DE29607954U1 - Flascheneinsatz für Erfrischungsgetränke - Google Patents
Flascheneinsatz für ErfrischungsgetränkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flascheneinsatz für Erfrischungsgetränke.
Bei Getränkeflaschen, die insbesondere Erfrischungsgetränke, wie
Limonade oder andere Süßgetränke beinhalten, tritt das Problem auf, daß nach der Entnahme der Flüssigkeit der Schraubverschluß oft nicht
wieder auf die Flasche aufgesetzt wird. Die Flasche mit dem Getränkeinhalt ist dann über einen Zeitraum geöffnet, wobei jeweils Teilmengen
entnommen oder ausgetrunken werden, bevor der Schraubverschluß wieder aufgedreht wird.
Die Flasche selbst befindet sich dann im geöffneten Zustand. Hierbei
ist es unvermeidbar, daß bei den beinhaltenden süßen Stoffen ein Aromaverlust eintritt, wobei auch beinhaltende Kohlensäure ungehindert
entweichen kann. Weiterhin tritt das Problem auf, daß bei derartigen Süßgetränken Insekten über den geöffneten Flaschenhals
Zugang zu den Flüssigkeiten haben.
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Hieraus ergibt sich die Aufgabenstellung, nach der ein Flascheneinsatz
vorgeschlagen wird, um diese Probleme abzustellen.
Diese Aufgabenstellung wird dadurch gelöst, daß nach der Erfindung
ein Flascheneinsatz vorgeschlagen wird, der aus einem in einen Flaschenhals einsetzbaren topfartigen Stopfen mit einem labyrinthähnlichen
Durchgangskanal besteht, der beim Ausgießen bzw. beim Durchströmen einer Flüssigkeitsmenge aus der Flasche ein Restvolumen der
Flüssigkeit zurückhält. Aufgrund dieser Ausbildung eines derartigen Flascheneinsatzes wird erreicht, daß ein Flüssigkeitsverschluß im
oberen Bereich des Flaschenhalses verbleibt, in Folge dessen im
geöffneten Zustand der Flasche ein Aromaverlust der Restflüssigkeit unterbunden wird. Durch den labyrinthähnlichen Durchgangskanal wird
eine Schleuse geschaffen, die bei Kippen der Flasche die Flüssigkeit ungehindert austreten läßt, wobei aufgrund der Formgebung des
labyrinthähnlichen Durchgangskanals nach dem Ausgießen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge ein Restvolumen der Flüssigkeit in dem Durchgangskanal
und somit in dem topfartigen Stopfen zurückbleibt. Erfindungsgemäß wird ein schleusenähnlicher Verschluß geschaffen, der einerseits
verhindert, daß das Aroma entweichen kann, und andererseits von außen her eindringende Insekten durch den kanalartigen Gang, der
mit Flüssigkeit gefüllt ist, nicht in das Flascheninnere eindringen können.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Durchgangskanal
aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Mittelstegen gebildet, die in der Höhe zueinander im Stopfen versetzt angeordnet
sind. Somit wird erreicht, daß die Flüssigkeit sich unter bzw. über den jeweils parallel zueinander verlaufenden Mittelstegen hindurchschleusen
muß, und somit ein labyrinthähnlicher Durchgangskanal gebildet wird. Der Durchgangskanal erhält somit einen etwa S-förmigen
Verlauf. Dabei sind die Mittelstege jeweils zur Mittellinie des Stopfens hin gebogen ausgebildet, so daß sich dadurch ein Rückhalteraum
für die Flüssigkeit bildet. Dieser Rückhalteraum ist dazu bestimmt, daß, wenn die Flasche unterschiedliche Kipp-Winkellagen
einnimmt, sich in den Hohlräumen die Flüssigkeit quasi einnistet,
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bevor sie nach Senkrechtstellen der Flasche in den Durchgangskanal
zurückfließt.
