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DE29702415U1 - Gehäuse für Umspannstationen - Google Patents

Gehäuse für Umspannstationen

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Publication number
DE29702415U1
DE29702415U1 DE29702415U DE29702415U DE29702415U1 DE 29702415 U1 DE29702415 U1 DE 29702415U1 DE 29702415 U DE29702415 U DE 29702415U DE 29702415 U DE29702415 U DE 29702415U DE 29702415 U1 DE29702415 U1 DE 29702415U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing according
housing
closure
roller shutter
profile frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29702415U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELSIC ELEKTRISCHE SICHERHEITSA
Original Assignee
ELSIC ELEKTRISCHE SICHERHEITSA
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Publication date
Application filed by ELSIC ELEKTRISCHE SICHERHEITSA filed Critical ELSIC ELEKTRISCHE SICHERHEITSA
Priority to DE29702415U priority Critical patent/DE29702415U1/de
Publication of DE29702415U1 publication Critical patent/DE29702415U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/06Mounting, supporting or suspending transformers, reactors or choke coils not being of the signal type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

Dn.-Ing. Reimar^Koipigl r* JiJjpjJnp Klaus Bergen
Wilhelm-Teli-Str. 1 A 4OS1 S Düsseldorf Tel. &Ogr;&Xgr;1 1 -93O22O Patentanwälte
12.Febr.1997 41 748 B
ELSIC Elektrische Sicherheitsausrüstungen und
Betriebsmittel GmbH, Trompeterallee 210-222
41189 Mönchengladbach
"Gehäuse für Umspannstationen"
Die Erfindung betrifft zum Schütze für elektrische Anlagen, insbesondere Transformatoren vorgesehene Gehäuse bzw. "Boxen", wie sie in verschiedenen Ausführungen bekannt sind und die in aller Regel aus vier Wänden, einem Dach und einem entsprechend den spezifischen Anforderungen ausgebildeten Boden bestehen.
Diese in den meisten Fällen ungeschützt der Witterung ausgesetzten Boxen besitzen außer den aus dem Fachmann bekannten Gründen erforderlichen Be- und Entlüftungsöffnungen zumindest eine weitere Öffnung, die - begehbar oder auch nicht - als Wartungs-, Revisions-· und/oder Montageöffnung dient. Diese ebenfalls mindestens in einer Wand angeordnete-Wartungsöffnung wird beim Stand der Technik mit Klappen oder Türen verschlossen, die entweder über Scharniere oder über ein Stecksystem mit dem Gehäusekörper verbunden sind.
Der Nachteil dieser bekannten Lösungen besteht insbesondere darin, daß die Klappen oder Türen zusätzlichen Ar-
beitsraum benötigen. Hinzu kommt, daß bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, wie Regen, Minustemperaturen, Sturm, Schnee u.dgl. das Öffnen sowie Handhaben von scharnierten Klappen sowie Steckblenden häufig Schwierigkeiten bereitet. Diese Nachteile gelten in besonderem Maße für an Masten in mehreren Metern Höhe über dem Boden befestigte Transformatorgehäuse bzw. -boxen, für die zusätzlicher Arbeitsraum nicht zur Verfügung steht und bei denen darüber hinaus das Handhaben von Kleinteilen für beispielsweise Schraub- und Steckverbindungen sowie der Umfang mit Klappen oder Blenden in ca. 4 bis 5 m Arbeitshöhe ein unkalkulierbares Risiko darstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse, insbesondere für an Masten über Erdniveau befestigte elektrische Einrichtungen, insbesondere Transformatoren zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Probleme besteht in den Merkmalen des Hauptanspruchs·
Unter "Roll-, FaIt- und/oder Lamellenverschluß" sind im Rahmen der Erfindung jegliche Verschlußsysteme zu verstehen, die zum Öffnen und Schließen - sei es durch Aufbzw. Abrollen oder sei es auch durch Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen - im wesentlichen in der Verschlußebene bzw. in der oder unmittelbar vor oder hinter der zu verschließenden Öffnung parallel zu dieser bewegt werden. Dabei kann der Verschluß nicht nur aus Lamellen bestehen, sondern auch aus einer Plane oder einer Folie. Bei geeignetem Material kann statt des Aufrollens auch ein "In-Falten-Legen" in Frage kommen. Wenn nachfolgend
von "Rolladen" gesprochen wird, dann sind damit die verschiedenen, zuvor angesprochenen Verschlußarten umfaßt.
Mit der Erfindung werden insbesondere für die erwähnten an Masten montierten Trafoboxen in überraschend einfacher Weise erhebliche Vorteile erreicht. So entfällt zunächst die Notwendigkeit, Türen oder Klappen bei geöffneter Position während der Montage- und/oder Revisionsarbeiten gegen Windeinflüsse zu sichern, d.h. sie in geöffneter Position zu halten, damit sie die Arbeit nicht stören und/oder nicht zu Verletzungen der Bedienungsperson führen. Des weiteren ist es durch den Wegfall des Erfordernisses zusätzlichen Arbeitsraums nunmehr möglich, das Öffnen und Schließen auch von der Anlegeleiter aus, die in der Regel an der mast abgewandten Stirnseite der Trafobox angelegt wird, sehr einfach und ohne zusätzliches Unfallrisiko durchzuführen, da insbesondere ein Beugen des Körpers zur Seite oder nach hinten während des Öffnungs- und/oder Schließvorgangs im Unterschied zu Türen und Klappen bei dem erfindungsgemäßen Rolladensystem nicht erforderlich ist. Gleichzeitig bietet ein vorzugsweise sich über die gesamte Breite einer Geiiäuseseite, insbesondere der mastabgewandten Stirnseite erstreckender Rolladen eine großflächige Arbeitsöffnung.
