DE29702415U1 - Gehäuse für Umspannstationen - Google Patents
Gehäuse für UmspannstationenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B7/00—Enclosed substations, e.g. compact substations
- H02B7/06—Distribution substations, e.g. for urban network
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Description
Dn.-Ing. Reimar^Koipigl r* JiJjpjJnp Klaus Bergen
Wilhelm-Teli-Str. 1 A 4OS1 S Düsseldorf Tel. &Ogr;&Xgr;1 1 -93O22O Patentanwälte
12.Febr.1997 41 748 B
ELSIC Elektrische Sicherheitsausrüstungen und
Betriebsmittel GmbH, Trompeterallee 210-222
41189 Mönchengladbach
"Gehäuse für Umspannstationen"
Die Erfindung betrifft zum Schütze für elektrische Anlagen,
insbesondere Transformatoren vorgesehene Gehäuse bzw. "Boxen", wie sie in verschiedenen Ausführungen bekannt
sind und die in aller Regel aus vier Wänden, einem Dach und einem entsprechend den spezifischen Anforderungen
ausgebildeten Boden bestehen.
Diese in den meisten Fällen ungeschützt der Witterung ausgesetzten Boxen besitzen außer den aus dem Fachmann
bekannten Gründen erforderlichen Be- und Entlüftungsöffnungen zumindest eine weitere Öffnung, die - begehbar
oder auch nicht - als Wartungs-, Revisions-· und/oder Montageöffnung dient. Diese ebenfalls mindestens in einer
Wand angeordnete-Wartungsöffnung wird beim Stand der Technik mit Klappen oder Türen verschlossen, die
entweder über Scharniere oder über ein Stecksystem mit dem Gehäusekörper verbunden sind.
Der Nachteil dieser bekannten Lösungen besteht insbesondere darin, daß die Klappen oder Türen zusätzlichen Ar-
beitsraum benötigen. Hinzu kommt, daß bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, wie Regen, Minustemperaturen,
Sturm, Schnee u.dgl. das Öffnen sowie Handhaben von scharnierten Klappen sowie Steckblenden häufig Schwierigkeiten
bereitet. Diese Nachteile gelten in besonderem Maße für an Masten in mehreren Metern Höhe über dem Boden
befestigte Transformatorgehäuse bzw. -boxen, für die zusätzlicher Arbeitsraum nicht zur Verfügung steht und
bei denen darüber hinaus das Handhaben von Kleinteilen für beispielsweise Schraub- und Steckverbindungen sowie
der Umfang mit Klappen oder Blenden in ca. 4 bis 5 m Arbeitshöhe ein unkalkulierbares Risiko darstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse,
insbesondere für an Masten über Erdniveau befestigte elektrische Einrichtungen, insbesondere Transformatoren
zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Probleme
besteht in den Merkmalen des Hauptanspruchs·
Unter "Roll-, FaIt- und/oder Lamellenverschluß" sind im
Rahmen der Erfindung jegliche Verschlußsysteme zu verstehen, die zum Öffnen und Schließen - sei es durch Aufbzw.
Abrollen oder sei es auch durch Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen - im wesentlichen in der Verschlußebene
bzw. in der oder unmittelbar vor oder hinter der zu verschließenden Öffnung parallel zu dieser bewegt
werden. Dabei kann der Verschluß nicht nur aus Lamellen bestehen, sondern auch aus einer Plane oder einer Folie.
Bei geeignetem Material kann statt des Aufrollens auch ein "In-Falten-Legen" in Frage kommen. Wenn nachfolgend
von "Rolladen" gesprochen wird, dann sind damit die verschiedenen,
zuvor angesprochenen Verschlußarten umfaßt.
Mit der Erfindung werden insbesondere für die erwähnten an Masten montierten Trafoboxen in überraschend einfacher
Weise erhebliche Vorteile erreicht. So entfällt zunächst die Notwendigkeit, Türen oder Klappen bei geöffneter
Position während der Montage- und/oder Revisionsarbeiten gegen Windeinflüsse zu sichern, d.h. sie in geöffneter
Position zu halten, damit sie die Arbeit nicht stören und/oder nicht zu Verletzungen der Bedienungsperson
führen. Des weiteren ist es durch den Wegfall des Erfordernisses zusätzlichen Arbeitsraums nunmehr möglich,
das Öffnen und Schließen auch von der Anlegeleiter aus, die in der Regel an der mast abgewandten Stirnseite
der Trafobox angelegt wird, sehr einfach und ohne zusätzliches Unfallrisiko durchzuführen, da insbesondere
ein Beugen des Körpers zur Seite oder nach hinten während des Öffnungs- und/oder Schließvorgangs im
Unterschied zu Türen und Klappen bei dem erfindungsgemäßen Rolladensystem nicht erforderlich ist. Gleichzeitig
bietet ein vorzugsweise sich über die gesamte Breite einer Geiiäuseseite, insbesondere der mastabgewandten
Stirnseite erstreckender Rolladen eine großflächige Arbeitsöffnung.
