DE19814262C2 - Ventil für Unterdruckhandhabungs- oder Spanneinrichtungen - Google Patents
Ventil für Unterdruckhandhabungs- oder SpanneinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil für
Unterdruckhandhabungs- oder Spanneinrichtungen mit einer
eine oder mehrere Ansaugöffnungen aufweisenden Ansaugseite
zum Anlegen und Ansaugen von Gegenständen und mit einer
Unterdruckseite, welche mit einer Unterdruck erzeugenden
Vorrichtung verbindbar ist. Das Ventil umfasst ein
Ventilgehäuse mit einem Strömungskanal, einem darin
angeordneten Dichtsitz und mit einem gegen den Dichtsitz
anlegbaren Ventilkörper, der eine Strömungsverbindung
zwischen einer oder mehreren Ansaugöffnungen und der
Unterdruck erzeugenden Vorrichtung ganz oder teilweise
verschließt oder freigibt.
Aus der DE 34 29 444 A1 ist ein Strömungsventil bekannt,
mit einem Strömungskanal, in dem eine Kugel als
Ventilkörper angeordnet ist. Liegt die Ansaugseite des
Strömungsventils bzw. der Unterdruckhandhabungseinrichtung
auf einem Werkstück auf, wird durch Anlegen eines
Unterdrucks die Luft in dem zwischen dem Strömungsventil
und dem ebenen Gegenstand sich befindenden Raum abgesaugt.
Auf diese Weise können große Haltekräfte erzeugt und der
ebene Gegenstand über das Strömungsventil angehoben und
transportiert werden. Bei unbelegter Ansaugseite wird der
Ventilkörper infolge des Strömungsstoßes gegen den
Dichtsitz gesogen und verschließt das Strömungsventil
dauerhaft. Um den Raum zwischen dem Strömungsventil und dem
Gegenstand bei geschlossenem Ventil dennoch absaugen zu
können, weist das Strömungsventil einen Bypasskanal auf,
der die Vakuumseite mit dem zwischen dem Strömungsventil
und dem Gegenstand sich befindenden Raum verbindet. Als
nachteilig hat sich herausgestellt, dass die Absaugung der
Luft aus dem Raum sehr langwierig ist, da der
Strömungswiderstand des Bypasskanals wesentlich größer ist
als der Strömungswiderstand des offenen Ventils. Es hat
sich außerdem gezeigt, dass das Ansaugen sehr poröser
Gegenstände (bei durch den Strömungsstoß verschlossenem
Ventil) unmöglich werden kann, da die aufgrund der
Porosität des anzusaugenden Gegenstands nachströmende Luft
nicht über den Bypass abgesaugt werden kann.
DE 36 17 153 C2 beschreibt ein Ventil für einen
Sterilisierbehälter, dessen Ventilkörper eine allseits
abgedichtete Druckkammer mit elastischen Wänden umfasst,
die zwar deformierbar aber nicht evakuierbar ist.
DE 295 18 188 U1 beschreibt ein Ventil für einen
Blocksauger bei einer Unterdruckspanneinrichtung, dessen
Dichtsitz auf einem Kolben ausgebildet ist. Beim Anschalten
der Unterdruck erzeugenden Vorrichtung wird der Kolben
durch Evakuieren eines Hubraums verlagert, und der auf dem
Dichtsitz ruhende Ventilkörper wird von einem ortsfesten
Dorn vom Dichtsitz abgehoben und das Ventil dadurch
geöffnet. Bei anliegendem Unterdruck öffnet das Ventil
stets, und zwar unabhängig davon, ob die Ansaugseite belegt
ist oder nicht.
Mit der DE 88 15 392 U1 ist eine
Unterdruckhandhabungseinrichtung mit einem Strömungsventil
bekannt geworden, bei dem der im Strömungskanal angeordnete
Ventilkörper in Öffnungsrichtung vorgespannt und daher in
der Ruhelage des Ventils vom Dichtsitz abgehoben ist. Bei
Ausbildung eines bestimmten Strömungsdrucks wird der
Ventilkörper mitgerissen und gegen den Dichtsitz gelegt und
verschließt dadurch den Strömungskanal. Die Ansaugseite
kann nunmehr lediglich über einen Bypasskanal abgesaugt
werden, der jedoch einen wesentlich größeren
Strömungswiderstand aufweist als das geöffnete Ventil. Mit
einem derartigen Strömungsventil können geschlossenporige
Gegenstände zwar relativ schnell angesaugt werden, jedoch
treten bei offenporigen Gegenständen ebenfalls die Probleme
auf, dass aufgrund des hohen Strömungsdurchsatzes der
Ventilkörper in den Dichtsitz gedrückt wird und das Ventil
ungewollt geschlossen wird.
