DE29517414U1 - Lade- bzw. Entladeregler für den Einsatz von Solar- und/oder Windgeneratoranlagen - Google Patents
Lade- bzw. Entladeregler für den Einsatz von Solar- und/oder WindgeneratoranlagenInfo
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Description
Lade- bzw. Entladeregler für den Einsatz von Solar- und/oder Windgeneratoranlagen
Die Erfindung betrifft einen Lade- bzw. Entladeregler, der im Einsatz von Solar- und/ oder Windgeneratoranlagen
den regenerativ gewonnenen Gleichstrom (12 V= oder 24 V=) in geeignete Energiezwischenspeicher,
den Akkumulatoren, optimal dosiert einspeist bzw. den Verbrauchern zuführt.
Es ist bekannt, daß die Erzeugung von elektrischem Strom durch Solar- bzw. Wändenergie, ausschließlich
von den klimatischen Verhältnissen unserer Erde abhängt. Durch die Einflüsse der naturbedingten
Komponenten (Sonne, Wind), ist eine Dimensionierung der Generatoren und der Energiespeicher
für eine autarke Stromversorgung im Inselbetrieb nur sehr ungenau zu erstellen. Je nach
Dimensionierung kann die Energiespeicherkomponente und/ oder die Generatorkomponente zu gering
bemessen worden sein. Da dieses aber erst festzustellen ist, wenn die Anlage inklusive Laderegler
aufgebaut ist, kann ab einer bestimmten Ausbaustufe die Leistungsfähigkeit bzw. die Aufnahmekapazität
von weiteren Komponenten durch den Laderegler begrenzt sein. Bei dem heutigen Stand der
Technik ist eine Erweiterung der Leistungsfähigkeit bei modular aufgebauten Ladereglern nur bedingt
und bei Komplettladereglern gar nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrische Leistungsfähigkeit sowie die Aufnahme von
weiteren Generatoren, Akkumulatoren und Verbrauchern in „beliebiger" Weise zu erhöhen, ohne die
Regelelektronik auszutauschen oder zu erweitern.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der gesamte Regler (Regeleinheit, Steuereinheit)
modular aufgebaut ist. Der gesamte Regler ist aufgeteilt in folgende Module:
• Eingangsstufe (Anschluß der Solar- bzw. Windgeneratoren)
• Ausgangsstufe (Anschluß der Akkumulatoren und der Verbraucher)
• Laderegler
• Kommunikationseinheit
• Signalgeber
Sämtliche Module werden auf DIN-Tragschienen in einem spritzwassergeschützten Schaltkasten untergebracht.
Dipl.-Ing. (FH) Uwe Steinke
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in SchutzanVpruch* 2 arfg'egeben.
Eine Kombination der Leistunqsmerkmale ist ausschlaggebend dafür, daß dem Anwender eine komfortable Anlage angeboten werden kann, und daß die vom Hersteller angegebene Lebensdauer der Akkumulatoren sicher erreicht, wenn nicht sogar verlängert wird:
Eine Kombination der Leistunqsmerkmale ist ausschlaggebend dafür, daß dem Anwender eine komfortable Anlage angeboten werden kann, und daß die vom Hersteller angegebene Lebensdauer der Akkumulatoren sicher erreicht, wenn nicht sogar verlängert wird:
- Die Regelelektronik besitzt eine programmgesteuerte Lade- bzw. Entladekennlinie, die nach der
lUoU-Kennlinie arbeitet und in der drei Verbraucherkreise definiert sind.
