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DE2952256C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reißverschlüssen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reißverschlüssen

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Publication number
DE2952256C2
DE2952256C2 DE2952256A DE2952256A DE2952256C2 DE 2952256 C2 DE2952256 C2 DE 2952256C2 DE 2952256 A DE2952256 A DE 2952256A DE 2952256 A DE2952256 A DE 2952256A DE 2952256 C2 DE2952256 C2 DE 2952256C2
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DE
Germany
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zipper tapes
zipper
tapes
slider
cutting
Prior art date
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Application number
DE2952256A
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English (en)
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Inventor
Minoru Kurobe Toyama Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
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Publication date
Application filed by Yoshida Kogyo KK filed Critical Yoshida Kogyo KK
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Application granted granted Critical
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen aus zwei fortlaufenden Reißverschlußbändern, die in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete kuppelgliederfreie Bereiche aufweisen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Arbeitsschritten. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen derartiger Reißverschlüsse.
  • Ein Verfahren dieser Gattung und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung sind in der DE-OS 16 10 467 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Antriebsrollenbaugruppe in Bewegungsrichtung der Reißverschlußbänder hinter der Einrichtung zum Anbringen der oberen Begrenzungsteile angeordnet. Diese Vorrichtung ist nur zur Herstellung solcher Reißverschlüsse geeignet, die länger sind als der Abstand zwischen der Schneideinrichtung und der Einrichtung zum Anbringen der oberen Begrenzungsteile. Da die Antriebsrollenbaugruppe hinter der Einrichtung zum Anbringen der Begrenzungsteile angeordnet ist, muß der Bandvorschub während dem Anbringen der Begrenzungsteile unterbrochen werden, was die Produktivität verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß es möglich ist, Reißverschlußbänder von unterschiedlicher Länge mit daran befestigten Teilbarkeitselementen vollautomatisch kontinuierlich herzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Gemäß der Erfindung können alternativ oder willkürlich kürzere oder längere Reißverschlußbänder hergestellt werden. Dabei können selbst längere Reißverschlußbänder mit einer hohen Produktionsgeschwindigkeit hergestellt werden, weil die Vorschubbewegung der Reißverschlußbänder zu einer Abschneidstation fortgesetzt wird, während ein Teilbarkeitselement am vorderen Ende des Reißverschlußbandes angebracht wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Patentanspruch 2 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen in den Ansprüchen 3 und 4.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, wobei einige Teile weggelassen sind,
  • Fig. 4 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch ein kombiniertes Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeug,
  • Fig. 5 eine Vorderansicht des Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeugs,
  • Fig. 6 bis 9 in zeitlicher Reihenfolge die Lage der einzelnen Bestandteile bei Durchführung eines erfindungsgemäßen Arbeitszyklus.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn er bei einer Vorrichtung verwirklicht wird, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
  • Die Vorrichtung 10 besteht im allgemeinen aus einem länglichen Untergestell 11, einem kombinierten Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeug 12, einer Gießeinrichtung 13, einer Antriebsrollenbaugruppe 14, einer Schieberaufbringeinrichtung 15 und einer Klemm- und Zuführeinrichtung 16. Die Schieberaufbringeinrichtung 15 und die Antriebsrollenbaugruppe 14 sind zwischen den kombinierten Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeug 12 und der Gießeinrichtung 13 angeordnet. Das Untergestell 11 hat nahe der Gießeinrichtung 13 einen Querschlitz 17, in dem ein Abführtisch 31 angeordnet ist.
