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DE29514881U1 - Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr - Google Patents

Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr

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Publication number
DE29514881U1
DE29514881U1 DE29514881U DE29514881U DE29514881U1 DE 29514881 U1 DE29514881 U1 DE 29514881U1 DE 29514881 U DE29514881 U DE 29514881U DE 29514881 U DE29514881 U DE 29514881U DE 29514881 U1 DE29514881 U1 DE 29514881U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting pipe
pipe
ring
seal
sewer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29514881U
Other languages
English (en)
Inventor
H Funke
N Funke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Funke Kunststoffe GmbH
Original Assignee
SENDENHORST KUNSTSTOFFROEHREN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SENDENHORST KUNSTSTOFFROEHREN filed Critical SENDENHORST KUNSTSTOFFROEHREN
Priority to DE29514881U priority Critical patent/DE29514881U1/de
Publication of DE29514881U1 publication Critical patent/DE29514881U1/de
Priority to JP8244507A priority patent/JPH09166251A/ja
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of a wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/14Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of a wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

(KSGlO Tl)
Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr
Die Erfindung betrifft ein verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr, das eine Abzweigöffnung besitzt, und eine an einem Ende des Anschlußrohr angeordnete Dichtungshai tekammer, in die eine Ringdichtung eingelegt ist, die eine über die Außenseite der Dichtungshaltekammer reichende Dichtungslippe mit einem eine Endverdickung ausbildenden oder mit einer Endverdickung versehenen Ende besitzt und mit einer an einer Rohraußenfläche anliegenden Verspanneinrichtung, die aus einem Gewindering und einem Auflagering besteht, verspannbar ist.
Ein verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr ist aus der EP 0 603 775 Al bekannt. Es ist an einem Ende mit einer umlaufenden Dichtungshaltekammer versehen. Beim Verbinden des Anschlußrohrs mit dem Kanalrohr wird das Kanalrohr mit einer Abzweigöffnung versehen. In die Dichtungshaltekammer wird eine Ringdichtung eingelegt, die eine über die Außenseite der Dichtungshaltekammer reichende Dichtungslippe mit einem eine Endverdickung bildenden oder versehenen Ende besitzt. Das Anschlußrohr wird mit der Dichtungshaltekammer voran in die Öffnung geschoben, und zwar so weit, daß die beim Einschieben in die Dichtungshaltekammer eingestülpte Dichtungslippe
unter den Innenrand des Kanalrohrs gelangt und ausgestülpt wird. Anschließend wird das Anschlußrohr in der Abzweigöffnung nach außen gezogen und mit einer Verspannvorrichtung, die aus einem Auflagering und einem Spannring besteht, verspannt, so daß die Dichtungslippe mit der Endverdickung den Spalt zwischen der Dichtungshaltekammer und der Innenfläche des Kanalrohrs verschließt .
Nachteilig ist, daß der Auflagering beim Einschieben auf das Anschlußrohr nicht lagegerecht geführt wird, so daß er verkantet auf der Außenfläche des Kanalrohrs aufliegt. Beim Verschieben des Auflagerings in seine paß- _ genaue Lage kann es dabei zu einem Nachlassen der nach außen wirkenden Zugkraft kommen. Hierbei kann sich die Dichtungslippe aus dem Spalt zwischen der Dichtungshaitekammer und der Innenfläche des Kanalrohrs lösen und ein dicht schließendes Verbinden des Anschlußrohrs mit dem Kanalrohr beeinträchtigen.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß eine dicht schließende Verbindung einfach und sicher herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
- daß in der Rohraußenfläche eine Nutausnehmung eingebracht ist, die sich im Bereich vom äußeren Rohrabschluß bis zum höchsten Wölbungspunkt der die Ringdichtung aufnehmenden Dichtungshaltekammer erstreckt, und
- daß in einer Ringinnenfläche des Auflagerings ein Halterungssteg angeordnet ist, so daß beim Aufschieben des Paßrings durch ein Entlanggleiten des Halterungsstegs in der Nutausnehmung dieser paßgenau auf der Außenfläche des Kanalrohrs aufliegt.
m w ·
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Auflagering bei einem nach außen gezogenen Anschlußrohr immer lage- und paßgerecht auf der Außenfläche des Kanalrohrs aufliegt. Der Halterungssteg gleitet hierbei in der Nutausnehmung so entlang, daß er den Auflagering in die geforderte Stellung bringt. Hierdurch braucht das Anschlußrohr nicht losgelassen zu werden, so daß die zwischen dem Spalt zwischen der Dichtungshaltekammer und der Innenfläche des Kanalrohr befindliche Dichtungslippe mit der Endverdickung diesen Spalt voll ausfüllt. Durch das anschließende Auflegen des Spannelementes wird die dichtschließende Verbindung zwischen dem Anschlußrohr und dem Kanalrohr
sicher ausgebildet.
