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DE29614399U1 - Anschlußstück für den Tragrahmen eines Tisches - Google Patents

Anschlußstück für den Tragrahmen eines Tisches

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DE29614399U1
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Description

_ &igr; _ &Kgr;&egr;&igr; l& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Anschlußstück für den Tragrahmen eines Tisches
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstück für als Hohlprofile ausgebildete Längs- und/oder Querträger des Tragrahmens eines Tisches.
Bei dem oberen Tragrahmen eines Tisches handelt es sich in der Regel um eine Schweißkonstruktion, welche unveränderbar die Grundform des Tisches festlegt. Von dem Tragrahmen wird einerseits die Tischplatte aufgenommen, andererseits sind an ihr die Fußstützen z.B. über Kopfplatten angebracht.
0 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbindungsmittel zur Verfügung zu stellen, welches einen einfacheren und variableren Aufbau des Tragrahmens eines Tisches zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit einem Anschlußstück der eingangs genannten Art gelöst, welches einen Verbindungszapfen für den Eingriff in ein Hohlprofil und eine Anschlußlasche zur gelenkigen Verbindung mit einem anderen Teil des Tisches aufweist, so daß der Längs- und/oder Querträger in seiner Winkellage relativ zu dem anderen Teil des Tisches, d.h. 0 innerhalb der Ebene des Tragrahmens, verändert werden kann.
Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß die Anschlußlasche mit der Anschlußlasche eines gleichartigen, umgekehrt angeordneten Anschlußstücks gelenkig verbindbar ist, so daß zwei Längs- und/oder Querträger des Tragrahmens in ihrer Winkellage
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_ 2 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
relativ zueinander veränderbar sind, so daß die Tischform leicht veränderbar ist.
Ein weiterer besonderer Erfindungsgedanke liegt darin, daß die Anschlußlasche eines Anschlußstücks alleine oder mit einer oder mit mehreren anderen Anschlußlaschen gleichartiger Anschlußstücke mit einem Stützenkopf einer Fußstütze des Tisches gelenkig verbunden ist. Auf diese Weise kann dem Längs- und/oder Querträger des Tragrahmens eine unterschiedliche Richtung in der Horizontalen relativ zu dem am oberen Ende einer Fußstütze des Tisches vorgesehenen Stützenkopf gegeben werden. So ist es auf einfache Weise auch möglich, den Tisch nicht nur mit einem variablen Tragrahmen, sondern auch mit einer unterschiedlichen Anzahl von Fußstützen zu versehen, welche untereinander über Längs- und/oder Querträger miteinander verbunden sind.
Zweckmäßigerweise ist die Anschlußlasche des einen Anschlußstücks relativ zu der bzw. den anderen Anschlußlaschen 0 gleichartiger Anschlußstücke mit dieser bzw. diesen in winkelsymetrischer Anordnung um den vorzugsweise zylindrischen Stützkopf vorgesehen. Der Winkelabstand der Laschenbefestigungen beträgt dabei z.B. 90°, so daß über den Umfang des Stützenkopfes vier Anschlußstücke angelenkt sind, welche jeweils um vorzugsweise mindestens 90° in der Horizontalen verschwenkbar sind.
Die Anschlußlasche bildet vorzugsweise auf der Hälfte der Höhe des AnschlußstUcks eine Anschlagfläche für die Anschlußlasche eines umgekehrt angeordneten zweiten gleichartigen Anschlußstücks. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die von dem mittels der beiden Anschlußstücke gebildeten Gelenkpunktes wegführenden Längs- und/oder Querträger des Tragrahmens in der gleichen Horizontalebene liegen.
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C 7 G 20
- 3 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Die Anschlußlasche des Anschlußstücks hat zum Zwecke der Verbindung mit einem anderen Teil des Tische, wie vorzugsweise einem anderen gleichartigen Anschlußstück oder dem erwähnten Stützenkopf eine Durchbrechung für die Aufnahme eines Gelenkzapfens.
