DE29619668U1 - Antennenanordnung einer Vorrichtung zum Erkennen eines in einem Kraftfahrzeug auf einem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitzes - Google Patents
Antennenanordnung einer Vorrichtung zum Erkennen eines in einem Kraftfahrzeug auf einem Fahrzeugsitz angeordneten KindersitzesInfo
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Description
GR 96 G 8074
Beschreibung
Antennenanordnung einer Vorrichtung zum Erkennen eines in einem Kraftfahrzeug auf einem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitzes
Die Erfindung betrifft eine Antennenanordnung einer Vorrichtung zum Erkennen eines in einem Kraftfahrzeug auf einem
Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitzes.
Aus der DE 44 09 971 C2 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der je eine Sende- und eine Empfangsantenne im Fahrzeugsitz
angeordnet sind. Über die Sendeantenne wird periodisch ein elektromagnetisches Erregerfeld abgestrahlt. Ein Resonator/Transponder
eines auf dem Beifahrersitz abgestellten Kindersitzes verändert das Erregerfeld in charakteristischer
Weise. Das von dem Resonator veränderte Erregerfeld wird von
der Empfangsantenne als Meßfeld aufgenommen und von einer
Auswerteschaltung ausgewertet. Wird ein für einen Resonator charakteristisches Signal im Meßfeld festgestellt, wird von
einer Ausgabeschaltung der Vorrichtung ein Statussignal erzeugt, das insbesondere einer Airbagsteuerung zugeführt wird.
Das Auslösen eines vor dem Fahrzeugsitz oder zur Seite des Fahrzeugsitzes angeordneten Airbags kann aufgrund des von der
Vorrichtung zur Kindersitzerkennung abgegebenen Statussignals durch die Airbagsteuerung beeinflußt und gegebenenfalls verhindert
werden, um ein Kind im Kindersitz vor der Wucht eines sich entfaltenden Airbags zu schützen.
GR 96 G 8074
» 1
In der EP 0 70 8 002 Al ist vorbeschriebene Vorrichtung dahingehend
verbessert, daß nicht nur erkannt werden kann, ob ein Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz angeordnet ist, sondern daß
auch eine Aussage hinsichtlich der Ausrichtung des Kindersitzes auf dem Fahrzeugsitz getroffen werden kann: Der Kindersitz
ist in Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz angeordnet, mit seiner Lehne dem Fahrzeugsitz zugewandt, oder der Kindersitz
ist entgegen der Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz angeordnet, mit seiner Lehne dem Armaturenbrett zugewandt. Bei
vorwärts gerichteten Kindersitzen kann ein Auslösen des Airbags u.U. noch zulässig sein. Zum Erkennen der Kindersitzausrichtung
weist ein Kindersitz zwei Resonatoren auf, einen in seiner linken Hälfte, den anderen in seiner rechten Hälfte.
Im Fahrzeugsitz sind entsprechend je eine Sendeantenne und je eine Empfangsantenne in der linken und in der rechten Hälfte
des Fahrzeugsitzes angeordnet. Jeder Resonator verändert das von den Sendeantennen erzeugte Erregerfeld in unterschiedlicher
Weise, so daß durch eine Auswertung der von den Empfangsantennen aufgenommenen Meßfelder erkannt werden kann,
welcher Resonator über welcher Hälfte des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
Mit einer solchen Antennenanordnung kann jedoch ein versetzt auf dem Fahrzeugsitz angeordneter Kindersitz nicht erkannt
werden, bei dem beispielsweise der eine Resonator direkt über einem Spalt zwischen den Sende- und Empfangsantennen in der
Mitte des Fahrzeugsitzes angeordnet ist und der andere Resonator randseitig des Fahrzeugsitzes. Ist der Kindersitz derart
versetzt oder aber auch gedreht und insbesondere quer auf 0 dem Fahrzeugsitz angeordnet - wobei beide Resonatoren über
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dem Spalt angeordnet sind - ist ein Auslösen des Airbags genauso gefährlich wie bei seiner rückwärts gerichteten Ausrichtung.
