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DE29617688U1 - Rahmenartiges Gestell als Unterbau für Tische u.dgl. - Google Patents

Rahmenartiges Gestell als Unterbau für Tische u.dgl.

Info

Publication number
DE29617688U1
DE29617688U1 DE29617688U DE29617688U DE29617688U1 DE 29617688 U1 DE29617688 U1 DE 29617688U1 DE 29617688 U DE29617688 U DE 29617688U DE 29617688 U DE29617688 U DE 29617688U DE 29617688 U1 DE29617688 U1 DE 29617688U1
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DE
Germany
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wall
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Expired - Lifetime
Application number
DE29617688U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Keller Ag Ch
Original Assignee
Erbsloeh AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erbsloeh AG filed Critical Erbsloeh AG
Priority to DE29617688U priority Critical patent/DE29617688U1/de
Publication of DE29617688U1 publication Critical patent/DE29617688U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Rahmenartiges Gestell als Unterbau für Tische und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein rahmenartiges Gestell als Unterbau für Tische, Pulte, Möbel oder dergleichen, bestehend aus miteinander verschraubbaren metallischen Hohlprofilen, insbesondere
Leichtmetall-Strangpreßprofilen, die gegenüber dem Rand einer damit verbindbaren Platte zurückversetzt angeordnet sind.
Ein solches rahmenartiges Gestell ist in der älteren, aber nicht vorveröffentlichten DE-Gebrauchsmuster-Anmeldung 296 09 291.6 offenbart worden. Beim Gegenstand dieser Anmeldung geht es darum, Leichtmetall-Strangpreßprofile eines bestimmten Querschnittes derart miteinander zu verbinden, daß ein Gestell als Unterbau für Tische oder dergleichen entsteht. Zu diesem Zweck werden aus den Hohlprofilen hergestellte Längs- und Querholme miteinander H-förmig verbunden. Die Enden der kürzeren Querholme ragen über die Längsholme hinaus und tragen an ihren Stirnbereichen Pfosten. Dadurch ergibt sich ein rahmenartiges Gebilde, dessen Hohlprofile gegenüber den Rändern der damit verbundenen Platte zurückversetzt sind.
Beim Gegenstand dieser älteren Anmeldung ist das Problem nicht angesprochen worden, wie man Kabelkanäle anordnen kann, um die rahmenartigen Gestelle für Büromöbel oder dergleichen geeignet auszubilden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Lösung zu finden, um bei einem rahmenartigen Gestell entsprechend der älteren Anmeldung oder bei einem damit vergleichbaren, durchaus auch
• •j 9* — · · * *
bekannten Gestell eine möglichst einfache und billige Anordnung zur Bildung eines Kabelkanals zu entwickeln.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß an der dem Plattenrand zugekehrten Außenseite des einzelnen Hohlprofils mindestens ein einen Kabelkanal bildendes, wannenförmiges Halteelement angeformt ist.
Mit diesem Lösungsvorschlag wird vermieden, den Kabelkanal innerhalb des Hohlprofiles anzuordnen, wie dies bei zahlreichen Ausführungsbeispielen des Standes der Technik der Fall ist. Eine solche interne Anordnung des Kabelkanals würde nämlich bedeuten, daß die Kabel oder deren Führungen vor Montage des rahmenförmigen Gestelles innerhalb der Hohlprofile angeordnet werden müßten. Die Erfindung hingegen erbringt den Vorteil, die Kabel erst nach der Bildung des rahmenartigen Gestelles ordnungsgemäß unterzubringen. Hierbei spielt es eine gewisse Rolle, ob die Hohlprofile, an deren Außenseiten der Kabelkanal gebildet werden soll, geradlinig oder gekrümmt verlaufen soll. Handelt es sich um ein gekrümmtes Hohlprofil, welches beispielsweise zur Bildung eines Gestelles für einen kreisförmigen oder ovalen Tisch bestimmt ist, dann empfiehlt es sich im Sinne der Unteransprüche 2 bis 4, das einzelne wannenförmige Halteelement aus einer Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten hakenartigen Gebilden zu gestalten, die mit dem Hohlprofil verbindbar sind.
Hierbei empfiehlt es sich, in der Wandung des Metallprofils je Halteelement zwei Bohrungen nebeneinander anzuordnen, in welche die freien Schenkel eines U-förmigen Haltebügels derart eingreifen, daß eine Abstützung der Schenkel sowohl an der Innenwandfläche als auch an der Außenseite des Metallprofils unter Belastung erfolgt.
Solche oder ähnliche hakenförmige Halteelemente sind an sich bekannt. Sie dienen dazu, Werkzeuge oder dergleichen an einer mit zahlreichen Löchern versehenen Halteplatte übersichtlich aufzuhängen.
Es ist aber nicht bekannt, mit einer Mehrzahl solcher hakenförmigen Elemente, die im Abstand zueinander angeordnet sind, gewissermaßen einen Kanal längs einer gekrümmten Fläche zu bilden, der zur Aufnahme von Kabeln
&iacgr;&ogr; oder dergleichen bestimmt ist.
Die Erfindung offenbart aber auch eine andere Ausführungsvariante, wonach das wannenförmige Halteelement als ein am Strangpreß-Metallprofil beim Strangpressen angeformter Kanal ausgebildet ist.
Eine solche Kanal-Anformung hat allerdings nur dann einen Sinn, wenn das metallische Hohlprofil geradlinig ausgebildet ist. Müßte dieses Hohlprofil zur Unterstützung einer kreis- oder ovalförmigen Tischfläche gekrümmt werden, dann ergäbe die Anformung beim Biegen des Metallprofils einige Probleme. In einem solchen Fall wäre sicherlich die Anordnung von im Abstand zueinander angeordneten hakenförmigen Halteelementen vorzuziehen.
