DE29518188U1 - Blocksauger - Google Patents
BlocksaugerInfo
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Description
Anmelder:
J. Schmalz GmbH
Aacher Straße 29
Aacher Straße 29
72293 Glatten
3961 046 S/sch 15.11.1995
WP95/21
Titel: Blocksauger
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Blocksauger, insbesondere für einen Spannbalken einer Werkstücke mittels Unterdruck
aufnehmenden Bearbeitungsmaschine, zum Beispiel einer Holzbearbeitungsmaschine, wobei der Blocksauger einen
Anlageabschnitt für das Werkstück und einen Anlageabschnitt für den Spannbalken aufweist, wobei der Anlageabschnitt für
den Spannbalken mittels Dichtungselementen in wenigstens zwei Kammern unterteilt ist und eine der Kammer über einen
Kanal mit dem Anlageabschnitt für das Werkstück verbunden ist.
Derartige Blocksauger sind zum Beispiel aus der DE 195 08 211 bekannt. Dieser bekannte Blocksauger dient zur Aufnahme
von Holzplatten in einer Holzbearbeitungsmaschine und wird auf entsprechende Spannbalken aufgesetzt. Über diese
Spannbalken wird der Blocksauger mit Unterdruck versorgt und saugt die zu bearbeitenden Holzplatten an und hält diese
während der Bearbeitung fest.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Blocksauger derart weiterzubilden, daß Unterdruckverluste minimiert
werden und gegebenenfalls ein Abheben des bearbeiteten Werkstücks vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Blocksauger der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Blocksauger ein den Kanal verschließendes Ventil vorgesehen ist, welches
sich beim Anlegen eines Unterdrucks an diesen Kanal öffnet.
Beim erfindungsgemäßen Blocksauger ist ein Ventil
vorgesehen, welches beim Anlegen eines Unterdrucks zum Festspannen des Werkstücks zunächst geöffnet werden muß, so
daß die Umgebung über dieses Ventil von der Unterdruckversorgung trennbar ist.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Ventil einen im Blocksauger beweglich angeordneten Verschlußkörper und
einen mit dem Verschlußkörper zusammenwirkenden Stößel aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält der
Verschlußkörper das den Kanal verschließende Ventil, welches über den Stößel geöffnet werden kann.
Vorzugsweise ist der Verschlußkörper mit einer Kolbenfläche
ausgestattet, welche aufgrund des Unterdrucks in einer zylinderförmigen Ausnehmung im Blocksauger verschiebbar ist.
An der Kolbenfläche wirkt der an den Blocksauger angelegte Unterdruck, so daß durch diesen der Verschlußkörper
innerhalb des Blocksaugers verschoben wird. Dabei bildet der Verschlußkörper einen Teil des Kanals.
Mit Vorzug weist der Verschlußkörper einen den Kanal verschließenden, dichtend auf einem Ventilsitz, zum Beispiel
einem Ventilkegel aufsitzenden Ventilkörper, zum Beispiel eine Kugel, auf. Diese Ventilkugel, die im Ventilkegel
sitzt, bildet das Ventil, welches den Kanal verschließt. Anstelle einer Kugel, die in einem Ventilkegel sitzt, können
auch andere Ventile verwendet werden.
Ein einfaches Öffnen des Ventils wird dadurch bewirkt, daß
der Stößel beim Ansaugen des Verschlußkörpers den Ventilkörper vom Ventilsitz abhebt. Beim Ansaugen des
Verschlußkörpers wird dieser in der zylindrischen Ausnehmung im Blocksauger verschoben und das im Verschlußkörper sich
befindende Ventil in Richtung auf den Stößel bewegt. Dieses erfolgt so lange, bis das Ventil bzw. der Ventilkörper am
Stößel anliegt und von diesem durch weitere Bewegung des Verschlußkörpers vom Ventilsitz abgehoben wird.
Bevorzugt ist dabei der Stößel ortsfest im Blocksauger angeordnet. Bei anderen Ausfuhrungsformen kann jedoch auch
das Ventil ortsfest im Blocksauger angeordnet sein und es wird der Stößel beim Ansaugen des Verschlußkörpers bewegt
und dabei das Ventil geöffnet. Diese Ausführungsform wird
vom Erfinder als gleichwirkend angesehen.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Stößel als hohler Dorn ausgebildet, dessen Spitze auf den Ventilkörper des Ventils
einwirkt. Sobald das Ventil geöffnet ist, wird der Stößel durchströmt, wobei die Luft im Bereich der Spitze durch eine
seitliche Öffnung oder Querbohrung in den Stößel einströmt.
