DE29514881U1 - Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr - Google Patents
Verspannbares Anschlußrohr für ein KanalrohrInfo
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Description
(KSGlO Tl)
Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr
Die Erfindung betrifft ein verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr, das eine Abzweigöffnung besitzt, und
eine an einem Ende des Anschlußrohr angeordnete Dichtungshai tekammer, in die eine Ringdichtung eingelegt
ist, die eine über die Außenseite der Dichtungshaltekammer reichende Dichtungslippe mit einem eine Endverdickung
ausbildenden oder mit einer Endverdickung versehenen Ende besitzt und mit einer an einer Rohraußenfläche
anliegenden Verspanneinrichtung, die aus einem Gewindering und einem Auflagering besteht, verspannbar
ist.
Ein verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr ist aus der EP 0 603 775 Al bekannt. Es ist an einem Ende mit
einer umlaufenden Dichtungshaltekammer versehen. Beim Verbinden des Anschlußrohrs mit dem Kanalrohr wird das
Kanalrohr mit einer Abzweigöffnung versehen. In die Dichtungshaltekammer wird eine Ringdichtung eingelegt,
die eine über die Außenseite der Dichtungshaltekammer reichende Dichtungslippe mit einem eine Endverdickung
bildenden oder versehenen Ende besitzt. Das Anschlußrohr wird mit der Dichtungshaltekammer voran in die Öffnung
geschoben, und zwar so weit, daß die beim Einschieben in die Dichtungshaltekammer eingestülpte Dichtungslippe
unter den Innenrand des Kanalrohrs gelangt und ausgestülpt wird. Anschließend wird das Anschlußrohr in der
Abzweigöffnung nach außen gezogen und mit einer Verspannvorrichtung, die aus einem Auflagering und einem
Spannring besteht, verspannt, so daß die Dichtungslippe mit der Endverdickung den Spalt zwischen der Dichtungshaltekammer
und der Innenfläche des Kanalrohrs verschließt .
Nachteilig ist, daß der Auflagering beim Einschieben auf das Anschlußrohr nicht lagegerecht geführt wird, so daß
er verkantet auf der Außenfläche des Kanalrohrs aufliegt. Beim Verschieben des Auflagerings in seine paß- _
genaue Lage kann es dabei zu einem Nachlassen der nach außen wirkenden Zugkraft kommen. Hierbei kann sich die
Dichtungslippe aus dem Spalt zwischen der Dichtungshaitekammer und der Innenfläche des Kanalrohrs lösen und
ein dicht schließendes Verbinden des Anschlußrohrs mit dem Kanalrohr beeinträchtigen.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr der eingangs genannten
Art so weiter zu entwickeln, daß eine dicht schließende Verbindung einfach und sicher herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
- daß in der Rohraußenfläche eine Nutausnehmung eingebracht
ist, die sich im Bereich vom äußeren Rohrabschluß bis zum höchsten Wölbungspunkt der die Ringdichtung
aufnehmenden Dichtungshaltekammer erstreckt, und
- daß in einer Ringinnenfläche des Auflagerings ein Halterungssteg
angeordnet ist, so daß beim Aufschieben des Paßrings durch ein Entlanggleiten des Halterungsstegs
in der Nutausnehmung dieser paßgenau auf der Außenfläche des Kanalrohrs aufliegt.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Auflagering bei einem nach
außen gezogenen Anschlußrohr immer lage- und paßgerecht auf der Außenfläche des Kanalrohrs aufliegt. Der Halterungssteg
gleitet hierbei in der Nutausnehmung so entlang, daß er den Auflagering in die geforderte Stellung
bringt. Hierdurch braucht das Anschlußrohr nicht losgelassen zu werden, so daß die zwischen dem Spalt zwischen
der Dichtungshaltekammer und der Innenfläche des Kanalrohr
befindliche Dichtungslippe mit der Endverdickung diesen Spalt voll ausfüllt. Durch das anschließende Auflegen
des Spannelementes wird die dichtschließende Verbindung zwischen dem Anschlußrohr und dem Kanalrohr
sicher ausgebildet.
Die Außenfläche kann mit einem Gewinde versehen werden. Um den Auflagering sicher führen zu können, ist wenigstens
im Bereich vom ersten bis zum letzten Gewinde des Außengewindes die Nutausnehmung angeordnet.