Die Vorrichtung zur Kindersitzerkennung würde jedoch ein Statussignal für einen nicht vorhandenen Kindersitz
liefern. Das Auslösen des Airbags wäre nicht beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Antennenanordnung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet,
und durch die insbesondere die Ausrichtung eines auf dem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitzes erkannt wird.
Die Erfindung wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden anhand von Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung näher erläutert. Es zei-0 gen:
Figur 1 eine erste erfindungsgemäße Antennenanordnung,
Figur 2 eine zweite erfindungsgemäße Antennenanordnung, Figur 3 eine bekannte Antennenanordnung,
Figur 4 die Antennenanordnung gemäß Figur 2, angeordnet in
einem Fahrzeugsitz, und
Figur 5 ein Flußdiagramm zur Auswertung der von den Empfangsantennen
der erfindungsgemäßen Antennenanordnung gelieferten Signale.
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• »ft
Gleiche Elemente oder Signale sind figurenübergreifend durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Figur 3 zeigt eine aus der EP 0 708 002 Al bekannte Antennenanordnung
mit zwei Sendeantennen 21,22 und zwei Empfangsantennen 31,32, wobei je eine Sendeantenne 21,22 und je eine
Empfangsantenne 31,32 in einer Hälfte LH,RH des Fahrzeugsitzes
bezüglich der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind. Die Antennen 21,22,31,32 sind schleifenförmig ausgebildet, so daß
sie mit über den Antennenschleifen angeordneten Resonatoren eines Kindersitzes induktiv gekoppelt sind. Jeder Resonator
eines in Figur 3 nicht eingezeichneten Kindersitzes mit zwei Resonatoren verändert ein von den Sendeantennen 21,22 erzeugtes
Erregerfeld EF auf festgelegte, unterschiedliche Art.
Beispielsweise wird die Frequenz des Erregerfeldes EF von jedem Resonator unterschiedlich moduliert, z.B. geteilt, so daß
in von den Empfangsantennen 31 und 32 aufgenommenen Meßfeldern MFl und MF2 für jeden Resonator typische Signale Sl und
S2 durch Demodulation gewonnen werden können. Die Energie zur Modulation des Erregerfeldes EF leiten die Resonatoren aus
dem Erregerfeld EF selbst ab. Mit den von den Resonatoren ausgesendeten Signalen Sl,S2 können zudem Typ des Kindersitzes
und/oder charakteristische Eigenschaften datentechnisch übermittelt werden. Ferner kann die jeweils zulässige Einbauposition
des Kindersitzes übermittelt werden. Durch diese Informationen kann ggf das Statussignal beeinflußt werden.
Die in den Figuren eingezeichneten Felder Ef, MFl und MF2 kennzeichnen nicht das jeweilige Feld an sich sondern die für
0 das jeweilige Feld wirksame Spulenfläche einer Antenne.
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Zwischen Sendeantenne 21 und Empfangsantenne 31 einerseits und Sendeantenne 22 und Empfangsantenne 32 andererseits liegt
ein Spalt 34 in Fahrzeugsitzmitte, der durch keine der durch die Antennenschleifen festgelegten Antennenflächen bedeckt
ist. Bei dieser bekannten Antennenanordnung ergeben sich folgende Nachteile: Ist der Kindersitz versetzt auf dem Fahrzeugsitz
angeordnet, so daß einer seiner beiden Resonatoren über dem Spalt 34 angeordnet ist, kann dieser Resonator mangels
induktiver Kopplung nicht von dem von den Sendeantennen ausgetrahlten Erregerfeldern EF angeregt werden. Die von den
Sendeantennen 21 und 22 erzeugten Erregerfelder EF löschen sich über dem Spalt 34 gegenseitig aus. Die Vorrichtung zum
Erkennen eines Kindersitzes würde bei einem derart angeordneten Kindersitz keinen Kindersitz erkennen und ein falsches
Statussignal liefern, sodaß ein Auslösen des Airbags nicht verhindert wird und einem Kind im Kindersitz ggf schwere Verletzungen
zufügen könnte.