  • Zwei fortlaufende Reißverschlußbänder 20, 21 sind zunächst miteinander gekuppelt und haben jeweils eine Kuppelgliederreihe 22, die an einem Längsrand eines Tragbandes 19 befestigt ist. Jedes Reißverschlußband 20, 21 hat auch zahlreiche in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete kuppelgliederfreie Lücken 59, zahlreiche Verstärkungsfolien 18 aus Kunstharz, die an den kuppelgliederfreien Lücken 59 auf die Trägerbänder 19 aufgebracht sind, und zahlreiche obere Begrenzungsteile 30, die nahe den Verstärkungsfolien 18 am Tragband 19 befestigt sind. Die gekuppelten Reißverschlußbänder 20, 21 werden von einer (nicht gezeigten) Spule zugeführt und um eine Rolle 23 herumgeführt, die an einer mittels eines Bügels 25 am Untergestell 11 befestigten Säule 24 drehbar gelagert ist. Die Tragbänder 20, 21 werden sodann mittels eines an der Säule 24 befestigten Spreizbauteils 26 entkuppelt und mit zwei vertikal beweglichen Spannrollen 27, 28 gespannt, woraufhin die Reißverschlußbänder 20, 21 um eine am Untergestell 11 drehbar gelagerte Rolle 29 umgelenkt und in Längsrichtung entlang dem Untergestell 11 geführt werden.
  • Wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, besteht das kombinierte Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeug 12 aus einem am Untergestell 11 befestigten Gesenk 32, einem ortsfesten Führungsrahmen 34, einem in dem Führungsrahmen 34 auf- und abbewegbaren Niederhalter 35, zwei in dem Niederhalter 35 vertikal beweglichen Stanzstempeln 36, 36 und einer in dem Führungsrahmen 34 vertikal beweglichen Schneideinrichtung 37 in Form einer Messerklinge. Der Niederhalter 35 ist über eine Feder 38 an einem (nicht gezeigten) Antriebsteil elastisch abgestützt. Das untere Gesenk 32 hat zwei Paare von Stanzöffnungen 39, 39, die mit den Stanzstempeln 36, 36 vertikal fluchten, und eine Schneidkante 40, die mit der Messerklinge 37 zusammenwirkt, um die Tragbänder 19, 19 zu durchschneiden. Ein schwenkbarer Fühler 41 hat an seinem abliegenden Ende eine Nase 42, die unterhalb des Niederhalters 35 angeordnet ist, und er hat einen mit einem Fühlschalter P 1 in Eingriff bringbaren Schalterbetätigungsstift 43.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Gießeinrichtung 13 besteht aus einer am Gestell 11 angeordneten unteren Form 45, einer gegenüber der unteren Form 45 vertikal beweglichen oberen Form 46 und einem nahe der unteren Form 45 angeordneten Auswerfer 44 zum Auswerfen eines mit einem Teilbarkeitselement versehenen unfertigen Reißverschlusses 47 auf den Abführtisch 31. Nach dem Aufbringen der oberen Form 46 auf die untere Form 45 wird durch Spritzgießen ein Teilbarkeitselement 51 aus Kunststoff an den vorderen Enden der Reißverschlußbänder 20, 21 angeformt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Antriebsrollenbaugruppe 14 besteht aus zwei Paaren mit jeweils einer Antriebsrolle 48 und einer Klemmrolle 49. Jede Antriebsrolle 48 wird durch einen im Untergestell 11 angeordneten (nicht gezeigten) Motor zu einer Drehbewegung angetrieben, und jede Klemmrolle 49 ist mit einem Zustellmechanismus 50 (Fig. 2) gegenüber der Antriebsrolle 48 vertikal zustellbar. Die Reißverschlußbänder 20, 21 werden von den paarweise zusammengehaltenen Antriebs- und Klemmrollen 48, 49 vorwärts bewegt.
  • Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, besteht die Schieberaufbringeinrichtung 15 aus einem Schwenkgehäuse 52, das an einem Stützrahmen 53 zu einer Schwenkbewegung zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung angelenkt ist, aus einem Schieberhalter 54, der an dem Schwenkgehäuse 52 angeordnet ist, um in dessen horizontaler Stellung einen Schieber 55 von einer vertikalen Rutsche 6 aufzunehmen, die von einer Schieberzuführeinrichtung 57 nach unten ragt, und um den Schieber 55 während der Verschwenkung des Schwenkgehäuses 52 festzuhalten, und aus einem ortsfesten Schieberhalter 59, der mit dem Schieberhalter 54 zusammenwirkt, wenn sich das Schwenkgehäuse 52 in seiner vertikalen Lage befindet, um den Schieber 55 in der längs gerichteten Bahn eines der Reißverschlußbänder 20 zu halten, damit er auf dieses aufgebracht werden kann.