Aus der DE 41 01 241 A1 ist eine
Unterdruckhandhabungseinrichtung bekannt, bei der der
Strömungswiderstand des Bypass des Strömungsventils
einstellbar ist. Auf diese Weise kann die
Unterdruckhandhabungseinrichtung auf die Porosität des
Gegenstands eingestellt werden, so dass bei entsprechender
Einstellung sowohl geschlossen- als auch offenporige
Gegenstände gleichermaßen gut angesaugt werden können. Wird
der Strömungswiderstand des Bypasses erniedrigt, dann
können zwar poröse Gegenstände gut angesaugt werden, jedoch
erhöht sich dadurch der Leckluftstrom bei unbelegten
Ansaugöffnungen.
DE 35 31 010 C1 zeigt ein Ventil für eine
Unterdruckhandhabungseinrichtung mit einem Ventilgehäuse,
welches zwischen einer Ansaugseite und einer
Unterdruckseite der Einrichtung angeordnet ist und einen
Strömungskanal mit einem darin vorgesehenen Dichtsitz und
einem gegen den Dichtsitz anlegbaren Ventilkörper in Form
einer Membran aufweist. Auf einer Seite der Membran strömt
die Luft im geöffneten Zustand des Ventils vorbei, und auf
der anderen Seite der Membran ist eine Arbeitskammer
vorgesehen, die mit der Ansaugseite strömungsverbunden und
über eine stets geöffnete Leckstromverbindung zwischen.
Unterdruckseite und Ansaugseite evakuierbar ist, so dass
die Membran in ihre das Ventil öffnende Stellung gebracht
wird. Das Ventil schließt nicht leckstromfrei, und sein
Ventilkörper ist Strömungsstößen ausgesetzt.
Gegenüber den vorstehend beschriebenen bekannten
Strömungsventilen bei Unterdruckhandhabungs- oder -
spanneinrichtungen soll verhindert werden, dass durch die
Auswirkung eines insbesondere bei Beginn des Ansaugvorgangs
auftretenden Strömungsstoßes der Ventilkörper gegen den
Dichtsitz gedrückt wird; ferner sollen die Nachteile eines
Bypasses zwischen Ansaugseite und Vakuumseite überwunden
werden.
Diese Aufgabe durch ein Ventil mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Es wird also der Gedanke eines zwischen der Ansaugseite und
der Vakuumseite des Ventils bypassfreien Konzepts verfolgt,
und es wird verhindert, dass zu Beginn des Ansaugvorgangs
der Ventilkörper durch die auftretende Strömung bzw. den
auftretenden Strömungsstoß in die Schließstellung bewegt
wird. Der Ventilkörper wird nach der Erfindung vielmehr von
den variierenden Strömungsverhältnissen innerhalb des
Ventils unbeeinflusst vorgesehen. Stattdessen wird bei
Einschalten der Unterdruck erzeugenden Vorrichtung der
vorstehend erwähnte gegenüber der Ansaugseite abgedichtete
evakuierbare Raum, der mit der Unterdruck erzeugenden
Vorrichtung über einen entsprechend gewählten
Strömungswiderstand in Strömungskommunikation steht,
evakuiert. Bei Eintreten einer vorbestimmten oder
vorbestimmbaren statischen Druckdifferenz zwischen diesem
evakuierbaren Raum und der Ansaugseite des Ventils wird der
Ventilkörper geschlossen. Wenn die Ansaugöffnungen der
Unterdruckhabungseinrichtung mit einem anzusaugenden
Gegenstand dichtend belegt sind, so sinkt auch der Druck an
der Ansaugseite des Ventils und die vorstehend erwähnte
Druckdifferenz wird nicht erreicht, so dass der
Ventilkörper in seiner Offenstellung verbleibt.