Zur einfachen Montage hat der Verbindungszapfen vorzugsweise auf seiner der Innenkontur des von ihm aufzunehmenden Hohlprofils entsprechenden Außenkontur eine Zahnung.
Die Zahnung weist dabei beispielsweise zum Zapfenende hinweisende Zahnflanken auf, welche steiler sind als die zur Anschlußlasche hinweisenden Zahnflanken. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Anschlußstück zwar eine sichere Preßverbindung zu dem betreffenden Hohlprofil eingeht, diese bei hinreichendem Zug aber auch beschädigungsfrei wieder gelöst werden kann.
Zum leichteren Einführen des Verbindungszapfens in das 0 Hohlprofil kann dieser zu seinem freien Ende hin in seinem Querschnitt verjüngt ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise ist das erfindungsgemäße Anschlußstück einstückig aus Metall, z.B. aus Alluminiumdruckguß gefertigt.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
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C 7 G 20
_ 4 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Fig. la ein die Erfindung aufweisendes Anschlußstück in Seitanansicht,
Fig. Ib ein Anschlußstück nach Fig. la in Draufsicht, 5
Fig. Ic einen Längsschnitt B-B des Anschlußstücks gemäß Fig. Ib,
Fig. Id eine Ansicht A des Anschlußstücks gemäß Fig. la, 10
Fig. Ie einen vertikalen Schnitt C-C des Anschlußstücks gemäß Fig. la,
Fig. 2 ein Hohlprofil zur Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Anschlußstück in stirnseitiger Ansicht, und
Fig. 3 in Draufsicht die erfindungsgemäße Anordnung mehrerer Anschlußstücke an dem Stützenkopf einer Fußstütze eines Tisches.
Das Anschlußstück 1 gemäß den Fig. la bis Ie dient der gelenkigen Verbindung von als Hohlprofile ausgebildeten Längs- und/oder Querträgern des Tragrahmenes eines Tisches mit einem anderen Teil des Tisches. Das andere Teil des Tisches kann beispielsweise ein anderer Längs- und/oder Querträger oder ein Stützenkopf 4 {Fig. 3) einer Fußstütze des Tisches sein. Zu diesem Zweck hat das Anschlußstück 1 einen im dargestellten Falle im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen (an die Innenkontur 10 des Hohlprofils 6 (Fig. 2) angepaßten) Querschnitt für den Eingriff in das Hohlprofil 6 sowie eine einstückig mit dem Verbindungszapfen 2 ausgebildete horizontale Anschlußlasche 3, welche mit dem anderen Teil des Tisches gelenkig zu verbinden ist. Zu diesem Zweck ist in der Anschlußlasche 3 eine zur Horizontalebene senkrechte Durchbrechung 13 für das Einsetzen eines Gelenkbolzens vorgesehen.
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_ 5 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Die Durchbrechung 13 hat im oberen Bereich eine Sechskant-Innenkontur für die drehfeste Aufnahme eines entsprechend gestalteten Bolzenkopfes. Die Anschlußlasche 3 ist flach gestaltet und hat auf der halben Höhe des Anschlußstücks, also in der Horizontalmittelebene des Anschlußstücks 1, eine Anschlagfläche 5. Diese hat den Zweck, daß das betreffende Anschlußstück 1 mit einem umgekehrten gleichartigen Anschlußstück 1 zu einem Gelenk für zwei aufeinandertreffende Längs- und/oder Querträger verbunden werden kann. Der Gelenkbolzen durchdringt dann in diesem Falle die beiden fluchtenden Durchbrechungen 13 der aufeinanderliegenden Anschlußlaschen 3.
