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DE2349181C3 - Verfahren und Einrichtung zum Messen der Eigenschaften von Bohrlochformationen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Messen der Eigenschaften von Bohrlochformationen

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DE2349181C3
DE2349181C3 DE2349181A DE2349181A DE2349181C3 DE 2349181 C3 DE2349181 C3 DE 2349181C3 DE 2349181 A DE2349181 A DE 2349181A DE 2349181 A DE2349181 A DE 2349181A DE 2349181 C3 DE2349181 C3 DE 2349181C3
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borehole
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pressure
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radial
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Shosei Orinda Calif. Serata (V.St.A.)
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Description

12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß der Druckraum gegenüber dem zweiten Glied (6) bzw. dessen Hohlraum durch eine Trennwand abgedichtet ist und die Längenmeßvorrichtungen des zweiten Gliedes (6) dicht neben dem aufweitbaren Mantel (34) des ersten Gliedes (8) angebracht sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
12. dadurch gekennzeichnet daß an die Längenmeßvorrichtungen elektrische Leitungen angeschlossen sind, die durch die beiden Glieder (6, 8) hindurchgeführt sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
13, dadurch gekennzeichnet daß die Wandler Linearwandler (10) sind, durch die lineare Veränderungen in Signale umwandelbar sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von Spannungs- und Belastungszuständen und von Eigenschaften von ein Bohrloch umgebenden Formationen, bei dem auf einem bestimmten Längenabschnitt des Bohrloches Radialdrücke auf die Bohrlochwand ausgeübt und die Deformationen des Bohrloches in diesem Längenabschnitt gemessen werden.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt mit dessen Hilfe im Bohrloch auf jeweils einer bestimmten Bohrlochlänge Drücke in Radialrichtung ausgeübt und die Deformationen der Bohrlochwand gemessen werden. Hieraus können Schlüsse auf die Eigenschaften der Bohrlochformationen abgeleitet werden (DT-AS 1 298 479).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Prüfung der Eigenschaften der Bodenformationen dadurch zu verbessern, daß die durch die Radialdrücke entstehenden Deformationen umfassender gemessen werden. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die radialen Deformationen der Bohrlochwand zusätzlich an einem anschließenden zweiten Längenabschnitt des Bohrloches gemessen werden. Durch diese Messungen können die tatsächlichen Eigenschaften der Bodenformationen genauer als bisher festgestellt werden. Außerdem ist es möglich, Diskontinuitäten und Anisotropie in sicherer Weise zu lokalisieren.
Günstig ist es, wenn die radialen Drücke in mehreren Gruppen in jeweils einer durch die Längsachse gehenden Ebene ausgeübt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Drücke, vorzugsweise schrittweise, erhöht und in den Druckabständen die Messungen in bezug auf die Zeit der Druckausübung durchgeführt werden.
Eigenschaften der Bodenformationen lassen sich dann besonders genau feststellen, wenn die Messunger der Bohrlochdeformationen im zweiten Längenab schnitt unmittelbar anschließend an den ersten Längen abschnitt durchgeführt werden.
Die Erfindung befaßt sich ferner mit einer Einrich tung zum Durchführen des vorbeschriebenen Verfah rens aus einem rohrförmigen Körper mit einem durcr Druck radial aufweitbaren Mantel und Vielzahl vor quer zur Längsachse und axial Abstand voneinandei angeordneten Längenmeßvorrichtungen, welche übe: den Umfang des rohrförmigen Körpers hinaus zui Bohrlochwand ausfahrbar sind.
Bekannt ist bereits eine Einrichtung, die ein aus Stahl hestebendes Gehäuserohr hat, das von einer GummitjjLe umschlossen ist Dem Zwischenraum zwischen ßehäuserohr und Gummihülse kann Druckluft zur Ausdehnung der Gummihülse zugeführt werden, die dann ^n radialen Druck auf die Bohrlochwand ausüben fcjnn. Zur Messung der Ausdehnung der Gummihülse ^d damit der Deformation der Bohrlochwand sind als Läagenmeßeinrichtungen dienende Differentialwandler ^Mvesehen,-iie in Umfangsrichtung und Längsrichtung ^einander versetzt sind (DT-AS 1 293 479).
