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DE8912788U1 - Mit einer Schließvorrichtung versehener Schuh mit nachgiebigem Schaftmaterial - Google Patents

Mit einer Schließvorrichtung versehener Schuh mit nachgiebigem Schaftmaterial

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Publication number
DE8912788U1
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DE
Germany
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shoe according
instep
shoe
tensioning element
closing
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE8912788U
Other languages
English (en)
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Puma SE
Original Assignee
Puma AG Rudolf Dassler Sport
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Publication date
Application filed by Puma AG Rudolf Dassler Sport filed Critical Puma AG Rudolf Dassler Sport
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Priority to AR90316986A priority patent/AR248218A1/es
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Priority to DE90908458T priority patent/DE59002580D1/de
Priority to JP2507908A priority patent/JP3027183B2/ja
Priority to EP90908458A priority patent/EP0474708B1/de
Priority to ES90908458T priority patent/ES2045922T3/es
Priority to AU56724/90A priority patent/AU632437B2/en
Priority to AT90908458T priority patent/ATE93693T1/de
Priority to PL90285429A priority patent/PL165553B1/pl
Priority to CNB901040673A priority patent/CN1143633C/zh
Priority to US07/532,278 priority patent/US5117567A/en
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D999/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0072Footwear characterised by the material made at least partially of transparent or translucent materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like
    • A43C11/165Fastenings secured by wire, bolts, or the like characterised by a spool, reel or pulley for winding up cables, laces or straps by rotation
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    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/20Fastenings with tightening devices mounted on the tongue

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

J t ·
PUMA Aktiengesellschaft· *··' .&iacgr;·&Iacgr;·" J ·' ·· Rudolf Dassler Sport
8522 Herzogenaurach
Mit einer Schließvorrichtung versehener Schuh mit nachgiebigem Schaftmaterial
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Schließvorrichtung versehenen Schuh, insbesondere Sport-, Freizeit- oder Rehabilitationsschuh, mit einem gegenüber Zugspannungen im Schließbereich nachgiebigen Schaftmaterial oder mit mehreren nachgiebigen Schaftmaterialien gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Sportschuh, nämlich Fußballstiefel, mit einer Schließvorrichtung dieser Art ist aus der DD-PS 89 796 bekannt. Bei diesem vorbekannten Fußballstiefel ist jede Seite des Ristschildes im Ristbereich mit je einer an den Seitenteilen des Schuhschaftes vorgesehenen Lasche durch eine Verschnürung verspannbar, indem ein Schnürsenkel durch Verschnürungslöcher im Ristschild und in den seitlichen Laschen hindurchgefädelt und hinter dem Fersenteil des Fußballstiefels verschnürbar ist. Mit einer derartigen Schnüranordnung werden zwar punktuelle Drücke beim Festziehen einer üblicherweise über den Rist verlaufenden Schnürung vermindert und damit die Blutzirkulation im Ristbereich nicht mehr so stark beeinträchtigt. Beim Festziehen bzw. Verspannen des Schnürsenkels beiderseits des Ristschildes ist jedoch ein gleichmäßiges Schnüren vom untersten bis zum obersten Verschnürungsloch nicht möglich. Dies ist dadurch bedingt, daß die
Zugspannung vom freien Ende des Schnürsenkels aus bis zum letzten Verschnurungsloch durch hohe Reibungskräfte schnell abnimmt. Ein besonders hoher Reibungsschluß zwischen dem Ristschild und den seitlichen Laschen einerseits und dem Schnürsenkel andererseits wird beim Festziehen durch den Schließdruck des Ristschildes und der seitlichen Laschen auf die jeweilige Unterlage und den dazwischen eingeklemmten Schnürsenkel bewirkt.
Mit der vorliegenden Erfindung soll demgegenüber die Aufgabe gelöst werden, diese vorbekannte Doppelschnürung im Ristbereich so zu verbessern, daß es ermöglicht wird, den Ristschild und die Seitenteile des Schuhschaftes über den gesamten Schließbereich in einfacher Weise und mit möglichst gleichmäßiger Schließ- bzw. Spannkraft gegeneinander zu spannen,um eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung längs des gesamten Schließbereiches zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung ist sichergestellt, daß die gegenseitige Lage der Spannelement-Führungen im Ristschild bzw. in den Schließlappen genau zueinander festgelegt und optimiert ist und daß das oder die Spannelement(e) nicht durch den Schließdruck des Ristschildes und der Schließlappen eingeklemmt wird bzw. werden und zwar auch nicht punktuell und/oder in Teilbereichen des Schließbereiches. Durch das Zentralspannschloß ist in einfacher Weise eine weitestgehend kontinuierliche Einstellung der Verspannung möglich. Die erfindungsgemäß ausgebildete Schließvorrichtung kann als Einheit vorgefertigt, vorgeprüft und als sicher funktionierende Schließeinheit an den entspr3chenden Schuhen, insbe-
sondere Sport-, Freizeit- oder Rehabilitationsschuhen, befestigt werden.
Die Anordnung des bzw. der Spannelemente (s) kann grundsätzlich kreuzungsfrei erfolgen.