Der Auflagering ist mit einem Abschluß versehen. Dieser kann als Auflageflansch ausgebildet sein und einen Radius
&eegr; Abhängigkeit von der Nennweite des Kanalrohrs aufweisen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ringdichtung im wesentlichen J-förmig profiliert ist, und daß der untere Schenkel
in die Dichtungslippe übergeht. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Ringdichtung lagegerecht in der Dichtungshaltekammer
aufgenommen und beim Einbringen des Anschlußrohrs geformt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn das Ende der Dichtungslippe eine Verdickung trägt. Damit ergibt sich beim Hochziehen
des Anschlußrohres in der Öffnung des Kanalrohrs eine abdichtende Verbindung an der Innenseite des Kanalrohrs.
Die Dichtung wird also dort vorgenommen, wo das abzu-
dichtende Medium, nämlich das Schmutzwasser, auf- und in das Anschlußrohr eintritt.
Vorteilhaft ist es, wenn an der Innenseite der J-förmigen Ringdichtung wenigstens eine Einbringung angebracht
ist. Diese sorgt dafür, daß beim Hineindrücken des Anschlußrohrs sich die Ringdichtung ohne Beschädigung verformen
kann, da sie vollkommen von der Dichtungshaltekammeraufnehmbar ist.
10
Vorteilhaft ist es, wenn die Ringdichtung mit der Dichtungslippe und der angeformten Endverdickung ebenfalls
aus Gummi besteht. Die aus Gummi bestehende Ringdichtung sorgt für ein sicheres Abdichten, wobei insbesondere bei
einem härteren Gummi gewährleistet ist, daß härtere Gegenstände im Fluidum nicht zu einer Beeinträchtigung des
Dichteverhaltens führen können.
Vorteilhaft ist es, wenn das Anschlußrohr mit der angeformten Dichtungshaitekammer der Auflagering und der
Spannring aus Kunststoff besteht. Gerade dieses Material
ist durch seine nichtrostenden und elastischen Eigenschaften besonders für die besondere Formgebung und die
besonderen Einsatzbedingungen dieses speziellen Verbindungselementes geeignet.
Vorteilhaft ist es, wenn in das Anschlußrohr ein Einbringungs-Lenk-
und Verteilungssystem integriert ist, mit dem ein Kunststoffschaum in einen durch das Anschlußrohr
und die Abzweigöffnung gebildeten Raum so einbringbar
ist, daß nach dessen Aushärtung in den Raum ein Schaumstoff dichtungs- und -Halterungselement angeordnet ist.
Hierdurch wird zum einen die Innenwand der Anschlußöffnung und die darin freiliegende Bewehrung geschützt,
der Anschluß von außen abgedichtet und fest in der Öffnung gehalten.
• ·&ggr;- ·
Vorteilhaft ist es, wenn das Innenrohr und das Anschlußrohr einen Hohlraum umschließt, der im Bereich der
Außenfläche mit der Eintrittsausnehmung und im Bereich der Innenfläche des Kanalrohrs mit wenigstens einer Austrittsausnehmung
im Anschlußrohr versehen ist, die das Einbringungs-Lenk- und Verteilungssystem bilden. Selbstverständlich
ist es auch möglich, das Einbringungs-Lenk- und Verteilungssystem durch besondere Kanalführungen im
Anschlußrohr zu bilden und die Anzahl und die Anordnung der Ausnehmungen entsprechend anzupassen. Ermöglicht
wird durch die besondere Ausgestaltung des Einbringungs-Lenk- und Verteilungssystems ein schnelles, einfaches
und gezieltes Einbringen des Polyurethanschaums. Insbesondere wird gewährleistet, daß der Raum zwischen dem
Anschlußrohr und der Abzweigöffnung vollkommen befüllbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
20
Fig. 1 ein ,Anschlußrohr mit einem Spann- und Dichtungs-
system in einer geschnittenen, schematischen
Darstellung,
Fig. 2a ein Einschieben eines Anschlußrohrs in ein Kanalrohr
zum dichtschließenden Verbinden des Kanalrohrs mit dem Anschlußrohr in einer geschnittenen
schematischen Darstellung,
Fig. 2b ein dichtschließendes Verbinden eines Kanalrohrs mit einem Anschlußrohr in einem eingebauten
Zustand in einer teilgeschnittenen, schematischen Darstellung,
Fig. 3a einen Auflagering in einer schematisch dargestellten Draufsicht,
Fig. 3b einen Auflagering gemäß Fig. 3a in einer Seitenansicht,
Fig. 4a, 4b und 4c ein Anschlußrohr gemäß Fig. 1 bzw. 2a
und 2b während, nach einem Einschub sowie nach einem Verspannen in einer teilgeschnittenen
schematischen Darstellung, und
Fig. 5 eine Ringdichtung für ein Anschlußrohr gemäß
den Fig. 1 bis 4.