Vorteilhaft wird der Verschlußkörper von einer Rückstellfeder, zum Beispiel einer Schraubenfeder, in einer
das Ventil schließenden Ruhelage gehalten. In dieser Ruhelage liegt der Ventilkörper im Ventilsitz und es
befindet sich der Stößel im Abstand zum Ventilkörper.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß bei geschlossenem Ventil ein dem Anlageabschnitt für das
Werkstück überragender Ausstoßer vorgesehen ist. Dieser Ausstoßer ist mit dem Verschlußkörper verbunden,
insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß bei geschlossenem Ventil der Ausstoßer über die
Anlagefläche des Werkstücks hervortritt, so daß das Werkstück zunächst auf dem Ausstoßer aufliegt. Wird am
Blocksauger ein Unterdruck angelegt, dann wird der Verschlußkörper innerhalb des Blocksaugers verlagert, so daß
der Ausstoßer bei offenem Ventil eine Lage hinter dem Anlageabschnitt für das Werkstück einnimmt. Das Werkstück
liegt dann nicht mehr auf dem Ausstoßer, sondern am Anlageabschnitt an und wird vom Blocksauger angesaugt und
festgehalten.
Vorteilhaft öffnet das Ventil erst dann, wenn der Ausstoßer seine Lage hinter dem Anlageabschnitt eingenommen hat. Auf
diese Weise ist gewährleistet, daß unnötig Luft angesaugt wird.
Vorteilhaft ist der Abstand zwischen dem Ventilkörper und der Spitze des Stößels größer als der Überstand des
Ausstoßers über dem Anlageabschnitt für das Werkstück. Somit ist gewährleistet, daß zuerst der Ausstoßer hinter der
Anlagefläche für das Werkstück zurücktritt, bevor das Ventil öffnet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der
nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im
einzelnen dargestellt ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten sowie in der
Zeichnung dargestellten Merkmale jeweils einzeln für sich
oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Blocksaugers.
Der in der Figur 1 dargestellte und insgesamt mit 1 bezeichnete Blocksauger wird im wesentlichen von einem
Gehäuse 2, einer werkstückseitigen Saugplatte 3 und einer einem nicht dargestellen Spannbalken, zum Beispiel einer
Holzbearbeitungsmaschine, zugewandten zweiten Saugplatte 4 gebildet. Diese Saugplatte 4 ist an ihrer freien Fläche mit
Dichtungselementen 5 und 6 versehen, welche den insgesamt mit 7 bezeichneten Anlageabschnitt, der auf dem Spannbalken
zu liegen kommt, in Saugkammern 8, 9 und 10 unterteilt. Die Kammern 8 und 10 sind über Bohrungen 11 und 12 in der
Saugplatte 4 sowie einer Ringnut 13 im Gehäuse 1 miteinander pneumatisch verbunden. Über diese Saugkammern 8 und 10 wird
der Blocksauger 1 am Spannbalken festgespannt.
Die Saugplatte 4 weist eine weitere Bohrung 14 auf, die mit der Saugkammer 9 verbunden ist und Teil eines Kanals 15 ist,
der sich bis zu einer Saugkammer 16 erstreckt, die sich am freien Ende der Saugplatte 3 befindet. Diese Saugkammer 16
wird ebenfalls über Dichtungselemente 17 und 18 begrenzt. Durch Anlegen eines Unterdrücke an der Saugkammer 9 kann
also über die Saugkammer 16 ein Werkstück am Blocksauger 1 gehalten und fixiert werden.
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Das Gehäuse 1 weist eine zentrale zylinderförmige Ausnehmung
19 auf, in welcher ein Verschlußkörper 20 axial beweglich gelagert ist. Dieser Verschlußkörper 20 weist einen
kolbenartigen Grundkörper 21 auf, der mit einer Kolbenfläche 22 versehen ist. In einer ringförmigen Umfangsnut 23 des
Grundkörpers 21 befindet sich eine Kolbendichtung 24, die einen Hubraum 25 gegenüber der Atmosphäre begrenzt. Der der
Kolbenfläche 22 des Grundkörpers 21 gegenüberliegende Raum der Ausnehmung 19 ist über eine Querbohrung 26 mit der
Atmosphäre verbunden.