Es können aber auch je nach Schafthöhe des Schuhes eine oder mehrere Kreuzungen vorhanden sein. Durch eine besondere Ausgestaltung der sich kreuzenden Nuten ist auch bei diesen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine reibungsarme bzw. reibungslose Kreuzung des bzw. der Spannelemente(s) gewährleistet, da diese an keiner Stelle aufeinanderliegen. Dadurch ist eine leichte Verspannung und Entspannung der Schließvorrichtung möglich und außerdem wird ein Verschleiß durch Vermeiden eines hohen Druckes an der Kreuzungsstelle des bzw. der Spannelemente(s) vollkommen vermieden.
Durch die Verwendung von federelastischem Material für die Schließvorrichtung entsteht an der Schuhöffnung am Ende des Schließbereiches ein relativ stabiler Abschlußrand. Dieser kann in Weiterbildung der Erfindung dazu dienen, durch eine spezielle Ausgestaltung des Zungenendteils die Lage der Zunge bezüglich der Schließvorrichtung zu stabilisieren bzw. zu fixieren und außerdem eine gezielte Führung der sich öffnenden bzw. schließenden oberen Endteile des Schuhschaftes zu ermöglichen .
Die Verwendung von Zentralspannschlössern als Schließvorrichtungen für Skischuhe mit im Schließbereich schalenförmigen, praktisch hinsichtlich Zugspannungen nicht nachgiebigen Schließlappen aus Kunststoff ist aus der DE-AS 20 46 890 bekannt. Diese Art von Schließvorrichtungen ist jedoch nicht auf Schuhe mit gegenüber
Zugspannungen im Schließbereich nachgiebigen Schaftmaterialien anwendbar, da sich der Schließbereich der vorbekannten Schließvorrichtungen auf einen nur kurzen Abschnitt der Schließlappen dieser starren Skischuhe für den alpinen Skilauf erstreckt.
Entsprechendes gilt auch für den weiterhin vorbekannten Zentralverschluß für alpine Skischuhe gemäß der DE-AS 22 13 720, bei dem Seilschlingen als Zugelement Verwendung finden. Ein weiterer Zentralverschluß mit Seilschlingen ist aus der DE-OS 36 26 837 für alpine Skischuhe bekannt. Die vorbekannten Zentralverschlüsse können nicht als vorgefertigte, vorgeprüfte und vormontierte Einheit hergestellt werden, so daß bei diesen alpinen Skischuhen deren Zentralverschlüsse von Fall zu Fall aufeinander abgestimmt und aneinder angepaßt werden müssen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
25
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen den Ristbereich
darstellenden Ausschnitt eines Sportschuhes mit der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Schnitt A-A der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt B-B der Fig. 1,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines Sportschuhes mit einem Bowdenzug als Spannelement und einem Zentralspan&eegr;schloß,
Fig. 5 den Ristschild mit Schließlappen und mit dem Zentralspannschloß in einer Draufsicht bei
abgenommener Abdeckung
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 6
Fig. 7
Fig.
und
8
9
a eine Ansicht gemäß dem Schnitt C-C der Fig. 5,
eine Ristschild- und Lappenabdeckjng für
eine Schließanordnung gemäß Fig. 5,
a eine Ansicht gemäß dem Schnitt D-D der
Fig. 6,
eine Draufsicht auf eine Schließvorrichtung
ohne Abdeckung mit zusätzlichen seitlichen Spannbändern,
O je eine Seitenansicht eines Sport- oder
Freizeitschuhes in Form eines Halbschuhes mit unterschiedlicher Spannbandgestaltung, Fig.10 eine Ansicht gemäß dem Schnitt E-E der Fig.9, Fig.11
und 12 die Ansichten des Zungenendteils, jeweils im
Längsschnitt und
Fig.13 eine Ansicht der Zunge gemäß dem Schnitt F-F der Fig. 12.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Abschnitt eines Sportschuhes, und zwar dessen Ristbereich, bezeichnet. Oberhalb des Ristes ist ein Ristschild 2 vorgesehen, der mit zwei seitlichen Schließlappen 3 und 4 dadurch eine bauliche Einheit bildet, daß letztere an dem der Schuhspitze zugewandten Ende 5 des Ristschildes 2 angeformt sind und von da aus im wesentlichen parallel oder in einem kleinen, spitzen Winkeio6von etwa 5° bis 15° geneigt zum Ristschild 2 verlaufen. Die Schließlappen 3, 4 können am Ende 5 am Ristschild 2 auch gelenkig, beispielsweise über ein Scharnier oder vorzugsweise über ein Federgelenk befestigt sein.
Der Schließlappen 3 ist mit der einen Seite 6 und der Schließlappen 4 ist mit der anderen Seite 7 des Obermaterials bzw. des Schuhschaftes 8 dieses Sportschuhes fest verbunden, beispielsweise vernäht und/oder verklebt.
4 · ► ·
Als Ausführungsbeispiel wird auf die Klebestellen 9 in Fig. 2 verwiesen.
Der Ristschild 2 und die Schließlappen 3, 4 bedtehen aus federelastischem bzw. hartelastischem Material. Im entlasteten Zustand verharren diese Teile der Schließvorrichtung im Öffnungszustand, den die Fig. 1 zeigt. Als Materialien für den Ristschild 2 und die Schließlappen 3, 4 kommen insbesondere Thermoplaste oder Duroplaste zur Anwendung, beispielsweise Polyamid, Polyimid, Polyurethan oder dgl..