  • Die in der Fig. 1 und 3 gezeigte Klemm- und Zuführeinrichtung 16 besteht aus zwei parallelen Schienen 60, 61, die sich in Längsrichtung des Untergestells 11 erstrecken und jeweils durch zwei Bügel 62, 63 abgestützt sind, und aus zwei Schlitten 64, 65, die auf den Schienen 60 bzw. 61 verschiebbar angeordnet und mit zwei in Längsrichtung hin- und herbeweglichen endlosen Riemen 68 bzw. 69 verbunden sind, die jeweils um zwei Antriebsrollen 70, 71 herumgeführt sind, die auf dem Untergestell drehbar und antreibbar angeordnet sind. Zwei längs gerichtete Stangen 72, 73 sind an den Schlitten 64 bzw. 65 befestigt, und zwei Hilfsschlitten 66, 67 sind längs der Schienen 60, 61 verschiebbar und stützen die Stangen 72 bzw. 73 ab. Zwei in Längsrichtung im gegenseitigen Abstand angeordnete Klemmeinrichtungen 74, 75 sind an jeder der Stangen 72, 73 angeordnet. Jede der Klemmeinrichtungen 74, 75 besteht aus zwei Klemmarmen 76, 77, die zueinander bewegbar sind, um eines der Tragbänder 19 zwischen sich einzuklemmen.
  • Zusätzlich zu dem Fühlschalter P 1 sind noch andere Fühlschalter P 2, P 3, P 4 und P 5 (Fig. 6 bis 9) in der Vorrichtung 10 vorgesehen, um das kombinierte Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeug 12, die Gießeinrichtung 13, die Antriebsrollenbaugruppe 14, die Schieberaufbringeinrichtung 15 und die Klemm- und Zuführeinrichtung 16 zu steuern. Wenn die Nase 42 des Fühlers 41 in eine der kuppelgliederfreien Lücken 59 eines der beiden Reißverschlußbänder 20, 21 hineinfällt, dann wird der Schalterbetätigungsstift 43 angehoben und gelangt mit dem Fühlschalter P 1 in Eingriff, und wenn die Nase 42 sodann mit einem hinteren Kuppelglied 22 a neben dieser kuppelgliederfreien Lücke 59 bei der Vorschubbewegung der Reißverschlußbänder 20, 21 in Berührung gelangt und angehoben wird, dann wird der Schalterbetätigungsstift 43 abgesenkt und vom Fühlschalter P 1 getrennt, woraufhin der Fühlschalter P 1 geschlossen wird, um ein Signal zum Beenden der Vorschubbewegung der Reißverschlußbänder 20, 21 abzugeben. Der Fühlschalter P 2 wird betätigt, um die Messerklinge 37 nach unten zu bewegen, wenn der Niederhalter 35 und demzufolge die Stanzstempel 36 nach unten bewegt werden. Die Fühlschalter P 3, P 4 und P 5 ermitteln verschiedene vorbestimmte Stellungen, die die Klemmeinrichtungen 74, 75 während ihrer Vorschub- und Rückzugbewegung einnehmen.
  • Ein Arbeitszyklus der Vorrichtung 10 zum Herstellen eines verhältnismäßig kurzen Reißverschlusses wird nachfolgend anhand der Fig. 6 bis 9 erläutert, in denen nur eines der Reißverschlußbänder 20 gezeigt ist.