In ein Kanalrohr 1 wird, wie insbesondere Figur 1 zeigt, eine Abzweigöffnung 11 eingebracht. Im Ausführungsbeispiel
ist das Kanalrohr 1 als Inliner-Rohr, bestehend aus einem äußeren Betonrohr 1.1 und einem inneren Kunststoffrohr
1.2 ausgebildet. Auch andere Innenauskleidungen
sind denkbar, z. B. glattwandige Rohre mit Rippen, Stegplatten oder Innenanstriche. Selbstverständlich ist
es auch möglich, daß das Kanalrohr 1 nur aus Beton, Steingut, Keramik, Porzellan, Kunststoff, Blech oder dergleichen
besteht und nicht nur eine runde, sondern eine eckige oder andere äußere Form haben kann. Die Abzweigöffnung
11 kann dabei entweder im rechten Winkel, zu 45° oder in einem anderen beliebigen Winkel zur Längsachse
des Kanalrohres 1 eingebracht werden. Dadurch ist es möglich, daß in die in einem bestimmten Winkel eingebrachte
Abzweigöffnung 11 ein Anschlußrohr 2 eingeschoben wird.
Das Anschlußrohr 2 weist, wie die Fig. 1, 2a und 2b zeigen, an seiner oberen Seite einen nach außen zeigenden
Anschlußring 20 auf. In diesen Anschlußring 20 ist eine Anschlußdichtung 21 einlegbar.
Unterhalb des Anschlußrings 20 erstreckt sich ein Innenrohr 9 mit einem Innendurchmesser A. In das Innenrohr 9
er
ist ein weiteres Innenrohr 9' mit einer umlaufenden Dichtungshaltekammer
10 angeordnet. Oberhalb der Dichtungshaltekammer ist das Anschlußrohr 2, das sich bis zur
Außenfläche 21.1 erstreckt und zu einem solchen Durchmesser erweitert, daß ein Hohlraum 3 mit einer Breite E
entsteht (vgl. Fig. 1).
In einer anderen Ausführungsform weitet sich der Durchmesser
des Anschlußrohrs unterhalb des Anschlußrings auf, um dann anschließend in die Dichtungshaitekammer
überzugehen (vgl. Fig. 2a, 2b). Die Dichtungshaltekammer 10 ist in beiden Ausführungsformen in ihrem Querschnitt
J-förmig oder auch U-förmig, wobei das U auf einem seiner Seitenschenkel liegt, ausgebildet. In das Anschlußrohr
ist das Innenrohr 9 eingelegt, das unterhalb des Anschlußrings 20 an der Innenfläche 2.1 des Anschlußrohrs
und an der Außenfläche 10.1 .der Dichtungshaltekammer befestigt ist. Die Befestigung wird dabei so hergestellt,
daß eine dicht schließende Schweißnaht an beiden Stellen hergestellt wird.
Der eine Vorteil des Innenrohrs 9 bzw. 9, 91 besteht
darin, daß bei einfließendem Abwasser sich vor der DichtungshaltekammerlO
kein Schmutz und keine größeren Gegenstände ablagern können, so daß hierdurch eine Verschmutzung
bzw. Verstopfung vermieden wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß hierdurch in beiden Ausführungsformen der
Hohlraum 3 gebildet wird.
in die Wand des Anschlußrohrs 2 werden eine Eintrittsausnehmung
13 und vier Austrittsausnehmungen 15, 17 und 18 eingebracht (vgl. Fig. 2b). Die Eintrittsausnehmung 13
wird dabei so angeordnet, daß sie vorzugsweise über der Außenwandung 111 des Rohrs 1 und die Austrittsöffnungen
15, 17 im Bereich der Abzweigöffnung 11, vorzugsweise in der Nähe der Innenwandung 111 des Rohrs angeordnet sind.
Die Austrittsausnehmungen 15, 17 sind in gleichen Abstän-
den zueinander auf dem äußeren Umfang des Anschlußrohrs verteilt.