Das einfache und ungefährliche Öffnen oder Schließen in mehreren Metern Arbeitshöhe wird bei Rolladensystemen
durch seitliche Führungsschienen ermöglicht, die eine hohe Leichtgängigkeit garantieren, wobei bevorzugt seitliche,
vertikale Führungsschienen eingesetzt werden, so daß das Öffnen und Schließen durch Auf- und Abwärtsbewe-
gen des Rolladens geschieht. Die Führungsschienen sind vorzugsweise Teil eines Profilrahmens, dessen besonderen
Vorteile noch näher beschrieben und erläutert werden. Selbstverständlich ist auch eine horizontale Bewegung
für den dann in an den Oberseiten und Unterseiten horizontal verlaufenden Führungsschienen geführten Rolladen
möglich. Bei diesen Öffnungs- bzw. Schließbewegungen kann die Bedienungsperson, insbesondere wenn sie sich
auf einer Leiter befindet, ihre stabile Arbeitsposition ohne Körperbeugen beibehalten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß handelsübliche
Rolladensysteme eingesetzt werden können. Zur weiteren Vereinfachung, insbesondere der Handhabe
beim Öffnen und Schließen können die Rolläden mehrteilig ausgeführt werden, so daß der jeweilige Verschiebeweg
des einzelnen Rolladenteils kürzer gehalten werden kann, was auch eine entsprechend kürzere Körperauslage bzw.
-beuge zur Folge hat und auf alle Fälle einen Stufenwechsel der Bedienungsperson auf der Leiter vermeidet.
Durch die Möglichkeit der Verwendung handelsüblicher Rolladensysteme können des weiteren die Fertigungskosten
für die Trafobox gesenkt werden. Schließlich ist mit dem erfindungsgemäßen Verschlußsystem auch der Vorteil kürzerer
Montage- und/oder Wartungs- und Revisions-Arbeitszeiten verbunden.
Anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
einen Querschnitt durch eine Trafobox, in der Seitenansicht; und
Fig. 2 die Trafobox gemäß Fig. 1, in Stirnansicht.
Die erfindungsgeiaäße Trafobox besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuse 1, dessen eine
Stirnseite entweder aus einer im Öffnungsbereich Führungsprofile aufweisenden Wand besteht oder von einem
Profilrahmen 2.1 gebildet wird, zu dem im Abstand auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite eine vertikale
Stirnwand 2.2 parallel verläuft, und zwei senkrecht dazu angeordneten, ebenfalls parallel zueinander verlaufenden,
vertikalen Seitenwänden 3, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind, sowie einem Dach 4 und einer
Ölwanne 5 im Bodenbereich des Gehäuses 1.
Die Ölwanne 5 ist in bekannter Weise an der Unterseite des Gehäuses 1 befestigt und ihrerseits unterseitig zur
Montage der Box auf dem Mast mit beispielsweise C-Profilen 6 versehen, in denen sich verschiebbare Klemmbügel
befinden. Im Innern der Ölwanne' 5 sind auf deren Boden Profilschienen 7 angebracht, auf denen der Trafo 8 abgestützt
und zum Zwecke der Montage verfahrbar ist.
Stirnseitig sind im Gehäuse 1 Öffnungen vorgesehen, die
der Be- und Entlüftung dienen und mit lamellenartigen Elementen 9 abgedeckt sind. Auf der Seite des Profilrahmens
2.1 ist eine Wartungs-, Revisions- und/oder Montageöffnung 11 vorgesehen, die mit einem in Richtung des
Doppelpfeils bewegbaren Rolladen 12 zu verschließen ist. Der in seitlichen, vertikalen Schienen 13 geführte Roll-
laden 12 erstreckt sich über die gesamte Breite der mastabgewandten Stirnseite und ist einteilig ausgeführt.
Zum Verschließen ist der Rolladen 12 an einer seiner unteren Lamellen mit einem Schloß und Griff 14 versehen.