Variierende und kaum voraussehbare Strömungsverhältnisse
haben daher keinen Einfluss mehr auf die Stellung des
Ventilkörpers. Der Ventilkörper wird nur infolge der
Druckdifferenz zwischen der Ansaugseite des Ventils und dem
evakuierbaren Raum gewissermaßen kolbenartig betätigt.
In besonders vorteilhafter Weise umfasst der Ventilkörper
einen elastisch verformbaren Bereich, welcher den genannten
evakuierbaren Raum zumindest teilweise begrenzt, so dass in
Abhängigkeit der statischen Druckverhältnisse zwischen der
Ansaugseite und dem Inneren des Raums dieser Bereich
verformt wird und dabei den Ventilkörper verlagert.
Der elastisch verformbare Bereich ist dabei so ausgebildet
und angeordnet, dass er bei zunehmender Druckdifferenz
zwischen dem evakuierbaren Raum und der Saugseite des
Ventils derart verformt wird, dass der Ventilkörper in
Schließrichtung bewegt wird.
Nach einer Variante der Erfindung ist der elastisch
verformbare Bereich faltenbalgartig ausgebildet. Er kann
auch von einem Elastomermaterial gebildet sein, welches an
einen im Wesentlichen starren Teil des Ventilkörpers
angeformt ist.
Vorteilhafte Merkmale zweier in den Fig. 1 und 2
dargestellter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Ventils sind in den Ansprüchen 2 bis 17 beschrieben.
Die in den Fig. 3 bis 6 beschriebene weitere
Ausführungsvariante ist Gegenstand der Ansprüche 18 bis 23.
Hiernach wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen,
dass der Ventilkörper von einer den Strömungskanal
teilweise verschließenden Ausgangsstellung (ohne
Unterdruck) in eine den Strömungskanal weiter freigebende
Stellung bringbar ist, wenn bei belegter Ansaugseite der
Unterdruckhandhabungs- oder Spanneinrichtung die Unterdruck
erzeugende Vorrichtung eingeschaltet wird. Nach diesem
Erfindungsgedanken soll also eine selbstanpassende
Steuerung der Schließstellung des Ventils erreicht werden.
Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass ein
weiterer mit der Ansaugseite und dem Strömungskanal des
Ventils kommunizierender Raum vorgesehen ist, der teilweise
von einem bewegbaren Begrenzungswandabschnitt begrenzt
wird, auf dessen anderer Seite ein gleichbleibender
Referenzdruck vorgesehen ist, und dass der
Begrenzungswandabschnitt derart an den Ventilkörper
gekoppelt ist, dass dieser bei abnehmendem Druck in dem
weiteren Raum kolbenartig in Öffnungsrichtung bewegt wird.
Im Ergebnis wird dadurch der Strömungswiderstand des
Ventils verringert, indem ein größerer Strömungsquerschnitt
zur Verfügung gestellt wird. Hierdurch können auch poröse
Gegenstände angesaugt werden.
Wenn in der Ausgangsstellung des Ventils (Fig. 3) im
nicht-belegten Zustand (Ansaugseite offen) die
unterdruckerzeugende Vorrichtung eingeschaltet wird, so ist
der Ventilkörper so ausgebildet und positioniert, dass nur
ein verhältnismäßig geringer Strömungsquerschnitt durch den
Ventilkörper hindurch zur Verfügung steht. Mit zunehmender
Evakuierung des Raums wird der Ventilkörper schließlich in
seine Schließstellung gebracht. Das Ventil ist leckluftfrei
geschlossen.
Wird hingegen ein luftundurchlässiger Gegenstand oder auch
ein poröser Gegenstand gegen die Ansaugöffnungen der
Unterdruckhandhabungseinrichtung angelegt und anschließend
die unterdruckerzeugende Vorrichtung eingeschaltet, so wird
aufgrund des absinkenden Drucks in dem weiteren Raum der
Ventilkörper in Öffnungsrichtung bewegt wie vorstehend
bereits beschrieben. Damit diese den Ventilkörper in
Öffnungsrichtung bewegende Kraft größer ist als die den
Ventilkörper in Schließrichtung drängende Kraft, wird der
Begrenzungswandabschnitt vorteilhafterweise größer gewählt
als die darauf projizierte Fläche des den ersten
evakuierbaren Raum begrenzenden Bereichs des Ventilkörpers.