Die Außenfläche kann mit einem Gewinde versehen werden. Um den Auflagering sicher führen zu können, ist wenigstens im Bereich vom ersten bis zum letzten Gewinde des Außengewindes die Nutausnehmung angeordnet.
Der Auflagering ist mit einem Abschluß versehen. Dieser kann als Auflageflansch ausgebildet sein und einen Radius &eegr; Abhängigkeit von der Nennweite des Kanalrohrs aufweisen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ringdichtung im wesentlichen J-förmig profiliert ist, und daß der untere Schenkel in die Dichtungslippe übergeht. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Ringdichtung lagegerecht in der Dichtungshaltekammer aufgenommen und beim Einbringen des Anschlußrohrs geformt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn das Ende der Dichtungslippe eine Verdickung trägt. Damit ergibt sich beim Hochziehen des Anschlußrohres in der Öffnung des Kanalrohrs eine abdichtende Verbindung an der Innenseite des Kanalrohrs. Die Dichtung wird also dort vorgenommen, wo das abzu-
dichtende Medium, nämlich das Schmutzwasser, auf- und in das Anschlußrohr eintritt.
Vorteilhaft ist es, wenn an der Innenseite der J-förmigen Ringdichtung wenigstens eine Einbringung angebracht ist. Diese sorgt dafür, daß beim Hineindrücken des Anschlußrohrs sich die Ringdichtung ohne Beschädigung verformen kann, da sie vollkommen von der Dichtungshaltekammeraufnehmbar ist. 10
Vorteilhaft ist es, wenn die Ringdichtung mit der Dichtungslippe und der angeformten Endverdickung ebenfalls aus Gummi besteht. Die aus Gummi bestehende Ringdichtung sorgt für ein sicheres Abdichten, wobei insbesondere bei einem härteren Gummi gewährleistet ist, daß härtere Gegenstände im Fluidum nicht zu einer Beeinträchtigung des Dichteverhaltens führen können.
Vorteilhaft ist es, wenn das Anschlußrohr mit der angeformten Dichtungshaitekammer der Auflagering und der Spannring aus Kunststoff besteht. Gerade dieses Material ist durch seine nichtrostenden und elastischen Eigenschaften besonders für die besondere Formgebung und die besonderen Einsatzbedingungen dieses speziellen Verbindungselementes geeignet.
Vorteilhaft ist es, wenn in das Anschlußrohr ein Einbringungs-Lenk- und Verteilungssystem integriert ist, mit dem ein Kunststoffschaum in einen durch das Anschlußrohr und die Abzweigöffnung gebildeten Raum so einbringbar ist, daß nach dessen Aushärtung in den Raum ein Schaumstoff dichtungs- und -Halterungselement angeordnet ist. Hierdurch wird zum einen die Innenwand der Anschlußöffnung und die darin freiliegende Bewehrung geschützt, der Anschluß von außen abgedichtet und fest in der Öffnung gehalten.