Wie insbesondere in Fig. Ic verdeutlicht, trägt der Verbindungszapfen 2 auf seiner der Innenkontur 10 des Hohlprofils 6 entsprechenden Außenkontur 11 jedenfalls bereichsweise eine Zahnung 7. Die Zahnung 7 weist steilere Zahnflanken 8 auf, welche in Richtung des Zapfenendes 12 weisen, sowie flachere Zahnflanken 9, welche in Richtung der Anschlußlasche 3 weisen.
Insbesondere aus Fig. Ib ist zu erkennen, daß sich der Verbindungszapfen 2 zu seinem Zapfenende 12 hin in seinem Querschnitt verjüngt, so daß er einfacher in das Hohlprofil 6 eingefügt werden kann. Am Übergang des Verbindungszapfens 2 zu der Anschlußlasche 3 ist ferner eine Anschlagkante 14 vorgesehen, welche das vollständige Einschieben des Verbindungszapfens 2 in das Hohlprofil 6 gewährleistet.
Die gelenkige Anordnung verschiedener Anschlußstücke 1 an dem Stützenkopf 4 einer Fußstütze des Tisches gemäß Fig. 3 bietet besondere Vorteile, als die an dem Stützenkopf 4 zur Bildung des Tragrahmens eines Tisches anzuschließenden, als Hohlprofile 6 ausgebildete Längs- und/oder Querträger in der Horizontalebene unterschiedliche Winkelstellungen relativ zu der Fußstütze einnehmen können. Auf diese Weise lassen sich
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_ 6 - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
die unterschiedlichsten Tragrahmengestaltungen bilden, ebenso Tische mit 3, 4 und mehr Fußstützen, welche über Längs- und/oder Querträger miteinander verbunden sind.
_ 7 - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Anschlußstück
2 Verbindungszapfen
3 Anschlußlasche
4 Stützenkopf
5 Anschlagfläche
6 Hohlprofil
7 Zahnung
8 steilere Zahnflanken
9 flachere Zahnflanken
10 Innenkontur
11 Außenkontur
12 Zapfenende
13 Durchbrechung
14 Anschlagkante
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Claims (1)

  1. _ 8 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
    patentanwälte
    Schutzansprüche:
    1. Anschlußstück für als Hohlprofile (6) ausgebildete Längs- und/oder Querträger des Tragrahmens eines Tisches, gekennzeichnet durch einen Verbindungszapfen (2) und einer Anschlußlasche (3), welche mit einem anderen Teil des Tisches gelenkig verbindbar ist.
    2. Anschölußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlasche (3) mit der Anschlußlasche (3) eines gleichartigen, umgekehrt angeordneten Anschlußstücks (1) gelenkig verbindbar ist.
    3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlasche (3) alleine oder mit einer oder mit mehreren Anschlußlaschen {3) gleichartiger Anschlußstücke (1) mit einem Stützenkopf (4) einer Fußstütze des Tisches gelenkig verbindbar ist.
    4. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlasche (3) relativ zu der bzw. den anderen Anschlußlasche(n) (3) gleichartiger Anschlußstücke (1) mit dieser bzw. diesen in wxnkelsymetrischer Anordnung um den vorzugsweise zylindrischen Stützenkopf (4) vorgesehen ist.
    5. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlasche (3) auf der Hälfte der Höhe des Anschlußstücks (1) eine Anschlagfläche (5) bildet.
    6. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (2) auf seiner der Innenkontur (10) des von ihm aufzunehmenden Hohlprofils (6) entsprechenden Außenkontur (11) eine Zahnung (7) trägt.
    19.08.96
    C 7 G 20
    _ 9 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
    PATENTANWÄLTE
    7. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (7) zum Zapfenende (12) hinweisende Zahnflanken (8) aufweist, welcher steiler sind, als die zur Anschlußlasche (3) hinweisenden.
    8. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbindungszapfen (2) zu seinem freien Ende (12) hin in seinem Querschnitt verjüngt.
    9. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig aus Metall, z.B. aus Aluminiumdruckguß ausgebildet ist.
    19.08.96
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