Anhand der beigefügten zeichnerischen Darstellung und
nachfolgenden Beschreibung werden die vorstehend erwähnten
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ventils
beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils;
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung einer Fig. 1
entsprechenden weiteren Ausführungsform;
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils in
der Ausgangsstellung;
Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung des Ventils nach
Fig. 3 im nicht-belegten Zustand der
Ansaugseite; und
Fig. 5 eine Längsschnittdarstellung nach Fig. 3 im
belegten Zustand der Ansaugseite.
Fig. 1 zeigt ein Ventil für Unterdruckhandhabungs- oder
spanneinrichtungen mit einer der nicht dargestellten
Unterdruck erzeugenden Vorrichtung zugewandten Seite 2 und
einer Ansaugseite 4, welch letztere mit Ansaugöffnungen der
Handhabungs- oder Spanneinrichtung kommuniziert. Das Ventil
umfasst drei metallische Bauteile 6, 8, 10, die als
Drehteile hergestellt sind. Sie bilden einen Strömungskanal
12. In dem mittleren Bauteil ist ein Ventilkörper 14 in
einer Längsmittelöffnung 16 in Längsmittelrichtung 18
verschieblich aufgenommen. Auf der der Unterdruck
erzeugenden Vorrichtung zugewandten Vakuumseite ist in das
mittlere Bauteil 8 ein einen Dichtsitz 20 bildendes Bauteil
22 eingeschraubt, welches in Richtung auf den Ventilkörper
14 kegelförmig ausgebildet ist. Der Ventilkörper 14 umfasst
eine komplementär hierzu konisch ausgebildete Formgebung.
Parallel zur Längsmittelrichtung 18 sind in dem Bauteil 22
Strömungsöffnungen 24 ausgebildet. Wenn der Ventilkörper 14
mit seinem konischen Ende gegen den Dichtsitz 20 angelegt
wird, so ist das Ventil geschlossen. Der Ventilkörper 14
umfasst an seinem von dem Dichtsitz 20 abgewandten Ende,
welches mit der Ansaugseite 4 kommuniziert, einen elastisch
verformbaren Bereich 26, der einen hülsenartigen Abschnitt
28 des Ventilkörpers 14 konzentrisch umgibt und
tellerförmig ausgebildet ist. Der elastisch verformbare
Bereich 26 liegt mit seinem konzentrischen Tellerrand 30
gleitend gegen eine axiale Stufe 32 des mittleren Bauteils
8 an. Auf diese Weise begrenzt der Ventilkörper 14 mit
seinem hülsenförmigen Abschnitt 28 und seinem elastisch
verformbaren Bereich 26 zusammen mit der axialen Stufe 32
des mittleren Bauteils 8 einen Raum 34. Dieser Raum 34
steht über eine Strömungsverbindung 36 in
Druckkommunikation mit der Unterdruck- oder Vakuumseite 2
des Ventils und ist über diese Strömungsverbindung 36
evakuierbar. Der Strömungswiderstand dieser
Strömungsverbindung 36 ist über eine Madenschraube 37
einstellbar. Wenn währenddessen auf der Ansaugseite 4 des
Ventilkörpers 14 Atmosphärendruck herrscht, so wird durch
das Evakuieren des Raums 34 der elastisch verformbare
Bereich 26 gegen die axiale Stufe 32 gedrückt und dabei der
Ventilkörper 14 in Schließstellung in Richtung auf den
Dichtsitz 20 bewegt. Der Ventilkörper 14 wird also nicht
unter der Wirkung eines Strömungsstoßes in Schließrichtung
bewegt, sondern in Abhängigkeit des statischen
Druckunterschieds zwischen dem evakuierbaren Raum 34 und
der Ansaugseite des Ventilkörpers 14.
Wird also die Unterdruck erzeugende Vorrichtung bei nicht
belegter Ansaugseite 4 eingeschaltet, so wird nach und nach
der Raum 34 evakuiert, während der Druck auf der
Ansaugseite 4 des Ventilkörpers 14 unverändert bleibt.