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems: Es
ist lediglich eine einzige die beiden Empfangsantennen 31 und 32 umschließende Sendeantenne 2 vorgesehen, so daß sowohl
über den Antennenflächen der Empfangsantennen 31 und 32 als
auch über dem Spalt 34 zwischen den Empfangsantennen 31 und 32 ein durch die Sendeantenne 2 induziertes homogenes Erregerfeld
EF von Resonatoren eines auf dem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitzes erkannt wird, selbst wenn einer oder
beide Resonatoren über dem Spalt 34 angeordnet ist. Die von der schleifenförmigen Sendeantenne 2 überdeckte Fläche ist
derart ausgelegt, daß bei einer Projektion beider Resonatoren eines auf dem Fahrzeugsitz in Normalposition (mittig) ange-
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• · ... ttut
• t ···K I
ordneten Kindersitzes auf den Fahrzeugsitz die Resonatorenflächen in jedem Fall innerhalb der Sendespulenfläche zu liegen
kommen. Die Spulenfläche der Sendeantenne ist entsprechend zu vergrößern, wenn auch bei einem vorwärts gerichteten
aber leicht seitlich bzw nach vorne oder hinten verschobenen Kindersitz keine Gefahr für das Kind durch eine Airbagauslösung
entsteht. Untersuchungen haben ergeben, daß der Durchmesser der Sendespule 2 - bei rechteckförmiger oder quadratischer
Spulenform sei der Durchmesser als der minimale Abstand zweier sich gegenüberliegenden Spulenabschnitten festgelegt vorzugsweise
mindestens 20 cm beträgt, optimierte geometrische Abmessungen der Resonatoren vorausgesetzt und eine tolerierbare
seitliche Verschiebung des Kindersitzes aus der Normalposition berücksichtigt. Mit dieser Antennenanordnung können
sowohl versetzt als auch um 90° gedreht ausgerichtete Kindesitze zuverlässig erkannt werden.
Vorzugsweise überlappen sich die von den Empfangsantennen 31
und 32 umschlossenen Flächen. Damit ist der bislang durch den Spalt 34 gekennzeichnete mittlere Bereich des Fahrzeugsitzes
innerhalb beider Empfangsantennen 31 und 32 angeordnet, so
daß ein über diesem mittleren Bereich angeordneter Resonator sowohl an die erste Empfangsantenne 31 als auch die zweite
Empfangsantenne 32 bestens angekoppelt ist und von den Empfangsantennen
31 und 32 ein störunempfindliches Signal mit großer Amplitude abgegriffen werden kann.
Sind Sendespule 2 und Empfangsspulen 31 und 32 auf einem mehrlagigen Träger angeordnet, beispielsweise einem flexiblen
Polymid-Träger, so ist die erste Empfangsantenne 31 in einer
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ersten Lage des Trägers angeordnet, die zweite Empfangsantenne 32 in einer weiteren Lage, so daß die beiden im Träger
voneinander isolierten Empfangsantennen 31 und 32 einen Überlappungsbereich aufweisen. Die Sendeantenne 2 ist in einer
der beiden Lagen angeordnet.
Vorzugsweise weisen sowohl Sendeantenne 2 als auch Empfangsantennen
31 und 32 nur eine Windung auf. Damit ist gewährleistet, daß der Träger nur eine geringe Bauhöhe beansprucht,
was für den Einbau in einen Fahrzeugsitz vorteilhaft ist. Die Antennen 2 und 3 können aber auch mehrere Windungen aufweisen,
falls zur Erzeugung oder Aufnahme der elektromagnetischen Felder erforderlich.