In die Dichtungshaltekammer 10 ist eine Ringdichtung 6 eingelegt. Die Ringdichtung 6 weist, wie Figur 5 zeigt,
eine im wesentlichen J-förmige Form auf. Sie kann auch J-förmig ausgestaltet sein. An ihrer Innenseite ist eine
Einbringung 12 angebracht. Die Einbringung 12 ist V-förmig ausgebildet. Unterhalb der Einbringung 12 erstreckt
sich im rechten Winkel eine Dichtungslippe 7 nach außen, die vorn in eine Verdickung oder einen Dichtungshilfsring
8 übergeht. Die an der Dichtungslippe 7 angeformte Verdickung 8 hat eine im wesentlichen pilzförmige Gestalt
und besteht aus einem elastischen Dichtungswerkstoff. Vorzugsweise wird als Dichtungswerkstoff ein
Gummi eingesetzt. Damit die so ausgebildete Ringdichtung 6 selbst fest in der DichtungshaltekammerlO festhält,
kann sie z.B. mit einem Klebemittel in dieser befestigt.
: Über eine Rohraußenflache 2.2 des Anschlußrohrs 2 ist
ein Auflagering 5 schiebbar. Dieser weist einen zum Rohr 1 gerichteten Auflageflansch 26 mit einer der gewölbten
Außenwandung 111 angepaßten Form des Kanalrohrs 1 auf, während sein Abschluß 27 glatt ausgebildet ist.
Der Auflageflansch 26 hat demnach in Abhängigkeit von
der Nennweite des Kanalrohrs unterschiedliche Radien R, wie z. B. nachstehende Übersicht zeigt:
Nennweite DN300 DN400 DN500/600 DN700/1200
des Kanalrohrs 1
in mm
in mm
Maß R
in mm 220 277 340 610
in mm 220 277 340 610
Der Abschluß 27 wird durch ein Teilzylindersegment 28 gebildet,
das am Auflageflansch 26 angeordnet ist.
Der Durchmesser D des Teilzylindersegments 28 ist dem
Durchmesser der Rohraußenfläche 2.2 angepaßt. Das Teilzylindersegment
25 weist auf seiner Außenfläche Halterungsstege 29 auf. Auf der Ringinnenfläche 30 des Auflagerings
5 ist ein Führungssteg 32 angeordnet. Der Führungssteg 32 kann quadratisch ausgebildet sein oder sich
im rechten Winkel zur Abschlußfläche 27 über die gesamte Innenfläche 30 erstrecken.
In der Rohraußenfläche 2.2 des Anschlußrohrs 2 ist ein
Außengewinde 14 eingebracht. In der Rohraußenfläche 2.2 ist darüber hinaus eine Nutausnehmung 31 angebracht
{vgl. Fig. 2b). Die Nutausnehmung 31 hat in etwa die gleiche Tiefe wie das Gewinde 14 und die gleiche Breite
wie der Führungssteg 32, d. h. beide sind zueinander so kompatibel, daß der Führungssteg leicht in der Nutaus-
2® nehmung führbar ist. Die Nutausnehmung erstreckt sich im
wesentlichen yom äußeren Anschlußrohrabschluß im Bereich des Anschlußrings 20 bis zur Dichtungshaitekammer 10,
wenigstens aber über die gesamte Höhe des Gewindes, beginnend von dessen erster Windung bis zu dessen letzter.
Auf das Gewinde 14 aufsetzbar ist eine Verspanneinrichtung in Gestalt eines Gewinderinges 4, der als Spannring
mit eingebrachten Bohrungen oder Spanngriffen oder dergleichen versehen ist.