• Allgemeiner Verbraucher (werden bei schwacher Kapazität des Akkumulators zuerst
abgeschaltet)
• Prioritätsverbraucher (wichtige Verbraucher, die erst beim aktiven Tiefentladeschutz
abgetrennt werden)
• PseudoVerbraucher (Überschußverbraucher, die erst beim aktiven Überladeschutz
aktiviert werden)
- Ferner beinhaltet die Ladekurve drei Lademodi:
• LADEN (der gesamte Ladestrom wird ungehindert den Akkumulatoren bzw. den Verbrauchern
zugeführt)
• VOLLADEN (gesteuerte Gasung für max. 90 Min., bis zum erreichen der Ladeschlußspannung)
• ERHALTUNGSLADEN (Zweipunktregler, zum Ausgleich von Selbstentladungen und
geringe Ladungsentnahmen durch den Verbraucher)
- Durch die Kommunikationseinheit (LED-Matrix) können folgende Ladezustände des Akkumulators
überwacht werden:
• voll
• mittel
• schwach
• leer
- Die Kommunikationseinheit kann im Schaltkasten implementiert oder als Fernsignalisierungsmodul
ausgestattet sein. Somit ist eine Betriebszustandsüberwachung in weiter Entfernung möglich.
- Ein optionales Modul (Signalgeber) kann dazu verwendet werden, für bestimmte Betriebszustände
der Anlage (Abschaltung verschiedener Verbraucherkreise), akustische und/ oder optische Signale
über weite Entfernungen zu signalisieren.
- Bei völlig entleertem Akku (sämtliche Verbraucher durch den Tiefentladeschutz abgetrennt) besteht
im Notfall die Möglichkeit, durch Drücken eines RESET-Schalters, den Prioritätsverbraucher für
max. 45 Min. (zeitlich gesteuert) manuell wieder anzuschalten.
- Beim aktiven Überladeschutz wird der überschüssige Ladestrom nicht ungenutzt gelassen, sondern
einem PseudoVerbraucher (z. B. ein Lüfter, eine Wasserpumpe, ein Warmwasserbereiter,...) zugeführt.
Damit ist gleichzeitig sichergestellt, daß bei aktivem Überladeschutz keine hohen Induktionsspannungen
des Windgenerators auftreten.
Dipl.-lng. (FH) Uwe Steinke
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbVsoncfere darfn, tfe*B neben den weiteren, allgemein
bekannten Vorteilen eines modularen Aufbaus
• dieser Laderegler für Solargeneratoren und Windgeneratoren in Kombination eingesetzt
werden kann.
• der Anwender je nach benötigter Kapazität und finanziellem Budget die Stromversorgungsanlage
beliebig erweitern kann.
• die programmgesteuerte Lade- bzw. Entladekennlinie dafür sorgt, daß in der begrenzten
Tageslichtzeit ein schneileres Aufladen des Akkus möglich ist (durch zeitlich gesteuerte
Gasung),
• getrennte Verbraucherkreise dafür sorgen, daß Überschußenergie sinnvoll genutzt
wird bzw. wichtige Verbraucher bei geringer werdender Akku-Kapazität später als die
Allgemeinen Verbraucher abgetrennt werden.
• im Notfall der Prioritätskreis (beim aktivem Tiefentladeschutz) für max. 45 Min. wieder
angeschaltet werden kann.
• durch Verwendung der Kommunikationseinheit und/ oder des Signalgebers eine
Fernsignalisierung möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Anschlußbeispiel der Module in dem Schaltkasten
Fig. 2 Kommunikationseinheit als LED-Matrix
Figur 1 zeigt die Module Eingangsstufe (2), Ausgangsstufe (3), Laderegler (4) und das optionale Modul
Signalgeber (5), wie sie auf der DIN-Tragschiene (6) in dem Schaltkasten (1) installiert sind. Die Leistungsstufen
(Eingangs- und Ausgangsstufe) sind mit einer Stromschiene (7) verbunden. Die Stromschiene
hat die Aufgabe, den starken Gleichstrom zu führen und dem Aufbau eine mechanische Festigkeit
zu verleihen. Gesteuert werden die Leistungsstufen von dem Laderegler (4) über Steuerleitungen
(8).