Die Einrichtung, mit der sich die Erfindung befaßt, ward gegenüber dem Bekannten zur Durchführung des Smdungsgemäßen Verfahrens dadurch verbessert, daß der rohrförmige Körper in zwei miteinander fluchtende. axial aneinander anschließende Glieder unterteil ist, in denen die Längenmeßvorrichtungen angeordnet sind und von denen das eine Glied den radial fafwettbaren Mantel trägt Bei Verwendung dieser erfindungsgemäßen Meßeinrichtung können der BeIactungszustand und die Materialeigenschaften des umgebenden Bodenmediums wie folgt bestimmt werden: Es wird zuerst ein Fließmediumdruck in die Druckkammer eingeführt und dieser Druck wird ständig bis zu einer vorbestimmten Druckgrenze erhöht. Die sich ständig ändernden Drücke verursachen entsprechende inkremental Änderungen im Bohrlochdurchmesser in verschiedenen Radialrichtungen, sowohl in den abgedrückten als auch in den nicht abgedrückten Teilen des Bohrloches. Die Größe derartiger Änderungen ist nun durch die Belastungszustände und die Materialeigenschaften der Bohrlochformationen bestimmt. Durcli Messung der Durchmesseränderung, wie sie durch die erwähnten Durchmesser messenden Wandler angezeigt wird, können nun ausreichende Daten ermittelt werden, um eine genaue Berechnung der unterschiedlichen Belastungszustände und der Materialeigenschaften der Bodenformationen zu ermöglichen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt
eigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen unrichtung nach dem Einbau in ein Prüf-Bohrloch,
F i g. 2 eine Stirnansicht gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Bohrlochverformung und der Spannungshüllkurven, wie sie durch die Anwendung von Druck erzeugt werden,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch das Druckglied in größerem Maßstab als F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 eine Teilseitenansicht zur Darstellung der Trennwand zum Trennen der beiden Glieder,
F i g. 7 bis 9 schematische Darstellungen der Bohrlochverformungen in verschiedenen Stellungen der Einrichtung im Bohrloch in der Nähe einer Diskontinui-
F i g. 10 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in einem Prüf-Bohrloch angeordnet ist.
Die Meßeinrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in F i g. 1 und 2 dargestellt ist, wird als Ganzes mit 2 bezeichnet. Sie kann axial in ein zur Prüfung dienendes Bohrloch 4 eingesetzt werden, das in unterirdischen Formationen 5 zur Auswertung eingeschnitten ist. In F i g. 1 ist die Richtung des Einsetzens von links nach rechts in das Bohrloch hinein dargestellt, wobei eine allgemein als Glied 6 bezeichnete zylindrische Druckloskammer der Einrichtung einer allgemein als Glied bezeichneten zylindrischen Druckkammer im Bohrloch vorausgeht Beide Kammern haben eine Vielzahl von zum Messen von Durchmessern dienenden Gruppen von Wandlern 10, die im Abstand entlang der betreffenden Achsen der Kammern und paarweise auf einem gemeinsamen Durchmesser senkrecht zu diesen Achsen angeordnet sind und die auf Druckmesseränderungen im Bohrloch 4 in Querrichtung ansprechen. In F i g. 1 ist ein System dargestellt das zwei zueinander senkrechte Gruppen von Wandlern 10 aufweist Zwar sind diese beiden Gruppen in einem gleichmäßigen Boden dort ausreichend, wo die Hauptbelastungsrichtungen bekannt sind, doch erfordert ein allgemeiner Fall mindestens drei Gruppen in drei unterschiedlichen axialen Durchmesserebenen. Ein System mit mehr als drei Gruppen von Wandlern 10 wird in einem solchen Boden gebraucht wo die Materialeigenschaften nicht gleichmäßig und anisotrop sind. Im allgemeinen ergibt sich, daß die Genauigkeit der gemessenen Resultate um so größer ist, je größer die Anzahl dieser Gruppen ist. Die Druckkammer, die einen steuerbaren, veränderbaren Fließmediumdruck gegen die Bohrlochwand 14 ausüben kann, ist in einer festen räumlichen Beziehung zur Druckloskammer entlang einer gemeinsamen zylindrischen Achse 16 angeordnet die im wesentlichen die zylindrische Mittelachse des Bohrloches 4 ist. Die Druckloskammer ist gegenüber dem Flüssigkeitsdruck der Druckkammer durch eine Trennwand getrennt, die besonders deutlich aus F i g. 6 erkennbar ist. Der Fließmediumdruck in der Druckkammer wird durch übliche Mittel, beispielsweise ein hernreservoir und nicht dargestellte Pumpen, gesteuert, die an die Druckkammer durch eine Leitung 18 angeschlossen sind.
