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DE29601985U1 - Bausatz aus zusammenbaubaren Elementen, die den Aufbau abgestufter Absätze ermöglichen - Google Patents

Bausatz aus zusammenbaubaren Elementen, die den Aufbau abgestufter Absätze ermöglichen

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Publication number
DE29601985U1
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DE
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Application number
DE29601985U
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English (en)
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FRERES TARDY
Original Assignee
FRERES TARDY
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

G 17 419
Bausatz aus zusammenbaubaren Elementen die den Aufbau abgestufter Absätze ermöglichen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz aus zusanimenbaubaren Elementen, die den Aufbau von sogenannten "begehbaren", abgestuften Absätzen ermöglichen.
Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung durch Gesangsvereine oder Fotografen bestimmt, um die den Gesangsverein bildenden Personen oder die zu fotografierenden Personen auf zumindest zwei Reihen unterschiedlicher Höhe aufzustellen.
15
Es gibt verschiedene Gerätschaften, die den Aufbau von Absätzen oder Bühnen ermöglichen.
Diese Gerätschaften weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie sperrig und schwer sind, lange Auibauzeiten erfordern und im allgememen in ihrer Verwendung wenig praktisch Sind.
Sie weisen auch den Nachteil auf, daß sie nicht ohne weiteres und schneli an die Anzahl der auf ihnen Platz zu nehmenden Personen sowie an die spezifische Anordnung des Ortes, in welchem die Absätze oder Bühnen aufgebaut werden müssen, angepaßt werden können.
In dem speziellen Fall von Kirchenchören ist es in der Tat notwendig, daß man die Absätze ohne weiteres und schnell an die AnzalJ der Chormitglieder sowie an den in
der Kirche zur Verfugung stehenden Raum in Abhängigkeit von deren Abmessungen anpassen kann.
Darüber hinaus ermöglichen die bestehenden Gerätschaften es nicht, die Absätze in mehreren konzentrischen Kreisbögen anzuordnen.
Auch gibt es gewiß keine bestehenden Gerätschaften, die sich für Wandervorstellungen als geeignet erweisen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, all diesen Nachteilen abzuhelfen.
Hierfür umfaßt der Bausatz aus zusammenbaubaren Elementen, auf den sich die Erfindung bezieht:
- mindestens zwei Reihen von Klötzen, die stabil auf dem Boden aufsitzen, wobei jeder Klotz an seinem oberen Ende zwei zylindrische parallele Zapfen aufweist, die vertikal vorstehen, und
- eine Reihen von Brettern, die bei ihren seitlichen Enden Löcher aufweisen,
wobei die Zapfen und die Löcher zueinander derart dimensioniert sind, daß das Ende jedes Brettes aufgrund seiner Löcher auf einem der Zapfen emes der Klötze in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine Schwenkmöglichkeit in bezug auf diesen Klotz besteht.
Somit reicht es zum Aufbau von Absätzen aus, die Enden eines Brettes auf den beiden nächstliegenden Zapfen zweier aufeinanderfolgender Klötze in Eingriff zu bringen.
25
Die Anzahl der einen Absatz bildenden Klötze und Bretter kann ohne weiteres und schnell an den zur Verfügung stehenden Raum angepaßt werden.
Darüber hinaus können aufgrund der Schwenkmöglichkeit der Bretter um die Zapfen der Klötze die Absätze in mehreren unterschiedlichen Formen oder Krümmungsradien
&bgr; 0 M It
je nach der auf Minen Platz zu nehmenden PersonenzaW oder dem zur Verfugung stehenden Raum angeordnet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfomi der Erfindung umfaßt der Bausatz aus zusammenbaubaren Elementen:
- eine Reihe aus Klötzen gegebener Höhe, die zur Ausbildung eines Absatzes Rir den ersten Rang bestimmt sind;
- zwei Reihen höherer Klötze; und
- eine Reihe aus Elementen, die eine gewisse Höhe aufweisen, die auf den Klötzen einer der beiden Reihen sogenannter "höherer" Klötze befestigt werden können und dieselben zylindrischen Zapfen wie die anderen Klötze aufweisen.
Diese Elemente bilden Aufstockungen, die es ermöglichen, die Höhe der Klötze, auf denen sie befestigt sind, zu vergrößern.