Steht gemäß Figur 2 ein Träger 4 zur Verfügung, der lediglich einlagig ausgebildet ist, ist eine Antennenanordnung gemäß
Figur 2 höchst vorteilhaft. Dabei sind die in den zwei Hälften der Sendeantenne 2 angeordneten Empfangsantennen 31 und
32 durch eine elektrisch leitende Verbindung 33 miteinander verbunden. Die elektrisch leitende Verbindung 33 überbrückt
den Spalt 34, so daß der Spalt 34 von Abschnitten 311 und der Empfangsantennen 31 und 32 und der elektrisch leitenden
Verbindung 33 eingerahmt ist. Hierbei liegen Sendeantenne 2, Empfangsantennen 31 und 32 und elektrisch leitende Verbindung
33 in einer Ebene. Zum Erkennen eines schraffiert eingezeichneten Meßfeldes MFl, das beispielsweise die linke Hälfte der
von der Sendeantenne 2 überdeckten Fläche sowie den Spalt umfaßt, wird an den Anschlüssen Al und A3 der Empfangsantennen
31 bzw 32 abgegriffen. Zeitlich versetzt kann an den An-0 Schlüssen A2 und A4 der Empfangsantennen 31 und 32 ein Meß-
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feld MF2 aufgenommen werden, daß die rechte Hälfte der Sendeantenne
2 sowie den Spalt 34 umfaßt. Diese Weiterbildung gestattet,
einen einlagig ausgebildeten Träger für die Anordnung aller Antennen zu verwenden, was insbesondere hinsiehtlieh
der Bauhöhe der Antennenanordnung und der Anzahl der Bauteile vorteilhaft ist, und dennoch den mittleren Bereich
des Fahrzeugsitzes mit einer Antennenfläche zu überdecken, die beiden Empfangsantennen 31 und 32 zugeordnet ist. Zur
Herstellung einer solchen Antennenfolie ist lediglich ein einziges Druckverfahren erforderlich. Die Leitungslänge der
Sendeantenne 2 ist gegenüber der bekannten Antennenanordnung gemäß Figur 3 mit seinen zwei Sendeantennen 21 und 22 verkürzt
. Damit ist auch die Anzahl der Antennenanschlüsse reduziert. In der Sendeschaltung ist lediglich eine einzige Leistungsendstufe
zur Erzeugung des Erregerfeldes EF bzw der Trägerfrequenz erforderlich. Zudem weist die Antennenanordnung
im mittleren Bereich des Fahrzeugsitzes keine Antennenzüge auf, was aufgrund der starken Sitzbeanspruchung gerade
im Mittelbereich des Fahrzeugsitzes vorteilhaft ist.
Eine Anordnung der Empfangsantennen gemäß Figur 1 und 2 ist
vorteilhaft, da die Antennen keine Kreuzungen aufweisen. Dazu sind die Anschlüsse der Antennen zu einer Seite der Antennenanordnung
angeordnet. Bedingt durch die symmetrische Anordnung der Empfangsantennen 31 und 32 zur Sendeantenne 2 weisen
sowohl die Empfangsantenne 31 als auch die Empfangsantenne 32 den gleichen Kopplungsfaktor zur Sendeantenne 2 auf.
Vorzugsweise werden bei einer Antennenanordnung gemäß Figur 1 oder Figur 2 in einem durch eine der Empfangsantennen 31 oder
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32 aufgenommenen Meßfelder MFl oder MF2 nicht nur das stark
eingekoppelte Signal des über der jeweiligen Empfangsantenne
angeordneten Resonators sondern auch das schwach eingekoppelte Signal des beabstandet zur Empfangsantenne angeordneten
Resonators ausgewertet, um Aufschluß über die genaue Lage und Ausrichtung des Kindersitzes zu bekommen. Ein Auswerten des
schwach eingekoppelten Signals ist insbesondere dann notwendig, wenn die beiden Empfangsantennen 31 und 32 einen sich
überlappenden Bereich aufweisen, da der stark gekoppelte Resonator in einem relativ großen Bereich eine gleichbleibende
maximale Kopplung zu einer der Empfangsantennen 31 oder 32 inklusive Spalt 34 aufweist. Hierbei gibt das schwach gekoppelte
Signal des fernen Resonators Aufschluß über die Ausrichtung des Kindersitzes.