Das Obermaterial des Schuhschaftes 8 besteht aus Leder oder Kunstleder oder aus einem Fasergewebe und es kann auch mit Besätzen, beispielsweise aus Leder oder Kunstleder oder aus anderen Materialien versehen sein. In Fig. 1 ist unterhalb des Ristschildes 2 ein das Gewicht des Sportschuhes reduzierendes Fasergewebeteil 8a eingezeichnet .
Die daran anschließenden Teile 6, 7 des Schuhschaftes 8 bestehen, wie üblich,aus Leder, vorzugsweise Veloursleder. Das Obermaterial des Schuhschaftes 8 kann innen ein Futter aufweisen und es kann auch mit einer inneren Polsterschicht versehen sein.
Unterhalb der Seitenteile 6 und 7 des Schuhschaftes 8 ist eine den Schließbereich komplett abdeckende Zunge angeordnet, die ebenfalls gepolstert sein kann. Als Polsterung dient vorzugsweise ein thermoplastisches, druckübertragendes Polstermaterial in Form von geschäumtem Polyäthylen, Polyurethan oder Äthylen-Vinyl-Acetat.
Die Schließlappen 3, 4 können durch ein als Seil oder Band,
beispielsweise als Stahldraht oder Drahtseil ausgebildetes Spannelement 11 gegen den Ristschild 2 gezogen werden. Hierzu ist das Spannelement 11, ausgehend von einem am Ristschild 2 vorgesehenen Zentraispannschloß 12, abwechselnd vom Ristschild 2 zum Schließlappen 3 bzw. 4 und wieder zurück geführt und verläuft in dort angebrachten Führungen in Form von kreisbogenförmigen Führungskanälen 13. Die Führungskanäle 13 verlaufen in der Ebene des Ristschildes 2 bzw. der Schließlappen 3, und sind dabei derart gegeneinander versetzt angeordnet, daß das Spannelement 11 wenigstens annähernd S-förmig oder schlangenlinienförmig verläuft. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Spannelement 11 beim Verspannen über den gesamten Schließbereich SB auch nicht in Teilbereichen, wie dem Mittenbereich MB, eingeklemmt wird. Die Anordnung der Führungskanäle 13 ist so gewählt, daß bei an den Ristschild 2 herangezogenen Schließlappen 3, 4 jeweils eine Öffnung 14 eines Führungskanals 13 der Öffnung 14 des gegenüberliegenden Führungskanals 13 deckungsgleich gegenübersteht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jeder Schließlappen 3, 4 zwei Führungskanäle 13 und der Ristschild 2 an jeder Seite einen Führungskanal 13. Insbesondere bei hochschäftigen Sport-, Freizeit- oder Rehabiliationsschuhen können auch mehr Führungskanäle sowohl in den Schließlappen 3, 4 als auch im Ristschild 2 angeordnet sein.
Der Radius R der Führungskanäle 13 ist möglichst groß gewählt und beträgt mindestens etwa 7 mm bis zu etwa 15 mm je nach Schuhgröße. Der Kreisbogen eines Führungskanals 13 erstreckt sich über einen Öffnungswinkel &bgr; von etwa 100° bis 180°.
Um eine möglichst geringe Reibung zwischen Spannelement 11 und der Wandung der Führungskanäle 13 zu erhalten, bestehen der Ristschild 2 und die Schließlappen 3, 4 aus abriebfestem Material mit geringem Reibungskoeffizienten oder die Führungskanäle 13 sind mit einem derartigen Material ausgekleidet. Die Führungskanäle 13 können aber auch aus einer gebogenen Hülse aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen. Als Materialien hierfür eignen sich beispielsweise Polyamid, Polyimid, Polyester, Polyurethan oder auch Metalle mit guten Gleiteigenschaften, wie sie bei Gleitlagern zum Einsatz kommen. Insbesondere können die gebogenen Hülsen aus Edelstahl, Titan oder Bronce bestehen .
Das Zentralspannschloß 12 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß das Spannelement 11 von beiden Seiten her feinstufig, annähernd stufenlos oder sogar stufenlos gespannt und gelockert werden kann. Mit Vorteil ist das Zentralspannschloß 12 als Drehverschluß ausgebildet und im Ristschild 2 drehbar gelagert.
Jeder Schließlappen 3, 4 besitzt wenigstens zwei Führungskanäle 13, die im Abstand der beiden Öffnungen 14 des auf den Ristschild 2 gegenüber angebrachten Führungskanals 13 angeordnet sind, so daß der Führungskanal 13 des Ristschildes 2 auf Lücke gesetzt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist ein einziges Spannelement 11 vorgesehen, das vom Zentralspannschloß 12 über den Schließlappen 3 durch das Ende 5 des Ristschildes 2 zum anderen Schließlappen 4 zurück zum Zentralspannschloß 12 gezogen ist. Grundsätzlich wäre es auch möglich, zwei Zentralspannschlösser zu verwenden, mit denen je ein Spannelement zwischen dem Schließlappen 3 und dem Ristschild 2 einerseits und dem Schließlappen 4
und dem Ristschild 2 andererseits bedient wird.