Bei der Erweiterung der Leistungsfähigkeit werden ein- oder mehrere Ein- bzw. Ausgangsstufen in
Reihe dazugeschaltet, indem verlängerte Stromschienen und weiterführende Steuerleitungen die Module
verbinden. Es besteht ferner die Möglichkeit die weiteren Module parallel darüber anzuordnen und
diese mit den Steuerleitungen zu verbinden, die von jeder Ausgangsstufe weitergeführt werden können.
Die Kommunikationseinheit ist als Dioden-Matrix in Figur 2 dargestellt. Sie wird über die Verbindung
(9) angesteuert. Der Signalgeber (5) zeigt ein Anschlußbeispiel mit einem akustischen Melder.
Dipl.-lng. (FH) Uwe Steinke
Funktionsweise: ' *"
Der Laderegler besitzt eine programmgesteuerte Ladekennlinie, die nach dem lUoU-Verfahren arbeitet
(Figur 2). Dadurch ist gewährleistet, daß der Akkumulator auf seinem höchstmöglichen Ladeniveau
gehalten wird.
Ausgehend von einer entladenen Batterie, wird diese mit dem ganzen zur Verfügung stehenden Ladestrom
geladen (LADE-Modus), bis die Batterieklemmspannung einen für sie kritischen Wert erreicht
(GASUNG). Der Laderegler schaltet dann in den nächsten Lademodus (VOLLADEN, [gesteuerte Gasung])
und lädt den Akku bis zu einer definierten Ladeschlußspannung. Nach dem Erreichen der Ladeschlußspannung
(angezeigt durch die UES-LED) wird der „kostbar" gewonnene Ladestrom nicht
einfach abgeschaltet und damit ungenutzt gelassen, sondern einem sogenannten PSEUDOVERBRAUCHER
zugeführt (signalisiert durch die PSEU-LED).
Dieser PSEUDOVERBRAUCHER kann z. B. eine Wasserpumpe, ein Lüfter, ein Warmwasserbereiter
oder vieles mehr sein. Man könnte natürlich auch über ein separates Ladegerät einen unabhängigen
zweiten Akku damit speisen. Ist der PSEUDOVERBRAUCHER einmal durch den Überladeschutz aktiviert
worden, bleibt er für mindestens 45 Sek. angeschaltet. Reicht der Ladestrom jedoch nicht aus,
um die Ladeschlußspannung (UES) zu erreichen, schaltet der Regler nach ca. 120 Min. in den ER-HALTUNGSLADE-Modus.
In dem ERHALTUNGSLADE-Modus wird der Ladezustand des Akkus, auch bei geringen Ladungsentnahmen durch den Verbraucher gehalten und durch die LADESTROM
AN/AUS-LEDs angezeigt. In der programmgesteuerten Lade-/ Entladekennlinie des Reglers sind zwei
weitere Verbraucherkreise definiert (ALLGEMEINE VERBRAUCHER, PRIORITÄTSVERBRAUCHER),
welche bei unterschiedlichem Ladezustand des Akkumulators von diesem abgetrennt werden. Die
Ursache des Abtrennens ist mangelnde Kapazität des Energiespeichers. Geht die gespeicherte Energie
zu Ende, so wird zuerst der ALLGEMEINE VERBRAUCHER abgetrennt und durch die PRIO-LED
angezeigt. Es bleibt der sogenannte PRIORITÄTSKREIS für wichtige Verbraucher (z. B. eine Notbeleuchtung,
ein Kühlfach oder ein Funkgerät) solange erhalten, bis eine Tiefentlade-Schutzschaltung
auch diesen Kreis abtrennt, um irreparable Beschädigungen des Akkumulators zu verhindern. Sollte
auch dieser Kreis durch mangelnde Kapazität von der Batterie abgetrennt worden sein (signalisiert
durch die TES-LED), besteht im Notfall die Möglichkeit, durch Drücken des RESET-Schalters
(aufleuchten der RES-LED), diesen Kreis für maximal 45 Min. (zeitlich gesteuert) wieder anzuschalten.