Figur 4 zeigt die in die Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes 1 eingebaute erfindungsgemäße Antennenanordnung gemäß Figur 2,
wobei von der ersten Empfangsantenne 31 die linke Hälfte LH des Fahrzeugsitzes 1 und von der zweiten Empfangsantenne 32
die rechte Hälfte RH des Fahrzeugsitzes 1 zumindest größtenteils abgedeckt wird. Bei geeigneter Kopplung mit den Resonatoren
im Kindersitz kann die Antennenanordnung auch in der Fahrzeugsit&zgr;lehne angeordnet sein. Gestrichelt eingezeichnet
ist ein auf dem Fahrzeugsitz 1 abgestellter Kindersitz 8 mit Resonatoren 81 und 82. Dieser Kindersitz 8 ist in einer Normalposition
auf dem Fahrzeugsitz 1 angeordnet. Die Vorrichtung zur Kindersitzerkennung weist neben der Antennenanordnung
eine Sendeschaltung 5 zur Ausgabe des Erregerfeldes EF über die Sendeantenne 2 auf sowie eine Auswerteschaltung 6
0 zum Auswerten der von den Empfangsantennen 31 und 32 zusammen
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mit der elektrisch leitenden Verbindung 33 aufgenommenen Meßfelder
MFl und MF2 sowie ferner eine Ausgabeschaltung 7 zur Ausgabe von Statussignalen ST in Abhängigkeit von den von der
Auswerteschaltung 6 ausgewerteten Meßfeldern MFl und MF2. Die
aus Sendeschaltung 5, Auswerteschaltung 6 und Ausgabeschaltung 7 bestehende Steuervorrichtung 5,6,7 ist vorzugsweise
ein Mikroprozessor.
Eine solche Vorrichtung zur Kindersitzerkennung liefert folgende
Statussignale an eine Airbagsteuerung:
erstes Steuersignal STl: es ist kein Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz
angebracht;
zweites Steuersignal ST2: ein Kindersitz ist erheblich verrückt oder verdreht auf dem Fahrzeugsitz angeordnet („out of position");
zweites Steuersignal ST2: ein Kindersitz ist erheblich verrückt oder verdreht auf dem Fahrzeugsitz angeordnet („out of position");
drittes Steuersignal: ein Kindersitz ist etwa mittig und vorwärts
gerichtet auf dem Fahrzeugsitz angeordnet; viertes Steuersignal: ein Kindersitz ist etwa mittig und
rückwärts gerichtet auf dem Fahrzeugsitz angeordnet.
Die Auswertung der Statussignale ST obliegt der Airbagsteuerung. Z.B. wird infolge der Statussignale ST2 und ST4 ein
Aufblasen eines benachbart angeordneten Airbags verhindert beziehungsweise abgeschwächt. Bei Vorliegen des dritten Statussignals
ST3 soll der Airbag ausgelöst werden können. Ein Auslösen kann hier gegebenenfalls vom Typ des Kindersitzes
abhängig gemacht werden. Ist gemäß erstem Statussignal STl kein Kindersitz erkennbar, soll eine Auslöseentscheidung zu-
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sätzlich in Abhängigkeit einer Sitzbelegungserkennung getroffen werden.