  • Vor der Betätigung nehmen die Bestandteile der Vorrichtung 10 die in Fig. 6 gezeigte Lage ein. Dabei ist das kombinierte Schneid-, Preß- und Stanzwerkzeug 12 angehoben, die Klemmrolle 49 ist von der Antriebsrolle 48 abgehoben, das Schwenkgehäuse 52 der Schieberaufbringeinrichtung 15 befindet sich in der horizontalen Stellung, wobei es mit seinem Schieberhalter 54 einen Schieber 55 hält, und die obere Form 46 der Gießeinrichtung 13 ist im Abstand über der unteren Form 45 angeordnet, wobei die Reißverschlußbänder 20, 21 so weit vorwärts bewegt werden, daß die Verstärkungsfolien 18 am vorderen Ende der Reißverschlußbänder 20, 21 zwischen dem Niederhalter 35 und dem Gesenk 32 angeordnet sind. Gleichzeitig erfassen die Klemmeinrichtungen 74, 75, die sich in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden, die vorderen Endbereiche der Reißverschlußbänder 20, 21.
  • Nach Eintreffen eines Startsignals wird das Schwenkgehäuse 52 der Schieberaufbringeinrichtung 15 aus der horizontalen in die vertikale Stellung verdreht, um den Schieber 55 in der längs gerichteten Bewegungsbahn des Reißverschlußbandes 20 anzuordnen, woraufhin der Schieber 55 gemeinsam von den Haltern 54, 58 festgelegt wird. Die endlosen Riemen 68, 69 werden angetrieben, um die Klemmeinrichtungen 74, 75 nach vorne zu bewegen, und die Klemmrollen 49, 49 werden gleichzeitig zu den Antriebsrollen 48, 48 hin abgesenkt, die sodann verdreht werden, wodurch die Reißverschlußbänder 20, 21 nach vorne bewegt werden können, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Wenn die Reißverschlußbänder 20, 21 weiter vorwärts bewegt werden, dann wird die Kuppelgliederreihe 22 am Reißverschlußband 20 durch den von der Schieberaufbringeinrichtung 15 gehaltenen Schieber 55 hindurchgezogen, woraufhin der Schieber 55 vom Schwenkgehäuse 52 freigegeben wird, das sodann automatisch in seine horizontale Lage zurückgeführt wird, um einen nachfolgenden Schieber 55 aufzunehmen.
  • Ein an der Klemmeinrichtung 74 angeordneter Vorsprung berührt den Fühlhalter P 4, der betätigt wird, damit die Klemm- und Zuführeinrichtung 16 und die Antriebsrollenbaugruppe 14 mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben werden. Der Fühler 41 ermittelt ein nachfolgendes letztes Kuppelglied 22 a, und der Fühlschalter P 1 wird betätigt, um die endlosen Riemen 68, 69 anzuhalten und gleichzeitig die Verdrehung der Antriebsrollen 48, 48 zu beenden. Gleichzeitig wird der Niederhalter 35 nach unten bewegt, um die Reißverschlußbänder 20, 21 elastisch gegen das Gesenk 32 zu drücken, und die Stanzstempel 36, 36 werden abgesenkt, um Löcher 78, 78 in die Verstärkungsfolien 18 und durch die Tragbänder 19 hindurch zu stanzen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Der Fühlschalter P 2 wird durch die Abwärtsbewegung des Niederhalters 35 betätigt und erzeugt ein Signal zum Abtrennen der Messerklinge 37, um die Reißverschlußbänder 20, 21 quer zu den Folien 18 an zwei miteinander fluchtenden kuppelgliederfreien Lücken 59 zu durchschneiden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, um dadurch zwei einzelne Reißverschlußbänder 20 a, 21 a (Fig. 9) zu erzeugen, woraufhin die Messerklinge 37 nach oben zurückgezogen wird.