In Weiterbildung ragen die Mittel Stege mit ihrem freikragenden Teil
jeweils von oben und von unten her in den topfartigen Stopfen, wobei
an den Mittel Stegen Flächenbereiche angeformt sind, die nach außen
hin den Öffnungsquerschnitt teilweise abdecken und zur Innenseite Teilbereiche des Durchgangskanals bilden. Aufgrund dieser Ausbildung
wird erreicht, daß die Eintrittsöffnung in den Durchgangskanal zu der Austrittsöffnung des labyrinthähnlichen Durchtrittskanals versetzt zu
liegen kommt. Somit wird eine S-förmige Kanalbildung über den Querschnittsraum des einsetzbaren tropfartigen Stopfens gebildet. Hierzu
gehen die Flächenbereiche jeweils von oben bzw. von unten her in den
ringförmigen Rand des Stopfens über.
Hieraus ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß der Stopfen aus einem
Kunststoffteil hergestellt werden kann, wobei ein den Flaschenhals
übergreifender Kragen angeformt ist. Dieses als Formstück ausgebildete Teil kann somit einfach in den Flaschenhals eingedrückt werden,
wobei in Weiterbildung die Mantelfläche des ringförmigen Randes mit Sicherungs- und Dichtungsringen versehen ist. Die Sicherungs- und
Dichtungsringe pressen sich gegen die Flascheninnenwandung, so daß
der Flascheneinsatz unverlierbar im Öffnungsquerschnitt des Flaschenhalses verbleibt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird zum Einsetzen bzw.
zum Herauslösen des Flascheneinsatzes ein Werkzeug vorgeschlagen, das aus einem Schaft gebildet ist, dessen Querschnitt dem nach oben
geöffneten Auslaufquerschnitt des Durchgangskanals entspricht. Aufgrund der Ausbildung dieses Werkzeuges ist es möglich, von oben her
in den topfartigen Stopfen einzudringen und mittels einer Hebelwirkung den Stopfen aus dem Flaschenhals herauszulösen. Damit sich das
schaftartige Werkzeug nicht so ohne weiteres von selbst herausheben, ohne daß es den Stopfen mitnimmt, ist an dem Schaft eine querverlaufende
Nase angeformt, die den von oben hineinragenden Mittelsteg hintergreift. Somit hat das Werkzeug eine bessere Angriffsfläche,
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wenn es in den topfartigen Stopfen hineingreift. Die angeformte Nase
unterhebelt den Mittelsteg, so daß der topfartige Stopfen aus dem Flaschenhals herausgehebelt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist, daß der topfartige Stopfen derart ausgebildet
ist, daß er im Flaschenhals gänzlich eingesetzt wird, wobei lediglich der übergreifende relativ knapp gehaltene Kragen auf dem
Flaschenöffnungsrand aufliegt, so daß ohne Behinderung ein Schraubverschluß auf die Flasche aufgedreht werden kann, ohne daß es zu Verklemmungen
mit dem Flascheneinsatz kommt.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachstehenden
Figuren 1 bis 8 näher erläutert, dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 2: Eine geschnittene Seitenansicht des Flascheneinsatzes, gemäß der Figur 1;
Fig. 3: Eine Draufsicht des Flascheneinsatzes, gemäß der
Figuren 1 und 2;
Fig. 4: Eine Darstellung unterschiedlicher Kipp-Winkellagen
der Flasche;
Fig. 5: Den Einsatz eines Werkzeuges zum Herauslösen des FIascheneinsatzes
in der geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 6: Eine weitere Draufsicht auf den Flascheneinsatz, gemäß
der Figuren 1 bis 3;
Fig. 7: Die Verwendung des Flascheneinsatzes bei einem Befiillvorgang;
leerten Flasche mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug.