Damit das Anschlußrohr 2 in die Abzweigöffnung 11 eingeschoben
werden kann, wird diese vorher gut gereinigt und mit einem Gleitmittel ausgekleidet. Danach wird das Anschlußrohr
2 mit der Ringdichtung 6 in die Abzweigöffnung Il eingeschoben. Die Dichtungshaltekatnmer IO und
die Ringdichtung 6 sind der Nennweite (Innendurchmesser) des anzuschließenden Hauptrohres angepaßt, das von dem
Kanalrohr 1 mit Hilfe des Anschlußrohres 2 abgeht. Gleiches gilt für den Auflagering 6. Die Dichtungslippe 7
mit dem daran angeformten Dichtungshilfsring legt sich
dabei, wie Fig. 4a zeigt, nach innen in den freien Raum vor das gerade Teil der Ringdichtung 6. Die Einbringung
12 ermöglicht ein leichtes Einschlagen der Dichtungslippe 7, ohne daß dabei die Ringdichtung 6 an irgendeiner
Stelle verletzt wird. Ist das Anschlußrohr 2 vollständig durch die Abzweigöffnung 11 hindurchgeschoben,
löst sich, wie Fig. 4b zeigt, die Dichtungslippe 7 mit dem Dichtungshilfsring 8 aus der Dichtungshaltekammer
10. Durch ein Hochziehen des Anschlußrohres 2 wird , wie Fig. 4c zeigt, die Dichtungslippe 7 umgestülpt, so daß
diese in den Spalt zwischen dem unteren Schenkel und das
Kunststoffrohr 1.2 gelangt. Gleichzeitig legt sich die pilzförmig ausgebildete Verdickung mit ihrer glatten
Innenfläche abschließend über diesen Spalt, so daß dieser Spalt innig abgedichtet wird. Hierdurch wird eine
haltbare und sichere Dichtung zwischen der Innenfläche
112 des Kanalrohrs 1 hergestellt. Im Ausführungsbeispiel wird dabei die Dichtung zwischen der Innenfläche 112 des
Kunststoffrohrs 1.2 bewirkt.
Danach wird über die Rohraußenfläche 2.2 des Anschlußrohrs
2 der Auflagering 5 geschoben. Hierbei gleitet der Führungssteg 32 so in der Nutausnehmung 31, daß der Auflagering
5 paßgenau mit seinem Auflageflansch 26 auf der gekrümmten Außenfläche 111 des Betonrohrs l.l, d. h. des
Kanalrohrs 1, aufliegt. Danach wird der Gewindering 4
auf das Gewxnde 14 gedreht und mit beiden Händen fest
angezogen. Dies sollte aber nicht mit Gewalt geschehen, da es sonst zu einer Überdehnung bzw. Überdrehung der
Dichtung kommen kann. Mit den zusätzlich in das Spannelement eingebrachten Bohrungen ist mittels eines Schraubenziehers
oder einem ähnlichen Element eine Verspannung möglich. Zur Sicherheit wird mit der Hand am unteren
Rand des AnschluSrohres, auch Sattelstück genannt, kon-
trolliert, ob die Verdickung 8 der Ringdichtung 6 korrekt zwischen der Innenfläche 112 des Kunststoffrohrs
1.2 und der Dichtungshaltekatnmer 10 des Anschlußrohrs 2
{Sattelstück) gepreßt ist. Danach wird ein Polyurethan-5
schaum 18 in die Eintrittsausnehmung 13 eingebracht.
Dieser Polyurethanschaum befindet sich in einer separaten Spraydose mit einem Inhalt von etwa 100 ml. Vor dem
Gebrauch ist die Dose gut zu schütteln. Dabei ist darauf
zu achten, daß die Haftflächen fett- bzw. staubfrei 10
sind. Das in die Abzweigöffnung 11 eingebrachte Gleitmittel
ist dabei so ausgewählt, daß es keine Fettbestandteile enthält und nach dem Einschieben des Abzweigrohrs
sehr schnell verflüchtigt und zugleich für eine absolute Staubfreiheit sorgt. Dem Innenrohr 9, das, wie bereits
beschrieben, in das Anschlußrohr eingepaßt worden ist,
kommt dabei eine zweite wesentliche Funktion zu. Es bildet zusammen mit der Innenfläche 2.1 des Anschlußrohrs 2
wie bereits erwähnt den Hohlraum 3. Dieser Hohlraum 3 ist jeweils mit Schweißverbindungen 22 und 23 vollkommen
dicht abgeschlossen. In diesen Hohlraum 3 dringt nun der von der Dose dn die Eintrittsöffnung 13, die wesentlich
über dem Niveau der Außenwandung 111 liegt, ein. Er verteilt sich in dem Hohlraum 3 und füllt diesen, wie in
Fig. 2a gezeigt, voll aus. Ist der Hohlraum 3 vollstän-
dig ausgefüllt, dringt der Polyurethanschaum 18 aus den Austrittsöffnungen 16, 17 und 18 aus und gelangt so in
einen Raum 24 zwischen Anschlußrohr 2 und Abzweigöffnung
11. Er füllt diesen Raum 24, der durch den Spalt zwischen der Außenwandung des Anschlußrohrs 2 und der Innen-
fläche der Abzweigöffnung 11 und den frei gewordenen Raum vor dem geraden Teil der Ringdichtung 6 gebildet
wird, vollständig aus. Durch den Druck auf einen Adpater kann der ausgetretene Schaum durch Fingerdruck entsprechend
reguliert werden. Die Dose ist dabei vollständig zu entleeren. Überschüssiger Polyurethanschaum 18 drückt
sich von selbst nach außen und kann im Bereich der Außenfläche 111 entfernt werden. Hierfür ist der Bereich der
Außenfläche 111 um die Abzweigöffnung 11 herum ausreichend anzufeuchten, notfalls zu wässern. Nach etwa 20
Minuten ist der Polyurethanschaum 18 klebefrei und nach
5-10 Stunden ausgehärtet. Frische Polyurethanschaum-5
Spritzer können mit einem speziellen Lösemittel entfernt werden. Nach dem Aushärten des Polyurethanschaums 18
bildet sich dann ein Schaumstoffdichtungs- und -halterungselement 19 aus. Dieses dichtet gemeinsam mit der
Ringdichtung 6 eine doppelt ausgebildete abdichtende Verbindung zwischen dem Anschlußrohr 2 und dem Rohr 1.
