DE29702605U1 - Sportschuh - Google Patents
SportschuhInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B9/00—Footwear characterised by the assembling of the individual parts
- A43B9/10—Footwear with out-turned uppers
-
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-
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- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/06—Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
- A43B7/08—Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
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- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description
adidas AG 14. Februar 1997
ADI24171 G/Bo
Sportschuh
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, der insbesondere als Sportschuh für
Radsportarten geeignet ist.
Ein für Radsportarten geeigneter Schuh zeichnet sich idealerweise durch die
Eigenschaft aus, daß er am Rad, d.h. am Pedal lösbar befestigt werden
kann und daher eine gewisse Stabilität aufweisen muß.
kann und daher eine gewisse Stabilität aufweisen muß.
Bekannte Radsportschuhe weisen für die Befestigung am Pedal eine Halterung
auf, die auf der Sohle im Vorderfußbereich angeordnet ist, und die Stabilität für die Arretierung am Pedal benötigt. Diese Stabilität wird in der
Regel durch eine erhöhte Materialstärke im Sohlenbereich erreicht. Durch diese Verdickungen im Vorderfußbereich neigt der Schuh jedoch dazu, sich
bei Belastung (z.B. Bergfahrt) in Längsrichtung an anderer Stelle durchzubiegen,
da die Materialstärke im Mittelfußbereich wegen der Gewichtsersparnis reduziert ist. Ebenso kann der seitliche Halt nicht sicher gewährleistet
werden, da das Obermaterial der Schuhe nicht die gleiche Steifigkeit wie die Sohle besitzt. Durch Materialverstärkung im seitlichen Bereich kann
die Steifigkeit zwar verbessert werden, jedoch kann dann die Wärme nicht mehr ausreichend vom Fuß abgeführt werden, was unangenehme Schweißbildung
zur Folge haben kann.
Es ist daher Ziel der Erfindung, einen Sportschuh, insbesondere für Radsportarten,
bereitzustellen, der eine gute Stabilität für den Fuß bildet und zugleich ein möglichst geringes Gewicht aufweist.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Sportschuh zur Verfügung zu
stellen, der in kontrollierter Weise Schweißbildung am Fuß reduziert, insbesondere
durch eine Belüftungsmöglichkeit deren Grad von dem Schuhträger gewählt werden kann.
Diese Aufgaben werden durch den in den Ansprüchen definiert Schuh gelöst.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist der erfindungsgemäße
Sportschuh einen ersten Bereich auf, der durch einen im wesentlichen starren &iacgr;&ogr; Rahmen gebildet wird, und somit eine erhöhte Stabilität liefern kann. Vorzugsweise
erstreckt sich dieser Rahmen nur in dem Sohlen- und Randbereich, nicht aber in den Oberbreich des Fußes bzw. Schuhs.
Der Rahmen des erfindungsgemäßen Schuhs kann sich ferner in vorteilhafter
is Weise bis zu einer gewissen Höhe im Seitenbereich in Richtung zum Oberteil
des Schuhs hin erstrecken, um auch in diesem Bereich die Stabilität erhöhen zu können. Bei einer Ausführungsform ist die Breite dieses Teils
des Rahmens klein im Vergleich zu einem den Fuß ganz umfassenden Rahmen und der Rahmen laß in diesem Bereich zum Knöchel hin Platz für
einen weichen Schuhabschnitt.
Der Rahmen erstreckt sich über die gesamte Fußlänge und weist zweckmäßige
Öffnungen auf, die das Gewicht des Rahmens, und somit des Schuhs reduzieren, jedoch die Stabilität nur unwesentlich beeinflußen.
Die typische Kräfte- und Momentenbelastung eines Radschuhs im Betrieb
wirkt sich besonders auf den Mittelfußbereich aus. in erster Linie sind dies
Biegebeanspruchungen in Längsachse der Sohle und Torsionsbeanspruchung der Längsachse der Sohle.
Aufgrund dieser Belastung des Mittelfußbereichs ist der Rahmen durch
Öffnungen zwischen Fersenbereich und Bailenbereich derart gestaltet, daß zum einen funktionale, zum anderen aber auch ästhetische Elemente Verwendung
finden. Der Rahmen ist vorzugsweise in seinem nach außen weisenden Bereich im wesentlichen vollständig sichtbar.