Der Grundkörper 21 weist eine zentrale Stufenbohrung 27 auf, die mit einer Schulter 28 versehen ist. Diese Schulter 28
dient als Sitz für eine Rückstellfeder 29 (Druckfeder), die in eine der Bohrungen 27 gegenüberliegende Aufnahme 30
eingesetzt ist. Die Rückstellfeder 29 drängt den Grundkörper 21 gegen einen Sicherungsring 31, der in der Ausnehmung 19
des Gehäuses 2 eingesetzt ist. Diese Lage stellt die Ruhelage für den Grundkörper 21 dar.
Die Rückstellfeder 29 umgibt einen Stößel 32, der in eine zur Bohrung 27 koaxialen Aufnahme 33 in das Gehäuse 2
eingesetzt ist. Dieser Stößel 32 ist im wesentlichen hohl ausgebildet, d.h. er weist eine zur Aufnahme 33 und zur
Bohrung 14 koaxiale Bohrung 34 auf, die in die Bohrung 14 einmündet und in einer Querbohrung 35 ausmündet. Über die
Querbohrung 35, die Bohrung 34 und die Bohrung 14 sind der Hubraum 25 und die Saugkammer 9 miteinander verbunden.
Oberhalb des Stößels 32 befindet sich in einem Fortsatz 36
des Grundkörpers 21 ein insgesamt mit 37 bezeichnetes Ventil, welches von einem Ventilkörper 38 (Ventilkugel) und
einem Ventilsitz 39 (Ventilkegel) gebildet wird. Dieses Ventil 37 befindet sich oberhalb der als Finger 40
ausgebildeten Spitze 41 des Stößels 32.
Der Fortsatz 36 ist als Ausstoßer 42 ausgebildet und überragt in der Ruhelage des Grundkörpers 21 den
Anlageabschnitt 43 der Saugplatte 3 für ein nicht dargestelltes Werkstück. Dieser Fortsatz 36 bzw. Ausstoßer
42 ist mit einer Stangendichtung 44 dicht in der Saugplatte 3 geführt. Das freie Ende des Ausstoßers 32 ist mit einem
Sieb 45 versehen, mit dem ein Eindringen von Schmutz und dergleichen in das Ventil 37 verhindert wird.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Blocksaugers 1 beschrieben:
Der Blocksauger 1 wird mit seinem Anlageabschnitt 7 auf einen nicht dargestellten Spannbalken aufgesetzt und es wird
ein Unterdruck an der Saugkammer 8 und/oder 10 angelegt. Hierdurch wird der Blocksauger 1 am Spannbalken gespannt. In
diesem Zustand liegt an der Saugkammer 9 Atmosphärendruck an
und es befindet sich der Grundkörper 1 in seiner in der Zeichnung dargestellte Ruhelage und der Ausstoßer 42
überragt den Anlageabschnitt 43 für das Werkstück.
Wird an der Saugkammer 9 ebenfalls ein Unterdruck angelegt, dann herrscht dieser Unterdruck ebenfalls im Hubraum 25, der
über die Querbohrung 35, die Bohrung 34 sowie die Bohrung mit der Saugkammer 9 verbunden ist. Über den im Hubraum 25
herrschenden Unterdruck, der an der Kolbenfläche 22 des Grundkörpers 21 wirkt, wird dieser entgegen der Kraft der
Rückstellfeder 29 in Richtung auf die Saugplatte 4 bewegt. Dadurch wird das Ventil 37 der Spitze 41 bzw. dem Pinger 40
des Stößels 32 angenähert. Gleichzeitig wird der Ausstoßer 42 in den Blocksauger 1 soweit eingefahren, daß er den
Anlageabschnitt 43 nicht mehr überragt. Nun stößt der Ventilkörper 38 am Finger 40 des Stößels 32 an, wodurch der
Ventilkörper 38 vom Ventilsitz 39 abgehoben wird. Auf diese Weise wird das Ventil 37 geöffnet. Der im Hubraum 25
herrschende Unterdruck liegt nun über die Bohrung 27, das Ventil 37 sowie die zentrale Bohrung 46 des Ausstoßers 42
auch an der Saugkammer 47 des Anlageabschnitts 43 an. Das am Anlageabschnitt 43 anliegende Werkstück wird auf diese Weise
angesaugt und gespannt. Der Kanal 15 im Blocksauger l wird von den Bohrungen 14, 34, 35, 27 und 46 gebildet.
Wird der Unterdruck an der Saugkammer 9 aufgehoben und diese gegebenenfalls belüftet, kehrt der Grundkörper 21 in seine
in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurück, wobei zuvor über die Bohrungen 14, 34, 35, 27 und 46 auch die Saugkammer
47 belüftet wird. Der Ausstoßer 42 fährt aufgrund der
Rückstellkraft der Rückstellfeder 29 über den
Anlageabschnitt 43 hervor und hebt das (nicht dargestellte) Werkstück vom Blocksauger 1 ab. Dieses kann bequem und auf einfache Weise von der Holzbearbeitungsmaschine abgehoben werden.
