DE29520108U1 - Brenner für Heizgeräte - Google Patents
Brenner für HeizgeräteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
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- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/12—Radiant burners
- F23D14/14—Radiant burners using screens or perforated plates
- F23D14/145—Radiant burners using screens or perforated plates combustion being stabilised at a screen or a perforated plate
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/00003—Fuel or fuel-air mixtures flow distribution devices upstream of the outlet
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- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/14—Special features of gas burners
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Description
R. 29205
17.11.95 Se/Sm
17.11.95 Se/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Brenner für Heizgeräte
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Brenner nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Brennern dieser Gattung
{EP-PS 375 371) werden die keramischen
Brennerplattenelemente, die zusammen die Brennerplatte
bilden, durch eine Umklammerung im Kantenbereich der
Brennerplatte zusammengehalten. Da die Umklammerung für die Brennerplattenelemente hitzebeständig sein muß, ist es auch üblich, einen Metallrahmen zu verwenden (FR-G 2 689 615). Der Nachteil besteht darin, daß durch die Anordnung des
Metallrahmens an der keramischen Brennerplatte eine gute
Wärmeübertragung von der Brennzone der Brennerplatte über 0 den Metallrahmen zur Zuführeinrichtung des Brenners
bilden, durch eine Umklammerung im Kantenbereich der
Brennerplatte zusammengehalten. Da die Umklammerung für die Brennerplattenelemente hitzebeständig sein muß, ist es auch üblich, einen Metallrahmen zu verwenden (FR-G 2 689 615). Der Nachteil besteht darin, daß durch die Anordnung des
Metallrahmens an der keramischen Brennerplatte eine gute
Wärmeübertragung von der Brennzone der Brennerplatte über 0 den Metallrahmen zur Zuführeinrichtung des Brenners
stattfindet. Insbesondere temperaturempfindliche Teile der
Zufuhreinrichtung, wie beispielsweise Dichtungen, die die Brennerplatte gegenüber der Zufuhreinrichtung abdichten,
sind damit hohen Temperaturen ausgesetzt. Hier können nur solche Dichtungen zur Anwendung kommen, wie z.B.
sind damit hohen Temperaturen ausgesetzt. Hier können nur solche Dichtungen zur Anwendung kommen, wie z.B.
Keramikschnüre, die diesen Temperaturen standhalten.
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Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Brenner mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch die Ausgestaltung der an der Brennerplatte angeordneten
Verbindungselemente die Temperaturen an den Kontaktflächen von Brennerplatte und Zufuhreinrichtung gesenkt sind und
somit temperaturempfindliche Teile der Zufuhreinrichtung
besser von der der Zufuhreinrichtung gegenüberliegenden Seite der Brennerplatte isoliert sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem
Hauptanspruch möglich.
Die Reduzierung der Wärmeübertragung wird in vorteilhafter
Weise dadurch erreicht, daß man das/die Verbindungselemente für die Brennerplattenelemente mit Öffnungen versieht. Durch
die Öffnungen im Verbindungselement wird die Wärmeübertragung von der der Zufuhreinrichtung
gegenüberliegenden Seite der Brennerplatte zu der der Zufuhreinrichtung zugewandten Seite der Brennerplatte
wesentlich reduziert.
Um die Reduzierung der Wärmeübertragung auf der gesamten Kontaktfläche zu erzielen, sind die Öffnungen über das
Verbindungselement verteilt. Um eine gleichmäßige Reduzierung der Wärmeübertragung zu erreichen, sind die
Öffnungen in gleichmäßigen Abständen am Verbindungselement angebracht. Um sicherzustellen, daß das Brenngas-Luft-Gemisch
von der der Zufuhreinrichtung zugewandten Seite der Brennerplatte nur über die in der Brennerplatte dafür
vorgesehenen Gemischaustrittsöffnungen zu der der Zufuhreinrichtung gegenüberliegenden Seite der Brennerplatte
gelangt, wird der Teil des Verbindungselements, der an den
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Stoßfugen der Brennerplattenelemente anliegt, nicht mit Öffnungen versehen.
Es ist vorteilhaft, das Verbindungselement als Metallrahmen auszubilden, da dieser hitzebeständig ist und die
Brennerplattenelemente in einem festen Verband zusammenhält.