Infolge der sich aufbauenden Druckdifferenz wird der
Ventilkörper 14 in Schließstellung bewegt, und das Ventil
wird leckstromfrei geschlossen.
Wenn beim Einschalten der Unterdruck erzeugenden
Vorrichtung die Ansaugöffnungen einer
Handhabungseinrichtung mit einem anzusaugenden Werkstück
belegt sind, so wird gleichermaßen der Raum 34 wie auch die
Ansaugseite zwischen dem Ventilkörper 14 und dem
anzusaugenden Werkstück evakuiert. Der Ventilkörper 14
bleibt geöffnet und der Gegenstand wird angesaugt; in
entsprechender Weise wird auch ein poröser Gegenstand
angesaugt, sofern die Strömungsquerschnitte innerhalb des
Ventils derart sind, dass die infolge der Porosität auf die
Ansaugseite des Ventilkörpers 14 einströmende Luft
abgesaugt werden kann. Durch eine geeignete Wahl und
Gestaltung des den elastisch verformbaren Bereich 26
bildenden Elastomerteils kann bestimmt werden, bei welcher
Druckdifferenz das Ventil schließt. Durch Verändern oder
Einstellen des Strömungsquerschnitts innerhalb des
Ventilkörpers 14 kann (in Abhängigkeit der Leistung der
Unterdruckquelle) die erreichbare Druckdifferenz bestimmt
werden.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende
Ausführungsform, die sich dadurch unterscheidet, dass keine
als Kanal oder Leitung ausgebildete Strömungsverbindung
zwischen der Vakuumseite 2 und dem Raum 34 vorgesehen ist,
sondern über das Flächenspiel bzw. eine Abflachung oder Nut
40 zwischen dem Ventilkörper 14 und dem mittleren Bauteil 8
eine Druck- bzw. Strömungskommunikation erreicht ist.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine weitere Ausführungsform,
wobei für entsprechende Komponenten gleiche Bezugszeichen
verwendet wurden. Der insgesamt mit dem Bezugszeichen 14
bezeichnete Ventilkörper umfasst wiederum einen
hülsenförmigen Abschnitt 28 und einen elastisch
verformbaren Bereich 26, der den hülsenförmigen Abschnitt
28 faltenbalgartig umgibt und den evakuierbaren Raum 34
begrenzt, der über eine Öffnung 50 mit der der Unterdruck
erzeugenden Vorrichtung zugewandten Seite 2 des Ventils
kommuniziert. Der Ventilkörper 14 umfasst des Weiteren ein
Dicht- oder Schließelement 52, welches über einen
Querbolzen 54 innerhalb des hülsenförmigen Abschnitts 28
angeordnet ist und den hülsenförmigen Abschnitt 28 in
Richtung auf den Dichtsitz 20 überragt. Auf seiner der
Ansaugseite 4 zugewandten Seite des Ventilkörpers 14 ist
dieser mit einem Begrenzungswandabschnitt 56 verbunden,
welcher einen weiteren Raum 58 begrenzt. Dieser weitere
Raum 58 kommuniziert mit der Ansaugseite 4 des Ventils. Auf
der anderen Seite des Begrenzungswandabschnitts 56 ist ein
unveränderlicher Referenzdruck, beispielsweise
Atmosphärendruck vorgesehen.
Die Funktionsweise des in den Fig. 3 bis 5 dargestellten
Ventils ist wie folgt:
Fig. 3 zeigt die Grundstellung des Ventils, in der der
Ventilkörper 14 mit seinem Dichtelement 52 in eine das
Dichtelement 52 im Wesentlichen dichtend und konzentrisch
umgebende Öffnung 60 hineinragt. Der Strömungsquerschnitt
des Strömungskanals 12 des Ventils ist durch denjenigen
einer Längsöffnung 62 des Dichtelements 52 gegeben. Wenn in
diesem Zustand die Unterdruck erzeugende Vorrichtung
angeschaltet wird und die Ansaugseite 4 des Ventils bzw.
der Unterdruckhandhabungseinrichtung nicht mit einem
Werkstück belegt ist, so nimmt der Ventilkörper 14 die in
Fig. 4 dargestellte Stellung ein, in der das Ventil
leckluftfrei geschlossen ist. Über die Öffnung 50 wird der
Raum 34 evakuiert, so dass der elastisch verformbare
Bereich 26 des Ventilkörpers kontrahiert und dabei den
hülsenförmigen Abschnitt 28 und das Dichtelement 52 in
Schließrichtung bewegt. In dem weiteren Raum 58 herrscht
dabei unverändert Atmosphärendruck.
