DE19611682C1 - Stutzen für Betonrohre - Google Patents
Stutzen für BetonrohreInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußrohr (Stutzen) für eine flüssigkeitsdichte Verbin
dung mit einem Kanalrohr, in dessen
Wand eine Abzweigöffnung angebracht ist.
Eine Verbindung eines Anschlußrohres mit einem Kanalrohr
ist aus der DE 295 14 881 U1 bekannt. Am Ende des An
schlußrohrs ist eine umlaufende Dichtungskammer angeord
net, in die eine Ringdichtung eingelegt wird. Die Ring
dichtung weist eine über die Dichtungskammer reichende
Dichtungslippe auf. Mit dieser so ausgebildeten Dichtung
voran wird das Anschlußrohr vollständig in eine in das Kanal
rohr eingebrachte Abzweigöffnung geschoben.
Durch ein Hochziehen des Anschlußrohrs ist die dicht
schließende Verbindung hergestellt. Ein Spannring, unter
den ein Positionsring gelegt ist, sorgt für ein Verspan
nen des Dichtrings. Eine in das Anschlußrohr angebrachte
Nut, in die ein Steg des Positionierrings eingreift,
sorgt dafür, daß der Positionierring lagegerecht auf der
Kanalrohroberfläche aufliegt.
Ein Verbinden eines Anschlußrohres mit einem Kanalrohr
ist aus der DE 34 46 360 A1 bekannt. In das Kanalrohr
wird eine Öffnung eingebracht. Zur Gewährleistung der
Verbindung, zwischen dem Kanalrohr und dem Anschlußrohr
verfügt das Anschlußrohr über ein Einsatzstück, dessen
zum Einsetzen in die Öffnung bestimmtes Ende die Form
eines nach außen gerichteten Bundes aufweist. Der Außen
durchmesser dieses Bundes entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der
Öffnung. Das andere zur Aufnahme der Abzweig
leitung bestimmte Ende hat außen ein Gewinde. Das An
schlußrohr ist mit einem Einsatzstück versehen, dessen
Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des
Bundes und des mit dem Gewinde versehenen Endes ist.
Darüber hinaus verfügt das Anschlußrohr über einen Spann
ring. In eine sich bildende Dichtungskammer wird ein
L-förmiger Dichtring eingelegt, der dann mit dem Spann
ring verspannt wird.
Nachteilig ist, daß das abdichtende Verbinden nur durch
ein Verspannen der einzelnen Teile des Außenrohrs zu
stande kommt. Der Dichtring liegt im Bereich der Öffnung auf der Außen
fläche des Kanalrohrs auf und ragt über die Rohrwandung hinaus in das Innere des
Kanalrohres hinein.
Bekannt ist letztendlich aus der AT-PS 332 815 ein Dich
tungsring für eine Anschlußverbindung zwischen Kanal
schächten und zu diesen senkrechten Rohren.
Nachteilig ist,daß der Dichtring den Abmessungen der
Öffnung des Kanalschachtes entsprechen muß, da er sich
auf der Außen- und der Innenfläche des Kanalrohr bei
gleichzeitiger Auskleidung der Öffnung auflegt. Durch
diese spezielle Gestaltung muß der Dichtring zugleich
die Funktion des Einflußrohrs übernehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußrohr (Stutzen)
für eine flüssigkeitsdichte Verbindung mit einem
Kanalrohr anzugeben, der einfach und schnell zu montie
ren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß das Anschlußrohr wie ein Korken in
die vorbereitete Abzweigöffnung des Kanalrohrs einge
steckt werden kann. Der am Anschlußrohr festgelegte Po
sitionierring, dessen Auflageflansch kompatibel zur Rohr
außenfläche des Kanalrohrs ist, sorgt dafür, daß der An
schlußrohrkörper lagegerecht aufgesetzt wird. Hierdurch
kommt der umlaufende Dichtungslippenring der Ringdich
tung, die in der der Wandungskrümmung des Kanalrohrs
folgenden Dichtungskammer einliegt, paß- und lagegerecht
gegenüber der Innenfläche der Abzweigöffnung zu liegen.