Alternativ zur Verwendung eines Metallrahmens mit Öffnungen zur Reduzierung der Wärmeübertragung ist es in vorteilhafter
Weise auch möglich, Keramikelemente als Verbindungselemente einzusetzen, da diese einen wesentlich geringeren
Wärmeleitkoeffizienten aufweisen als metallische Werkstoffe. Die Keramikelemente werden vorzugsweise mit der
Brennerplatte durch einen Keramikkleber verklebt. Es ist besonders vorteilhaft, die Keramikelemente mit der
Brennerplatte punktweise zu verkleben, da der Wärmeübergangswiderstand zu der der Zufuhreinrichtung
zugewandten Seite der Brennerplatte weiter erhöht wird und die Gefahr des Reißens der Klebestellen aufgrund von
Temperaturänderungen verringert ist.
Damit das Brenngas-Luft-Gemisch nur über die in der
Brennerplatte dafür vorgesehenen Gemischaustrittsöffnungen austritt, ist die Brennerplatte gegenüber der
Zufuhreinrichtung durch eine Dichtung gasdicht abgeschlossen.
Zeichnung
0 Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Figur 2 eine Brennerplatte nach dem ersten 5 Ausführungsbeispiel von -oben, Figur 3 eine Seitenansicht der
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Brennerplatte in Richtung A des Pfeiles in Figur 2, Figur 4 eine Seitenansicht der Brennerplatte in Richtung des Pfeiles
B in Figur 2, Figur 5 eine Brennerplatte nach einem zweiten Ausführungsbeispiel von oben und Figur 6 eine Seitenansicht
der Brennerplatte in Richtung des Pfeiles C in Figur 5.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in Figur 1 dargestellte Brenner 10 besitzt eine Zufuhreinrichtung 12, die mit einer keramischen
Brennerplatte 14 verbunden ist. Durch einen an die Zufuhreinrichtung 12 angeschlossenen Kanal 16 wird ein
Brenngas-Luft-Gemisch 18 dem Brenner 10 zugeführt. Der Kanal
16 führt in eine Verteilerkammer 20 des Brenners 10, aus welcher das Brenngas-Luft-Gemisch 18 durch ein Lochblech 22
gleichmäßig verteilt zu der der Zufuhreinrichtung 12 zugewandten Seite der Brennerplatte 14, im folgenden als
Einströmseite 2 8 bezeichnet, gelangt.
Die keramische Brennerplatte 14 verfügt über eine Vielzahl von Gemischaustrittsöffnungen 24, über die das Brenngas-Luft-Gemisch
18 zu der der Zufuhreinrichtung 12 gegenüberliegenden Seite der Brennerplatte 14, im folgenden
als Brennzone 26 bezeichnet, gelangt und entzündet wird. Die keramische Brennerplatte 14 ist an den Rändern der
Einströmseite 28 gegenüber der Zufuhreinrichtung 12 durch eine Dichtung 3 0 gasdicht abgeschlossen, wobei die
Brennerplatte 14 durch Befestigungselemente 32 an der Zufuhreinrichtung 12 fixiert ist.
Die keramische Brennerplatte 14 setzt sich aus einzelnen Brennerplattenelementen 34 zusammen, wobei die sich zwischen
den einzelnen Brennerplattenelementen 34 ausbildenden Stoßfugen 35 auf der Einströmseite 28 der Brennerplatte 14
mit Silikon- oder Keramikdichtungen abgedichtet sind, damit
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das Brenngas-Luft-Gemisch 18 nur über die dafür vorgesehenen
Gemischaustrittsöffnungen 24 austritt.
In einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 sind die Brennerplattenelemente 34 durch einen an ihren
Rändern angebrachten Metallrahmen 3 6 zusammengehalten. Der Metallrahmen 36 besteht aus einer oberen Wange 36a, die in
eine an dem Rand der Brennzone 26 der Brennerplatte 14 angebrachte Stufe 38 greift, während eine untere Wange 3 6b
des Metallrahmens 3 6 um den Rand der Einströmseite 28 der keramischen Brennerplatte 14 greift und damit auf der
Dichtung 3 0 aufliegt. Die obere Wange 3 6a und die untere Wange 3 6b des Metallrahmens 3 6 sind durch eine Seitenwange
36c miteinander verbunden, die an Seitenwänden 40,40' der keramischen Brennerplatte 14 anliegt.