Der Bausatz aus Elementen ermöglicht somit, einen, zwei oder drei abgestufte Absätze zu bilden, je nach dem, ob man nur die Reihe aus Klötzen verwendet, die zum Bilden eines Absatzes für den ersten Rang bestimmt ist, oder ob man dieselbe Reihe aus Klötzen und nur eine der beiden höheren Reihen aus Klötzen verwendet, oder ob man die drei Reihen aus Klötzen mit den Aufstockungseiementen verwendet.
In einer vorteilhaften Ausfuhrungsform weisen die Aufstockungselemente in ihrer unteren Fläche Löcher auf, die ihren Eingriff auf den Zapfen der Klötze ermöglichen.
Die Aufstockungselemente können somit besonders einfach und rasch auf den Klötzen festgekeilt werden. Bei Bedarf können zusätzliche Befestigungseinrichtungen vorgesehen werden.
Vorzugsweise haben die Klötze die Form einer abgestumpften Pyramide und eine obere Fläche, die der Breite der Bretter entspricht. Die so geformten Klötze haben eine
große Auflagefläche auf dem Boden, wodurch ihre vollkommene Stabilität gewährleistet wird, und bieten ebenfalls eine breite Stütze für die Bretter der Absätze, deren Stabilität sie gewährleisten.
Um zu verhindern, daß die an den Enden der Absätze befindlichen Klötze oder Elemente hervorstehende Zapfen aufweisen, die Stürze hervorrufen können, kann der Bausatz aus Elementen Klotze oder Elemente mit einem einzigen Zapfen aufweisen, die zur Anordnung an den Enden der Absätze bestimmt sind, wobei der einzige Zapfen jedes der Klötze oder Elemente nach außen hin versetzt ist und zur Aufnahme des am Ende des Absatzes angeordneten Brettes durch Eingriff des Loches dieses Brettes mit dem Zapfen bestimmt ist.
Vorzugsweise kann jedes Aufstockungselement aufgrund eines Beschlages, den es aufweist, eine Stange aufnehmen, die einen ein Geländer bildenden Längsträger abstützt. Dieses Geländer sichert den Halt der Personen, die sich auf dem höchsten Absatz befinden.
In einer vorteilhaften Ausfuhrungsform weist der Bausatz aus Elementen mindestens einen am Ende eines Absatzes anzubringenden Klotz auf, der zur Bildung einer oder mehrerer Stufen ausgebildet ist, die den Zutritt zu den Absätzen erleichtern. Der Bausatz aus Elementen kann auch ein Element aufweisen, das keinen Klotz darstellt, mit einer oder mehreren Stufen, die an einem der am Ende eines Absatzes angeordneten Klötze befestigt werden kann, um ebenfalls den Zugang zu den Absätzen zu erleichtern.
Der Bausatz aus Elementen kann auch Tafeln mit Löchern enthalten, die mit den Zapfen der Klötze in Eingriff gebracht werden können, wobei diese Tafeln auf mehreren Klötzen zur Ausbildung einer Bütine befestigt werden können. Diese seitlich neben den Absätzen angeordnete Bühne ist insbesondere bei Bedarf als Unterbau für Musiker bestimmt.
In einer Ausfuhrungsform umfaßt der Bausatz aus Elementen Zwischenplatten, die aufgrund von Löchern in ihnen auf den Zapfen der Klötze befestigt werden können, und ihrerseits zylindrische Zapfen aufweisen, auf denen die Löcher melirerer aneinandergrenzender Platten in Eingriff gebracht werden können.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Wagen, der es eraiögücht, die erfindungsgemäßen Elemente leicht und schnell zu transportieren. Der Wagen weist zwei jeweils auf einem Paar Rollen befestigte Rahmen auf, wobei die Rahmen mindestens eine Stange aufweisen, auf der die Bretter des Bausatzes aus Elementen aufgnmd der Löcher in ihnen in Eingriff gebracht werden können, wobei die beiden Rahmen und die Bretter nach dem Zusammenbau den Aufbau des Wagens bilden können.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im folgenden anhand der beigefügten schematischen Zeichnung erneut anhand eines nicht einschränkend aufzufassenden Beispiels beschrieben, das eine bevorzugte Ausfiihrungsform des Bausatzes aus zusammenbaubaren Elementen darstellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht;
Fig. 2, 3, 5, 6 und 8 sind Perspektivansichten unterschiedlicher Elemente in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht zweier Elemente in vergrößert em Maßstab und teilweise im Schnitt;
Fig. 7 ist eine Ansicht von unten von fünf erfindungsgemäßen Elementen;
Fig. 9 ist eine Ansicht eines Elementes, das den Auftau eines Transportwagens aus einem Teil der Elemente ermöglicht; und
Fig. 10 ist eine Profilansicht des Wagens, der das in Fig. 9 dargestellte Element aufweist.