Die Einzelheiten der Anordnung der Durchmesser messenden Wandler 10 sind im wesentlichen in F i g. 4 und 5 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel verwendet für eine lineare veränderbare Verstellung Standard-Wandler (LVDT) 20, die in der Druckkammer montiert sind, um so die Bohrloch-Durchmesseränderungen zu messen. Der Wandler 20 kann frei in einem Loch gleiten, das diametral quer durch einen Stahlzylinder hindurchgebohrt ist, der ein Hauptteil der Druckkammer bildet. Zwei diametral angeordnete, bewegliche Teile des Wandlers, nämlich der Magnet 21 und die Spule 22, sind getrennt an Puffern 25 und 26 befestigt die an aus Metall bestehenden Buchsen 27 und 28 angebracht sind. Die Buchsen sind mit einem ausdehnbaren Mantel 34 verbunden, so daß sich diese Puffer entsprechend in Richtung der Pfeile a und b bewegen können, und «war geschieht die Bewegung durch Regulieren des Flüssigkeitsdruckes in parallel zu der Hauptzylinderachse des Wandlers verlaufenden Richtungen. Das elektrisch modulierte Ausgangssignal des Wandlers, das entsprechend den Bohrloch-Durchmesseränderungen kalibrierbar ist, wird nun entsprechenden Fernmeßvorrichtungen über ein Mehrfachkanal 30 zugeführt, das sich von dem Wandler durch die mittlere Hauptbohrung 32 der Druckkammer bis zur Fernstation über die Leitung 18 erstreckt.
Wie aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht, ist die Konstruktion der Druckkammer im wesentlichen wie folgt: Das Hauptteil ist ein Stahlzylinder 24, der eine innere Hauptbohrung 32 hat, die einen steuerbaren Flüssigkeitsdruck über die vorerwähnte Leitung 18 erhält. Ein halbstarrer ausdehnbarer, aus Gummi bestehender Mantel 34 ist im Abstand zum Stahlzylinder 24 so angeordnet, daß sich ein Ringraum 36 zwischen diesen Teilen ergibt. Beim Arbeiten entspricht die Außenflä-
ehe 38 des Mantels 34 der Bohrlochwand 14 des Bohrloches 4. Durchgänge 40 für das Fließmedium erstrekkeri sich radial durch den Stahlzylinder 24, so daß nun der Druck des Fließmediums von der Hauptbohrung 32 auf den Ringraum 36 übertragen wird, wodurch dann dieser Druck auf die Bohrlochwand 14 über den ausdehnbaren Mantel 34 übertragen wird.