Die Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Flascheneinsatz 1 für ein
Erfrischungsgetränk in der Perspektive. Dabei besteht der Flascheneinsatz
1 aus einem einsetzbaren topfartigen Stopfen 2, der wie in den übrigen Figuren dargestellt, in einen Flaschenhals 3 eingedrückt
oder eingedreht werden kann. Der topfartige Stopfen 2 weist dabei einen labyrinthähnlichen Durchgangskanal 4 auf, der nach Ausgießen
einer Flüssigkeitsmenge aus der Flasche ein Restvolumen 5 der Flüssigkeit zurückhält. Die entsprechenden Restvolumina 5, die in dem
topfartigen Stopfen 2 zurückgehalten werden, sind in den einzelnen Kipp-Winkeldarsteliungen der Figur 4 zu erkennen.
Der Durchgangskanal 4 selbst wird aus mindestens zwei parallel zueinander
verlaufenden Mittel Stegen 6.1 und 6.2 gebildet, die in der Höhe zueinander versetzt im Querschnitt des Stopfens 2 bzw. des Durchgangskanals
4 angeordnet sind. Zu erkennen ist die Anordnung in der geschnittenen Darstellung der Figur 2, wo insbesondere der verlaufende
Durchgangskanal 4 zu erkennen ist, der, wie dargestellt, etwa die Form eines auf dem Rücken liegenden S einnimmt. Aus der Figur 2 ist
ebenfalls zu erkennen, daß die Mittelstege 6.1 und 6.2 jeweils zur Mittellinie 7 hin gebogen sind, so daß sich ein Rückhalteraum im
Durchgangskanal 4 bildet, der die durchströmende Flüssigkeit in unterschiedlichen Kipp-Winkelstellungen der Flasche zurückhält. Wie
aus der geschnittenen Seitenansicht zu erkennen ist, ragen die Mittelstege 6.1 und 6.2 mit ihren freikragenden Teilen 8.1 und 8.2
jeweils von oben her und von unten her in den topfartigen Stopfen 2.
An den Mittelstegen 6.1 und 6.2 sind Flächenbereiche 9.1 und 9.2 angeformt, die nach außen hin jeweils den Öffnungsquerschnitt zur
Ausgußseite 4.1 bzw. zur Einlaufseite 4.2 teilweise abdecken, so daß
Ein- und Auslauf zueinander versetzt zu liegen kommen. Dabei bilden insbesondere die Innenseiten der Flächenbereiche 9.1 und 9.2 in
vorteilhafter Weise Teilbereiche des Durchgangskanals 4. Die Flächenbereiche
9.1 und 9.2 gehen dabei jeweils von oben bzw. unten her in den ringförmigen Rand 10 des Stopfens 2 über. Wie insbesondere in
der Figur 1 zu erkennen, ist der Stopfen 2 aus einem Kunststoff-Form-
teil gebildet, welches einen den Flaschenhals 3 übergreifenden Kragen
11 aufweist. Somit läßt sich der Stopfen 2 begrenzend in den Öffnungsquerschnitt
der Flasche leicht eindrücken bzw. eindrehen und kann so zur Anlage gebracht werden. Zur dichtenden Schließung gegen
die Flaschenhalsinnenwandung ist insbesondere die Mantelfläche des Stopfens 2 mit Sicherungs- bzw. Dichtringen 12 versehen.
Die Figur 4 zeigt in unterschiedlichen Kipp-Winkelsituationen, wie
beispielsweise der erfindungsgemäße Flascheneinsatz 1 arbeitet. Hierbei sind unterschiedliche Kippstellungen der Flasche dargestellt,
wobei insbesondere im Flaschenhals 3 die Flüssigkeitsstände in dem Flascheneinsatz 1 gezeigt werden. Dabei ist deutlich zu erkennen, daß
sich bei senkrecht stehender Flasche ein Restvolumen der Flüssigkeit mit einem Flüssigkeitsspiegel derart einstellt, daß der von oben
hineinragende Mittelsteg 6.1 bis in die zurückgehaltene Flüssigkeit eintaucht. Hierdurch wird ein Aromaverschluß geschaffen, wobei auch
verhindert wird, daß keine Insekten in das Flascheninnere eindringen können. Der erfindungsgemäße Flascheneinsatz 1 läßt zwar zu, daß sich
in der Flasche bildende Gase austreten können, jedoch wird unterbunden, daß Aromastoffe aus dem Flaschenbehälter austreten können.
