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DE29517072U1 - Flachdachpfanne - Google Patents

Flachdachpfanne

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Publication number
DE29517072U1
DE29517072U1 DE29517072U DE29517072U DE29517072U1 DE 29517072 U1 DE29517072 U1 DE 29517072U1 DE 29517072 U DE29517072 U DE 29517072U DE 29517072 U DE29517072 U DE 29517072U DE 29517072 U1 DE29517072 U1 DE 29517072U1
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DE
Germany
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corner
fold
flat roof
roof tile
foot
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Application number
DE29517072U
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English (en)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
    • E04D1/16Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Flachdachpfanne mit vorzugsweise je einer inneren und einer äußeren Kopffalzrippe, einer Seitenverfalzung und einem je mit einem Plateau versehenen Eckausschnitt im Kopfdeck- und Fußseitenfalzeck, welche Plateaus sich bei der Eindeckung übereinanderlegen.
Eine Flachdachpfanne der ebengenannten Art ist aus der DE 35 14 290 bekannt. Das im Kopfdeckfalzeck befindliche Plateau schließt sich seitlich an die äußere Kopffalzrippe und die Kopffalznut an. Sie wird von der inneren Kopffalznut fußseitig begrenzt.
Das im Fußseitenfalzeck befindliche Plateau schließt sich fußseitig an die zum Ziegelmittelfeld abknickende äußere Seitenfalzrippe an und ist gegenüber dem Ziegelmittelfeld durch eine Verlängerungsrippe der inneren Seitenfalzrippe abgedeckt.
Fußseitig vom ersten Eckausschnitt schließt sich ein zweiter an, der bei der Entwässerung der Seitenverfalzung Probleme bereitet. Das von der Seitenfalznut aufgenommene Wasser wird nämlich über eine Wasserweiche auf den Fußbereich des Ziegels und teilweise auf das Ziegelmittelfeld ausgeleitet. Im Vierziegeltreffeck gelangt dieses Wasser über den unteren Eckausschnitt in die Kopf- und Seitenverfalzung des überdeckten Ziegels, wodurch die Gefahr besteht, daß die Seitenverfalzung bei starkem Regen überläuft. Das gleiche gilt für das im oberen Eckausschnitt des Fußseitenfalzeck befindlichen Plateaus, auch dieses entwässert sich in die Kopf- und Seitenverfalzung des überdeckten Ziegels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtheit im Vierziegeltreffeck zu verbessern und bei starken Regenfällen ein Überlaufen der Seitenverfalzung zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Kopfdeckfalzeck und im Fußseitenfalzeck je zwei Eckausschnitte vorhanden sind, die jeweils mit einem eigenen Plateau versehen sind, die sich bei Eindeckung der Pfanne übereinanderlegen.
Die erfindungsgemäße Flachdachpfanne ist einfach aufgebaut und weist insbesondere bei der Abdichtung des Vierziegeltreffecks Vorteile auf. Die Plateaus des Fußseitenfalzecks der Pfanne legen sich bei der Eindeckung über die jeweils entsprechenden Plateaus des Kopfdeckfalzecks des benachbarten, überdeckten Ziegels. Dadurch ergibt sich insbesondere beim unteren Eckausschnitt des Fußseitenfalzecks der Vorteil einer vertikalen Kaskade, die dafür sorgt, daß das von der Seitenverfalzung des überdeckenden Ziegels gesammelte Wasser vom Ziegelmittelfeld des überdeckenden Ziegels auf das Ziegelmittelfeld des überdeckten Ziegels abgeleitet wird. Dies gilt auch für den besonders kritischen Flankenbereich am Fuß der Seitenverfalzung. Durch die Überdeckung des Plateaus des unteren Eckausschnittes des Kopfdeckfalzeckes wird verhindert, daß das aus der Seitenverfalzung des überdeckenden Ziegels ausfließende Wasser wiederum in die Kopf- und Seitenverfalzung des überdeckten traufseitigen Ziegels gelangt. Mit Hilfe der besagten Kaskade wird gegebenenfalls das von der Wasserweiche aus der Seitenverfalzung abgegebene Wasser nicht mehr in die Kopf- und Seitenverfalzung des überdeckten Ziegels eingeleitet, sondern auf dessen Ziegelmittelfeld überführt, wodurch eine Überfüllung der Seitenverfalzung des überdeckten Ziegels vermieden wird.