Durch das Schaumstoffdichtungs- und -halterungselement 19 wird darüber hinaus der in der Abzweigöffnung freigelegte
Beton und darin eingebrachte Bewehrungen wirksam versiegelt und abgeschirmt. Hierdurch kann an diese Flächen
keine Feuchtigkeit und Luft gelangen, so daß eine Zerstörung vermieden wird. Darüber hinaus sorgt das
Schaumstoffdichtungs- und -halterungselement 19 dafür, daß das Anschlußrohr 2 in der Abzweigöffnung Il des
Kanalrohrs 1 vollständig eingebunden ist. Hierdurch wird 20
eine solche Verbindung zwischen dem Anschlußrohr 2 und dem Kanalrohr· 1 erreicht, als wenn diese von vornherein
als eine Einheit gefertigt worden wären. Wesentlich ist, daß für die Installation außer einer genauen Bohrvorrichtung
keine besonderen Materialien notwendig sind, so daß
ein solches AnschluSrohr zu jeder Jahreszeit und auf jeder
Baustelle eingebaut werden kann. Von weiterem Vorteil ist, daß nach dem Ausschäumen sofort weitergearbeitet
werden kann, denn das Ausschäumen steht mit dem Anschließen des Rohres keinerlei Zusammenhang.
Durch die beschriebene spezielle Anschlußtechnologie ist es möglich, schnell und sicher Anschlußrohre 2 in das Kanalrohr
1 einzubringen. Danach wird in das Anschlußrohr
2 {Sattelstück) ein Abzweigrohr gesteckt. Die in den An-35
schlußring 20 eingelegte Anschlußdichtung 21 umschließt dabei abdichtend das Abzweigrohr. Überraschenderweise
wurde gefunden, daß sich als Abzweigrohre nicht nur Roh-
re aus Kunststoff, sondern aus Beton, aus Keramik und dergleichen sowie Inliner-Rohre eignen.