Ebenso ist es möglich Öffnungen im Ballenbereich des Schuhes anzuordnen,
um das Gewicht zu reduzieren bzw. gestalterische Effekte hervorzurufen, ohne die notwendige Stabilität von diesen Formelementen wesentlich zu
&iacgr;&ogr; beeinträchtigen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Zehenberetch
des Schuhs mit Öffnungen versehen. Hierdurch wird neben der Gewichtreduzierung, die nicht unbeträchtlich sein kann, in besonders vorteilhafter
Weise der vorhandene Fahrtwind zur Belüftung des Fußes genutzt.
Durch die Öffnungen im Zehenbereich des Rahmen des Schuhhs, die sich
jedoch auch bis in den Ballenbereich erstrecken können, hat der Schuhträger die Möglichkeit die Luftzirkulation im Schuh regulieren zu können. Für die
Regulierung sind Abdeckelemente vorgesehen, die nach Belieben am Schuh befestigt werden können. Die Abdeckelemente sind bevorzugt schalenartig
ausgebildet.
So können diese Abdeckelemente aus hartem Kunststoff bestehen oder auch
flexibel ausgebildet sein. Es ist ebenso erfindungsgemäß möglich, daß die Abdeckelemente durch Schwenk- oder Schiebebewegung in ihrer Position auf
dem Schuh verändert werden, an dem Schuh jedoch unverlierbar befestigt sind.
♦ »•f » ··
Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, die Anzahl der Abdeckelemente
jederzeit wählen zu können, so daß je nach Fahrtwind oder Geschwindigkeit eine beliebige Anzahl von Öffnungen geschlossen bzw. abgedeckt werden
kann.
Ebenso ist es möglich nicht nur die vorderen Öffnungen zu verschließen,
sondern auch die seitlichen Öffnungen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sportschuhs;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportschuhs;
Fig. 3 die Unterseite eines erfindungsgemäßen Sportschuhs gem. Fig.
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportschuhs;
Fig. 3 die Unterseite eines erfindungsgemäßen Sportschuhs gem. Fig.
2;
Die Ausführungsform des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Sportschuhs
(10) weist einen Rahmen (15) auf, der sich vom Fersenbereich bis in den
Zehenbereäch erstreckt. Vorzugsweise ist der Rahmen (15) aus Kunststoff
hergestellt, so daß er zum einen ein geringes Gewicht aufweist und zum anderen eine relativ hohe Stabilität besitzt. Der Rahmen (15) ist, um besondere
Stabilität zu gewährleisten, an den Seiten des Schuhs (10) nach oben in Richtung des Sprunggelenks - weiter ausgebildet, und zusätzlich über
den Fußrist gezogen, um auch hier besonderen Anforderungen, wie z.B.
Unfallschutz zu erfüllen. =
Der Innenschuh (45) ist so ausgebildet, daß z.B. die innerste Schicht aus
hautfreundlichem Material besteht, so daß man auch ohne Fußbekleidung den Schuh tragen kann. Im Vorderfußbereich weist der Sportschuh (10) OfF-nungen
(100) auf, die durch die zwei schalenartigen Abdeckelemente (110)
S &PSgr; t * · &psgr;
verschlossen werden können. Diese sind hier abnehmbar und zur Erläuterung
ihrer Funktion im Abstand vom Schuh dargestellt.
Ferner ist der Verschlußbereich (40) dargestellt, der Vorrichtungen aufweist,
die dazu dienen den Schuh (10) am Fuß zu befestigen. Die hier dargestellten Verschlußelemente sind hebelartige Verschlußspangen, jedoch sind auch
sog. Klettverschlüsse oder Schuhbänder sowie andere zuverlässige Verschlußmöglichkeiten
möglich.