• ·&ggr;- ·
Vorteilhaft ist es, wenn das Innenrohr und das Anschlußrohr einen Hohlraum umschließt, der im Bereich der Außenfläche mit der Eintrittsausnehmung und im Bereich der Innenfläche des Kanalrohrs mit wenigstens einer Austrittsausnehmung im Anschlußrohr versehen ist, die das Einbringungs-Lenk- und Verteilungssystem bilden. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Einbringungs-Lenk- und Verteilungssystem durch besondere Kanalführungen im Anschlußrohr zu bilden und die Anzahl und die Anordnung der Ausnehmungen entsprechend anzupassen. Ermöglicht wird durch die besondere Ausgestaltung des Einbringungs-Lenk- und Verteilungssystems ein schnelles, einfaches und gezieltes Einbringen des Polyurethanschaums. Insbesondere wird gewährleistet, daß der Raum zwischen dem Anschlußrohr und der Abzweigöffnung vollkommen befüllbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: 20
Fig. 1 ein ,Anschlußrohr mit einem Spann- und Dichtungs-
system in einer geschnittenen, schematischen
Darstellung,
Fig. 2a ein Einschieben eines Anschlußrohrs in ein Kanalrohr zum dichtschließenden Verbinden des Kanalrohrs mit dem Anschlußrohr in einer geschnittenen schematischen Darstellung,
Fig. 2b ein dichtschließendes Verbinden eines Kanalrohrs mit einem Anschlußrohr in einem eingebauten Zustand in einer teilgeschnittenen, schematischen Darstellung,
Fig. 3a einen Auflagering in einer schematisch dargestellten Draufsicht,
Fig. 3b einen Auflagering gemäß Fig. 3a in einer Seitenansicht,
Fig. 4a, 4b und 4c ein Anschlußrohr gemäß Fig. 1 bzw. 2a
und 2b während, nach einem Einschub sowie nach einem Verspannen in einer teilgeschnittenen schematischen Darstellung, und
Fig. 5 eine Ringdichtung für ein Anschlußrohr gemäß
den Fig. 1 bis 4.
In ein Kanalrohr 1 wird, wie insbesondere Figur 1 zeigt, eine Abzweigöffnung 11 eingebracht. Im Ausführungsbeispiel ist das Kanalrohr 1 als Inliner-Rohr, bestehend aus einem äußeren Betonrohr 1.1 und einem inneren Kunststoffrohr 1.2 ausgebildet. Auch andere Innenauskleidungen sind denkbar, z. B. glattwandige Rohre mit Rippen, Stegplatten oder Innenanstriche. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das Kanalrohr 1 nur aus Beton, Steingut, Keramik, Porzellan, Kunststoff, Blech oder dergleichen besteht und nicht nur eine runde, sondern eine eckige oder andere äußere Form haben kann. Die Abzweigöffnung 11 kann dabei entweder im rechten Winkel, zu 45° oder in einem anderen beliebigen Winkel zur Längsachse des Kanalrohres 1 eingebracht werden. Dadurch ist es möglich, daß in die in einem bestimmten Winkel eingebrachte Abzweigöffnung 11 ein Anschlußrohr 2 eingeschoben wird.
Das Anschlußrohr 2 weist, wie die Fig. 1, 2a und 2b zeigen, an seiner oberen Seite einen nach außen zeigenden Anschlußring 20 auf. In diesen Anschlußring 20 ist eine Anschlußdichtung 21 einlegbar.
Unterhalb des Anschlußrings 20 erstreckt sich ein Innenrohr 9 mit einem Innendurchmesser A. In das Innenrohr 9
er
ist ein weiteres Innenrohr 9' mit einer umlaufenden Dichtungshaltekammer 10 angeordnet. Oberhalb der Dichtungshaltekammer ist das Anschlußrohr 2, das sich bis zur Außenfläche 21.1 erstreckt und zu einem solchen Durchmesser erweitert, daß ein Hohlraum 3 mit einer Breite E entsteht (vgl. Fig. 1).
In einer anderen Ausführungsform weitet sich der Durchmesser des Anschlußrohrs unterhalb des Anschlußrings auf, um dann anschließend in die Dichtungshaitekammer überzugehen (vgl. Fig. 2a, 2b). Die Dichtungshaltekammer 10 ist in beiden Ausführungsformen in ihrem Querschnitt J-förmig oder auch U-förmig, wobei das U auf einem seiner Seitenschenkel liegt, ausgebildet. In das Anschlußrohr ist das Innenrohr 9 eingelegt, das unterhalb des Anschlußrings 20 an der Innenfläche 2.1 des Anschlußrohrs und an der Außenfläche 10.1 .der Dichtungshaltekammer befestigt ist. Die Befestigung wird dabei so hergestellt, daß eine dicht schließende Schweißnaht an beiden Stellen hergestellt wird.
Der eine Vorteil des Innenrohrs 9 bzw. 9, 91 besteht darin, daß bei einfließendem Abwasser sich vor der DichtungshaltekammerlO kein Schmutz und keine größeren Gegenstände ablagern können, so daß hierdurch eine Verschmutzung bzw. Verstopfung vermieden wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß hierdurch in beiden Ausführungsformen der Hohlraum 3 gebildet wird.
in die Wand des Anschlußrohrs 2 werden eine Eintrittsausnehmung 13 und vier Austrittsausnehmungen 15, 17 und 18 eingebracht (vgl. Fig. 2b). Die Eintrittsausnehmung 13 wird dabei so angeordnet, daß sie vorzugsweise über der Außenwandung 111 des Rohrs 1 und die Austrittsöffnungen 15, 17 im Bereich der Abzweigöffnung 11, vorzugsweise in der Nähe der Innenwandung 111 des Rohrs angeordnet sind. Die Austrittsausnehmungen 15, 17 sind in gleichen Abstän-
den zueinander auf dem äußeren Umfang des Anschlußrohrs verteilt.