Da der Ristschild 2 bevorzugt aus hartelastischem bzw. federeleastischem Kunststoffmaterial besteht, um seine Funktion als großflächige Druckverteilungsplatte gut erfüllen zu können, ist es vorteilhaft, die Flexibilität des Ristschildes 2 zumindest im unteren Bereich durch querverlaufende Materialverdünnungsstellen, wie Rillen 15, zu erhöhen, wie anhand der Fig. 1 und 4 dargestellt ist. 1^ Anstelle von Rillen 15 kann auch ein Wellenprofil oder ein Mäanderprofil vorgesehen sein, wodurch neben der erforderlichen Flexibilität auch noch ausreichende Dehnungsreserven geschaffen werden.
1^ Unterhalb des Ristschildes 2 und der Schließlappen 3 bzw. 4 sind den Öffnungsspalt 16 überdeckende Gleitfolien 17, beispielsweise in Form von Kunststoffblättern mit einer Dicke von etwa 0,2 mm bis 0,5 mm vorgesehen. Diese Gleitfolien 17 sind einseitig entweder am Ristschild 2 oder jeweils am Schließlappen 3 bzw. 4 angeformt oder befestigt, vorzugsweise angeklebt. Die Gleitfolien 17 ermöglichen ein leichtes, reibungsarmes Heranziehen der Schließlappen 3, 4 gegen den Ristschild 2 und ein ebensolches reibungsarmes Wegfedern im entlasteten Zustand.
nie Gleitfolien 17 unterstützen also die parallelen oder keilförmigen Schließbewegungen der Schließlappen 3, 4 zu dem Ristschild 2 hin oder von diesem weg.
Bei einstückiger Ausbildung von Ristschild 2 mit den ^O Schließlappen 3, 4 sind an den Verbindungsstellen im unteren Bereich des Ristschildes 2, also am Beginn des Öffnungsspaltes 16 .runde oder verrundete Aussparungen vorgesehen, um die Kerbwirkung an diesen Verbindungsstellen zu verringern. Als Spannelement bzw. Spannelemente 11 können ein Stahldraht oder ein Drahtseil
verwendet werden, das ggf. noch mit einer Kunststoffhülle mit guten Gleiteigenschaften umgeben sein kann.
Das Spannelement 11 kann aber auch aus einem Bowdenzug bestehen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Bei dieser Ausfühfungsform weist die Hülle 20 des Bowdenzuges 19 zwischen den fixen Anlenkpunkten 21a, 21b am Ristschild und an den Schließlappen 3, 4 zusammendrückbare Bereiche 22 auf. Diese zusammendrückbaren Bereiche 22 der Hülle 20 sind bevorzugt als dehnbarer bzw. stauchbarer Faltenbalg ausgebildet. Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 hinsichtlich der übrigen Teile der Schließvorrichtung demjenigen der Fig. 1 bis 3.
*5 Wesentliche Vorteile der beschriebenen Sportschuhe mit der erfindungsgemäßen zentralen Schließvorrichtung gegenüber bekannten Schnürverschlüssen, wie auch dem eingangs geschilderten Doppelschnürverschluß, sind in der Sicherheit der Schließvorrichtung zu sehen. Insbesondere können sich Schleifen oder Schleifenteile nicht mehr lösen. Auch ist eine Einhandbedienung des Zentralspannschlosses möglich, was für Sportarten von Behinderten ebenso förderlich ist, wie die Anwendung der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung bei Rehabilitationsschuhen. Durch den Wegfall freihängender Schnürsenkel ist auch die Unfallgefahr deutlich herabgesetzt. Wichtig ist die stufenlose oder wenigstens annähernd stufenlose Regulierung des Schließdrucks über den gesamten Schließbereich. Insbesondere ermöglicht das Zentralspannschloß eine schnelle und unkomplizierte Nachregulierung des Schließdruckes.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht die Teilvorrichtung 2, 3, 4 der Schließvorrichtung entweder insgesamt aus einem einheitliehen, homogenen Bauteil oder aber der Ristschild 2 und
ii ··
die Schließlappen 3, 4 bestehen jeweils für sich gesehen aus je einem einzigen Bauteil.
Aus Fertigungsgründen oder auch aus Gründen der Materialbeanspruchunq der verwendeten Werkstoffe kann auch eine zweiteilige Ausführung vorgesehen werden, wie nachfolgend anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben werden wird.
Die Fig. 5 zeigt wiederum die aus dem Ristschild 2, dem Zentralspannschloß 12 und aus den beiden Schließlappen 3, 4 bestehende zentrale Schließvorrichtung.
Auf den Schließlappen 3, 4 sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung anstelle von Führungskanälen 13 (Fig. 1 und 2) Führungen in Form von nach oben erhabenen Umlenkblöcken 23 vorgesehen. Diese Umlenkblöcke 23 besitzen zumindest im Bereich der Führung des bzw. der Spannelements(e) 11 jeweils einen überstehenden oberen Rand 24 (Fig. 5a), so daß eine Führungsnut 25 entsteht, in der das bzw. die Spannelement(e) 11 gleiten kann, bzw. können und gegen unbeabsichtiges Abheben vom Umlenkblock 23 gesichert ist bzw. sind,
Die Umlenkblöcke 23 sind auf den Schließlappen 3, 4 an einander gegenüberliegenden Stellen vorgesehen bzw. angebracht und der Ristschild 2 besitzt hier keinerlei Führungskanäle 13 und/oder Umlenkblöcke 23. Das Spannelement 11 ist somit im Mittenbereich MB abwechselnd von dem einen zu dem anderen Schließlappen 3 bzw. 4 um die entsprechenden Umlenkblöcke 23 geschlungen und kann vom Zentralspannschloß 12 aus gespannt und entspannt werden. Dadurch ergibt sich im Mittenbereich MB der Schließvorrichtung eine Kreuzungsstelle 26 des Spannelements 11, wogegen im oberen Teil 27 und im unteren Teil 28 des Schließbereiches SB die Schließlappen 3, 4 kreuzungsfrei
miteinander verbunden sind.