Wenn es sich aber um ein geradliniges Hohlprofil handelt, kann man darüber hinaus die Möglichkeit vorsehen, den angeformten Kanal durch eine ursprünglich geschlossene Wandung zu bilden und in der Wandung längslaufende Sollbruchlinien zum Abtrennen des dazwischen befindlichen Wandbereiches vorzusehen.
Eine solche Anordnung läßt sich strangpreßtechnisch leichter herstellen. Man braucht dann nur diejenigen Stellen durch Abtrennen der Wandbereiche zu öffnen, wo die Einführung eines oder mehrerer Kabel erforderlich ist.
&igr; &igr; &igr; · ·
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 : einen Teilquerschnitt durch eine Platte
mit einem Hohlprofil eines rahmenbildenden Gestelles und einen Kabelkanal;
Figur 2 : eine Draufsicht auf den Kabelkanal gemäß
Figur 1 in einem durch ein hakenförmiges Gebilde entstandenen Bereich;
Figur3 : einen Teilquerschnitt durch eine
Variante zu Figur 1 mit einem am Hohlprofil angeformten Kanal und
Figur 4 : eine Variante zu Figur 3 mit einer als ursprünglich geschlossener Kanal
gebildeten Anformung.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 1 geht von der Lehre der älteren DE-GM-Anmeldung 296 09 291.6 aus. Im Querschnitt ist ein metallisches Hohlprofil (4) gezeigt, welches beispielsweise ein Längsholm eines rahmenförmigen Gestelles (1) sein kann. Mit der Oberseite des Hohlprofiles (4) wird eine Platte (2) verbunden, die beispielsweise eine Tischplatte sein kann. Die Außenseite
(5) des metallischen Hohlprofiles (4) befindet sich rückversetzt in Distanz zum Plattenrand (3).
Um bei einem solchen rahmenförmigen Gestell (1), dessen Konstruktion unabhängig von der Lehre der älteren Anmeldung sein kann, einen Kabelkanal zu bilden, der erst nachträglich nach Montage des Gestelles benutzbar ist, sieht das Ausführungsbeispiel der Figur 1 vor, mehrere
hakenartige Gebilde (Haltebügel) (9) an der Außenseite (5) des metallischen Hohlprofiles (4) anzuordnen. Wie die Figur 2 zeigt, sind die hakenförmigen Gebilde (9) als U-förmige Bügel ausgebildet, die mit ihren freien Schenkeln (11) durch passende Bohrungen (10) in der Außenseite (5) des metallischen Hohlprofiles (4) greifen. Mit ihrem Schenkelende (12) stützen sich diese freien Schenkel (11) an der Innenwandfläche (18) des metallischen Hohlprofiles (4) ab. Außerdem ist eine externe Abstützung
&iacgr;&ogr; (13) an der Außenseite (5) des metallischen Hohlprofiles
(4) vorgesehen. Dadurch erhält der einzelne freie Schenkel (11) des Haltebügels (9) eine S-förmige Gestaltung, an den sich der eigentliche Kabelkanal (7) in Form einer wannenbildenden Biegung anschließt. Die sich anschließende Rundung (20) des Haltebügels (9) hat den Zweck der Bedienungsfreundlichkeit, damit beim Sitzen vor der Tischplatte (2) den Knien kein kantenförmiger Widerstand geboten wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 besteht der einzelne Haltebügel (9) aus einem U-förmigen Gebilde. Mehrere solcher nebeneinander mit Abstand angeordneter Haltebügel (9) bilden dann eine Wanne, die als Kabelkanal nutzbar ist. Mit (8) sind die Kabel symbolisch dargestellt.
Eine solche Maßnahme ist besonders dann von Vorteil, wenn das metallische Hohlprofil (4) gekrümmt ausgebildet ist, um eine kreis- oder ovalförmige Platte (2) zu unterstützen. Die Abstand nebeneinander angeordneten Haltebügel (9) folgen der Krümmung des Halteprofils (4) und stellen daher kein Hindernis zum Einziehen der Kabel (8) dar.
Wenn hingegen das metallische Hohlprofil (4) geradlinig ausgebildet ist, kann sich eine Anordnung gemäß den Figuren 3 und 4 empfehlen.
Im Beispiel der Figur 3 ist gezeigt, daß sich an die Außenseite (5) des metallischen Hohlprofiles (4) ein im Querschnitt U-förmiger Steg (15) anschließt, welcher den Kabelkanal (14) bildet. Dieser Steg (15) kann beim Strangpressen zusammen mit dem metallischen Hohlprofil (4) erzeugt werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird das einzelne Kabel (8) von oben her in den angeformten Kabelkanal (14) eingelegt.
Es ist aber auch möglich, im Sinne des Ausführungsbeispieles der Figur 4 eine ursprünglich geschlossene Wandung (19) des Kabelkanals (14) strangpreßtechnisch zusammen mit dem metallischen Hohlprofil (4) zu bilden. Um die Kabel an gewünschter Stelle in den Kabelkanal (14) einzusetzen, befinden sich in der geschlossenen Wandung (19) parallele Sollbruchlinien (16), zwischen denen abtrennbare Wandbereiche (17) vorgesehen sind. Die Lage der Sollbruchlinien (16) kann je nach Anwendungszweck frei gewählt werden.
Auf diese Weise ist es möglich, die Wandstärke der geschlossenen Wandung (19) gering zu halten und damit Kosten zu sparen. Durch Eindrücken oder Abschälen der Wandbereiche (17) werden geeignete Öffnungen zum Einlegen der Kabel (8) gebildet, ohne daß die Stabilität des metallischen Hohlprofiles (4) mit der Wandung (19) beeinträchtigt wird.
STÜCKLISTE
1 Gestell
2 Platte
3 Plattenwand
4 metallisches Hohlprofil
5 Außenseite
6 Halteelement
7 Wanne, Kabelkanal &iacgr;&ogr; 8 Kabel &ogr;. dgl.
9 hakenartiges Gebilde, Haltebügel
10 Bohrung
11 freier Schenkel
12 Schenkelende 13 Abstützung
14 angeformter Kanal
15 U-förmiger Steg
16 Sollbruchlinie
17 Wandbereich
18 Innenwandfläche
19 geschlossene Wandung
2 0 Rundung