Das System bietet dem Anwender ein Zusatzmodul, welches bei Abschaltung der Verbraucherkreise
eine Femsignalisierung durch einen akustischen- und/ oder optischen Signalgeber anzeigt, !st der
Signalgeber vorhanden, erfolgt ein ca. 5 Sek. langes Intervallsignal bei Abschaltung des ALLGEMEINEN
VERBRAUCHERS und ein ca. 5 Sek. langes Dauersignal bei Abschaltung des PRIORITÄTS-KREISes,
jeweils angezeigt durch die SIGN-LED.
Kurzzeitige Entladestromspitzen, z. B. im Einschaltmoment „starker" Verbraucher führen nicht zur Abschaltung
der Verbraucherkreise.
Dipl.-Ing. (FH) Uwe Steinke
Claims (2)
- Schutzansprüche1, Lade- bzw. Entladeregler für den Einsatz von Solar- und/oder Windgeneratoranlagen,dadurch gekennzeichnet,daß der gesamte Regler {Regeleinheit, Steuereinheit) modular aufgebaut ist und somit in seiner elektrischen Leistungsfähigkeit sowie in seiner Aufnahmekapazität von Generatoren, Akkumulatoren und Verbrauchern „beliebig" erweiterbar ist, ohne die Regelelektronik auszutauschen oder zu erweitern. Der gesamte Regler ist aufgeteilt in folgende Module:• Eingangsstufe• Ausgangsstufe• Laderegler• Kommunikationseinheit• SignalgeberSämtliche Module werden auf DIN-Tragschienen in einem spritzwassergeschützten Schaltkasten untergebracht.
- 2. Lade- bzw. Entladeregler nach Schutzanspruch 1dadurch gekennzeichnet, daß- der Laderegler für eine Kombination von Solar- und Windgeneratoren eingesetzt werden kann.- die Regelelektronik eine programmgesteuerte Lade-/ Entladekennlinie besitzt, die nach der lUoU-Kennlinie arbeitet und in der drei Verbraucherkreise definiert sind:• Allgemeiner Verbraucher• Prioritätsverbraucher• PseudoVerbraucher- die Ladekurve drei Lademodi beinhaltet:• LADEN• VOLLADEN• ERHALTUNGSLADENDipl.-Ing. (FH) Uwe Steinkei (LEDMti) fdurch die Kommunikationseinheit (LED-Matrix) folgende Ladezustände des Akkus überwacht werden können:• voll• mittel• schwach• leerdie Kommunikationseinheit im Schaltkasten implementiert oder als Femsignaüsierungsmodul ausgestattet sein kann.ein optionales Modul (Signalgeber) dazu verwendet werden kann, für bestimmte Betriebszustände der Anlage (Abschaltung verschiedener Verbraucherkreise), akustische und/ oder optische Signale, über weite Entfernungen zu signalisieren.bei völlig entleertem Akku (sämtliche Verbraucher durch den Tiefentladeschutz abgetrennt) im Notfall die Möglichkeit besteht, durch Drücken eines RESET-Schalters, den Prioritätsverbraucher für max. 45 Min. wieder anzuschalten.beim aktiven Überladeschutz der überschüssige Ladestrom nicht ungenutzt gelassen, sondern einem PseudoVerbraucher zugeführt wird.Dipl.-ing. (FH) Uwe Steinke
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517414U DE29517414U1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Lade- bzw. Entladeregler für den Einsatz von Solar- und/oder Windgeneratoranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517414U DE29517414U1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Lade- bzw. Entladeregler für den Einsatz von Solar- und/oder Windgeneratoranlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29517414U1 true DE29517414U1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=8014957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29517414U Expired - Lifetime DE29517414U1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Lade- bzw. Entladeregler für den Einsatz von Solar- und/oder Windgeneratoranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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