Fig. 1 zeigt einen Bausatz aus zusammenbaubaren Elementen, die den Aufbau abgestufter Absätze, 2, 3, 4 und einer seitlichen Bühne 5 ermöglichen.
Dieser Bausatz aus Elementen weist auf:
- eine Reihe aus Klötzen 10 gegebener Höhe, die zur Bildung des Absatzes 2 des ersten Ranges bestimmt ist;
- zwei Reihen aus Klötzen 11, die höher als die Klötze 10 sind, von denen eine den Absatz 3 bildet;
- eine Reihe aus Elementen 12 mit einer gewissen Höhe, die auf einer der beiden Reihen aus Klötzen 11 zur Bildung des Absatzes 4 befestigt werden können,
- eine Reihe aus Brettern 13 und Tafeln 14, die mit den Klötzen 10, 11 und den Elementen 12 die Absätze 2, 3 und 4 sowie die Bühne bilden;
- eine Reihe abgewinkelter Stangen 15, die auf den Aufstockungselementen 12 befestigt werden können; und
- eine Reihe aus Längsträgern 16, die auf den oberen Enden der Stangen 15 zur Ausbildung eines Geländers 17 befestigt werden können.
Wie in Fig. 1 bis 4 und 8 gezeigt, haben die Klötze 10, 11 die Form einer abgestumpften Pyramide und eine obere Fläche, die der Breite der Bretter 13 entspricht. Sie haben somit eine breite Auflagefläche auf dem Boden und bilden fur die Bretter 13 einen breiten Unterbau.
Jeder von ihnen hat an seinem oberen Ende zwei zylindertormige parallele Zapfen 20, die vertikal hervorstehen.
Darüber hinaus haben die obere Fläche der Klötze 10 und zwei gegenüberliegende seitliche Flächen der Klötze 11 Längslöcher 21, welche ein Durchgreifen mit den Fingern einer Hand ermöglichen und somit Griffe bilden, die das Tragen der Klötze erleichtern,
Die Elemente 12 haben die Form eines Parallelflachs. Sie weisen Zapfen 20 auf, die in allen Punkten denjenigen der Klotze 10 und 11 gleichen.
Außerdem haben sie in ihrer unteren Fläche Löcher, die, wie in Fig. 4 gezeigt, ihren Eingriff mit den Zapfen 20 der Klötze 11 ermöglichen, und haben seitliche Metallklammem 22, die an den Klötzen 11 durch die Längslöcher 21 hindurch eingehängt werden können.
Der Eingriff der Löcher der Elemente 12 mit den Zapfen 20 der Klötze 11 und der seitlichen Klammern 22 in den Längslöchern 21 ermöglichen eine vollkommene Befestigung der Elemente 12 auf den Klötzen 11.
Außerdem haben die Elemente 12 an ihrer hinteren Fläche befestigte Beschläge 23, die eine vertikale Bohrung 24 zur Aufnahme des unteren Endes der Stangen 15 aufweisen.
Die Bretter 13 haben an iliren seitlichen Enden Löcher 25.
Die Zapfen 20 und die Löcher 25 sind so zueinander dimensioniert, daß das Ende jedes Brettes 13 aufgrund der Löcher 25 mit einem der Zapfen 20 eines der Klötze 10, 11 oder der Elemente 12 in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine Schwenkmöglichkeit in bezug auf diese Klötze 10, 11 oder Elemente 12 besteht.
Um diese Schwenkmöglichkeit zu erhöhen, sind die Bretter 13 an ihrem vorderen 0 seitlichen Teil ihrer Enden abgeschrägt ausgeschnitten.
Wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, umfaßt der Bausatz aus Elementen ebenfalls Klotze 1Oa1 Ha und Elemente 12a, die mit einem einzigen Zapfen 20 versehen sind und an die Enden der Absätze 2, 3, 4 zu stellen sind. Dieser einzige Zapfen 20 ist bei dem Klotz 10a, lla oder dem Element 12a nach außen Wn verschoben und dient zur Aufnahme des am Ende des Absatzes 2, 3, 4 angeordneten Brettes 13 durch Eingriff des Loches 25 dieses Brettes 13 auf den Zapfen 20.
Aufgrund der Klötze 10a, lla und Elemente 12a haben die Absätze 2, 3, 4 keinen hervorstehenden Zapfen, der Stürze hervorrufen kann.
Fig. 1, 7 und 8 zeigen, daß die Tafeln J4 bei ihren Winkeln Löcher 25 aufweisen, die denjenigen der Bretter 13 ähnlich sind und ihren Eingriff mit den vier Klötzen 10, 11 oder Elementen 12 ermöglichen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, kann in einer Ausfuhrungsform der Bausatz aus Elementen Zwischenplatten 30 aufweisen, die aufgrund von Löchern 25 in ihnen auf den Zapfen 20 der Klötze 10, 11 oder der Elemente 12 befestigt werden können. Diese Platten 30 weisen ihrerseits zylindrische Zapfen 20 auf, auf denen die Löcher 25 mit mehreren aneinandergrenzenden Platten 14 in Eingriff gebracht werden können, um großflächige Bühnen 2u bilden.
Fig. 1 und 5 zeigen, daß der Bausatz aus Elementen auch einen Klotz 35 aufweisen kann, der an das Ende des Absatzes 3 gestellt wird und so ausgebildet ist, daß er eine oder mehrere Stufen 36 bildet, die den Zugang erleichtern. Dieser Klotz hat einen einzigen Zapfen 20.
Der Bausatz aus Elementen kann ein Element 37 enthalten, das keinen Klotz darstellt und eine oder mehrere Stufen 38 aufweist. Dieses Element 37 kann an einem der
Klötze 11, über denen sich ein Element 12 befindet, am Ende des Absatzes 4 durch Eingriff einer umgebogenen Klammer an ihm in dem Längloch 21 befestigt werden.
Die abgewinkelten Stangen 15 haben ihrerseits einen unteren Anschlagkragen 40, der auf dem Beschlag 23 des Elements 12 aufsitzt, sowie einen oberen Anschlagkragen 41, der die Längsträger 16 trägt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, haben letztere komplementäre Fügungsenden, deren hervorstehender Teil ein Loch hat. Diese Löcher befinden sich gegenüber zueinander, wenn die Enden der Längsträger 16 ineinander verschachtelt werden und somit den Eingriff zweier aufeinanderfolgenden Längsträger 16 ermöglichen, wobei eine Schwenkmöglichkeit an dem oberen Ende der Stange 15 besteht.
Fig. 10 zeigt einen Wagen 50, der es ermöglicht, die zuvor genannten Elemente, insbesondere die Bretter 13, leicht und schnell zu transportieren.
Wie in Fig. 9 gezeigt, weist dieser Wagen zwei Rahmen 21 auf, die jeweils auf einem Paar Rollen 52 befestigt sind, wobei die Rahmen mindestens eine Stange 53 aufweisen, auf der die Bretter 13 aufgrund ihrer Löcher 25 in Eingriff gebracht werden können. Die beiden Rahmen 51 und die an ihnen derart angeordneten Bretter 13 bilden den Wagen 50.
Der in den Figuren dargestellte Bausatz ermöglicht den Autbau einer Gruppe von Absätzen, die leicht und schnell an den zur Verfügung stehenden Raum angepaßt werden können.
Aufgrund der Schwenkmöglichkeit der Bretter 13 um die Zapfen 20 der Klötze 10, 11 oder der Elemente 12 heaim, können die Absätze 2, 3, 4 in mehreren unterschiedlichen Formen oder Krümmungsradien je nach der Anzahl der auf ihnen Platz zu nehmenden Personen oder je nach dem zur Verfügung stehenden Raum angeordnet werden.