Der abgewinkelt gestaltete Dichtungslippenring erleich
tert das Einschieben in die Abzweigöffnung. Ist das An
schlußrohr in die Abzweigöffnung geschoben, setzt der
Dichtungslippenring einem Herausziehen einen aktiven
Widerstand entgegen. Seine Elastizität sorgt darüber
hinaus dafür, daß er flüssigkeitsdicht aufliegt.
Die Wandungskrümmung wird durch die Formgebung des je
weiligen Kanalrohrs bestimmt. Kommt ein Kanalrohr mit
einem runden Querschnitt zum Einsatz, entspricht die
Wandungskrümmung dem Rohrradius des Kanalrohrs. Die Wan
dungskrümmung kann dabei so gewählt werden, daß sie für
Kanalrohre mit unterschiedlichem Rohrdurchmesser einge
setzt werden können. So kann die Wandungskrümmung für
ein Rohr mit einem Radius von 50 cm so gewählt werden,
daß zugleich Rohre mit einer Nennweite von 40 bis 60 cm
mit erfaßt werden.
Um den Dichtigkeitsgrad und das Verhaften des Anschluß
körpers in die Abzweigöffnung zu erhöhen, sind in den
Anschlußkörper zwei beabstandet untereinander umlaufende
Dichtungskammern eingebracht.
Die Ringdichtung kann aus einem Dichtungskörper beste
hen, an den der Dichtungslippenring angeformt ist. An
die Ringdichtung können dabei ein oder zwei Dichtungs
lippenringe angeordnet sein. Sind zwei Dichtungslippen
ringe angeformt, kann zwischen ihnen eine umlaufende, im
Querschnitt teilkreisförmig ausgebildete Ausnehmung in
den Dichtungskörper eingebracht sein. Durch diese spe
zielle Formgebung wird erreicht, daß der Dichtungsring
einen weichen Einschiebevorgang ermöglicht und verbesserte Abdich
tungs- und Festkrallungseigenschaften zeigt.
Um ein Abzweigrohr mit einem Anschlußrohr dichtschlie
ßend verbinden zu können, ist an der Innenfläche des
Anschlußkörpers eine ringförmig ausgebildete Anschluß
ringkammer angebracht, in die eine Anschlußringdichtung
eingelegt ist.
An der Innenfläche des Anschlußkörpers kann darüber
hinaus ein wenigstens teilweise umlaufender Begrenzungs
steg angeordnet sein. Der Begrenzungssteg stellt eine
Montagehilfe für das Abzweigrohr dar.
Der Anschlußkörper kann als Anschlußrohrvollkörper oder
Doppelwandkörper ausgebildet sein. Bei einem Anschluß
rohrvollkörper handelt es sich um ein Rohr mit einer
Wandstärke von etwa 10 bis 40 mm, vorzugsweise 20 mm.
Die Ausbildung des Anschlußrohrkörpers als Anschlußrohr
vollkörper bringt den Vorteil, daß die Dichtungskammern
als zwei beabstandet untereinander umlaufende, der Wand
krümmung folgende Dichtungsaufnahmenuten eingebracht wer
den können. Auf der Innenseite kann dann die Anschließ
ringkammer als ringförmige Anschließringnut angeformt
sein.
Der Anschlußrohrvollkörper kann einendig in einen wenig
stens teilweise umlaufenden Außenring übergehen, unter
dem der Positionierring angeordnet ist. Der Außenring
stellt mit einem längsverlaufenden Steg am Anschluß
rohrvollkörper, an dem eine Führungsausnehmung des
Positionierrings geführt wird, die Festlegungselemente
zur Fixierung und Positionierung des Positionierrings
und des Anschlußrohrvollkörpers untereinander dar.
Vorteilhaft ist es, wenn ein derartig gestalteter An
schlußrohrvollkörper mit dem umlaufenden Außenring ein
stückig aus Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlo
rid (PVC) hergestellt ist. Auch andere Kunststoffe, z. B.