In die Dichtungshaltekammer 10 ist eine Ringdichtung 6 eingelegt. Die Ringdichtung 6 weist, wie Figur 5 zeigt, eine im wesentlichen J-förmige Form auf. Sie kann auch J-förmig ausgestaltet sein. An ihrer Innenseite ist eine Einbringung 12 angebracht. Die Einbringung 12 ist V-förmig ausgebildet. Unterhalb der Einbringung 12 erstreckt sich im rechten Winkel eine Dichtungslippe 7 nach außen, die vorn in eine Verdickung oder einen Dichtungshilfsring 8 übergeht. Die an der Dichtungslippe 7 angeformte Verdickung 8 hat eine im wesentlichen pilzförmige Gestalt und besteht aus einem elastischen Dichtungswerkstoff. Vorzugsweise wird als Dichtungswerkstoff ein Gummi eingesetzt. Damit die so ausgebildete Ringdichtung 6 selbst fest in der DichtungshaltekammerlO festhält, kann sie z.B. mit einem Klebemittel in dieser befestigt.
: Über eine Rohraußenflache 2.2 des Anschlußrohrs 2 ist ein Auflagering 5 schiebbar. Dieser weist einen zum Rohr 1 gerichteten Auflageflansch 26 mit einer der gewölbten Außenwandung 111 angepaßten Form des Kanalrohrs 1 auf, während sein Abschluß 27 glatt ausgebildet ist.
Der Auflageflansch 26 hat demnach in Abhängigkeit von der Nennweite des Kanalrohrs unterschiedliche Radien R, wie z. B. nachstehende Übersicht zeigt:
Nennweite DN300 DN400 DN500/600 DN700/1200
des Kanalrohrs 1
in mm
Maß R
in mm 220 277 340 610
Der Abschluß 27 wird durch ein Teilzylindersegment 28 gebildet, das am Auflageflansch 26 angeordnet ist.
Der Durchmesser D des Teilzylindersegments 28 ist dem Durchmesser der Rohraußenfläche 2.2 angepaßt. Das Teilzylindersegment 25 weist auf seiner Außenfläche Halterungsstege 29 auf. Auf der Ringinnenfläche 30 des Auflagerings 5 ist ein Führungssteg 32 angeordnet. Der Führungssteg 32 kann quadratisch ausgebildet sein oder sich im rechten Winkel zur Abschlußfläche 27 über die gesamte Innenfläche 30 erstrecken.
In der Rohraußenfläche 2.2 des Anschlußrohrs 2 ist ein Außengewinde 14 eingebracht. In der Rohraußenfläche 2.2 ist darüber hinaus eine Nutausnehmung 31 angebracht {vgl. Fig. 2b). Die Nutausnehmung 31 hat in etwa die gleiche Tiefe wie das Gewinde 14 und die gleiche Breite wie der Führungssteg 32, d. h. beide sind zueinander so kompatibel, daß der Führungssteg leicht in der Nutaus-
2® nehmung führbar ist. Die Nutausnehmung erstreckt sich im wesentlichen yom äußeren Anschlußrohrabschluß im Bereich des Anschlußrings 20 bis zur Dichtungshaitekammer 10, wenigstens aber über die gesamte Höhe des Gewindes, beginnend von dessen erster Windung bis zu dessen letzter.
Auf das Gewinde 14 aufsetzbar ist eine Verspanneinrichtung in Gestalt eines Gewinderinges 4, der als Spannring mit eingebrachten Bohrungen oder Spanngriffen oder dergleichen versehen ist.
