DE29521637U1 - Einrichtung mit einem Zylinder, einem in diesem verschiebbaren Kolben und einem im Zylinder angeordneten, induktiven Meßwandler - Google Patents
Einrichtung mit einem Zylinder, einem in diesem verschiebbaren Kolben und einem im Zylinder angeordneten, induktiven MeßwandlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Rotovolumetric AG, Ebi.koa JSchweS.z? - '..j .·" 17. Oktober 1997
• · • ·
Einrichtung mit einem Zylinder, einem in diesem verschiebbaren Kolben und einem im Zylinder angeordneten, induktiven
Messwandler
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einem Zylinder, einem in diesem durch ein Druckmedium verschiebbaren
Kolben, und einem im Zylinder angeordneten, induktiven Messwandler, der zwei gegeneinander verschiebbare Teile besitzt,
nämlich eine Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Einrichtungen werden zum Beispiel zum Heben von Lasten, zum Verschliessen von Verschlüssen oder zum Verstellen
von Werkzeugen von Bau- und Werkzeugmaschinen verwendet, wobei der induktive Messwandler hierbei insbesondere der Stellwegmessung
dient.
Es ist bekannt, die Bewegung - von beispielsweise Hydraulikzylindern
- mit Hilfe von mechanischen und/oder elektrisehen Einrichtungen zu steuern. So kennt man Einrichtungen mit
einem Zylinder und einem Tauchanker, die eine induktive Spulenanordnung aufweisen, in deren Achse ein Kern aus ferromagnetischem
Material verschiebbar ist.
Eine solche Einrichtung mit einem Zylinder und einem in diesem eingebauten induktiven Messwandler ist nun aus der
schweizerischen Patentschrift 488 999 und der entsprechenden US-Patentschrift 3 654 549 bekannt. Bei einem in diesen
Patentschriften offenbarten Ausführungsbeispiel wird ein induktiver Messwandler verwendet, von dem der eine Teil am
Zylinder und -der andere Teil am Kolben befestigt ist. Der am
Zylinder befestigte Teil des Messwandlers weist hierbei zwei zum Zylinder koaxiale, hohle, hintereinander angeordnete Spu-
Ks/18829/Fall 3
len auf. Demgegenüber besitzt der am Kolben befestigte Messwandlerteil
einen ferromagnetischen Kern, der je nach der Kolbenstellung mehr oder weniger tief in die beiden Spulen
hineinragt. Die beiden Spulen sind mit einer Wechselspannungsquelle und einer Brückenschaltung verbunden, von der ein
Signal abgenommen werden kann, das ein Mass für die Kolbenstellung ist.
Es ist nun bekannt, dass Einrichtungen mit induktiven Messwandlern empfindlich gegen äussere Magnetfelder und ferromagnetische
Teile von anderen Maschinen und Geräten sowie auch empfindlich gegenüber dem vom Druckmedium erzeugten Druck
sind, so dass leicht Messfehler entstehen können.
Der Erfindung liegt nun ausgehend von der aus der schweizerischen Patentschrift 488 999 bekannten Einrichtung die Aufgabe
zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, und mit der über den
grössten Teil des Messbereiches eine gute Linearität zwischen Mess-Signal und Stellweg erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung gelöst, die erfindungsgemäss
durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
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Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich
aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. In
der Zeichnung zeigen
die Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung mit einem induktiven Messwandler,
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die Figur 2.einen Längsschnitt durch eine andere Einrichtung
mit einem induktiven Messwandler und
die Figur 2 einen Ausschnitt aus der Figur 3 in grösserem Massstab.
Die Figur 1 zeigt einen Arbeitszylinder 1, in dessen Innenraum 2 ein Kolben 3 mit einer Kolbenstange 4 geführt ist.
Kolben 3 und Kolbenstange 4 besitzen hierbei eine zentrische Sackbohrung 5. Auf dem Grund 6 dieser Bohrung ist mittels
eines Befestigungselementes 7 eine Schubstange 8 angebracht/ die koaxial zur Längsachse der Bohrung 5 angeordnet ist und
einen ferromagnetischen Spulenkern 9 trägt. Die Schubstange 8
selbst besteht hierbei vorzugsweise aus nichtmagnetischem Werkstoff.
