein unterirdischer abfallsammelbehälter um mit einer solchen hebevorrichtung zusammenzuwirken |
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- 1996-04-03 NL NL1002778A patent/NL1002778C2/nl not_active IP Right Cessation
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- 1997-04-03 BE BE9700303A patent/BE1010485A3/nl active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970814 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000623 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030514 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050519 |
|
R071 | Expiry of right |