Damit das Anschlußrohr 2 in die Abzweigöffnung 11 eingeschoben werden kann, wird diese vorher gut gereinigt und mit einem Gleitmittel ausgekleidet. Danach wird das Anschlußrohr 2 mit der Ringdichtung 6 in die Abzweigöffnung Il eingeschoben. Die Dichtungshaltekatnmer IO und die Ringdichtung 6 sind der Nennweite (Innendurchmesser) des anzuschließenden Hauptrohres angepaßt, das von dem
Kanalrohr 1 mit Hilfe des Anschlußrohres 2 abgeht. Gleiches gilt für den Auflagering 6. Die Dichtungslippe 7 mit dem daran angeformten Dichtungshilfsring legt sich dabei, wie Fig. 4a zeigt, nach innen in den freien Raum vor das gerade Teil der Ringdichtung 6. Die Einbringung 12 ermöglicht ein leichtes Einschlagen der Dichtungslippe 7, ohne daß dabei die Ringdichtung 6 an irgendeiner Stelle verletzt wird. Ist das Anschlußrohr 2 vollständig durch die Abzweigöffnung 11 hindurchgeschoben, löst sich, wie Fig. 4b zeigt, die Dichtungslippe 7 mit dem Dichtungshilfsring 8 aus der Dichtungshaltekammer 10. Durch ein Hochziehen des Anschlußrohres 2 wird , wie Fig. 4c zeigt, die Dichtungslippe 7 umgestülpt, so daß diese in den Spalt zwischen dem unteren Schenkel und das
Kunststoffrohr 1.2 gelangt. Gleichzeitig legt sich die pilzförmig ausgebildete Verdickung mit ihrer glatten Innenfläche abschließend über diesen Spalt, so daß dieser Spalt innig abgedichtet wird. Hierdurch wird eine haltbare und sichere Dichtung zwischen der Innenfläche
112 des Kanalrohrs 1 hergestellt. Im Ausführungsbeispiel wird dabei die Dichtung zwischen der Innenfläche 112 des Kunststoffrohrs 1.2 bewirkt.
Danach wird über die Rohraußenfläche 2.2 des Anschlußrohrs 2 der Auflagering 5 geschoben. Hierbei gleitet der Führungssteg 32 so in der Nutausnehmung 31, daß der Auflagering 5 paßgenau mit seinem Auflageflansch 26 auf der gekrümmten Außenfläche 111 des Betonrohrs l.l, d. h. des Kanalrohrs 1, aufliegt. Danach wird der Gewindering 4
auf das Gewxnde 14 gedreht und mit beiden Händen fest angezogen. Dies sollte aber nicht mit Gewalt geschehen, da es sonst zu einer Überdehnung bzw. Überdrehung der Dichtung kommen kann. Mit den zusätzlich in das Spannelement eingebrachten Bohrungen ist mittels eines Schraubenziehers oder einem ähnlichen Element eine Verspannung möglich. Zur Sicherheit wird mit der Hand am unteren Rand des AnschluSrohres, auch Sattelstück genannt, kon-
trolliert, ob die Verdickung 8 der Ringdichtung 6 korrekt zwischen der Innenfläche 112 des Kunststoffrohrs 1.2 und der Dichtungshaltekatnmer 10 des Anschlußrohrs 2
{Sattelstück) gepreßt ist. Danach wird ein Polyurethan-5
schaum 18 in die Eintrittsausnehmung 13 eingebracht. Dieser Polyurethanschaum befindet sich in einer separaten Spraydose mit einem Inhalt von etwa 100 ml. Vor dem Gebrauch ist die Dose gut zu schütteln. Dabei ist darauf
zu achten, daß die Haftflächen fett- bzw. staubfrei 10
sind. Das in die Abzweigöffnung 11 eingebrachte Gleitmittel ist dabei so ausgewählt, daß es keine Fettbestandteile enthält und nach dem Einschieben des Abzweigrohrs sehr schnell verflüchtigt und zugleich für eine absolute Staubfreiheit sorgt. Dem Innenrohr 9, das, wie bereits
