DE296772C - - Google Patents
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- DE296772C DE296772C DENDAT296772D DE296772DA DE296772C DE 296772 C DE296772 C DE 296772C DE NDAT296772 D DENDAT296772 D DE NDAT296772D DE 296772D A DE296772D A DE 296772DA DE 296772 C DE296772 C DE 296772C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 296772 KLASSE 35 δ. GRUPPE L.
PAUL ZURSTRASSEN in KARLSRUHE i. B.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juli 1914 ab.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß auf zwei nebeneinanderliegenden Strecken
unter Vermittlung zweier Anschlagwagen gleichzeitig ein Wagen hochgezogen, ein Wagen heruntergesenkt
wird, die Winde jedesmal dann erst eingeschaltet wird bzw. eingeschaltet werden kann, wenn der herunterzusenkende Wagen
vor oder kurz vor dem Anschlagwagen angekommen ist und der heraufzuziehende
ιό Wagen den in der Anfangsstellung tiefliegenden
Anschlagwagen bereits überschritten hat, ferner die Winde selbsttätig abgestellt wird,
wenn der eine Wagen so hoch gezogen und der andere so tief heruntergesenkt ist, daß
1S beide Wagen unter Strom auf den anschließenden
Strecken ungehindert davonfahren können, alsdann die Winde entweder von dem abfahrenden
heruntergesenkten oder von dem abfahrenden hochgezogenen Wagen im umgekehrten Sinne eingeschaltet wird, so daß die
Anschlagwagen in die alte Lage, in welcher sie zum Heben und Senken eines Wagens bereit
sind, zurückgezogen werden, worauf die Schleifleitung der sich an die Aufzugstrecke
anschließenden Strecken unter Strom gesetzt wird und ein hochzuziehender und ein zu senkender
Wagen aufs neue heranfahren können und die Bewegung der Winde einschalten. Die Schleifleitung war von dem Augenblick
an abgeschaltet, in welchem die Anschlagwagen ihre Anfangslage verließen, d. h. begonnen
hatten, einen Hängebahnwagen hochzuziehen und den anderen herunterzusenken. Nur jedesmal in der Anfangsstellung der Anschlagwagen,
in welcher dieselben zu ihrer Arbeit bereitliegen, findet eine Speisung der Schleifleitung der sich an die Aufzugstrecke
anschließenden Strecken statt.
Während unter Zuhilfenahme einer Winde und von zwei Anschlagwagen nach der neuen
Einrichtung stets vollständig selbsttätig z. B. ein gefüllter Wagen hochgezogen und ein leerer
Wagen gleichzeitig heruntergesenkt wird und das Ausschalten der Winde zu dieser gleichzeitigen
Hub- und Senkarbeit von dem hochzuziehenden gefüllten und dem herunterzusenkenden
leeren Wagen gleichzeitig abhängig ist, sind bisher nur Einrichtungen bekannt
geworden, bei welchen die einfahrenden, zu hebenden Wagen einen schrägen Ketten- bzw.
Seilbetrieb in Bewegung setzen und am höchsten Punkt angekommen wieder selbsttätig
abstellen, oder solche, bei denen durch einen einzigen, vermittels eines besonderen Motors
auf einer neben den Hauptschienen angeordneten Schleife immer in derselben . Richtung bewegten
Anschlagwagen, der unter Zuhilfenahme von entsprechenden Mitteln, wie Zahnrädern,
Reibungsgetrieben, die nötige Adhäsion erhält, jeweilig entweder ein Wagen hochgezogen
oder gesenkt wird.
Diesen bekanntgewordenen Einrichtungen gegenüber hat die neue Einrichtung den großen
Vorteil des geringeren Kraftverbrauches, da
nicht nur ein gefüllter Wagen hochgezogen, sondern stets gleichzeitig ein leerer Wagen
heruntergesenkt werden muß.