Gemäß Figur 5 wird bei einer Auswertung der Meßfelder MFl und MF2 in einem ersten Schritt 11 überprüft, ob der erste Resonator
81 im Erregerfeld EF angeordnet ist. Wird das für den Resonator 81 typische Signal Sl in zumindest einem der beiden
Meßfelder MFl und MF2 mit einer Mindestamplitude erkannt, gilt der erste Resonator 81 als erkannt. In weiteren Schritten
12 bzw 13 wird überprüft, ob der zweite Resonator 82 im Erregerfeld EF angeordnet ist. Ist das für den zweiten Resonator
82 typische Signal S2 in zumindest einem der beiden Meßfelder MFl und MF2 mit einer Mindestamplitude erkennbar,
gilt der zweite Resonator 82 als erkannt. Wird weder der erste Resonator 81 noch der zweite Resonator 82 von der Auswerteschaltung
6 erkannt, so wird von der Ausgabeschaltung 7 das erste Statussignal STl erzeugt. Wird nur einer der beiden Resonatoren
81 oder 82 erkannt, so wird das zweite Steuersignal ST2 erzeugt.
Sind beide Resonatoren 81 und 82 erkannt, wird in Abhängigkeit der Intensität I der aus den Meßfeldern MFl und MF2 extrahierten
Signale Sl und S2 festgestellt, wie der Kindersitz auf dem Fahrzeugsitz ausgerichtet ist. Dazu wird ein erstes
Verhältnis Vl aus der Intensität I (SlMFl) des im ersten Meßfeld MFl erkannten ersten Signals Sl zu der Intensität
I(S1MF2) des im zweiten Meßfeld MF2 erkannten ersten Signals Sl gebildet, sowie ein zweites Verhältnis V2 aus der Intensität
I(S2MF2) des im zweiten Meßfeld MF2 erkannten Signals S2 zu der Intensität I(S2MF1) des im ersten Meßfeld MFl erkann-
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ten Signals S2. Sind beide Verhältnisse Vl und V2 größer
Eins, ist der Kindersitz in etwa mittig und vorwärts gerichtet auf dem Fahrzeugsitz aufgebracht, so daß das dritte Steuersignal
ST3 erzeugt wird. Sind beide Verhältnisse Vl und V2 kleiner Eins, ist der Kindersitz in etwa mittig und rückwärts
gerichtet auf dem Fahrzeugsitz aufgebracht, so daß das vierte Steuersignal ST4 erzeugt wird. Weist eines der Verhältnisse
Vl oder V2 einen Wert größer Eins auf und das andere Verhältnis V2 oder Vl einen Wert kleiner Eins, wird das zweite Steuersignal
ST2 erzeugt.
Vorzugsweise wird nicht nur überprüft, ob das erste oder das zweite Signal Sl oder S2 in einem der Meßfelder MFl oder MF2
größer ist als im anderen, was einem Vergleich der Verhältnisse Vl bzw V2 mit einem Schwellwert SW = 1 entspricht. Der
Schwellwert SW kann neben einem konstanten Anteil auch einen dynamischen Anteil in Form eines dritten Verhältniss V3 aus
dem Verhältnis Vl zum Verhältnis V2 aufweisen. Das dritte Verhältnis V3 zeigt, in welchem Maße ein Kindersitz auf dem
Fahrzeugsitz verschoben ist. Liefert beispielsweise das erste Verhältnis Vl einen Wert weit größer Eins, das zweite Verhältnis
V2 einen Wert nahe Eins, so ist der erste Resonator 81 am linken Rand des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet ist, der
zweite Resonator 82 entsprechend etwa in Fahrzeugsitzmitte.
Abhängig von der Bewertung dieser Kindersitzausrichtung kann z.B. das zweite Statussignal ST2 erzeugt werden.
Claims (13)
1. Antennenanordnung einer Vorrichtung zum Erkennen eines in einem Kraftfahrzeug auf einem Fahrzeugsitz (1) angeordneten
Kindersitzes {8), bei der der Fahrzeugsitz (1) eine einzige schleifenförmige Sendeantenne (2) zum Aussenden eines elektromagnetischen
Erregerfeldes (EF) und zwei schleifenförmige Empfangsantennen (31,32) zur Aufnahme von elektromagnetischen
Meßfeldern (MFl,MF2) aufweist.