Das Spannelement 11 ist in Nuten 29 bis 33 über den Ristschild 2 geführt. Dadurch wird einmal eine gute Führung des Spannelements bzw. der Spannelemente 11 in diesen Bereichen gewährleistet und außerdem wird der Druck des gespannten Spannelements 11 auf den Ris.tschild 2 vermindert und somit die Reibung verringert.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kreuzen sich an der Kreuzungsstelle 26 die Nuten 31 und 32. Um ein Aufeinandergleiten des Materials des Spannelements 11 an der Kreuzungsstelle zu vermeiden oder weitestgehend auszuschließen, ist vorteilhaft die eine Nut, hier die Nut 31,tiefer ausgebildet als die andere Nut 32 in der Darstellung gemäß Fig. 5. Vorzugsweise ist die tiefere Nut 31 um wenigstens annähernd der Dicke des Spannelements 11 tiefer verlaufend als die andere Nut 32, so daß der Reibungsdruck der sich kreuzenden Teile des Spannelements 11 vernachlässigbar klein bzw. völlig beseitigt wird.
Zur Abdeckung der Nuten 29 bis 33 des Ristschildes 2 kann auf diesen eine Ristschildabdeckung 34 so aufgebracht werden, daß die Nuten 29 bis 33 als Kanäle für ein reibungsarmes Gleiten des bzw. der Spannelements(e) 11 gebildet oder beibehalten werden. Eine derartige Ristschildabdeckung ist in Fig. 6 dargestellt. Sie ist mit einer Aussparung für den Durchtritt des Zentralspannschlosses 12 versehen. Sie kann auf den Ristschild 2 aufgeklebt und/oder aufgenäht und/oder mittels an der Ristschildabdeckung 34 und/ oder am Ristschild 2 vorgesehenen an sich bekannten Rastelementen, beispielsweise Rasthaken, Rastnasen oder dgl. mit dem Ristschild 2 verrastet sein.
Ebenso kann auf den Schließlappen 3, 4 je eine, wie in
.•-••13
Fig. 6 dargestellt, Lappenabdeckung 36 bzw. 37 vorgesehen sein, um die beispielsweise bogenförmig ausgebildeten Führungen für das Spannelement 11 oder die in Fig. 5a dargestellten Führungsnuten 25 abzudecken. Im letzteren Fall besitzen die Lappenabdeckungen 36, 37 an entsprechenden Stellen Durchbrüche 38, in die die Umlenkblöcke 23 eingreifen oder beispielsweise mit dem überstehenden oberen Rand 24 einrasten.
Um zu verhindern, daß Verunreinigungen in den Schließbereich der Öffnungsspalte 16 gelangen, kann zwischen der Ristschildabdeckung 34 und den angrenzenden Lappenabdeckungen 36, 37 eine Gleitfolie 17 vorgesehen sein, wie dies anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 6a bestehen die Ristschildabdeckung 34 und die Lappenabdeckungen 36, 37 aus einem einzigen Bauteil, beispielsweise aus einem Stanz-, Spritz- oder Gußteil. Bei dieser Ausführungsform kann anstelle einer Gleitfolie 17 oder einer entsprechend einseitig angeformten Lasche auch eine mit den benachbarten Bauteilen zusammenhängende Membran 39 vorgesehen, insbesondere mit angeformt, beispielsweise angespritzt sein. Diese Membran 39 ist vorzugsweise zusammenschiebbar oder zusammenfaltbar, vornehmlich als Faltenbalg ausgebildet (Fig. 6a) .
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann an jedem Schließlappen 3, 4 im Bereich 40 des Mittelfußes (Fig. 8 und 9) jeweils wenigstens ein Spannband 41 bzw. 42 angebracht sein, das seitlich um den Fuß bis in den Sohlenbereich 43 (Fig. 10) des Schuhes reicht und mit dem Schaftmaterial und/oder dem Sohlenmaterial des Schuhes fest verbunden, beisoielsweise verklebt, vernäht oder vernietet ist. Derartige Spannbänder 41, 42 sind in der Fig. 5 gestrichelt angedeutet, wobei
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an dem einen, vorzugsweise an dem inneren Schließlappen, ein Spannband 41 und am äußeren Schließlappen zwei Spannbänder 42 vorhanden sein können.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind an den beiden Schließlappen 3, 4 jeweils zwei Spannbänder 41 bzw. 42 vorgesehen, die jeweils parallel oder annähernd parallel zueinander verlaufen.
Bei Verwendung von zwei Spannbändern 41 bzw. 42 an dem einen oder anderen Schließlappen 3, bzw. 4 können diese V-förmig zueinander verlaufen. Die entsprechende Ausbildung ist in Fig. 8 verdeutlicht.