Die weiteren Darstellungen der Figur 4 zeigen insbesondere die Situation,
in der beispielsweise Flüssigkeit aus dem Flascheninhalt herausgegossen wird und den Flascheneinsatz 1 durchströmt. Es ist
dabei deutlich zu erkennen, daß die Flüssigkeit ungehindert durch den S-förmigen Durchtrittskanal 4 austreten kann. In der
Situationsdarstellung wird dargestellt, wie sich die Winkel-Kippstellung
im einzelnen vollzieht, bevor die Flasche zurück in die Senkrechte gestellt wird. Dabei ist zu erkennen, wie sich der
Flüssigkeitsspiegel in dem Flascheneinsatz 1 in den unterschiedlichen
Stellungen einstellt, so daß Nester gebildet werden, in denen die durchströmende Flüssigkeit in Teilmengen verbleibt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen in der Seiten- und Draufsicht ein Werkzeug
13 zum Einbringen bzw. Herauslösen des Flascheneinsatzes 1. Das Werkzeug 13 wird dabei durch einen Schaft 14 gebildet, dessen Querschnitt
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derart bemessen ist, daß er in den Auslaufquerschnitt 4.1 des Durchgangskanals
4 eingreifen kann. Dabei ist an dem Schaft 14 eine relativ kurz verlaufende Nase 15 angeformt, die von ihrer Dicke bzw.
Stärke her derart bemessen ist, daß sie den von oben hineinragenden Mittelsteg 6.1 hintergreift. Auf diese Weise wird ein Halte- bzw. Hebelpunkt
gebildet, so daß das aus Kunststoff gefertigte Formteil aus dem Öffnungsbereich des Flaschenhalses 3 herausgehebelt bzw. herausgedreht
werden kann. Umgekehrt ist es natürlich auch denkbar, daß mit
dem Werkzeug 13 der als Formstück ausgebildete Flascheneinsatz 1 von oben her maschinell in den Flaschenhals 3 gedrückt bzw. eingedreht
werden kann.
Die Figuren 7 und 8 zeigen die Situationen, wie beispielsweise der
erfindungsgemäße Flascheneinsatz 1 in einer Flaschenbefül!vorrichtung
mit integriert werden kann. Die Figur 7 zeigt die Befüllung einer
Flasche in den einzelnen Abschnitten, wobei zunächst die leere Flasche mittels einer ßefüllungseinrichtung 16 gefüllt wird. Danach erfolgt
die Einbringung des Flascheneinsatzes 1 mit dem nicht näher dargestellten Werkzeug 13, bevor auf den Flascheneinsatz 1 in einem
weiteren Arbeitsschritt der Drehverschluß 17 aufgebracht wird.
Bei einer entleerten Flasche erfolgt dann die Demontage in folgenden
Schritten, wobei zunächst die entleerte Flasche von dem Drehverschluß 17 mittels eines Werkzeugs befreit wird, bevor dann das erfindungsgemäße
Werkzeug 13 zum Entfernen des Flascheneinsatzes 1 zum Einsatz kommt, wobei - wie dargestellt - der Flascheneinsatz 1 mittels einer
Drehbewegung herausgeholt wird. In einem weiteren Schritt wird ein Sprühgerät 18 zur Spülung der Flasche eingesetzt, bevor sie für eine
erneute Befüllung zum Einsatz gelangt.
Besonders vorteilhaft ist, daß der topfartige Stopfen 2 derart ausgebildet
ist, daß er im Flaschenhals 3 gänzlich eingesetzt wird, wobei lediglich der übergreifende relativ knapp gehaltene Kragen 11 auf dem
Flaschenöffnungsrand aufliegt, so daß ohne Behinderung ein Drehverschluß 17 auf die Flasche aufgedreht werden kann, ohne daß es zu Verklemmungen
mit dem Flascheneinsatz 1 kommt.