Rückstellkraft der Rückstellfeder 29 über den
Anlageabschnitt 43 hervor und hebt das (nicht dargestellte) Werkstück vom Blocksauger 1 ab. Dieses kann bequem und auf einfache Weise von der Holzbearbeitungsmaschine abgehoben werden.
Claims (15)
1. Blocksauger (1), insbesondere für einen Spannbalken
einer Werkstücke mittels Unterdruck aufnehmenden Bearbeitungsmaschine, zum Beispiel einer
Holzbearbeitungsmaschine, wobei der Blocksauger (1) einen Anlageabschnitt (43) für das Werkstück und einen
Anlageabschnitt (7) für den Spannbalken aufweist, wobei der Anlageabschnitt (7) für den Spannbalken mittels
Dichtungselemente (5, 6) in wenigstens zwei Kammern (8, 9 und 10) unterteilt ist und eine der Kammern (9) über
einen Kanal (15) mit dem Anlageabschnitt (43) für das Werkstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Blocksauger (1) ein den Kanal (15) verschließendes Ventil (37) vorgesehen ist, welches sich bei Anlegen
eines Unterdrucks an diesen Kanal (15) öffnet.
2. Blocksauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (37) einen im Blocksauger (1) beweglich
angeordneten Verschlußkörper (20) und einen mit dem Verschlußkörper (20) zusammenwirkenden Stößel (32)
aufweist.
3. Blocksauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (20) mit
einer Kolbenfläche (22) ausgestattet ist, welche aufgrund des Unterdrucks in einer zylinderförmigen
Ausnehmung (19) im Blocksauger (1) verschiebbar ist.
4. Blocksauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (20) einen Teil
des Kanals (15) bildet.
5. Blocksauger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (20) einen den
Kanal (15) verschließenden, dichtend auf einem Ventilsitz (39), zum Beispiel einem Ventilkegel,
aufsitzenden Ventilkörper (38), zum Beispiel eine Ventilkugel, aufweist.
6. Blocksauger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (32) beim Ansaugen des Verschlußkörpers (20) den Ventilkörper (38) vom
Ventilsitz (39) abhebt.
7. Blocksauger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (32) ortsfest im
Blocksauger (l) angeordnet ist.
8. Blocksauger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (32) als
hohler Dorn ausgebildet ist, dessen Spitze (41)
auf dem Ventilkörper (38) des Ventilsitzes (37)
einwirkt.
einwirkt.
9. Blocksauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (20)
von einer Rückstellfeder (29), zum Beispiel einer
Schraubendruckfeder, in einer das Ventil (37)
schließenden Ruhelage gehalten wird.
Schraubendruckfeder, in einer das Ventil (37)
schließenden Ruhelage gehalten wird.
10. Blocksauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Ventil
(37) ein den Anlageabschnitt (43) für das Werkstück überragender Ausstoßer (42) vorgesehen ist.
11. Blocksauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausstoßer (42) mit dem Verschlußkörper (20)
verbunden ist.
verbunden ist.
12. Blocksauger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (42) bei offenem
Ventil (37) eine Lage hinter dem Anlageabschnitt (43) für das Werkstück einnimmt.
gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (42) bei offenem
Ventil (37) eine Lage hinter dem Anlageabschnitt (43) für das Werkstück einnimmt.
13. Blocksauger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (37) erst öffnet, wenn der Ausstoßer (42) seine Lage hinter dem
Anlageabschnitt (43) für das Werkstück eingenommen hat.
Anlageabschnitt (43) für das Werkstück eingenommen hat.
• ♦· · ·
14. Blocksauger nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Ventilkörper (38) und der Spitze (41) des Stößels (32)
größer ist als der Überstand des Ausstoßers (42) über dem Anlageabschnitt (43) für das Werkstück.
15. Holzbearbeitungsmaschine mit Spannbalken und wenigstens einem Blocksauger (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518188U DE29518188U1 (de) | 1995-11-16 | 1995-11-16 | Blocksauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518188U DE29518188U1 (de) | 1995-11-16 | 1995-11-16 | Blocksauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29518188U1 true DE29518188U1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=8015524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518188U Expired - Lifetime DE29518188U1 (de) | 1995-11-16 | 1995-11-16 | Blocksauger |
Country Status (1)
Country | Link |
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