Die Dichtheit des Vierziegeltreffecks wird dadurch noch gesteigert, daß der obere und/oder der untere Eckausschnitt im Fußseitenfalzeck wenigstens teilweise von einer Rippe flankiert sind.
Die die Eckausschnitte begleitenden Rippen verhindern ein vorschnelles Abfließen des gesammelten Wassers am Seitenrand des Ziegels.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Teildraufsicht auf die erfindungsgemaße Flachdachpfanne im Bereich des Kopfdeckfalzecks,
Figur 2 eine Teildraufsicht auf die erfindungsgemaße Flachdachpfanne von Figur 1 im Bereich des Fußseitenfalzecks, und
Figur 3 eine Teildruntersicht auf die erfindungsgemäße Flachdachpfanne von Figur 1 im Bereich des Fußdeckfalzecks.
Die erfindungsgemaße Flachdachpfanne 1 verfügt über eine Kopfverfalzung die wenigstens eine äußere Kopffalzrippe 213, eine Kopffalznut 214 und eine innere Kopffalzrippe aufweist. Im Bereich des Kopfdeckfalzecks 29 sind zwei Eckausschnitte 295, 299 vorhanden, die vom Kopfende zum rechten Seitenrand hin eine Abtreppung ergeben, die die gesamte Kopfverfalzung seitlich flankiert.
Die Eckausschnitte 295 und 299 sind in etwa genauso lang und breit, wobei der obere Eckausschnitt 295 ebenso lang ist wie die äußere Kopffalzrippe 213 und die Kopffalznut zusammen.
Der untere Eckausschnitt 299 bildet den kopfseitigen Abschluß des Deckfalzteiles 3. Er erstreckt sich in seiner Länge über die innere Kopffalzrippe 215 und eine nachfolgende Senke, in die sich bei der Eindeckung der Ziegelfuß der überdeckenden Pfanne einlegt.
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Beiden Eckausschnitten 295 und 299 ist jeweils ein Plateau 296, 298 nebengeordnet, die in etwa die gleiche Länge wie die benachbarten Eckausschnitte zeigen, jedoch in ihrer Breite geringfügig schmäler sind.
Die Figur 2 zeigt das fußseitige Ende der Seitenverfalzung 5, die eine äußere Seitenfalzrippe 513, eine Seitenfalznut 514 und eine innere Seitenfalzrippe 515 umfaßt. Fußseitig wird die Seitenverfalzung von einer Verbindungsrippe 5134 begrenzt, die ausgehend von der äußeren Seitenfalzrippe 513 einen schräg nach unten orientierten Block bildet, der einer die innere Seitenfalzrippe durchsetzende Wasserweiche 531 flankiert.
Im Fußseitenfalzeck 48 sind zwei Eckausschnitte 485 und 487 zu erkennen, die analog zu der Formgebung im Kopfdeckfalzeck eine abgetreppte Verbindung zwischen dem linken Ziegelrand und dem Ziegelfuß bilden. Fußseitig von der Verbindungsrippe 5134 erstrecken sich eine äußere Leiste 5131, eine Ecknut 5136 sowie eine innere Leiste 5151 bis zum unteren Eckausschnitt 487, dort enden sie, beziehungsweise die Nut 513 6 mündet dort offen. Beide Leisten sind etwas weniger hoch als die Seitenfalzrippe 513, beziehungsweise 515. Sie verlaufen in etwa in Verlängerung von diesen Rippen, wobei die Leiste 5151 seitlich zum Mittelfeld 6 hin von einer Flankenrippe 581 ergänzt wird, die fußseitig von der Wasserweiche 531 beginnt und sich bis in die Mitte des unteren Eckausschnittes 487 erstreckt. Sie umrahmt die Leiste 5151 und ist etwas zum Ziegelmittelfeld hin vorgesetzt.
Beim Eindecken legt sich die in Figur 2 gezeigte erfindungsgemäße Flachdachpfanne I nach Maßgabe der gestrichelten Linie von Figur 1 auf den dort gezeigten Ziegel II.
Figur 3 zeigt den Bereich des Fußdeckfalzecks 48 der Flachdachpfanne. Die Fußverfalzung umfaßt eine innere Fußfalzrippe 427, eine Fußfalznut 424 sowie eine äußere Fußfalzrippe 423. An der Unterseite und zwar benachbart zu den
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Eckausschnitten 485 und 487 sind Plateaus 481 und 482 zu erkennen, die sich bei Eindeckung analog zu der Strichlinie von Figur 1 auf den überdeckten Nachbarziegel legen.
Das Plateau 482 hat die gleiche Länge wie die äußere Fußfalzrippe 423 und die Fußfalznut 424, in der Breite ist dieses Plateau am Fuß etwas durch die verlängerte Fußfalzrippe 423 eingeschnürt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der obere Fußseitenfalzeckausschnitt 485 etwas schmäler als die äußere Seitenfalzrippe 513, wohingegen die Flanke des unteren Fußseitenfalzeckausschnitts 487 in etwa in der Mitte der inneren Seitenfalzrippe 515, beziehungsweise der Leiste 5151 verläuft.