Die Druckloskammer, die rechts in F i g. 6 dargestellt ist, weist ein starres, zylindrisches Gehäuse 41 auf, das einen Innenraum 43 zur Aufnahme der entsprechenden elektrischen Leitungen aufweist. Eine Vielzahl von Wandlern erstreckt sich diametral durch das Gehäuse in der gleichen Weise wie in der Druckkammer. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der Innenraum 43 gegenüber der Atmosphäre offen ist oder auch in Wasser oder irgendeine Bohrlochflüssigkeit eingetaucht sein kann, jedoch soll kein Innendruck aus der Druckkammer dorthin übertragen werden. Beim Arbeiten werden nun die Einzelwerte der Durchmesseränderung entsprechend dem Fließmediumdruck in der Druckkammer als Funktion der Zeit für Belastung und Entlastung wie folgt erhalten: Die Druckhöhe in der Druckkammer wird allmählich unter Wiederholen der Belastungsund Entlastungsvorgänge so lange angehoben, bis die angewandte Druckhöhe die Summe des an Ort und Stelle vorhandenen Bodendruckes und der Festigkeit des Bodenmaterials übersteigt. Dieser Überdruck zerstört damit bei seiner Anwendung das Bohrloch. Die Bohrlochverformungen, wie sie während des ganzen Belastungsvorgangs bis zum Versagen beobachtet werden, ergeben nun das gesamte Spektrum des Bodenmediums einschließlich der anfänglichen Verdichtung, der elastischen und nicht elastischen Verformung, der Nachgiebigkeit, des Bruches der viskoelastischen Verformung, des plastischen Flusses und des endgültigen Versagens. Während dieses Prüfvorgangs werden die Bohrioch-Durchmesseränderungen genau längs der Querwand (die die beiden Kammern voneinander trennt) an den Stellen gemessen, wie sie durch die Wandler in der Druckkammer und der Druckloskammer entsprechend den Belastungswerten bestimmt werden. Das endgültige Resultat besteht in einer Gruppe an Ort und Stelle gleichzeitig aufgenommener Daten einschließlich der Belastung, des Druckes und der Verformung in bezug auf den Zeitablauf in den unter Druck stehenden und nicht unter Druck stehenden Teilen des Bohrloches, wodurch sich eine Information ergibt, die ausreicht und die notwendig ist. um den Belastungszustand and die Materialeigenschaften des Bodens, beispielsweise Elastizität Viskoelastizität Visko- plastizität Zusammendrückbarkeit, Nachgiebigkeit und Zusammenbruch der Festigkeiten zu berechnen.
F i g. 3 trägt dazu bei, das Prinzip zu erläutern, auf dem die Arbeitsweise des erfindungsgemäßcn Systems aufgebaut ist In das Bohrloch 4 sind die Druckkammer and die Drackloskammer eingebracht Die letztere ist vzgsweise mit dem Stahlzylinder 24 der Druckkammer durch ein Innengewinde verbunden, das am Ende des Gehäuses 41 vorgesehen ist und das auf ein Außengewinde aufgeschraubt ist das an einem Ansatz 45 der Kammer 8 angebracht ist Der ausdehnbare Mantel 34 der Druckkammer kommt in Berührung mit einem Teil der Bohrlochwand 14. Wenn nun die Druckkammer auf einen Druck gebracht wird, wie er den Pfeilen c entspricht so ergibt sich eine Beanspruchung des umge benden Bodens, die durch die Spatmungsumhüllenden d angedeutet und durch die Pfeile e dargestellt ist Damit bewegt sich der Boden senkrecht zu den Umhüllenden, wie dies durch die kurvenförmigen Pfeile e dargestellt ist. Die Bodenbewegung ergibt eine Bohrlochverformung, so daß sich nun Verformungsprofile 42 und 44 des Bohrlochdurchmessers entwickeln. Diese Profile werden durch die Wandler gemessen, die sowohl entlang der Druckkammer als auch entlang der Druckloskammer in einer Anzahl von Winkelversetzungen angebracht sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Bohrloch-Durchmesserverformung entlang dem Umfang
ίο des Druckbereiches positiv ist, jedoch außerhalb dieses Bereiches tatsächlich negativ wird. Dabei entsteht eine relativ große Höhe der Verformung, und zwar auf ungefähr ein oder zwei Durchmesserlängen axial im Bohrloch. Jenseits dieser Stelle verschwindet dann die Verformung rasch. Zwar wird die Verformung im allgemeinen auf der ganzen Länge der beiden Kammern gemessen, doch ist es wichtig, daß die Anordnung der Wandler an der Druckloskammer unmittelbar neben der Trennwand zwischen den beiden Kammern beginnt. Der Abstand zwischen der Trennwand und dem ersten Wandler — in F i g. 3 als Dimension eingezeichnet — muß so dicht bei Null sein wie nur möglich, so daß eine Ablesung des sich scharf ändernden Bohrlochdurchmessers in dem nicht unter Druck stehenden Teil des Bohrloches so dicht wie möglich bei der Trennwand erfolgen kann, die die Übergangsebene vom positiven Druck zu Druck Null im Bohrloch dargestellt. Je mehr sich diese Dimension Null nähert desto genauer sind die durch die Prüfung erhaltenen Daten und desto mehr nähern sich die kalkulierten Materialkoeffizienten den wahren Koeffizienten an Ort und Stelle.