(KSGlO Ll)
Bezugs&zgr;eichenliste:
1 | Kanalrohr |
1.1 | Betonrohr |
1.2 | Kunststoffrohr |
2 | Ans chlußrohr |
2.1 | Innenfläche |
2.2 | Rohraußenfläche |
3 | Hohlraum |
4 | Gewindering |
5 | Auflagering |
6 | Ringdichtung |
7 | Dichtungslippe |
8 | Verdickung |
9, 9' | Innenrohr |
10 | Dichtungshaltekammer |
10.1 | Außenfläche |
11 | Abzweigöffnung |
12 | Einbringung |
13 | Austrittsausnehmung |
14 | Außengewinde |
15 | Austrittsausnehmung |
17 | Austrittsausnehmung |
18 | Polyurethanschaum |
19 | Schaumstoffdichtungs- und -halterungselement |
20 | Anschlußring |
21 | Anschlußdichtung |
21.1 | Außenfläche |
22 | Schweißverbindung |
23 | Schweißverbindung |
25 | Wölbungspunkt |
26 | Auflageflansch |
27 | Abschlußfläche |
28 | Teilzylindersegment |
■- | * ·■· ·· · • ··· • ■ * ·♦· 2«' |
Halterungssteg |
• · · · · ····
. .*.._· ·__···„· - -«-·.· · |
29 | Ringinnenfläche | ||
30 | Nutausnehmung | ||
31 | Führungssteg | ||
32 | Außenwandung | ||
111 | Innenwandung | • | |
112 | Innendurchmesser | ||
A | Durchmesser | ||
D | Breite | ||
E | Radius | ||
R |
Claims (11)
1. Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr, das
eine Abzweigöffnung (11) besitzt, und eine an einem
Ende des Anschlußrohr (2) angeordnete Dichtungshaltekammer (10), in die eine Ringdichtung (6) eingelegt
IQ ist, die eine über die Außenseite der Dichtungshalte-
kammer (10) reichende Dichtungslippe (7) mit einem
eine Endverdickung (8) ausbildenden oder mit einer Endverdickung versehenen Ende besitzt und mit einer
an einer Rohraußenfläche (2.2) anliegenden Verspanneinrichtung, die aus einem Gewindering (4) und einem
Auflagering (5) besteht, verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß in der Rohraußenfläche (2.2) eine Nutausnehmung (31) eingebracht ist, die sich im Bereich vom
äußeren Rohrabschluß (Anschlußring 20) bis zum
höchsten Wölbungspunkt (25) der die Ringdichtung
(6) aufnehmenden Dichtungshaltekammer (10) erstreckt , und
- daß in einer Ringinnenfläche (13) des Auflagerings
(5) ein Halterungssteg (29) angeordnet ist, so daß
beim Aufschieben des Paßrings durch ein Entlanggleiten des Halterungsstegs (29) in der Nutausnehmung
(31) dieser paßgenau auf der Außenfläche (111) des Kanalrohrs (1) aufliegt.
2. Anschlußrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche (2.2) ein Außengewinde
(14) angebracht ist, in wenigstens dessen Bereich die Nutausnehmung (31) angeordnet ist.
3. Anschlußrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (5) mit einem Abschluß
(Auflageflansch 26) versehen ist, der einen Radius
(R) in Abhängigkeit von der Nennweite des Kanalrohrs
(1) aufweist.
4. Anschlußrohr nach einem der.Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (6) im wesentlichen -förmig profiliert ist, und daß der
untere Schenkel in die Dichtungslippe (7) übergeht.
5. Anschlußrohr nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Dichtungslippe (7) eine
Verdickung (8) trägt.
6. Anschlußrohr nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der -förmigen Ringdichtung (6) wenigstens eine Einbringung (12) angebracht
ist.
7. Anschlußrohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Ringdichtung
(6) mit der Dichtungslippe (7) und der angeformten
Endverdickung (8) aus einem Gummi besteht.
8. Anschlußrohr nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr
(2) mit der angeformten Dichtungshaltekammer (10), der Auflagering (5) und der Spannring (4) aus Kunststoff
bestehen.
9. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (2) einen durch ein Innenrohr (9) begrenzten Mantelbereich umfaßt,
der oberhalb der Dichtungshaltekammer (10) ansetzt und bis über die Außenseite des Kanalrohres
(1) reicht.
10. Anschlußrohr nach wenigstens einem der Ansprüche
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Anschlußrohr (2) ein Einbringungs-Lenk- und Verteilungssystem
integriert ist, mit dem ein Kunststoffschaum (18) in einen durch das Anschlußrohr (12) und die
Öffnung (11) gebildeten Raum (24) so einbringbar ist, daß nach dessen Aushärtung in den Raum (24) ein
Schaumstoffdichtungs- und -Halterungselement (19) angeordnet
ist. 10
11. Anschlußrohr nach wenigstens einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr
(9) und das Anschlußrohr (2) einen Hohlraum (3) umschließt, der im Bereich der Außenfläche (111) mit
einer Eintrittsausnehmung (13) und im Bereich der Innenfläche (112) des Kanalrohrs (1) mit wenigstens
einer Austrittsausnehmung (15, 16, 17) im Anschlußrohr (2) versehen ist, die das Einbringungs-Lenk-
und Verteilungssystem bilden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29514881U DE29514881U1 (de) | 1995-09-16 | 1995-09-16 | Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr |
JP8244507A JPH09166251A (ja) | 1995-09-16 | 1996-09-17 | 引込管 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 1996-09-17 JP JP8244507A patent/JPH09166251A/ja active Pending
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