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, ist die Seitenwange 3 6c des Metallrahmens 3 6 mit Öffnungen 42 versehen. Diese Öffnungen
42 bewirken eine Querschnittsreduzierung und somit während 0 des Betriebs des Brenners 10 eine Reduzierung der
Wärmeübertragung von der Brennzone 2 6 der Brennerplatte 14 über den Metallrahmen 3 6 zur Einströmseite 28 der
Brennerplatte 14. Über die Öffnungen 42, die den Wärmeübergangswiderstand erhöhen, wird das Wärmepotential
insbesondere an der Seitenwange 3 6c und an der unteren Wange 36b gesenkt. Da die untere Wange 36b des Metallrahmens 36
auf der Dichtung 3 0 aufliegt, wird die Temperatur an der Dichtung 3 0 gesenkt, wodurch der Einsatz von elastischen
Dichtungen, beispielsweise Silikondichtungen möglich ist.
Derartige elastische Dichtungen schließen die Brennerplatte 14 gegenüber der Zufuhreinrichtung 12 zuverlässig ab und
sind auch nach Reparatur- oder Wartungsarbeiten am Brenner
10 wieder einsetzbar.
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Damit eine Reduzierung der Temperatur auf der gesamten Dichtfläche der Brennerplatte 14 erfolgt, sind die in der
Seitenwange 3 6c angebrachten Öffnungen 42 über den gesamten Metallrahmen 36 verteilt. Um eine gleichmäßige Reduzierung
der Wärmeübertragung zu erzielen, sind die Öffnungen 42 im wesentlichen in gleichmäßigen Abständen in der Seitenwange
3 6c des Metallrahmens 3 6 verteilt. Um eine ausreichende Absenkung des Wärmepotentials an der Dichtung 3 0 zu
erzielen, beträgt der Durchmesser der Öffnungen 42 über 60 %
des Querschnitts der Seitenwange 3 6c.
Der Bereich der Seitenwange 36c des Metallrahmens 36, der an den Stoßfugen 35 der Brennerplattenelemente 34 anliegt, ist
nicht mit Öffnungen 42 versehen. Die Stoßfugen 35 zwischen den Brennerplattenelementen 34 sind zwar von der
Einströmseite 28 her abgedichtet, aber insbesondere beim Einsatz von keramischen Dichtungen besteht die Gefahr, daß
ein Teil des Brenngas-Luft-Gemisches 18 über die Öffnungen
42 an den Seitenwänden 40 austritt. Um dieser Gefahr zu entgehen, werden an diesen Bereichen keine Öffnungen 42 in
die Seitenwange 36c eingebracht, sondern hier sind Öffnungen 42 in Form von Gruppen 43 zwischen den Stoßfugen 35 der
Brennerplattenelemente 34 angeordnet. Der Metallrahmen 36 ist weiterhin mit einem Verschluß 44, bestehend aus einer
Lasche 44' und einer Rechtecköffnung 44'' versehen, der es
auf einfache Art und Weise ermöglicht, den Metallrahmen 3 6 von der keramischen Brennerplatte 14 zu entfernen bzw. an
der Brennerplatte 14 zu befestigen.
0 Alternativ zum Metallrahmen sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 und 6
Keramikelemente 46 als Verbindungselemente für die Brennerplattenelemente 34 eingesetzt. Die Keramikelemente
haben den Vorteil, daß aufgrund ihres geringen Wärmeleitkoeffizienten die Wärmeübertragung von der
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Brennzone 26 über die Keramikelemente 46 zur Einströmseite 28 der Brennerplatte 14 gering und somit die Temperatur an
der Dichtung 30 gesenkt ist und der Einsatz von elastischen Dichtungen, insbesondere Silikondichtungen möglich ist. Die
Keramikelemente 46 besitzen eine obere Wange 46a, die in die an den Rand der Brennzone 26 der Brennerplatte 14
angebrachte Stufe 38 greift, während eine Seitenwange 46b an der Seitenwand 40 der Brennerplatte 14 anliegt. Da die
Keramikelemente 46 mit der Brennerplatte 14 verklebt werden, ist es ausreichend, wenn die Keramikelemente 46 an den quer
zu den Stoßfugen 3 5 der Brennerplattenelemente 34 verlaufenden Seitenwänden 4 0 der Brennerplatte 14 angebracht
sind. Als Kleber wird ein Keramikkleber eingesetzt. Die Keramikelemente 46 werden nicht auf ihrer gesamten Fläche
mit dem Rand der Brennerplatte 14 verklebt, sondern nur an den in Fig. 5 dargestellten Klebeflächen 48. Diese
Klebetechnik vermindert die Gefahr des Reißens der Klebestellen aufgrund von betriebsbedingten
Temperaturänderungen der keramischen Brennerplatte 14 und 0 erhöht weiter den Wärmeübergangswiderstand von der Brennzone
26 der Brennerplatte 14 zur Einströmseite 28 der Brennerplatte 14.