F i g. 6 zeigt eine Form der Trennwand zwischen den beiden Kammern, die in besonderem Maße dafür geeignet ist den Lc-Wert auf ein Minimum zu bringen.
Das Haupt'eil der Druckkammer ist das im wesentlichen zylindrische Rohr 46, das vorzugsweise aus einem eine hohe Festigkeit aufweisenden Stahl besteht, der einen Flüssigkeitsdruck bis zu 3515 kg/cm2 aushalten kann, der erforderlich ist um auch die Analyse von härtestem Gestein durchzuführen. An dem in F i g. 6 rechten axialen Ende dieses Rohres 46 ist ein flanschartiger Vorsprung 48 angebracht der die Trennwand zwischen den Kammern darstellt Axial in diesem Vorsprung 48 ist eine Vielzahl von Leiterkanälen 50 eingeschnitten.
durch die die einzelnen Ausgangsleiter 52 der einzelnen Wandler hindurchgeführt sind, die in der Druckloskammer angeordnet sind. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Leckverlust durch die Leiterkanäle 50 dadurch verhindert daß die Ausgangsieiter 52 in einem Stopfen eingekapselt sind, dei aus einem harten Epoxymateria! 54 und einem weicher Epoxymateriai 56 zusammengesetzt ist Die Druckkam mer umgibt der aus Gummi oder Kunststoff bestehen de Mantel 34. in den eine zylindrische Bürste aus feinen freie Enden aufweisenden, parallelen Klavierdrähten 5J eingegossen sind, die nach innen und rückwärts an dei beiden Enden der Druckkammer umgeknickt sind. Die se Gummi-Drahtbürsten-Anordrrang dient folgendei Funktionen der Einrichtung: Zuerst wird hierdurch dii Druckkammer in ihrer Lage durch die Reibung f estge halten, die zwischen dem ausdehnbaren Mantel und de Bohrlochwand auftritt Zum zweiten wird der Raut zwischen dem AuBendurchmesser des Mantels und de Bohrlochwand durch die Flexibilität und die Federun des Gummi-Drahtmantels durch Druck abgedichtet (E wird darauf hingewiesen, daß ein zusätzlicher, in ei größeres Bohrloch passender Abdichtkeil der jedoc nicht dargestellt ist verwendet werden kann.) Zum drii
(ο
ten werden die die Durchmesser messenden Wandler gegen eine innere Axialspannung isoliert, da die Drähte und nicht der die Wandler umgebende Gummi den Hauptteil der Scherbeanspruchungen übernehmen. Zum vierten wird auch der Gummimantel gegen Rißbildung, Aufbrechen u. dgl. verstärkt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Systems gemäß der Erfindung, wie es schematisch in Fig. 10 dargestellt ist, werden zwei Gruppen von Druck- und Druckloskammern im Bohrloch verwendet. Eine solche Anordnung gestattet noch genauere Messungen, da die Anzahl der Bohrlochdurchmesser-Verformungen entsprechend erhöht wird, wodurch durch die Wandler das Wandlerverhalten und das Wandleransprechen verbessert wird. Außerdem wird der Umfang der Prüfung von Bodenformationen bei einer einzelnen Überprüfung erhöht.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße System in der Lage ist, im Belastungszustand sowohl Anisotropie als auch Diskontinuitäten von ao Materialeigenschaften an Ort und Stelle festzustellen, wie dies in F i g. 7, 8 und 9 erläutert ist. Diese Figuren zeigen Verteilungskurven der Durchmesseränderung auf der X-Achse als Funktion der Bohrlochtiefe. Die Linie /-fin all diesen Figuren stellt eine Diskontinuitätsebene zwischen relativ weichem Boden auf der linken Seite und relativ hartem Boden an der rechten Seite dar. In F i g. 7 ist die Einrichtung gemäß der Erfindung vollkommen auf der linken Seite dieser