beschrieben, in das Anschlußrohr eingepaßt worden ist, kommt dabei eine zweite wesentliche Funktion zu. Es bildet zusammen mit der Innenfläche 2.1 des Anschlußrohrs 2 wie bereits erwähnt den Hohlraum 3. Dieser Hohlraum 3 ist jeweils mit Schweißverbindungen 22 und 23 vollkommen
dicht abgeschlossen. In diesen Hohlraum 3 dringt nun der von der Dose dn die Eintrittsöffnung 13, die wesentlich über dem Niveau der Außenwandung 111 liegt, ein. Er verteilt sich in dem Hohlraum 3 und füllt diesen, wie in Fig. 2a gezeigt, voll aus. Ist der Hohlraum 3 vollstän-
dig ausgefüllt, dringt der Polyurethanschaum 18 aus den Austrittsöffnungen 16, 17 und 18 aus und gelangt so in einen Raum 24 zwischen Anschlußrohr 2 und Abzweigöffnung 11. Er füllt diesen Raum 24, der durch den Spalt zwischen der Außenwandung des Anschlußrohrs 2 und der Innen-
fläche der Abzweigöffnung 11 und den frei gewordenen Raum vor dem geraden Teil der Ringdichtung 6 gebildet wird, vollständig aus. Durch den Druck auf einen Adpater kann der ausgetretene Schaum durch Fingerdruck entsprechend reguliert werden. Die Dose ist dabei vollständig zu entleeren. Überschüssiger Polyurethanschaum 18 drückt sich von selbst nach außen und kann im Bereich der Außenfläche 111 entfernt werden. Hierfür ist der Bereich der
Außenfläche 111 um die Abzweigöffnung 11 herum ausreichend anzufeuchten, notfalls zu wässern. Nach etwa 20 Minuten ist der Polyurethanschaum 18 klebefrei und nach
5-10 Stunden ausgehärtet. Frische Polyurethanschaum-5
Spritzer können mit einem speziellen Lösemittel entfernt werden. Nach dem Aushärten des Polyurethanschaums 18 bildet sich dann ein Schaumstoffdichtungs- und -halterungselement 19 aus. Dieses dichtet gemeinsam mit der Ringdichtung 6 eine doppelt ausgebildete abdichtende Verbindung zwischen dem Anschlußrohr 2 und dem Rohr 1. Durch das Schaumstoffdichtungs- und -halterungselement 19 wird darüber hinaus der in der Abzweigöffnung freigelegte Beton und darin eingebrachte Bewehrungen wirksam versiegelt und abgeschirmt. Hierdurch kann an diese Flächen keine Feuchtigkeit und Luft gelangen, so daß eine Zerstörung vermieden wird. Darüber hinaus sorgt das Schaumstoffdichtungs- und -halterungselement 19 dafür, daß das Anschlußrohr 2 in der Abzweigöffnung Il des
Kanalrohrs 1 vollständig eingebunden ist. Hierdurch wird 20
eine solche Verbindung zwischen dem Anschlußrohr 2 und dem Kanalrohr· 1 erreicht, als wenn diese von vornherein als eine Einheit gefertigt worden wären. Wesentlich ist, daß für die Installation außer einer genauen Bohrvorrichtung keine besonderen Materialien notwendig sind, so daß
ein solches AnschluSrohr zu jeder Jahreszeit und auf jeder Baustelle eingebaut werden kann. Von weiterem Vorteil ist, daß nach dem Ausschäumen sofort weitergearbeitet werden kann, denn das Ausschäumen steht mit dem Anschließen des Rohres keinerlei Zusammenhang.
Durch die beschriebene spezielle Anschlußtechnologie ist es möglich, schnell und sicher Anschlußrohre 2 in das Kanalrohr 1 einzubringen. Danach wird in das Anschlußrohr
2 {Sattelstück) ein Abzweigrohr gesteckt. Die in den An-35
schlußring 20 eingelegte Anschlußdichtung 21 umschließt dabei abdichtend das Abzweigrohr. Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich als Abzweigrohre nicht nur Roh-
re aus Kunststoff, sondern aus Beton, aus Keramik und dergleichen sowie Inliner-Rohre eignen.