PE, können zum Einsatz kommen. Der Positionierring
kann ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein. Es kann
aber auch ein Metall, insbesondere ein oberflächenver
edeltes Metall zum Einsatz kommen. Hergestellt werden
kann darüber hinaus der Positionierring auch aus Beton.
Diese Materialien eignen sich besonders gut für die be
sondere Ausgestaltung, verbunden mit der zu realisieren
den Funktion dieses Teils.
Die Ringdichtungen hingegen
sind aus einem weichelastischen Material. Hierbei kommt
vorteilhafterweise Gummi zum Einsatz. Aber auch Kunst
stoff mit einer entsprechenden Weichheit und Härte kann
verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 eine flüssigkeitsdichte Verbindung eines Anschluß
rohres in einer schematischen, perspektivischen,
teilweise geschnittenen Teildarstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Verbindung gemäß Fig. 1
entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Stutzen für eine Verbindung gemäß den Fig. 1
und 2 in einer schematischen Schnittdarstellung
und
Fig. 4 eine Ringdichtung für einen Stutzen gemäß Fig. 1
in einer schematischen Schnittdarstellung.
Eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen einem
Stutzen 2 und einem Betonrohr 1 ist in den Fig. 1 und 2
dargestellt.
Gemäß Fig. 1 weist das Betonrohr 1 eine Rohraußenfläche
11 und eine Rohrinnenfläche 12 auf, die untereinander
durch eine Wanddicke D beabstandet sind. Das Betonrohr 1
hat wie auch andere Kanalrohre unterschiedliche Radien
R, wie nachstehende Übersicht zeigt:
Den Rohrradien R entspricht eine Wanddicke D, die ent
sprechend genormt ist.
In ein derartiges Betonrohr 1 wird eine Abzweigöffnung
13 eingebracht. Das Einbringen der Abzweigöffnung 13 er
folgt an der Stelle, an der ein Abzweigrohr von einem
Grundstück zum Hauptkanalstrang zu versehen ist. Der
Durchmesser der Abzweigöffnung 13 wird durch die Maße
des Stutzens 2 bestimmt. Spezielle Bohrgeräte sorgen
dafür, daß die Abzweigöffnung 13 eine im wesentlichen
glatte Öffnungswandfläche 14 aufweist. Maßgebend für die
Oberfläche und die Rauhigkeit ist das Einsatzmaterial
Beton. Ist das Betonrohr 1 mit einem Inliner (nicht
dargestellt) versehen, ist auch dieser von der
Abzweigöffnung 13 durchzogen.
Der Stutzen 2 ist im Detail in Fig. 3 dargestellt.
Er besteht aus einem Anschlußrohrkörper 21, der als
Anschlußrohrvollkörper 28 ausgebildet ist. Einendig ist
er mit einem umlaufenden Außenring 22 versehen. Der An
schlußrohrvollkörper 28 und der daran sich anschließende
Außenring 22 sind aus Kunststoff hergestellt.
An der dem Anschlußring 22 gegenüberliegenden Ende weist
der Anschlußrohrvollkörper 28 auf seiner Außenseite 21′
eine Dichtungsaufnahmenut 24 und
darunterliegend eine weitere Dichtungsaufnahmenut 25
auf. Erfindungswesentlich ist, daß die Dichtungsaufnahme
nuten 24 und 25 Wandungskrümmungen R24 bzw. R25 des
Betonrohres folgend ausgebildet sind. Eine Abschluß
krümmungsfläche 23 des Abschlußrohrvollkörpers 28 weist
eine ähnlich verlaufende Wandungskrümmung R23 auf. Würde
man den hohlzylinderförmig ausgebildeten An
schlußrohrvollkörper 28 aufschneiden und abwickeln, sind
auf der nun ebenen Außenfläche 21′ die Dichtungsaufnahme
nuten 24 und 25 und die Abschlußkrümmungsfläche 23 als
sinusförmige Konfigurationen zu sehen. Diese entsprechen
der Öffnungswandfläche 14 der Abzweigöffnung 13.