Das einfache und ungefährliche Öffnen oder Schließen in mehreren Metern Arbeitshöhe wird bei Rolladensystemen durch seitliche Führungsschienen ermöglicht, die eine hohe Leichtgängigkeit garantieren, wobei bevorzugt seitliche, vertikale Führungsschienen eingesetzt werden, so daß das Öffnen und Schließen durch Auf- und Abwärtsbewe-
gen des Rolladens geschieht. Die Führungsschienen sind vorzugsweise Teil eines Profilrahmens, dessen besonderen Vorteile noch näher beschrieben und erläutert werden. Selbstverständlich ist auch eine horizontale Bewegung für den dann in an den Oberseiten und Unterseiten horizontal verlaufenden Führungsschienen geführten Rolladen möglich. Bei diesen Öffnungs- bzw. Schließbewegungen kann die Bedienungsperson, insbesondere wenn sie sich auf einer Leiter befindet, ihre stabile Arbeitsposition ohne Körperbeugen beibehalten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß handelsübliche Rolladensysteme eingesetzt werden können. Zur weiteren Vereinfachung, insbesondere der Handhabe beim Öffnen und Schließen können die Rolläden mehrteilig ausgeführt werden, so daß der jeweilige Verschiebeweg des einzelnen Rolladenteils kürzer gehalten werden kann, was auch eine entsprechend kürzere Körperauslage bzw. -beuge zur Folge hat und auf alle Fälle einen Stufenwechsel der Bedienungsperson auf der Leiter vermeidet. Durch die Möglichkeit der Verwendung handelsüblicher Rolladensysteme können des weiteren die Fertigungskosten für die Trafobox gesenkt werden. Schließlich ist mit dem erfindungsgemäßen Verschlußsystem auch der Vorteil kürzerer Montage- und/oder Wartungs- und Revisions-Arbeitszeiten verbunden.
Anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
einen Querschnitt durch eine Trafobox, in der Seitenansicht; und
Fig. 2 die Trafobox gemäß Fig. 1, in Stirnansicht.
Die erfindungsgeiaäße Trafobox besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuse 1, dessen eine Stirnseite entweder aus einer im Öffnungsbereich Führungsprofile aufweisenden Wand besteht oder von einem Profilrahmen 2.1 gebildet wird, zu dem im Abstand auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite eine vertikale Stirnwand 2.2 parallel verläuft, und zwei senkrecht dazu angeordneten, ebenfalls parallel zueinander verlaufenden, vertikalen Seitenwänden 3, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind, sowie einem Dach 4 und einer Ölwanne 5 im Bodenbereich des Gehäuses 1.
Die Ölwanne 5 ist in bekannter Weise an der Unterseite des Gehäuses 1 befestigt und ihrerseits unterseitig zur Montage der Box auf dem Mast mit beispielsweise C-Profilen 6 versehen, in denen sich verschiebbare Klemmbügel befinden. Im Innern der Ölwanne' 5 sind auf deren Boden Profilschienen 7 angebracht, auf denen der Trafo 8 abgestützt und zum Zwecke der Montage verfahrbar ist.
Stirnseitig sind im Gehäuse 1 Öffnungen vorgesehen, die der Be- und Entlüftung dienen und mit lamellenartigen Elementen 9 abgedeckt sind. Auf der Seite des Profilrahmens 2.1 ist eine Wartungs-, Revisions- und/oder Montageöffnung 11 vorgesehen, die mit einem in Richtung des Doppelpfeils bewegbaren Rolladen 12 zu verschließen ist. Der in seitlichen, vertikalen Schienen 13 geführte Roll-
laden 12 erstreckt sich über die gesamte Breite der mastabgewandten Stirnseite und ist einteilig ausgeführt. Zum Verschließen ist der Rolladen 12 an einer seiner unteren Lamellen mit einem Schloß und Griff 14 versehen. Der Rolladen 12 ist über eine horizontal verlaufende, oben innerhalb des Gehäuses 1 gelagerte Walze 15 auf- und abwickelbar.
Wie bereits erwähnt, bietet die Ausbildung einer Seite des Gehäuses als Profilrahmenkonstruktion 2.1 ganz erhebliche Vorteile. So entfällt zunächst ein hinsichtlich seiner Abmessungen und Öffnungen anzupassendes Wandelement, für das dann noch Halterungen und Führungen vorzusehen wären. Mit dem Profilrahmen 2.1 ist es, wie auch aus Fig. 2 deutlich wird, demgegenüber möglich, die Führungsschienen 13 in den Rahmen zu integrieren und gleichzeitig unterhalb des Rolladens 12 vom selben Rahmen das Lüftungsgitter 9 tragen zu lassen. Ein unschätzbarer Vorteil ist schließlich mit dem Profilrahmen 2.1 dadurch gegeben, daß dieser, wie in Fig. 2 ebenfalls angedeutet, lösbar an den Seitenwänden 3 befestigt werden kann, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel mit lediglich sechs Schrauben 16, nach deren Lösen der Rahmen 2.1 komplett mit dem Lüftungsgitter 9 und dem Rolladen 12 vom Gehäuse abgenommen werden kann, so daß durch Entfernen dieses gesamten Wandelements auch ein Trafowechsel im Störungsfall problemlos und bei ganz geringem Zeitaufwand möglich ist.
Selbstverständlich kann diese Walze 15 auch im unteren Bereich der Montageöffnung 11 angeordnet sein, wenn die speziellen Umstände eine Öffnungsbewegung des Rolladen
• · · · w ^ &Lgr; &Lgr;
nach unten erfordern. Im Falle gewünschter seitlicher Öffnungs- und Schließbewegungen des Rolladens wären dann seitlich vertikal verlaufende Wickelwalzen vorzusehen. Im Falle eines geteilten Rolladens werden entweder jeweils eine horizontale Wickelwalze oben und unten oder jeweils eine vertikale Wickelwalze rechts und links vorgesehen.