(KSGlO Ll)
Bezugs&zgr;eichenliste:
1 Kanalrohr
1.1 Betonrohr
1.2 Kunststoffrohr
2 Ans chlußrohr
2.1 Innenfläche
2.2 Rohraußenfläche
3 Hohlraum
4 Gewindering
5 Auflagering
6 Ringdichtung
7 Dichtungslippe
8 Verdickung
9, 9' Innenrohr
10 Dichtungshaltekammer
10.1 Außenfläche
11 Abzweigöffnung
12 Einbringung
13 Austrittsausnehmung
14 Außengewinde
15 Austrittsausnehmung
17 Austrittsausnehmung
18 Polyurethanschaum
19 Schaumstoffdichtungs- und -halterungselement
20 Anschlußring
21 Anschlußdichtung
21.1 Außenfläche
22 Schweißverbindung
23 Schweißverbindung
25 Wölbungspunkt
26 Auflageflansch
27 Abschlußfläche
28 Teilzylindersegment
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Halterungssteg • · · · · ····
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29 Ringinnenfläche
30 Nutausnehmung
31 Führungssteg
32 Außenwandung
111 Innenwandung •
112 Innendurchmesser
A Durchmesser
D Breite
E Radius
R

Claims (11)

(KSGlO-Al) Ansprüche:
1. Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr, das
eine Abzweigöffnung (11) besitzt, und eine an einem Ende des Anschlußrohr (2) angeordnete Dichtungshaltekammer (10), in die eine Ringdichtung (6) eingelegt
IQ ist, die eine über die Außenseite der Dichtungshalte-
kammer (10) reichende Dichtungslippe (7) mit einem eine Endverdickung (8) ausbildenden oder mit einer Endverdickung versehenen Ende besitzt und mit einer an einer Rohraußenfläche (2.2) anliegenden Verspanneinrichtung, die aus einem Gewindering (4) und einem Auflagering (5) besteht, verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß in der Rohraußenfläche (2.2) eine Nutausnehmung (31) eingebracht ist, die sich im Bereich vom äußeren Rohrabschluß (Anschlußring 20) bis zum
höchsten Wölbungspunkt (25) der die Ringdichtung
(6) aufnehmenden Dichtungshaltekammer (10) erstreckt , und
- daß in einer Ringinnenfläche (13) des Auflagerings (5) ein Halterungssteg (29) angeordnet ist, so daß
beim Aufschieben des Paßrings durch ein Entlanggleiten des Halterungsstegs (29) in der Nutausnehmung (31) dieser paßgenau auf der Außenfläche (111) des Kanalrohrs (1) aufliegt.
2. Anschlußrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche (2.2) ein Außengewinde
(14) angebracht ist, in wenigstens dessen Bereich die Nutausnehmung (31) angeordnet ist.
3. Anschlußrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (5) mit einem Abschluß
(Auflageflansch 26) versehen ist, der einen Radius
(R) in Abhängigkeit von der Nennweite des Kanalrohrs
(1) aufweist.
4. Anschlußrohr nach einem der.Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (6) im wesentlichen -förmig profiliert ist, und daß der untere Schenkel in die Dichtungslippe (7) übergeht.
5. Anschlußrohr nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Dichtungslippe (7) eine Verdickung (8) trägt.
6. Anschlußrohr nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der -förmigen Ringdichtung (6) wenigstens eine Einbringung (12) angebracht ist.
7. Anschlußrohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Ringdichtung
(6) mit der Dichtungslippe (7) und der angeformten Endverdickung (8) aus einem Gummi besteht.
8. Anschlußrohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr
(2) mit der angeformten Dichtungshaltekammer (10), der Auflagering (5) und der Spannring (4) aus Kunststoff bestehen.
9. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (2) einen durch ein Innenrohr (9) begrenzten Mantelbereich umfaßt, der oberhalb der Dichtungshaltekammer (10) ansetzt und bis über die Außenseite des Kanalrohres
(1) reicht.
10. Anschlußrohr nach wenigstens einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Anschlußrohr (2) ein Einbringungs-Lenk- und Verteilungssystem integriert ist, mit dem ein Kunststoffschaum (18) in einen durch das Anschlußrohr (12) und die
Öffnung (11) gebildeten Raum (24) so einbringbar ist, daß nach dessen Aushärtung in den Raum (24) ein Schaumstoffdichtungs- und -Halterungselement (19) angeordnet ist. 10
11. Anschlußrohr nach wenigstens einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (9) und das Anschlußrohr (2) einen Hohlraum (3) umschließt, der im Bereich der Außenfläche (111) mit einer Eintrittsausnehmung (13) und im Bereich der Innenfläche (112) des Kanalrohrs (1) mit wenigstens einer Austrittsausnehmung (15, 16, 17) im Anschlußrohr (2) versehen ist, die das Einbringungs-Lenk- und Verteilungssystem bilden.
DE29514881U 1995-09-16 1995-09-16 Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr Expired - Lifetime DE29514881U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29514881U DE29514881U1 (de) 1995-09-16 1995-09-16 Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr
JP8244507A JPH09166251A (ja) 1995-09-16 1996-09-17 引込管

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29514881U DE29514881U1 (de) 1995-09-16 1995-09-16 Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29514881U1 true DE29514881U1 (de) 1995-11-16

Family

ID=8013105

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