Die neue Einrichtung ist aus den Fig. ι
bis 5 ersichtlich. In der Zeichnung ist angenommen, daß es sich um eine Aufzug- und
Senkvorrichtung für elektrisch betriebeneHängebahnwagen handelt; ebenso können auf vier
Rädern laufende Wagen, durch besondere, auf
ίο dem Wagen aufgebaute Elektromotoren angetrieben,
in Frage kommen.
In Fig. ι befindet sich ein Wagen α auf
Aufwärtsfahrt, während ein Wagen b sich heruntersenkt.
Der Wagen α wird durch den besonderen Anschlagwagen c nach oben geschoben, der
Wagen b durch den besonderen Anschlagwagen d, gegen den er sich stützt, heruntergesenkt.
Die Anschlagwagen werden von der Winde e bewegt. Diese ist mit einer Steuerungseinrichtung
versehen, die in der Fig. 5 in einer Ausführung beispielsweise besonders dargestellt ist. Der Anschlagwagen c befindet
sich in seiner Anfangslage in der in Fig. 3 gezeichneten unteren Stellung I. Er liegt dort
tiefer als die Fahrschiene des Wagens a, damit dieser ihn ungehindert überfahren kann.
Sobald der Wagen über den Anschlag f (Fig. 1, 3 und 4) hinweggefahren ist, hat er vermittels
dieses Anschlags die eine Steuerbewegung für die Winde e eingeleitet. Ist der andere
Wagen b gegen den Anschlagwagen d gefahren, welcher in seiner Anfangslage sich in der
in Fig. ι punktiert dargestellten, mit II bezeichneten Stellung befindet, so hat er den
Anschlag g umgelegt und dadurch die zweite Steuerungsbewegung für die Winde e eingeleitet.
Nachdem nunmehr sowohl vom Wagen α als auch vom Wagen δ je eine Steuerungsbewegung
für die Winde β eingeleitet worden ist, setzt sich diese in Bewegung.
Der Wagen α wird hochgezogen, der Wagen b heruntergesenkt. Der Wagen α fährt, sobald
er auf die obere, unter Adhäsion zu befahrende Strecke gezogen ist, davon, da er alsdann
unter eine unter Strom stehende Schleifleitung gelangt ist. Der Wagen b fährt aus
demselben Grunde davon; der Anschlagwagen d hindert nicht, da er auf das gekrümmte Ende
seiner Fahrschiene gezogen wurde und daher auf diesem Stück tiefer liegt als die Fahrschienen
des Wagens b. In der höchsten Lage des Anschlagwagens c, bzw. in der tiefsten
Lage des Anschlagwagens d, stellt sich die Bewegung der Winde e auf irgendeine bekannte
Weise selbsttätig ab. Im nächsten Augenblick wird die Winde e durch einen der
davonfahrenden Wagen, entweder durch den heruntergesenkten oder durch den hochgezogenen,
auf umgekehrte Bewegung gesteuert. In der Zeichnung ist angenommen, daß diese
Umsteuerung durch Bewegung des Anschlags h in Fig. ι und 2 beim Vorbeifahren des Wagens
α erfolgt. Durch die umgekehrte Bewegung der Winde e werden die Anschlagwagen
c und d in die Anfangslage zurückgezogen, die aus der Fig. 1 punktiert zu ersehen
ist.
Sobald die Anschlagwagen durch Zug der Winde die anfänglichen Lagen I und II erreicht
haben, schaltet sich die Winde auf irgendeine bekannte Weise aus, und gleichzeitig wird auf
irgendeine Weise, etwa dadurch, daß der Anschlagwagen c in seiner Stellung II den Schalter
ζ herunterdrückt, die Schleifleitung der sich an die Aufzug- bzw. Senkstrecke anschließenden
Zuführungsstrecke unter Strom gestellt. Es kann aufs neue ein zu hebender Wagen über den Anschlagwagen c und den
Anschlag f und ein zu senkender an den Anschlagwagen d über den Anschlag g fahren,
wodurch wieder zwei Steuerbewegungen auf die Winde e eingeleitet werden und diese in
Bewegung gesetzt wird.