  • Durch die Ansammlung der bis jetzt erzeugten Signale werden die Antriebsrollen 48 und die endlosen Riemen 68, 69 in Vorwärtsrichtung angetrieben, um die Reißverschlußbänder 20, 21 mit einer geringen Geschwindigkeit vorwärts zu bewegen, bis die vorderen Endbereiche der abgeschnittenen einzelnen Reißverschlußbänder 20 a, 21 a an der Gießeinrichtung 13 ankommen, woraufhin die Klemmeinrichtung 74 den Fühlschalter P 5 betätigt, damit die Klemmrolle 49 angehoben und die endlosen Riemen 68, 69 angehalten werden. Die obere Form 46 wird sodann auf die untere Form 45 abgesenkt, und es werden ein Kastenteil 79 mit einem Stift 80 und ein Einsteckteil 81, die gemeinsam ein Teilbarkeitselement 51 bilden, an die Verstärkungsfolien 18 an den vorderen Enden der abgeschnittenen Reißverschlußbänder 20 a bzw. 21 a angegossen. Daraufhin werden die einzelnen Reißverschlußbänder 20 a, 21 a vom Auswerfer 44 (Fig. 9) auf den Abführtisch 31 geworfen und sodann zu einem vollständigen Reißverschluß endbearbeitet, wobei irgendwelche Gußrückstände beseitigt werden.
  • Da das geschmolzene Kunstharz durch die Öffnungen 78 hindurchdringt, sind das Kastenteil 79 und das Einsteckteil 81 an den Tragbändern 19, 19 stabil festgelegt und gegen ein Ablösen gesichert.
  • Die Klemmeinrichtungen 74, 75 beginnen dann ihre Rückzugbewegung, bis die Klemmeinrichtung 74 den Fühlschalter P 3 berührt, der ein Signal erzeugt, damit die Klemmeinrichtungen 74, 75 angehalten werden und die Reißverschlußbänder 20, 21 einklemmen. Die obere Form 46 der Gießeinrichtung 13 wird von der unteren Form 45 abgehoben. Zu diesem Zeitpunkt sind die Bauteile der Vorrichtung 10 wieder in ihrer in Fig. 6 gezeigten Ausgangslage angeordnet und für einen nachfolgenden Arbeitszyklus bereit.
  • Bei einer solchen Anordnung kann die Vorrichtung 10 Reißverschlußbänder bearbeiten, bei der die kuppelgliederfreien Lücken unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen, wodurch Reißverschlüsse mit unterschiedlicher Länge hergestellt werden.
  • Beispielsweise kann der Fühler 41 zuerst betätigt werden, um den Fühlschalter P 1 zu schließen, bevor das Reißverschlußband durch einen Schieber 55 eingefädelt wird. Nach dem Durchschneiden der Reißverschlußbänder 20, 21 werden die Antriebsrollen 48 und die endlosen Riemen 68, 69 angetrieben, um die Reißverschlußbänder 20, 21 zum Aufbringen eines Schiebers 55 vorwärts zu bewegen. Mit einer solchen Arbeitsweise werden Reißverschlüsse mit kürzerer Länge erzeugt.