Claims (18)

• * * &Lgr; Schutzansprüche:
1. Gehäuse (&Igr;), insbesondere für Umspannstationen mit
Wänden (2, 3), Dach (4) und Boden,
mindestens einer Be- und Entlüftungsöffnung,
mindestens einer Wartungs-, Revisions- und/oder Montageöffnung (11) und
mindestens einem Roll-, FaIt- und/oder Lamellenverschluß an mindestens einer der Öffnungen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (12) mehrteilig ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verschluß über die Breite einer Gehäuseseite, insbesondere der mastabgewandten Gehäuseseite (2.1) erstreckt.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußseite des Gehäuses (1) aus einer Profil-Konstruktion in Wand- und/oder Rahmenbauweise (2.1) besteht.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (2.1) lösbar am Gehäuse (1) befestigt ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Transformator (8) umschließende Gehäuse (1) über Bodenniveau an einem Holz-, Gitter- oder Betonmast zu befestigen ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Ölwanne (5).
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) , insbesondere sein Dach (4) und seine Wände (2, 3) aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einer aufzurollenden Plane besteht.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einer aufzurollenden Folie besteht.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus Lamellen besteht.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einem Rolladen (12) besteht.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (12) aus Kunststoff und/oder Aluminium besteht.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß abschließbar ist.
- &iacgr;&ogr; -
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß in Schienen (13) geführt ist.
16. Gehäuse nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch seitliche vertikale Führungsschienen (13).
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch ge kenn &zgr; e i chne t, daß der Verschluß im Profilrahmen (2.1) verläuft.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (2.1) zusätzlich ein Lüftungsgitter (9) trägt.
DE29702415U 1997-02-12 1997-02-12 Gehäuse für Umspannstationen Expired - Lifetime DE29702415U1 (de)

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