Ehe also die Bewegung der Winde e eingeleitet wird, müssen zwei Bewegungen, und
zwar die eine von dem zu hebenden und die andere von dem zu senkenden Wagen eingeleitet
werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß in einer elektrischen Stromleitung
zum Windenmotor zwei Schalter liegen, von denen der eine von dem einen, der andere
von dem zweiten Wagen geschlossen wird. In dem Augenblick, in welchem der zweite
Schalter geschlossen wird, gelangt der Strom zu einem elektrischen Schütz, wodurch nacheinander
die einzelnen Widerstandsstufen abgeschaltet werden und die Winde bzw. deren Motor allmählich eingeschaltet wird. Andererseits
kann aber auch die Steuerung durch die beiden Wagen mechanisch durchgeführt werden.
Eine solche Ausführung ist beispielsweise in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt.
Wird der Anschlaghebel f vom Wagen α bewegt,
so wird die Bewegung desselben durch ein Seil i mit Spanngewicht k auf einen Winkelhebel
I übertragen. Dieser zieht den Anschlag m für die an der Zahnstange η befestigte
Klaue 0 zurück, und dadurch fällt die Klaue, welche drehbar an der Zahnstange liegt,
herunter und der Anschlag m kann sich nicht mehr in die alte Lage zurückbewegen trotz
der Feder p, da die etwas heruntergefallene Klaue 0 ihn daran hindert, er kann nur-bis
zum Anstoßen an die. Klaue zurückgehen.
Bewegt der andere Wagen b den Anschlaghebel g, so wird diese Bewegung durch das
Seil q auf den Winkelhebel r übertragen. Dadurch wird der als zweite Unterstützung der
Zahnstange η dienende Riegel s verschoben,
so daß nunmehr die ihrer beiden Stützen beraubte Zahnstange .unter Wirkung des Gewichts
t herunterfällt. Die Fallgeschwindigkeit der Zahnstange bzw. des Gewichts t wird durch
Räderwerk und Windflügel u verlangsamt, so
daß genügende Zeit zur Bewegung des Kontrollers oder einer sonstigen Motoranlaßvorrichtung,
etwa einer solchen aus Kontaktwalze mit Kontakthämmern und Kontakten bestehend,
verbleibt, um den Motor allmählich anzulassen. Die Zahnstange wird, nachdem
sie die Bewegung der Winde eingeleitet hat, von dem hochzuziehenden oder von dem zu
senkenden Wagen, im vorliegenden Falle durch den letzteren oder dessen Anschlagwagen d,
unter Vermittlung des Hebels ν und des Seiles y wieder hochgezogen und in dieser Lage
durch die Riegel s und. m festgehalten. Während
dieser Hubbewegung der Zahnstange wird die Windenbewegung nicht beeinflußt, da die
Steuerwelle, durch deren Vermittlung die Anlaßvorrichtung für den Windenmotor betätigt
wird, nur beim Herunterfallen der Zahnstange gedreht wird, und zwar unter Vermittlung
einer einseitig wirkenden Kupplung, z. B. einer Sperrklinke mit Sperrad. Ist die Senk- und
Hubfahrt zweier Wagen durch die Winde beendet, so stellt sich die Bewegung derselben
in einer bekannten Weise selbsttätig ab, beispielsweise durch einen Spindelendausschalter,
dessen Bewegung auf den Steuerkontroller oder auf die Kontaktwalze übertragen wird. Einer
von den Wagen, im vorliegenden Falle der hochgezogene Wagen a, wirkt beim Weiterfahren
auf der wagerechten Strecke durch Umlegen eines Hebels h unter Vermittlung
eines Seilzugs w auf beide Winkelhebel I und r
ein. Das Seil w ist sowohl an das Seil i als auch an das Seil q so angeschlossen, daß die
Seile / und q auch einzeln gezogen werden können. Ein Zug an dem Seil w übt gleichzeitig
am Seil i und am Seil q einen Zug aus. Es werden damit zur selben Zeit die Hebel I
und r, an welchen die Seile i und q angeschlossen
sind, bewegt, und hierdurch wird die Zahnstange freigegeben. Diese fällt herunter.