Wenn dagegen ausgehend von dem Ausgangszustand nach Fig. 3
die unterdruckerzeugende Vorrichtung eingeschaltet wird,
wenn die Ansaugseite 4 des Ventils bzw. der Ansaugöffnung
der Unterdruckhandhabungseinrichtung mit einem Werkstück
belegt ist, so wird der weitere Raum 58 über den
Strömungskanal 12 des Ventils evakuiert. Der einseitig
unter Referenzdruck stehende Begrenzungswandabschnitt 56
wird daher in Richtung der Ansaugseite 4 verformt und
bewegt den Ventilkörper 14 in Öffnungsrichtung. Dabei wird
das Dichtelement 52 aus der Öffnung 60 zurückgezogen, so
dass ein größtmöglicher Strömungsquerschnitt zur Verfügung
steht. Da das Dichtelement 52 in Längsrichtung außen
umströmbar ist, wird der Strömungwiderstand nicht mehr vom
Strömungsquerschnitt der Längsöffnung 62 bestimmt.
Wie bei den vorstehend beschriebenen Zuständen wird zwar
auch der Raum 34 evakuiert. Da aber die auf den
Begrenzungswandabschnitt 56 projizierte Fläche des
evakuierbaren Raums 34 kleiner ist als diejenige des
Begrenzungswandabschnitts 56, wird der Ventilkörper 14 in
Öffnungsrichtung bewegt. Auf diese Weise steht auch zum
Ansaugen poröser Werkstücke eine größtmögliche
Saugkapazität zur Verfügung.
Claims (24)
1. Ventil für Unterdruckhandhabungs- oder
-spanneinrichtungen mit einer eine oder mehrere
Ansaugöffnungen aufweisenden Ansaugseite (4) zum
Anlegen und Ansaugen von Gegenständen und einer
Unterdruckseite (2), welche mit einer
unterdruckerzeugenden Vorrichtung verbindbar ist,
wobei das Ventil ein zwischen der Ansaugseite (4) und
der Unterdruckseite (2) angeordnetes Ventilgehäuse (6,
8, 10) umfasst, mit
- - einem Strömungskanal (12) und
- - einem in diesem angeordneten Dichtsitz (20),
- - einem in dem Strömungskanal (12) vorgesehenen, gegen den Dichtsitz (20) anlegbaren Ventilkörper (14) und
- - einem von einem Teil des Ventilkörpers (14) begrenzten, von der unterdruckerzeugenden Vorrichtung evakuierbaren, jedoch gegen die Ansaugseite (4) strömungsmäßig abgeschlossenen Raum (34), wobei
- - durch den Ventilkörper (14) eine Strömungsverbindung zwischen einer oder mehreren Ansaugöffnungen und der unterdruckerzeugenden Vorrichtung im unbelegten Zustand der Ansaugseite (4) leckstromfrei verschließbar oder im belegten Zustand ganz oder teilweise freigebbar ist
- - und der Ventilkörper (14) beim Einschalten der unterdruckerzeugenden Vorrichtung im unbelegten Zustand der Ansaugseite (4) nicht unmittelbar durch Gas- oder Luftströmung in den Strömungskanal, sondern durch eine statische Druckdifferenz zwischen dem Raum (34) und der Ansaugseite (4) in Schließstellung gebracht wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilkörper (14) einen elastisch verformbaren
Bereich (26) umfasst, welcher den genannten
evakuierbaren Raum (34) zumindest teilweise begrenzt.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der elastisch verformbare Bereich (26) so ausgebildet
und angeordnet ist, dass er bei zunehmender
Druckdifferenz zwischen dem evakuierbaren Raum (34)
und der Ansaugseite (4) des Ventils derart verformt
wird, dass der Ventilkörper (14) in Schließrichtung
bewegt wird.
4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der elastisch verformbare Bereich (26)
faltenbalgartig ausgebildet ist.