Claims (10)
1. Brenner für Heizgeräte, insbesondere Wassererhitzer, mit einer mit einer Zufuhreinrichtung für Brenngas und Luft
verbundenen keramischen Brennerplatte, welche aus Brennerplattenelementen zusammengesetzt ist, die zumindest
an ihrem quer zu den Stoßfugen der Elemente verlaufenden Rand durch wenigstens ein Verbindungselement an der
Zuführeinrichtung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das/die Verbindungselemente (36,46) so ausgebildet sind, daß eine Wärmeübertragung von der Brennzone (26) der
Brennerplatte (14) über das Verbindungselement (36,46) zu der der Zufuhreinrichtung (12) zugewandten Seite der
Brennerplatte (14) verringert ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Verbindungselemente (3 6) für die
Brennerplattenelemente (34) mit Öffnungen (42) versehen sind.
3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 0 Öffnungen (42) über das gesamte Verbindungselement (3 6)
verteilt sind.
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4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (42) im Verbindungselement
(36) auf den Stirnseiten der Stoßfugen (35) in Gruppen (43) zwischen den Stoßfugen (35) angeordnet sind.
5. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (36) aus Metall
besteht.
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3 6) den Rand der Brennerplatte (14)
rahmenförmig umschließt.
7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als
Keramikelement (46) ausgebildet ist.
8. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikelement (46) mit der Brennerplatte (14) verklebt ist.
9. Brenner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikelement (46) mit der Brennerplatte (14)
punktweise verklebt ist.
10. Brenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerplatte (14) gegenüber der
Zufuhreinrichtung (12) durch eine Dichtung (3 0) abgeschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520108U DE29520108U1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Brenner für Heizgeräte |
IT96MI002387A IT1287176B1 (it) | 1995-12-19 | 1996-11-15 | Bruciatore per apparecchi di riscaldamento |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520108U DE29520108U1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Brenner für Heizgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29520108U1 true DE29520108U1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=8016909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29520108U Expired - Lifetime DE29520108U1 (de) | 1995-12-19 | 1995-12-19 | Brenner für Heizgeräte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29520108U1 (de) |
IT (1) | IT1287176B1 (de) |
Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
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WO2001081826A1 (en) * | 2000-04-21 | 2001-11-01 | Honeywell Asca, Inc. | Infrared heater |
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EP1930656A2 (de) * | 2006-11-30 | 2008-06-11 | Rinnai Corporation | Primärbrenner |
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1995
- 1995-12-19 DE DE29520108U patent/DE29520108U1/de not_active Expired - Lifetime
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1996
- 1996-11-15 IT IT96MI002387A patent/IT1287176B1/it active IP Right Grant
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US6561794B1 (en) | 2000-04-21 | 2003-05-13 | Honeywell Asca Inc. | Infrared heater |
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US7011516B2 (en) | 2002-02-12 | 2006-03-14 | Voith Paper Patent Gmbh | Infrared radiator embodied as a surface radiator |
EP1930656A2 (de) * | 2006-11-30 | 2008-06-11 | Rinnai Corporation | Primärbrenner |
EP1930656A3 (de) * | 2006-11-30 | 2013-01-02 | Rinnai Corporation | Primärbrenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI962387A0 (it) | 1996-11-15 |
ITMI962387A1 (it) | 1998-05-15 |
IT1287176B1 (it) | 1998-08-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970528 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990429 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020319 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040505 |
|
R071 | Expiry of right |