Die Schaltwalze wird mittels der einseitig wirkenden Kupplung jetzt von Null auf
die Kontakte gestellt, welche den Motor und damit die Winde im umgekehrten Sinne, wie
vorher, steuern. Die Schaltwalze wird durch die nacheinander erfolgenden Steuerbewegungen,
herrührend von der Zahnstange und dem Spindelendausschalter, in ein und demselben
Sinne weitergedreht und hat nacheinander folgende Stellungen: Null,. Drehung des Motors
im Uhrzeigersinn, Null und Drehung in dem dem Uhrzeiger entgegengesetzten Sinne.
Sobald die Anschlagwagen c und d durch die Winde e in ihre Anfangslage I und II zurückgezogen
sind, stellt sich die Bewegung der Winde wieder selbsttätig ab. Während des Zurückziehens der Anschlagwagen hat einer
derselben (d) durch einen Hebel oder sonstigen Anschlag χ unter Vermittlung des Seil- 6g
zuges y die Zahnstange η wieder hochgezogen. Diese ist nunmehr aufs neue zur Steuerung
der Winde bereit.
Claims (3)
1. Aufzug- und Senkvorrichtung für auf einer geschlossenen Schleife mit geneigten
Strecken verkehrende, elektrisch betriebene Hängebahnwagen oder elektrisch betriebene
vierräderige Wagen mit Einzelfahrmotoren unter Zuhilfenahme eines selbsttätig von
den an- und abfahrenden Wagen in und außer Tätigkeit gesetzten Seiltriebs, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der die Steigung übernehmenden Schrägen gleichzeitig ein Wagen hochgezogen und ein anderer
heruntergesenkt wird, die Winde für den Seiltrieb mechanisch oder elektrisch erst dann eingeschaltet wird, wenn der
aufzuziehende Wagen über seinen Anschlagwagen oder über einen Teil desselben gefahren
und der zu senkende unmittelbar vor seinem Anschlagwagen angelangt oder an denselben herangefahren ist, ferner die
Windenbewegung sich selbsttätig abstellt, wenn jeder der Wagen in der Höhe der
wagerechten Fahrschiene gelangt ist, auf der er, von seinem Einzelmotor getrieben,
unter Adhäsion davonfahren kann, ferner die Winde im umgekehrten Sinne von einem der davonfahrenden Wagen mechanisch
oder elektrisch wieder eingeschaltet wird und die mit Verlassen der Anfangsstelle der Anschlagwagen', also mit Beginn
des Hochziehens bzw. Senkens eines Wagens abgeschalteten Zufahrtstrecken zur geneigten
Strecke so lange stromlos bleiben, bis die Winde die Anschlagwagen in ihre
Anfangslage zurückgezogen und sich selbst abgestellt hat.
2. Aufzug- und Senkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegenzeichnet, daß
die Anschläge oder die Anschlagwagen zum Hochziehen bzw. Senken des elektrisch betriebenen
Wagens auf besonderen Schienen sich bewegen, welche an ihrem tiefliegenden Ende nach unten gekrümmt oder gebogen
sind, so daß sie in der Tieflage auf dem gekrümmten Schienenstück vom heranfahrenden
hochzuziehenden Wagen und von dem abfahrenden heruntergesenkten Wagen überfahren werden können.
3. Aufzug- und Senkvorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß
die mechanische Steuerung der Antriebswinde für die Hub- und Senkbewegung
der elektrisch betriebenen Wagen aus einer zweimal unterstützten Zahnstange besteht,
die erst dann unter Wirkung eines Gewichts herunterfällt und einen Steuervorgang
herbeiführen kann, wenn sowohl von dem hochzuziehenden als auch von dem
gleichzeitig zu senkenden Wagen unter Vermittlung entsprechender Übertragungsmittel
die zugehörige Zahnstangenunterstützung aufgehoben worden ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE296772C (de) |
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