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Rahmenartiges Gestell (1) als Unterbau für Tische, Möbel, Pulte oder dergleichen, bestehend aus miteinander verschraubbaren metallischen Hohlprofilen (4), insbesondere Leichtmetall-Strangpreßprofilen, die gegenüber dem Rand (3) einer damit verbindbaren Platte (2) zurückversetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Plattenrand (3) zugekehrten Außenseite (5) des einzelnen Hohlprofils (4) mindestens ein einen Kabelkanal (7) bildendes, wannenförmiges Halteelement (6) angeformt ist.
2.) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wannenförmige Halteelement (6) aus einer Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten hakenartigen Gebilden (9)
besteht, die mit dem Hohlprofil (4) verbindbar sind. 20
3.) Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Metallprofils (4) je Halteelement (6,9) zwei Bohrungen (10) nebeneinander angeordnet sind, in welche die freien Schenkel (11) eines U-förmigen Haltebügels (9) derart eingreifen, daß eine Abstützung der Schenkel (11) sowohl an der Innenwandfläche (18) als auch an der Außenseite
(5,13) des Metallprofils (4) unter Belastung erfolgt. 30
4.) Gestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Gebilde (9) längs eines gekrümmten Metallprofils (4) angeordnet sind.
5.) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wannenförmige
Halteelement als ein am Strangpreß-Metallprofil (4) beim Strangpressen angeformter Kanal (14) ausgebildet ist.
6.) Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der angeformte Kanal (14) eine ursprünglich geschlossene Wandung (19) aufweist und in der Wandung (19) zwei oder mehrere längslaufende Sollbruchlinien (16) zum Äbtrennen des dazwischen befindlichen Wandbereiches (17) vorgesehen sind.
DE29617688U 1996-10-11 1996-10-11 Rahmenartiges Gestell als Unterbau für Tische u.dgl. Expired - Lifetime DE29617688U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29908124U1 (de) * 1999-05-07 2000-04-06 Oelschläger Metalltechnik GmbH, 27318 Hoya Aufhängung eines Kabelkanals o.dgl. an einem Tischgestell
EP1084652A1 (de) * 1999-09-17 2001-03-21 Ernst Maurer Arbeitsplatz mit höhenverstellbarer Gerätekonsole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992000690A1 (de) 1990-07-04 1992-01-23 Waiko Möbelwerke Gmbh & Co. Kg Bausatz zur herstellung von büro-arbeitstischen
DE9216450U1 (de) 1992-12-03 1993-01-21 Selecta-Werk Gmbh Bank- Und Kasseneinrichtungen, 5760 Arnsberg Schreibtisch
DE29605407U1 (de) 1996-03-25 1996-05-30 CEKA-Büro-Möbelwerke C. Krause & Sohn GmbH & Co. KG, 36304 Alsfeld Tisch, insbesondere für Büroarbeitsplätze

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