Der Rolladen 12 ist über eine horizontal verlaufende, oben innerhalb des Gehäuses 1 gelagerte Walze 15 auf-
und abwickelbar.
Wie bereits erwähnt, bietet die Ausbildung einer Seite des Gehäuses als Profilrahmenkonstruktion 2.1 ganz erhebliche
Vorteile. So entfällt zunächst ein hinsichtlich seiner Abmessungen und Öffnungen anzupassendes Wandelement,
für das dann noch Halterungen und Führungen vorzusehen wären. Mit dem Profilrahmen 2.1 ist es, wie auch
aus Fig. 2 deutlich wird, demgegenüber möglich, die Führungsschienen 13 in den Rahmen zu integrieren und
gleichzeitig unterhalb des Rolladens 12 vom selben Rahmen das Lüftungsgitter 9 tragen zu lassen. Ein unschätzbarer
Vorteil ist schließlich mit dem Profilrahmen 2.1 dadurch gegeben, daß dieser, wie in Fig. 2 ebenfalls angedeutet,
lösbar an den Seitenwänden 3 befestigt werden kann, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel mit
lediglich sechs Schrauben 16, nach deren Lösen der Rahmen 2.1 komplett mit dem Lüftungsgitter 9 und dem Rolladen
12 vom Gehäuse abgenommen werden kann, so daß durch Entfernen dieses gesamten Wandelements auch ein Trafowechsel
im Störungsfall problemlos und bei ganz geringem
Zeitaufwand möglich ist.
Selbstverständlich kann diese Walze 15 auch im unteren Bereich der Montageöffnung 11 angeordnet sein, wenn die
speziellen Umstände eine Öffnungsbewegung des Rolladen
• · · · w ^ &Lgr; &Lgr;
nach unten erfordern. Im Falle gewünschter seitlicher Öffnungs- und Schließbewegungen des Rolladens wären dann
seitlich vertikal verlaufende Wickelwalzen vorzusehen. Im Falle eines geteilten Rolladens werden entweder jeweils
eine horizontale Wickelwalze oben und unten oder jeweils eine vertikale Wickelwalze rechts und links vorgesehen.
Claims (18)
1. Gehäuse (&Igr;), insbesondere für Umspannstationen mit
Wänden (2, 3), Dach (4) und Boden,
mindestens einer Be- und Entlüftungsöffnung,
mindestens einer Wartungs-, Revisions- und/oder Montageöffnung (11) und
mindestens einer Be- und Entlüftungsöffnung,
mindestens einer Wartungs-, Revisions- und/oder Montageöffnung (11) und
mindestens einem Roll-, FaIt- und/oder Lamellenverschluß
an mindestens einer der Öffnungen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschluß (12) mehrteilig ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Verschluß über die Breite einer Gehäuseseite, insbesondere der mastabgewandten Gehäuseseite
(2.1) erstreckt.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußseite des Gehäuses (1) aus einer Profil-Konstruktion in Wand- und/oder
Rahmenbauweise (2.1) besteht.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (2.1) lösbar am Gehäuse (1) befestigt
ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Transformator (8) umschließende
Gehäuse (1) über Bodenniveau an einem Holz-, Gitter- oder Betonmast zu befestigen ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Ölwanne (5).
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) , insbesondere
sein Dach (4) und seine Wände (2, 3) aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einer aufzurollenden
Plane besteht.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einer aufzurollenden Folie besteht.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus Lamellen besteht.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einem Rolladen (12) besteht.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rolladen (12) aus Kunststoff und/oder Aluminium besteht.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß abschließbar ist.
- &iacgr;&ogr; -
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschluß in Schienen (13) geführt ist.
16. Gehäuse nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch seitliche
vertikale Führungsschienen (13).
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch ge kenn &zgr; e i chne t, daß der Verschluß im Profilrahmen
(2.1) verläuft.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (2.1) zusätzlich ein Lüftungsgitter
(9) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702415U DE29702415U1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Gehäuse für Umspannstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702415U DE29702415U1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Gehäuse für Umspannstationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29702415U1 true DE29702415U1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=8035830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29702415U Expired - Lifetime DE29702415U1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Gehäuse für Umspannstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29702415U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN116101857A (zh) * | 2023-04-07 | 2023-05-12 | 河南远大岩土工程有限公司 | 一种建筑施工升降机防护装置 |
-
1997
- 1997-02-12 DE DE29702415U patent/DE29702415U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970522 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000615 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030829 |