5. Ventil nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Bereich
(26) von einem Elastomermaterial gebildet ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das Elastomermaterial an einen im wesentlichen starren
Teil des Ventilkörpers (14) angeformt ist.
7. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse aus
bearbeiteten metallischen Teilen besteht.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
es sich bei den metallischen Teilen (6, 8, 10) des
Ventils um Drehteile handelt.
9. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (14) eine mit
der Symmetrieachse (18) fluchtende Strömungsöffnung ()
aufweist.
10. Ventil nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ventil wenigstens zwei
dichtend, insbesondere lösbar aneinandergefügte
hülsen- bzw. flanschförmige Drehteile aufweist und
dass der Ventilkörper (14) in einer Längsmittelöffnung
(16) eines der Drehteile verschieblich gehalten ist.
11. Ventil nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass in das den Ventilkörper (14)
lagernde Drehteil ein den Dichtsitz (20) bildendes
Bauteil (22) eingefügt ist, in welchem wenigstens eine
durch den Ventilkörper (14) verschließbare
Strömungsöffnung (24) ausgebildet ist.
12. Ventil nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ventil drei Drehteile
aufweist und dass der Ventilkörper (14) in einer
Längsmittelöffnung (16) des mittleren Drehteils (8)
verschieblich gehalten ist.
13. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sich der Ventilkörper (14) mit
seinem elastisch verformbaren Bereich (26) gegen ein
ihn lagerndes Bauteil (8) abstützt und dabei den
evakuierbaren Raum (34) bildet.
14. Ventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Ventilkörper (14) mit seinem elastisch
verformbaren Bereich (26) gegen eine axiale Stufe (32)
des ihn lagernden Bauteils (8) abstützt.
15. Ventil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Bereich
(26) des Ventilkörpers (14) tellerartig ausgebildet
ist und mit seinem Tellerrand (30) eine Dichtlippe
bildet.
16. Ventil nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Bereich
(26) des Ventilkörpers gegen das ihn lagernde Bauteil
(8) gleitet.
17. Ventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Strömungswiderstand eines den
evakuierbaren Raum (34) mit der Unterdruck erzeugenden
Vorrichtung verbindenden Strömungspfads (36)
einstellbar ist.
18. Ventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
der Strömungswiderstand mittels einer Madenschraube
(37) einstellbar ist.
19. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (14) von einer
den Strömungskanal (12) teilweise verschließenden
Ausgangsstellung in eine den Strömungskanal weiter
freigebende Stellung bringbar ist, wenn an der
Ansaugseite (4) der Unterdruckhandhabungs- oder -
spanneinrichtung ein poröser Gegenstand angesaugt
wird.
20. Ventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass
ein weiterer mit der Ansaugseite (4) und dem
Strömungskanal (12) des Ventils kommunizierender Raum
(58) vorgesehen ist, der teilweise von einem
bewegbaren Begrenzungswandabschnitt (56) begrenzt
wird, auf dessen anderer Seite ein gleichbleibender
Referenzdruck vorgesehen ist, und dass der
Begrenzungswandabschnitt (56) derart an den
Ventilkörper (14) gekoppelt ist, dass dieser von der
Ausgangsstellung ausgehend bei abnehmendem Druck in
dem weiteren Raum (58) kolbenartig in Öffnungsrichtung
bewegt wird, so dass der Strömungswiderstand des
Ventils verringert wird.
21. Ventil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass
der Begrenzungswandabschnitt (56) größer ausgebildet
ist als die darauf projizierte Fläche des den ersten
evakuierbaren Raum (34) begrenzenden Bereichs (26) des
Ventilkörpers (14).
22. Ventil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilkörper (14) einen hülsenförmigen Abschnitt
(28) aufweist.
23. Ventil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ventilkörper (14) ein in den hülsenförmigen
Abschnitt (28) eingesetztes Dichtelement (52)
aufweist, welches über das freie Ende des
hülsenförmigen Abschnitts vorsteht und gegen den
Dichtsitz (20) ablegbar ist.
24. Ventil nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass
das Dichtelement (52) so in dem hülsenförmigen
Abschnitt (28) gehalten ist, dass es in Längsrichtung
außen umströmbar ist.
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8380 | Miscellaneous part iii |
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