&iacgr;&ogr; Fig. 2 zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform des Sportschuhs
(10), bei der der Rahmen (15) nur leicht über den Sohlenbereich hinaus am
Fuß- bzw. Schuhrand nach oben gezogen ist. Diese Ausführungsform ist besonders gewichtssparend ausgebildet, da zwischen Fersen- und Ballenbereich
eine in Fußlängsrichtung längliche Öffnung vorgesehen ist, die durch
stegartige Rahmenelemente begrenzt ist, und so dennoch eine zuverlässige Stabilität des Schuhs (tO) bietet. Die Verschlußmittel (40) sind als sog.
Klettverschlüsse ausgebildet. Ferner sind die Reibungshilfen (51, 52) vorgesehen,
die dem Träger z.B. beim Stehen auf glattem Asphalt einen sicheren Stand bieten.
Fig. 3 zeigt die Unterseite eines erfindungsgemäßen Sportschuhs (10) gem.
Fig. 2, wobei die Reibungsfiächen (50, 51, 52) sichtbar sind. Ferner sind
Einrasthilfen (20, 30) für die Arretierung auf einem Pedal oder einer anderen Fußrastvorrichtung gezeigt. Diese sind vorzugsweise in dem einstückig
spritzgegossenen Rahmen eingeformt. Als Material für den Rahmen bietet sich vorzugsweise Kunststoff an, z.B. thermoplastische Kunststoffe, die
für Spritzgießverfahren besonders gut geeignet sind. Die schmal in Richtung Ferse verlaufende, als Rahmen (15) ausgebildete Sohle unterstreicht die
erfindungsgemäße Verbindung von Gewichtsersparnis und Stabilität.
Die erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform ist als Sportschuh, insbesondere
als Sportschuh für Radsportarten ausgebildet. Bei anderen Sportarten kann der Schuh ebenfalls Einsatz finden, so z.B. als Motorrad-, Skioder
Snowboardschuh.
Claims (17)
1. Sportschuh, insbesondere für Radsportarten, mit einem ersten Bereich,
der einen im wesentlichen starren Rahmen (15) um den Fuß ausbildet, einem zweiten Bereich (45), der mit dem Fuß in Kontakt gebracht wird
&iacgr;&ogr; und einem dritten Bereich, der den Schuh an dem Fuß lösbar befestigt.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
erste Bereich vom Zehenbereich bis zum Fersenbereich erstreckt.
3. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Bereich zwischen Fersenbereich und Ballenbereich Öffnungen aufweist, die vorzugsweise durch stegartige Rahmenelemente begrenzt sind.
4. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Bereich nur an der Sohlenseite und der Schuhseite ausgebildet ist.
5. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Bereich im Fersenbereich Öffnungen aufweist, die durch stegartige Rahmenelemente begrenzt sind.
6. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Bereich im Zehenbereich Durchbrüche aufweist, die als Lüftungsöffnungen (100) ausgebildet sind.
7. Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Durchbrüche bis in den Mittelfußbereich oder darüber hinaus erstrecken.
8. Sportschuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (100) mit Abdeckelemente (110) verschließbar ausgebildet sind.
9. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente
(110) durch Formschlüssigkeit oder Kraftschlüssigkeit mit dem Schuh (10) verbunden werden.
10. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente
(110) vom Schuh (10) lösbar sind.
11. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente
(110) am Schuh (10) durch Schwenk- oder Schiebebewegung in der Position verändert werden.
12. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Bereich Mittel (20, 30) zum lösbaren Befestigen an Fußrastvorrichtungen bzw. Pedalen aufweist.
13. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Bereich Haftmittel (50, 51, 52) mit einer höheren Reibung und/oder höheren Rauhigkeit als der Rest des ersten Bereichs aufweist.
14. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Bereich (45) zumindest eine Schicht aus hautfreundlichem Material aufweist.
15. Sportschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Bereich (45) Öffnungen (100) des ersten Bereichs zum Fuß hin abdeckt.
16. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte
Bereich durch Verschlußmittel (40) zur lösbaren Befestigung des Schuhs am Fuß aufweist, die durch Kraft- und/oder Formschluß verschließbar
sind bzw. wirken.
17. Sportschuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
dritte Bereich über den Mittelfußbereich erstreckt.
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DE (1) | DE29702605U1 (de) |
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Cited By (2)
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1998
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- 1998-02-13 EP EP98910667A patent/EP0961554A1/de not_active Withdrawn
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