Claims (7)

.1 ANSPRÜCHE
1. Flachdachpfanne mit vorzugsweise je einer inneren und äußeren Kopffalzrippe, einer Seitenverfalzung und einem je mit einem Plateau versehenen Eckausschnitt im Kopfdeck- und Fußseitenfalzeck, welche Plateaus sich bei der Eindeckung übereinanderlegen
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kopfdeckfalzeck (29) und im Fußseitenfalzeck (48) je zwei Eckausschnitte (485, 487) vorhanden sind, die jeweils mit einem eigenen Plateau (296, 298, 481, 482) versehen sind, die sich bei Eindeckung der Pfanne jeweils paarweise übereinanderlegen.
2. Flachdachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere und/oder der untere Eckausschnitt (485, 487) im Fußseitenfalzeck (48) wenigstens teilweise von einer Rippe (5131, 581) flankiert sind.
3. Flachdachpfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/
daß der untere Eckausschnitt (487) im Fußseitenfalzeck (48) so breit ist, daß seine dem Ziegelmittelfeld (6) benachbarte Flanke in etwa in Verlängerung der inneren Seitenfalzrippe (515) verläuft.
4. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fußseitenfalzeck (48) zugeordneten Plateaus (486,
487) sich an der Ziegelrückseite befinden.
5. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Plateaus (296, 298) im Kopfdeckfalzeck (29) und/oder Fußseitenfalzeck (48) über die gesamte Länge der jeweiligen zugeordneten Eckausschnitte (295, 299) erstrek-
6. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet/
daß die Plateaus (296, 298, 481, 482) jeweils genauso breit sind wie die Eckausschnitte (485, 487, 295, 299).
7. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plateaus (481, 482) im Fußseitenfalzeckausschnitt (48) mindestens so groß wie die Plateaus (296, 298) im Kopfdeckfalzeckausschnitt (29) sind.
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DE2521084A1 (de) * 1975-05-12 1976-11-25 Michael Christian Ludowici Falzziegel
DE3514920C2 (de) * 1985-04-25 1995-09-21 Dieter Ing Grad Glockner Treppenholm für eine Gliedertreppe

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R207 Utility model specification

Effective date: 19970410

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981203

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20011025

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20031119

R071 Expiry of right