Vorteilhaft können die Spannbänder, 41, 42 durch einen Bügel 44, der die ganze Sohle 45 durchzieht, miteinander verbunden sein (Fig. 7 und 10). Der Ristschild 2, die Schließlappen 3, 4 und die Spannbänder 41, 42, einschließlich des Bügels 44, bestehen vorteilhaft aus einem einheitliehen Spritz-, Gieß- oder Formteil.
Die Spannbänder 41, 42 können an der Innenseite 46 des Schaftmaterials 47, oder innerhalb desselben, beispielsweise zwischen dem Außenmaterial und dem Futter des Schaftes, oder außen am Schaft (Fig. 10), angeordnet, insbesondere angeklebt und/oder angenäht sein. Bei der Anordnung außen auf dem Schaftmaterial können diese Spannbänder 41, 42 unter oder über Besätzen des Schaftmaterials angeordnet sein.
Günstigerweise enden die Spannbänder 41, 42 unterhalb der Brandsohle 48 bzw. verläuft der Bügel 44 unterhalb dieses Schuhteiles.
Durch die mechanische Verbindung der Spannbänder 41, 42 mit den Schließlappen 3, 4 einerseits und mit dem
Schaft- und/oder Sohlenmaterial andererseits bzw. durch die Verbindung dieser Spannbänder 41, 42 zu einem einheitlichen, die Sohle 45 durchziehenden Bügel 44 wird ein neuartiges Weitenregulierungssystem geschaffen, mit dem die Innenabmessungen des Schuhschaftes genau an das
Umfangsmaß des Fußes angepaßt werden können. Der Zentral-• Verschluß 12 erfüllt bei diesen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung also eine Mehrfachfunktion. Er dient nicht nur zur Erzeugung eines gleichmäßig einstellig baren und über den Ristschild sich gleichmäßig verteilenden Schließdruckes, sondern er bedingt gleichzeitig eine erhöhte Stabilität des kompletten Schuhes in dem Sinne, daß die Gefahr von Überdehnungen der empfindlichen Gelenke und Sehnen, vorzugsweise im Schuhaußenbereich, weitestgehend verringert wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist, wie in den Fig. 11 bis 13 dargestellt, die Zunge 10 in dem über den Abschlußrand 49 (Fig. 1) des Schließbereiches SB bzw. die Abschlußränder 50, 51, 52 der Schließlappen 3, 4 und des Ristschildes 2 bzw. der Lappenabdeckungen 36, 37 und der Ristschildabdeckung 34 (Fig. 1, 5, 6, 9) hinausragenden Zungenteil 53 zumindest im Anschluß an diese Abschlußränder 49 bis 52 derart verdickt, daß an diesen Abschlußrändern eine Anschlagwand 54 gebildet ist. Hierdurch wird die Zunge 10 in der richtigen Lage zum Schließ bereich gehalten und insbesondere daran gehindert, in den Schuh hineinzurutschen. Dieser Vorteil ist insbesondere dann gegeben, falls die Anschlagwand 54 des verdickten Zungenteils 53 mit dem nicht verdickten Zungenteil 10 wenigstens annähernd einen rechten Winkel bildet.
Aufgrund der vorstehend im einzelnen dargestellten vielfältigen Vorteile eignen sich die erfindungsgemäß ausgebildeten Schuhemit der beschriebenen zentralen Schließ-
vorrichtung nicht nur für normale Straßenschuhe, Sport- und Freizeitschuhe, sondern auch für Rehabilitationsschuhe, also für Schuhe, bei denen die beschriebenen Vorteile in der Bedienung und in der Festigkeit des zentralen Schließsystems besonders wichtig sind.

Claims (45)

PUMA Aktienqeselischaft Rudolf Dassler Sport 8522 Herzogenaurach Schutzansprüche
1. Mit einer Schließvorrichtung versehener Schuh, insbesondere Sport-, Freizeit- oder Rehabilitationsschuh, mit einem gegenüber Zugspannungen im Schließbereich nachgiebigen Schaftmaterial oder mit mehreren nachgiebigen Schaftmaterialien, wie Leder, Kunstleder, Fasergewebe, gegebenenfalls mit Leder- oder Kunstlederbesätzen versehen, und mit einem den Rist abdeckenden Ristschild, der beidseitig mit Seitenteilen des Schuhschaftes verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ristschild (2) an dem der Schuhspitze zugewandten Ende (5) auf jeder Seite desselben mit einem im wesentlichen parallel oder in einem kleinen, spitzen Winkel (06) zum Ristschild (2) verlaufenden Schließlappen (3, 4) aus federelastischem Material beweglich verbunden ist, daß der Ristschild (2) mit einem Zentralspannschloß (12) versehen ist, mittels dessen die Schließlappen (3, 4) und die damit fest verbundenen Seitenteile (6, 7) des Schuhschaftes (8) über wenigstens ein Spannelement (11) die Bewegungen gegenüber dem Ristschild (2) ausführen und daß das oder die Spannelement(e) (11) die Schließlappen (3, 4) mit dem Ristschild (2) zumindest im oberen und unteren Teil, (27, 28) des Ristschildes (2) kreuzungsfrei verbinden (Fig. 1, 4 und 5).