Diskontinuität. In Fi g. 8 überdeckt die Einrichtung die Diskontinuität. In Fi g. 9 liegt die Vorrichtung ganz rechts von dieser Diskontinuität. Durch schrittweises Vorschieben der Einrichtung in ein Bohrlochteilstück, das möglicherweise eine Diskontinuität enthält, kann nun das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer solchen Diskontinuität sowie auch deren Lage lediglich durch Prüfung der sich ergebenden Daten der Wandler festgestellt werden. Ferner können die Verbundeigenschaften der Berührungsflächen an Diskontinuität genau aus dei Durchmesserverformung in der gleichen Weise berechnet werden, wie dies bei der Bestimmung der Material eigenschaften eines kontinuierlichen Mediums ge schieht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    L Verfahren zum Messen von Spannungs- und Belastungszuständen und von Eigenschaften von ein Bohrloch umgebenden Formationen, bei dem auf einem bestimmten Längenabschnitt des Bohrloches Radialdrücke auf die Bohrlochwand ausgeübt und die radialen Deformationen des Bohrloches in diesem Längenabschnitt gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Deformationen der Bohrlochwand zusätzlich an einem anschließenden zweiten Längenabschnitt des Bohrloches gemessen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Drucke in mehreren Gruppen in jeweils einer durch die Längsachse gehenden Ebene ausgeübt werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drücke, vorzugsweise schrittweise, erhöht und in den Druckabständen die Messungen in bezug auf die Zeit der Druckausübung durchgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die radialen Drücke im wesentlichen gleichmäßig längs des ersten Längenabschnittes ausgeübt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen der Bohrlochdeforrnationen im zweiten Langenabschnitt unmittelbar anschließend an den ersten Längenabschnitt durchgeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen vom Beginn des zweiten Längenabschnitts an auf einer Länge von mindestens ein bis zwei Bohrlochdurchmessern durchgeführt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen vom Beginn des zweiten Längenabschnitts an auf einer Länge von höchstens drei Bohrlochdurchmessern durchgeführt werden.
  8. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, aus einem rohrförmigen Körper mit einem durch Druck radial aufweitbaren Mantel und einer Vielzahl von quer zur Längsachse und axial mit Abstand voneinander angeordneten Längenmeßvorrichtungen, weiche über den Umfang des rohrförmigen Körpers hinaus zur Bohrlochwand ausfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper in zwei miteinander fluchtende, axial aneinander anschließende Glieder (6,8) unterteilt ist, in denen die Längenmeßvorrichtungen angeordnet sind und von denen das eine ""lied (8) den radial aufweitbaren Mantel (34) trägt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßvorrichtungen Wandler (10) sind.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, da- r>o durch gekennzeichnet, daß die axial mit Abstand voneinander angeordneten Längenmeßvorrichtungen jeweils in Achsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (6,8) fest miteinander verbunden sind und das erste Glied (8) einen Druckraum aufweist, dem ein Druckmedium zum Ausdehnen des Mantels (34) zuführbar ist
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