Claims (1)
- 01. Flascheneinsatz für Erfrischungsgetränke, gekennzeichnet durch einen im Flaschenhals (3) einsetzbaren topfartigen Stopfen (2) mit einem labyrinthähnlichen Durchgangskanal (4), der beim Ausgießen bzw. beim Durchströmen einer Flüssigkeitsmenge aus der Flasche ein Restvolumen (5) der Flüssigkeit zurückhält.02. Flascheneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal (4) aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Mittelstegen (6.1) und (6.2) gebildet ist, die in der Höhe zueinander im Stopfen (2) versetzt angeordnet sind.03. Flascheneinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstege (6.1) und (6.2) jeweils zur Mittellinie (7) des Stopfens (2) hin gebogen sind zur Bildung eines Rückhalteraumes für die Flüssigkeit.04. Flascheneinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstege (6.1) und (6.2) mit ihrem freikragenden Teil (8.1) und (8.2) jeweils von oben und von unten her in den topfartigen Stopfen (2) ragen.05. Flascheneinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß an den Mittelstegen (6.1) und (6.2) Flächenbereiche (9.1) und (9.2) angeformt sind, die nach außen hin den Öffnungsquerschnitt teilweise abdecken, wobei die Innenseiten die Teilbereiche des Durchgangskanals (4) bilden.06. Flascheneinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß di& Flächenbereiche (9.1) und (9.2) jeweils von oben bzw. von unten her in den ringförmigen Rand (10) des Stopfens (2) übergehen.07. Flascheneinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2) aus einem Kunststofformteil besteht und einen den Flaschenhals (3) übergreifenden Kragen (11) aufweist.08. Flaschenhals nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des ringförmigen Randes (10) mit Sicherungs- und Dichtungsringen (12) versehen ist.09. Werkzeug zum Einbringen bzw. zum Herauslösen des Flascheneinsatzes nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (13) aus einem Schaft (14) gebildet ist, dessen Querschnitt dem nach oben geöffneten Auslaufquerschnitt (4.1) des Durchgangskanals (4) entspricht.10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (14) eine querverlaufende Nase (15) angeformt ist, die den von oben hineinragenden Mittelsteg (6.1) hintergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607954U DE29607954U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Flascheneinsatz für Erfrischungsgetränke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607954U DE29607954U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Flascheneinsatz für Erfrischungsgetränke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607954U1 true DE29607954U1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=8023441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607954U Expired - Lifetime DE29607954U1 (de) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Flascheneinsatz für Erfrischungsgetränke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607954U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2807012A1 (fr) * | 2000-03-30 | 2001-10-05 | Seb Sa | Bouchon-verseur pour bouteille ou recipient analogue |
EP1565093A1 (de) * | 2002-11-26 | 2005-08-24 | Michael Milan | Getränkebehälterdeckel mit ablenkvorrichtungen für das kühlen von flüssigkeiten |
WO2006103117A2 (en) * | 2005-03-31 | 2006-10-05 | Bean Stephan D | Protective device for vessels |
-
1996
- 1996-05-02 DE DE29607954U patent/DE29607954U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2807012A1 (fr) * | 2000-03-30 | 2001-10-05 | Seb Sa | Bouchon-verseur pour bouteille ou recipient analogue |
EP1565093A1 (de) * | 2002-11-26 | 2005-08-24 | Michael Milan | Getränkebehälterdeckel mit ablenkvorrichtungen für das kühlen von flüssigkeiten |
EP1565093A4 (de) * | 2002-11-26 | 2012-03-28 | Michael Milan | Getränkebehälterdeckel mit ablenkvorrichtungen für das kühlen von flüssigkeiten |
WO2006103117A2 (en) * | 2005-03-31 | 2006-10-05 | Bean Stephan D | Protective device for vessels |
WO2006103117A3 (en) * | 2005-03-31 | 2007-04-05 | Stephan D Bean | Protective device for vessels |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970807 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000301 |