Der beispielsweise aus Nickel oder einer Nickellegierung bestehende Spulenkern 9 wird im gezeichneten Ausführungsbeispiel
von drei hintereinander angeordneten Spulen 10 umgeben, die mittels eines Halteorganes 11 am Stirnteil la des Zylinders
1 gehalten werden. Das Halteorgan 11 ist hierbei mittels eines Dichtungsringes 12 druckdicht am Zylinder 1 befestigt.
Bei der Beaufschlagung des Druckraumes mit einem über die Einlass-Bohrungen 13 und 14 einfüllbaren Druckmedium erfolgt
mit der axialen Verschiebung des Kolbens 3 gegenüber dem Zylinder 1 auch eine Relativbewegung des Spulenkerns 9 gegenüber
den Spulen 10. Diese Bewegung bewirkt nun eine Veränderung der von den Spulen 10 abgenommenen elektrischen Signale, wobei das
Mass der Veränderung dieser Signale vom Stellweg direkt abhängig ist. Es kann somit einer bestimmten Lage des Kolbens
ein bestimmter elektrischer Wert zugeordnet werden, so dass die Verschiebung des Kolbens 3 im Innenraum 2 jederzeit reproduzierbar
ist.
Die elektrischen Zuleitungen zu den Spulen 10 sind über einen Stecker 15 mit einem elektrischen Schaltkasten 16 verbunden.
Darüber hinaus besitzt der Zylinder 1 noch weitere Dichtungselemente, so zum Beispiel den in der Zeichnung unten
dargestellten Dichtungsring 17.
• · t ·■
Zwischen den Spulen 10 und der in diesen koaxial zur Sackbohrung 5 verschiebbaren Schubstange 8 ist nun gemäss der Erfindung
eine hohlzylinderförmige, mehr oder weniger dicht oder mit nur geringem Abstand an der Innenwand der Spulen 10 anliegende,
diamagnetische Hülse 18 angeordnet. Die aus Titan oder einer Titanlegierung, beispielsweise aus Ti3AL^5V, gebildete
Hülse 18 besitzt als weitere charakteristische Eigenschaften eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit sowie
eine hohe Formfestigkeit.
Die formfeste Hülse 18 grenzt die Spulen 10 fluiddicht gegen den Innenraum 2 bzw. gegen das in diesen einleitbare
Druckmedium ab und schützt die Spulen 10 dadurch u. a. vor dem vom Druckmedium erzeugbaren Druck. Wie man aus der Figur 1
noch zusätzlich ersehen kann, ist die freie Stirnseite 18a der Hülse 18 mit einem Dichtungsring 19 versehen, während das
andere Ende der Hülse 18 von dem am Stirnteil la befestigten Halteorgan 11 und dessen Dichtungsring 12 fluiddicht gehalten
wird.
Wenn nun das vorzugsweise durch ein Öl gebildete Druckmedium über die Einlass-Bohrungen 13 und 14 in den Innenraum 2
des Zylinders 1 gelangt, erfolgt - wie bereits eingangs erwähnt - bei einer Verschiebung des Kolbens 3 eine Induktion,
wobei jeder axialen Lage des Kolbens 3 ein bestimmter, von den Spulen 10 abgenommener elektrischer Mess-Wert zugeordnet
werden kann. Dieses Messverfahren ist dem Hydraulik-Fachmann
hinlänglich bekannt, so dass an dieser Stelle auf eine weitere Erläuterung des Verfahrens verzichtet wird.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, nämlich einen mit einem erfindungsgemässen Messwandler ausgestatteten und als ganzes mit 21 bezeichneten
Hydraulikzylinder. Dieser besitzt im wesentlichen einen Arbeitszylinder 22, in dessen Innenraum ein Kolben 23 mit
einer zentrischen Sackbohrung 24 sitzt. Der Arbeitszylinder 22 ist hierbei im wesentlichen gleich ausgebildet wie der anhand
der Figur 1 beschriebene Arbeitszylinder 1, besitzt also einen
an einer Schubstange 25 angeordneten, ferromagnetischen Spulenkern
2 6, der in den Innenraum 27 einer Spulen-Anordnung 28 hineinragt, die ihrerseits durch drei zueinander koaxial angeordnete
Spulen gebildet wird. Spulen-Anordnung 28 und Spulenkern 26 können dabei durch verschiedene im Handel erhältliche,
induktive Messwandler gebildet sein. Konstruktion und Funktion des Messwandlers werden daher ebenfalls nicht im Detail beschrieben,
da diese zum Stand der Technik gehören und für die Lösung der erfinderischen Aufgabe nicht relevant sind.