Claims (10)

G17419 Ansprüche 5
1. Bausatz aus zusammenbaubareii Elementen, der den Aufbau abgestufter Absätze ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß er aufweist:
- mindestens zwei Reihen aus Klötzen (10, 11), die auf dem Boden stabil aufsitzen, wobei jeder Klotz (10, 11) an seinem oberen Ende zwei zylinderförmige parallele Zapfen (20) aufweist, die vertikal hervorstehen, und
- eine Reihe von Brettern (13) mit Löchern (25) an iliren seitlichen Enden,
wobei die Zapfen (20) und die Löcher (25) zueinander derart dimensioniert sind, daß das Ende jedes Brettes (13) aufgrund von Löchern (25) in ihm mit einem der Zapfen (20) eines der Klötze (10, 11) in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine Schwenkmöglichkeit in bezug auf den Klotz (10, 11) besteht.
2. Bausatz aus Elementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aufweist:
- eine Reihe aus Klötzen (10) gegebener Höhe, die zur Bildung eines Absatzes (2) für den ersten Rang dienen;
- zwei Reihen aus höheren Klötzen (11); und
- eine Reihe aus Elementen (12), die eine gewisse Höhe haben und auf den Klötzen (11) einer der beiden sogenannten "höheren" Reihen aus Klötzen befestigt werden können und dieselben zylindrischen Zapfen (20) wie die anderen Klötze (10, 11) aufweisen.
3. Bausatz aus Elementen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (12) auf den Klötzen (11) einer der beiden Reihen auf sogenannten "höheren" Klötzen befestigt werden können und in üirer unteren Fläche Löcher aufweisen, die ihren Eingriff mit den Zapfen (20) der Klötze (11) ermöglichen.
4. Bausatz aus Elementen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (10, ] ]) die Form einer abgestumpften Pyramide und eine obere Fläche haben, die der Breite der Bretter (13) entspricht.
5. Bausatz aus Elementen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Klötze (10, 11) oder Elemente (12) mit einem einzigen Zapfen (20) aufweist, die an die Enden der Absätze (2, 3, 4) gestellt werden, wobei der einzige Zapfen (20) jedes der Klötze (10, 11) oder des Elementes (12) nach außen hin verschoben ist und zur Aufnahme des am Ende des Absatzes (2, 3, 4) angeordneten Brettes (13) durch Eingriff des Loches (2 5) dieses Brettes (13) und dem Zapfen (20) dient.
6. Bausatz aus Elementen nach einem der Anspräche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (12) aufgrund eines Beschlages (23) an ihm eine Stange (15) aufnehmen kann, die einen ein Geländer bildenden Längsträger (16) tragen kann.
7. Bausatz aus Elementen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Klotz oder ein Element (35, 37) aufweist, der/das an das Ende eines Absatzes (3, 4) gestellt wird und so ausgebüdet ist, daß er/es eine oder mehrere Stufen (36, 38) darstellt, die den Zugang auf die Absätze erleichtem.
8. Bausatz aus Elementen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er Tafeln (14) aufweist, welche Löcher (25) haben, die mit den Zapfen (20) der Klötze (10, 11) in Eingriff gebracht werden können, wobei diese Tafeln (14) auf mehreren Klötzen (10, 11) zur Ausbildung einer Bühne befestigt werden können.
9. Bausatz aus Elementen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Zwischenplatten (30) aufweist, die aufgrund von Löcliem in ihnen auf dem Zapfen (20) der Klötze (10, 11) befestigt werden können und ihrerseits zylindrische Zapfen (20) aufweisen, auf denen die Löcher (25) mehrerer aneinandergrenzender Tafeln (14) in Eingriff, gebracht werden können.
10. Bausatz aus Elementen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Wagen (50) aufweist, der es ermöglicht, die Elemente leicht und schnell zu transponieren, wobei der Wagen (50) zwei Rahmen (51) aufweist., die jeweils auf einem Paar Rollen (52) befestigt sind, wobei die Rahmen (51) mit mindestens einer Stange (53) versehen sind, auf der die Bretter (13) des Bausatzes aus Elementen auigrund von Löchern (25) in den Enden der Bretter (13) in Eingriff gebracht werden können.
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DE29601985U 1995-02-06 1996-02-06 Bausatz aus zusammenbaubaren Elementen, die den Aufbau abgestufter Absätze ermöglichen Expired - Lifetime DE29601985U1 (de)

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FR2730262A1 (fr) 1996-08-09
FR2730262B1 (fr) 1998-03-27

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Effective date: 19990408

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Effective date: 20040901