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Spannelement(e) (11) die Schließlappen (3, 4) mit dem Ristschild (2) über den gesamten Schließbereich (SB) kreuzungsfrei verbinden (Fig. 1 und 4).
3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schuhform mit niedrigem Schaft (Halbschuh) nur eine Kreuzung (26) des oder der Spannelemente(s) (11) im Mittenbereich (MB) des Ristschildes (2) vorgesehen ist (Fig. 5) .
4. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schuhform mit. hohem Schaft (Stiefel) zwei oder mehr Kreuzungen (26) des oder der Spannelemente(s) (11) im Mittenbereich (MB) des Ristschildes (2) vorgesehen sind.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ristschild (2) im Bereich der einen Kreuzung (26) oder der mehreren Kreuzungen in Richtung des bzw. der Spannelements(e) (11) verlaufende, sich kreuzende Nuten (31, 32) aufweist, deren Querschnitt wenigstens annähernd dem Querschnitt des bzw. der Spannelemente(s) (11) entspricht (Fig. 5).
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der sich kreuzenden Nuten (31 bzw. 32) um wenigstens annähernd der Dicke des bzw. der Spannelementsie) (11) entsprechend tiefer liegt als die sich damit kreuzende andere Nut (32 bzw. 31).
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter Bildung oder Beibehaltung von das oder die Spannelement(e) (11) vollständig aufnehmenden Nuten (31, 32) bzw. Kanälen auf dem Ristschild (2) eine Ristschildabdeckung (34) und auf den Schließlappen (3, 4) jeweils eine Lappenabdeckung (36, 37) befestigt ist (Fig. 5 und 6).
! 8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ristschild (2) mit den beiden Schließlappen (3, 4) aus einem einheitlichen Spritzteil aus Kunststoff besteht und daß die Schließlappen (3, 4) in Bezug auf den Ristschild (2) im entspannten Zustand des Spritzteils selbsttätig die Öffnungsstellung einnehmen (Fig. 1 und 5).
9. Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, jQ daß die Ristschildabdeckung (34) und die Lappenabdeckungen (36, 37) aus einem einheitlichen Spritzteil aus Kunststoff bestehen.
10. Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsspalte (16) zwischen den benachbarten Seiten des Ristschildes (2) und den Schließlappen (3, 4) oder zwischen der Ristschildabdeckung (34) und den Lappenabdeckungen (36, 37) durch die Öffnungsspalte (16) abdeckende Laschen (17, 39) abgeschlossen sind (Fig. 1, 2 und 6).
11. Schuh nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsspalte (16) zwischen den benachbarten Seiten der Ristschildabdeckung (34) und den Lappenabdeckungen (36, 37) durch in Schließstellung zusammenschiebbare oder zusammenfaltbare Membranen (39) abgeschlossen sind.
12. Schuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, go daß die Membranen (39) als Faltenbalg ausgebildet sind.
13. Schuh nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ristschildabdeckung (34) mit dem Ristschild (2) und/oder die Lappenabdecküngen (36, 37) mit den zugeordneten Schließlappen (3, 4) durch an den einander zugeordneten Teilen vorgesehene Rastelemente miteinander verrastet sind.
14. Schuh nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ristschildabdeckung (34) mit dem Ristschild (2) und/oder die Lappenabdeckungen (36, 37) mit den zugeordneten Schließlappen (3, 4) miteinander verklebt sind.
15. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schließlappen (3, 4) Umlenkblöcke (23) mit Führungen (25) für mindestens ein Spannelement (11) vorgesehen sind, über die das oder die Spannelement(e) (11) abwechselnd von dem einen zu dem anderen Schließlappen (3, 4) geschlungen ist bzw. sind (Fig. 5).
16. Schuh nach einem der Ansprüche 2 oder 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schließlappen (3, 4) und am Ristschild (2) Umlenkblöcke (23) mit Führungskanälen (13) für ein Spannelement (11) einander gegenüberliegend und zueinander versetzt vorgesehen sind, wobei über einander gegenüberliegende Umlenkblöcke (23) das oder die Spannelement(e) (11) geschlungen ist bzw. sind (Fig . 1) .
17. Schuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Schließlappen (3, 4) und im Ristschild
(2) auf einander zugewandten Seiten Öffnungen (14) von kreisbogenförmigen, gegeneinander versetzt angeordneten Führungskanälen (13) derart einander gegenüberstehen, daß das oder die seil- oder bandförmige (n) Spannelement (e) (11) wenigstens annähernd S-förmig verläuft bzw. verlaufen (Fig. 1 und 3).
18. Schuh nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schließlappen (3, 4) wenigstens zwei Führungskanäle (13) und im Ristschild (2) an jeder Seite wenigstens ein Führungskanal (13) vorgesehen sind bzw. ist (Fig. 1 und 2) .
19. Schuh nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Spannelement(e) (11) vom Zentralspannschloß (12) aus über den einen Schließlappen (3) zum Ristschild (2), dann zurück zu dem Schließlappen (3) und anschließend zum anderen Schließlappen (4), zum Ristschild (2), dann zurück zu dem Schließlappen (4) und schließlich wieder zurück zum Zentralspannschloß (12) geführt ist bzw. sind (Fig. 1).
20. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ristschild (2) und die Schließlappen (3, 4) aus abriebfestem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen.