Die zwischen der Spulen-Anordnung 28 und der Schubstange 25 angeordnete, vorzugsweise aus Titan oder einer Titanlegierung
gebildete und mittels Befestigungsmitteln 29 am Zylinder 22 montierte, formfeste Hülse 30 ist - wie aus der Figur 3 gut
ersichtlich ist - an ihrem freien Ende mit einem Dichtungsring 31 an der Spulen-Anordnung 28 und mit ihrem anderen Ende am
Zylinder 22 befestigt, so dass die Spulen fluiddicht gegen den Innenraum 27, bzw. gegen das in diesen einleitbare Druckmedium
abgegrenzt wird.
Die in den Figuren 2 und 3 nicht dargestellten elektrischen Zuleitungen werden durch die Öffnung 32 zu den Spulen
geführt, während das Druckmedium, also das Öl, beim Betrieb des Hydraulikzylinders 21 durch die beiden Einlass-Bohrungen
33 und 34 in den Innenraum des Arbeitszylinders 22 eingeleitet wird.
Durch den Einsatz einer aus Titan oder einer Titanlegierung gebildeten, formfesten Hülse 18 bzw. 30 können die
Nachteile der eingangs beschriebenen Einrichtungen weitgehend vermieden werden. Mit der erfindungsgemässen Einrichtung
können also u. a. störende Einflüsse des Strömungsmittels bzw. Druckmediums auf die Messung verhindert und über den grössten
Teil des Messbereiches eine gute Linearität zwischen Mess-Signal und Stellweg erzielt werden.
Claims (5)
1. Einrichtung mit einem Zylinder (1, 22), einem in diesem
geführten, durch ein Strömungsmittel verschiebbaren, mit einer Längsöffnung (5, 24) versehenen Kolben (3, 23) und einem im
wesentlichen im Zylinder (1, 22) angeordneten, induktiven Messwandler, der zwei gegeneinander verschiebbare Teile aufweist,
von denen der mindestens zwei zueinander koaxial angeordnete Spulen (10) aufweisende erste Teil am Zylinder (1, 22)
befestigt ist sowie in die Längsöffnung {5, 24) des Kolbens (3, 23) hineinragt, und der am Kolben (3, 23) montierte zweite
Teil in die von den Spulen (10) begrenzte Längsöffnung des ersten, hülsenartigen Teiles mindestens teilweise hineinragt,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Messwandlerteil und dem zweiten Messwandlerteil eine aus Titan oder einer
Titanlegierung gebildete, formfeste Hülse (18, 30) angeordnet ist, die den ersten Messwandler vom Innenraum des Zylinders
{1, 22) fluiddicht abgrenzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Kolben (3, 23) angeordnete zweite Messwandlerteil
durch eine zur Längsöffnung (5, 24) des Kolbens (3, 23) koaxiale Schubstange (8, 25) gebildet wird, an der ein ferromagnetischer
Spulenkern (9, 26) befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (18, 30) aus der Titanlegierung
Ti3AL2^V besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Messwandlerteil mittels eines
Halteorganes (11) am Zylinder (1) befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,,dass der erste Messwandlerteil drei zueinander
koaxial angeordnete Spulen (10) besitzt.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19955270A1 (de) * | 1999-11-17 | 2001-05-23 | Roemheld A Gmbh & Co Kg | System zur Überwachung von Hydraulikzylindern |
DE20205822U1 (de) | 2002-04-12 | 2002-07-11 | FESTO AG & Co., 73734 Esslingen | Positionsmessvorrichtung für fluidische Zylinder |
EP3392106B1 (de) | 2017-04-21 | 2020-03-04 | Pintsch Bubenzer GmbH | Bremslüftgerät mit stellzylinderanordnung |
-
1995
- 1995-12-08 DE DE29521637U patent/DE29521637U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19955270A1 (de) * | 1999-11-17 | 2001-05-23 | Roemheld A Gmbh & Co Kg | System zur Überwachung von Hydraulikzylindern |
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Legal Events
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