In die Dichtungsaufnahmenut 25 ist als umlaufender
Dichtungsring eine Ringdichtung 5 eingelegt, an dessen
Dichtungskörper sich ein Dichtungslippenring 51
anschließt.
In die Dichtungsaufnahmenut 24 hingegen ist als umlaufen
der Dichtungsring eine Ringdichtung 4 eingebracht, deren
Querschnitt im Detail in Fig. 4 zu sehen ist. Hierbei
sind an einem Dichtungskörper 41, der von einer
Dichtungskörperinnenfläche 44 und sich
gegenüberliegenden Körperaußenflächen 45 und 46 begrenzt
ist, zwei Dichtungslippenringe 42 und 43 angeformt. Der Dichtungslippen
ring 42 hat im wesentlichen die Form eines Dreiecks, dessen eine Kathete am
Außenumfang des Dichtungskörpers 41 liegt.
Hierbei geht von der Körperbegrenzungsfläche 45 ein
gerundeter Teig in eine Spitze über, der dann abge
winkelt in ein gerades Stück übergeht. Der Dichtungslip
penring 43 verläuft von der Körperbegrenzungs
außenfläche 46 in etwa parallel zur ebenen Fläche
des Dichtungslippenrings 42 ebenfalls in eine Spitze nach
oben, die aber durch eine im wesentlichen plan liegende
Fläche begrenzt wird. Zwischen der Dichtungslippe 42 und
der Dichtungslippe 43 ist in den Dichtungskörper 41 eine
im Querschnitt teilkreisförmige, Ausnehmung 47 ein
gebracht. Die Ausnehmung 47 und der gerundete Teil 48
erlauben den Dichtungslippenringen 42 und 43 ein ent
sprechendes Verformen. Die Rundungen sorgen dabei dafür,
daß sich die innere Spannkraft des Materials, aus dem die
Ringdichtung 4 hergestellt ist, voll entfalten
kann. Ebenso wie die Ringdichtung 5 ist auch die Ring
dichtung 4 aus einem Elastomer, insbesondere einem Gummi
hergestellt. Der Abstand zwischen den beiden Spitzen der
Dichtungslippenringe 42 und 43 steht im Verhältnis zur
Länge der Dichtungskörperinnenfläche 44. Die Länge der
Fläche 44 beträgt 37 bis 48 mm, dementsprechend
beträgt der Abstand zwischen den Ringspitzen 42 und 43
8,8 bis 12 mm. Die Breite der Körperbegrenzungsaußen
fläche 45, 46 beträgt etwa 5 bis 8 mm. Welche speziellen
Ausmaße die Teile der Ringdichtung 4 haben, hängt von
den jeweiligen Dimensionen des Stutzens 2 ab. Selbst
verständlich können die angegebenen Maße bis zu 90%
darunter und bis zu 90% darüber liegen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist auf der Außenfläche 21′
des Anschlußrohrvollkörpers 28 ein Steg 27 angebracht.
Diesen Steg umgreift eine kompatible Führungsausnehmung
35 eines Positionierrings 3. Mit Hilfe der Führungsaus
nehmung 35 wird der Positionierring 3 an der
Außenunterfläche 22.2 des Außenringes 22 fixiert. Die gegenüberliegende
ringförmige Außenringoberfläche 22.1 legt sich dabei
schützend vor die einzelnen Teile des Positionierrings
3. Dieser besteht aus einem Ringkörper 31, der in einem
Auflageflansch 33 endet. Dieser ist der gewölbten Rohr
außenfläche 11 des Betonrohrs 1 angepaßt. Der Ringkörper
31 weist an seiner Außenseite beabstandet Abstützstege
34 auf, die mit dem Auflageflansch verbunden sind und
bis zu dessen Abschlußfläche 32 reichen. Hierdurch wird
erreicht, daß sich der Positionierring allseitig und gut
an der Außenringunterfläche 22.2 abstützen kann.