21. Schuh nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (13) bzw. Führungen (25) für das Spannelement (11) mit abriebfestem Material mit geringem Reibungskoeffizienten ausgekleidet sind.
22. Schuh nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungskanäle (13) bzw. Führungen (25) durch Hülsen
aus abriebfestem Material mit geringem Reibungskoeffizienten gebildet sind.
23. Schuh nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das abriebfeste Material mit geringem Reibungskoeffizienten aus einem Kunststoff auf der Basis von oder aus Polyamid, Polyimid, Polyester, Polyurethan
oder dgl. besteht.
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24. Schuh nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das abriebfeste Material mit geringem Reibungskoeffizienten aus einem Metall oder aus einer Metalllegierung, wie Edelstahl, Titan, Bronce oder dgl. besteht.
25. Schuh nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) der Führungskanäle (13) 5 mm bis 15 mm beträgt.
26. Schuh nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel (ß) der Führungskanäle (13) 100° bis 180° beträgt.
27. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung des Ristschildes (2) und der Schließlappen (3, 4) mit den Seitenteilen (6, 7) des Schuhschaftes mittels eines Zentraispannschlosses (12) feinstufig oder sogar annähernd stufenlos einstellbar ist.
28. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Ristschild (2) und ggf. auch die Ristschildabdeckung (34) aus federelastischem Material besteht bzw. bestehen, wobei dessen Flexibilität zumindest an dem der Schuhspitze zugewandten Ende (5) durch querverlaufende Materialverdünnungsstellen, wie Rillen (15) oder dgl., erhöht ist (Fig. 1).
29. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß bei einstückiger Ausbildung von Ristschild (2) und Schließlappen (3,4) und/oder Ristschildabdeckung (34) und Lappenabdeckungen (36, 37) an den Verbindungsstellen dieser Teile runde oder verrundete Aussparungen (18) vorgesehen sind (Fig. 1).
30. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Ristschildes (2) und der Schließlappen (3, 4) bzw. der Ristschildabdeckung (34) und den Lappenabdeckungen (36, 37) je eine einseitig, vorzugsweise an einem der Schließlappen (3 bzw. 4) bzw. an einer der Lappenabdeckungen (36 bzw. 37) befestigte Gleitfolie (17) vorgesehen ist (Fig. 1 bis 3).
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31. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement (11) ein Drahtseil vorgesehen ist.
32. Schuh nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11) mit einer Kunststoffhülle ummantelt ist.
33. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement (11) ein Bowdenzug (19) vorgesehen ist (Fig. 4).
34. Schuh nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (20) des Bowdenzuges (19) zwischen den fixen Anlenkpunkten (21a, 21b) am Ristschild (2) und an den Schließlappen (3, 4) zusammendrückbare Bereiche (22) aufweist.
35. Schuh nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbaren Bereiche (22) der Hülle (20) des Bowdenzuges (19} als Faltenbalg ausgebildet sind.
36. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schließlappen (3, 4) im Bereich (40) des Mittelfußes je wenigstens ein Spannband (41, 42) angebracht ist, das an den Seiten (6, 7) des Schuhschaftes auf der Innenseite (46) des Schaftmaterials oder zwischen verschiedenen Schichten des Schaftmaterials oder auf der Außenseite des Schaftmaterials bis zum Sohlenbereich (43) reicht und dort fest mit dem Schaft- und/oder dem Sohlenmaterial verbunden ist (Fig. 8 bis 10).
37. Schuh nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeder Seite (6, 7) des Schuhschaftes vergesehenen Spannbänder (41, 42) zu einem einheitlichen, die Sohle (45) durchziehenden Bügel (44) verbunden sind.
38. Schuh nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der Fußaußenseite wenigstens zwei Spannbänder (42) vorgesehen sind.
39. Schuh nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbänder (41, 42) jeweils einer Schaftseite parallel oder nahezu parallel zueinander verlaufen.
40. Schuh nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbänder (41, 42) winklig zueinander verlaufen und wenigstens annähernd eine V-Form bilden.
41. Schuh nach einem der Ansprüche 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (44) bzw. die Spannbänder (41, 42) unterhalb der Brandsohle (48) verläuft bzw. verlaufen.
42. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) über den Abschlußrand
(49) des Schließbereiches (SB) bzw. die Abschlußränder (50, 51, 52) des Ristschildes (2), ggf. mit der Ristschildabdeckung (34), und der Schließlappen (3, 4), ggf. mit den Lappenabdeckungen (38, 37), hinausragt und der überstehende Zungenteil (53) zumindest im An-Schluß an den bzw. an die Abschlußränder (49, 50, 51, 52) derart nach außen verdickt ist, daß im Anschluß an den bzw. an die Abschlußränder (49, 50, 51, 52) eine Anschlagwand (54) gebildet ist (Fig. 9 und 11 bis 13).
43. Schuh nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß das verdickte Zungenteil (53) zum oberen Zungenende (55) hin verjüngt ausgebildet ist.
44. Schuh nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß das verdickte Zungenteil (53) zu den Seitenkanten (56, 57> des Zungenteils (53) hin verjüngt ausgebildet ist.
45. Schuh nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagwand (54) des verdickten Zungenteils (53) mit dem nicht verdickten
Zungenteil (10) wenigstens annähernd einen rechten Winkel bildet.
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