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2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Sendeantenne
(2) einen Durchmesser von mindestens 20 cm aufweist.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1, bei der die eine Empfangsantenne
(31) der linken Hälfte (LH) und die andere Empfangsantenne (32) der rechten Hälfte (RH) des Fahrzeugsitzes
(1) bezüglich der Fahrzeuglängsachse zugeordnet ist.
4. Antennenanordnung nach Anspruch 3, bei der sich die beiden Empfangsantennen (31,32) teilweise überlappen.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Empfangsantennen
(31,32) je eine Windung aufweisen und in einer Ebene ange &ogr; rdne t s i nd.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 5, mit einem Spalt (34) zwischen den planar angeordneten Empfangsantennen (31,32),
und mit einer den Spalt (34) überbrückenden elektrisch leitenden Verbindung (33) zwischen den Empfangsantennen (31,32),
wobei der Spalt (34) durch je einen Abschnitt (311,321) der
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beiden Empfangsantennen (31,32) und die elektrisch leitende
Verbindung (33) umfaßt wird.
7. Antennenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Sendeantenne
(2) eine Windung aufweist und in einer Ebene mit den Empfangsantennen (31,32) auf einem gemeinsamen Träger (4)
angeordnet ist, wobei die die Empfangsantennen (31,32) von
der Sendeantenne (2) umfaßt sind.
8. Antennenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Empfangsantennen
(31,32) von der Sendeantenne (2) umfaßt sind.
9. Vorrichtung zum Erkennen eines in einem Kraftfahrzeug auf
einem Fahrzeugsitz (1) angeordneten Kindersitzes (8) mit einer
Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Steuervorrichtung (5,6,7) zum Beaufschlagen
der Sendeantenne (2) mit dem Erregerfeld (EF), zum Auswerten
der von den Empfangsantennen (31,32) aufgenommenen Meßfeldern (MFl,MF2), und zum Erzeugen von Statussignalen (ST) in Abhängigkeit
von den ausgewerteten Meßfeldern (MFl,MF2).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der ein erstes Statussignal (STl) von der Steuervorrichtung (5,6,7) erzeugt
wird, wenn in keinem der aufgenommenen MeSfelder (MFl,MF2)
ein Signal (Sl,S2) erkannt wird, das für das Vorhandensein eines an einem Kindersitz befestigten und im Erregerfeld (EF)
angeordneten Resonators (81,82) typisch ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der ein zweites Statussignal (ST2) von der Steuervorrichtung (5,6,7) erzeugt
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wird, wenn in zumindest einem der aufgenommenen Meßfelder (MFl,MF2) ein für das Vorhandensein eines einzigen im Erregerfeld (EF) angeordneten Resonators (81,82) typisches Signal (S1,S2) erkannt wird.
wird, wenn in zumindest einem der aufgenommenen Meßfelder (MFl,MF2) ein für das Vorhandensein eines einzigen im Erregerfeld (EF) angeordneten Resonators (81,82) typisches Signal (S1,S2) erkannt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der in der Steuervorrichtung (5,6,7) die Intensität (1(Sl)) eines für einen ersten
Resonator (81) typischen ersten Signals (Sl) sowohl im ersten (MFl) als auch im zweiten Meßfeld (MF2) als auch die
Intensität (I (S2)) eines für einen zweiten Resonator (82) typischen
zweiten Signals (S2) sowohl im ersten (MFl) als auch im zweiten Meßfeld (MF2) ausgewertet wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Ausgabe des Statussignals (ST) abhängt von einem ersten Verhältnis (Vl)
der Intensitäten (I (SlMFl),I(S1MF2)) des im ersten (MFl) und im zweiten Meßfeld (MF2) erkannten ersten Signals (Sl) und
von einem zweiten Verhältnis (V2) der Intensitäten (KS2MF1),1(S2MF2)) des im ersten (MFl) und zweiten Meßfeld
(MF2) erkannten zweiten Signals (S2).
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