  • Andererseits können verhältnismäßig lange Reißverschlüsse erzeugt werden, indem die Andrückrollen 49 in Anlage an den Antriebsrollen 48 gehalten werden, nachdem ein Teilbarkeitselement 51 an den Reißverschlußbändern 20, 21 angegossen wurde, bis die nachfolgende kuppelgliederfreie Lücke 59 vom Fühler 41 ermittelt wird. Die Reißverschlußbänder 20, 21 werden mit der Schneidklinge 37 durchtrennt, nachdem ein Schieber 55 aufgebracht und ein Teilbarkeitselement 51 angegossen wurde.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen aus zwei fortlaufenden Reißverschlußbändern, die in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete kuppelgliederfreie Bereiche aufweisen, mit den Arbeitsschritten
a) Zuführen der Reißverschlußbänder entlang einer geradlinigen Bahn,
b) Einfädeln eines der Reißverschlußbänder während des Zuführens durch einen in der Bahn ortsfest angeordneten Schieber,
c) Beenden des Zuführens der Reißverschlußbänder, wenn ein hinter dem soeben aufgezogenen Schieber angeordneter kuppelgliederfreier Bereich an einer Reißverschluß-Durchschneidstation ankommt,
d) Durchschneiden der Reißverschlußbänder quer durch diesen kuppelgliederfreien Bereich, und
e) Anbringen eines aus einem Kastenteil und einem Einsteckteil bestehenden Teilbarkeitselements an den vor dem Schieber befindlichen vorderen Enden der Reißverschlußbänder in einer Teilbarkeits-Anbringstation,

dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsschritte des Durchschneidens der Reißverschlußbänder und des Anbringens des Teilbarkeitselementes in Abhängigkeit von der Länge der zu erzeugenden Reißverschlußkette wahlweise derart durchgeführt werden,
f) daß das Durchschneiden der Reißverschlußbänder vor dem Anbringen des Teilbarkeitselementes erfolgt, falls die gewünschte Länge der Reißverschlußbänder kleiner ist als der Abstand zwischen der Teilbarkeitselement-Anbringstation und der Reißverschlußband-Durchschneidstation, und
g) daß das Durchschneiden der Reißverschlußbänder nach dem Anbringen des Teilbarkeitselementes erfolgt, falls die gewünschte Länge der Reißverschlußbänder größer ist als der Abstand zwischen der Teilbarkeitselement-Anbringstation und der Reißverschlußband- Durchschneidstation, wobei während des Anbringens des Teilbarkeitselementes die Reißverschlußbänder stetig vorwärtsbewegt werden, bis ein kuppelgliederfreier Bereich an der Durchschneidstation ankommt.

2. Vorrichtung zum Herstellen von Reißverschlüssen, bestehend aus
a) einer Schneideinrichtung zum Durchtrennen zweier fortlaufender Reißverschlußbänder quer zu einem Paar von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten und in Querrichtung miteinander fluchtenden kuppelgliederfreien Bereichen,
b) einer Gießeinrichtung zum Anbringen eines aus einem Kastenteil und einem Einsteckteil bestehenden Teilbarkeitselementes an den vorderen Enden der Reißverschlußbänder,
c) einer Klemm- und Zuführeinrichtung, die im wesentlichen zwischen der Schneideinrichtung und der Gießeinrichtung hin- und herbewegbar ist, um die Reißverschlußbänder entlang einer geradlinigen Bahn vorwärts zu bewegen,
d) einer Antriebsrollenbaugruppe, die in der geradlinigen Bahn angeordnet ist, um die Reißverschlußbänder entlang dieser Bahn zuzuführen, und
e) einer Schieberaufbringeinrichtung, um einen Schieber in der geradlinigen Bahn anzuordnen, bevor eines der Reißverschlußbänder dort ankommt,

dadurch gekennzeichnet,
f) daß die Antriebsrollenbaugruppe (14) und die Schieberaufbringeinrichtung (15) zwischen der Schneideinrichtung (37) und der Gießeinrichtung (13) angeordnet sind.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung aus einem ortsfesten Gesenk (32, 40), aus einer gegenüber dem ortfesten Gesenk bewegbaren Messerklinge (37), die mit diesem zusammenwirkt, um die Reißverschlußbänder (20, 21) zu durchtrennen, und aus einem Niederhalter (35) besteht, der neben der Messerklinge angeordnet ist und zu dem Gesenk hin bewegbar ist, um die Reißverschlußbänder während des Durchtrennes gegen das ortsfeste Gesenk zu drücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollenbaugruppe (14) aus zwei Antriebsrollen (48) und zwei Klemmrollen (49) besteht, die zu den Antriebsrollen hin und von diesen weg bewegbar sind, um die Reißverschlußbänder an diese anzudrücken.
DE2952256A 1978-12-29 1979-12-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reißverschlüssen Expired DE2952256C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP (1) JPS5941721B2 (de)
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BR (1) BR8000028A (de)
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