An seiner Innenfläche 21′′ weist der Anschlußrohrvollkör
per 28 eine ringförmig umlaufende Anschlußringnut 26
auf, in der eine Anschließringdichtung 6 eingelegt ist,
deren Dichtungskörper in einen Dichtungslippenring über
geht. In etwa in der Höhe der Dichtungsaufnahmenut 24
ist ein wenigstens teilweise durchgehender ringförmiger
Begrenzungssteg 29 angeordnet. Der Begrenzungssteg 29
stellt sich dabei als ein an der Innenfläche 21′′ ange
formter Ring dar. Aus darstellungstechnischen Gründen
ist er etwas gekrümmt wiedergegeben.
Die flüssigkeitsdichte Verbindung des so beschriebenen
Stutzens 2 mit dem Betonrohr 1 wird wie folgt vor
genommen:
Mit Hilfe seiner Führungsausnehmung 35 wird der Posi tionierring 3 über den Steg 27 bis unter die Begrenzungs unterfläche 22.2 des Außenrings 22 geschoben. Der Steg 27 ist höchstens so lang wie der Ringkörper, 31 hoch ist. Außerdem werden in die vorgesehenen Aufnahmenuten 24 und 25 sowie die Anschließringnut 26 die Ringdichtungen 4, 5 und die Anschließringdichtung 6 eingelegt.
Mit Hilfe seiner Führungsausnehmung 35 wird der Posi tionierring 3 über den Steg 27 bis unter die Begrenzungs unterfläche 22.2 des Außenrings 22 geschoben. Der Steg 27 ist höchstens so lang wie der Ringkörper, 31 hoch ist. Außerdem werden in die vorgesehenen Aufnahmenuten 24 und 25 sowie die Anschließringnut 26 die Ringdichtungen 4, 5 und die Anschließringdichtung 6 eingelegt.
Der so vorbereitete erfindungsgemäße Stutzen 2 wird dann
wie ein Korken in die vorbereitete Abzweigöffnung 13 des
Betonrohrs 1 geschoben. Beim Einschiebevorgang legen
sich die Dichtungslippenringe 42 und 43 sowie 51 zurück.
Das wird bei der Ringdichtung 4 durch den gerundeten
Teil 48 und die teilkreisförmige Ausnehmung 47 er
leichtert. Beim Dichtungsring 5 erleichtert dies die im
wesentlichen dreieckförmige Ausnehmung zwischen dem Dich
tungslippenring 51 und dem Dichtungskörper. Durch dieses
einseitige Verformen geben die Dichtungslippenringe 42,
43 und 51 dem Schubwiderstand optimal nach. Die Rauhig
keit des Betons in der Abzweigöffnung 13 kann so die Lip
penringe 41, 42, 51 nicht beeinträchtigen. Wesentlich
ist, daß der festgelegte Positionierring dafür sorgt,
daß der Stutzen lagegerecht eingeschoben wird. Dadurch,
daß dessen Auflageflansch 33 kompatibel zur Rohr
außenfläche des Betonrohrs ist, kann der Stutzen im
eingeschobenen Zustand nur, eine Endstellung einnehmen.
Durch diese sehr wesentliche Führungsfunktion drücken
sich die Dichtungslippenringe 42 und 43 der Ringdichtung
4 und der Dichtungslippenring 51 der Ringdichtung 5 an
die Öffnungswandfläche 14 der Abzweigöffnung 13 an.
Das Andrücken der Lippenringe 42, 43 und 51 an der rau
hen Öffnungswandfläche 14 führt dazu, daß einem Heraus
ziehen des Stutzens 2 aus der Abzweigöffnung 13 ein sehr
hoher Widerstand entgegengesetzt wird. Das Herausziehen
ist aufgrund der Stellung der Lippenringe 42, 43, wie es
die Fig. 1 und insbesondere die Fig. 2 zeigt, nur um den
Preis ihrer Zerstörung möglich. Die Elastizität des
Materials, d. h. des eingesetzten Gummis, sorgt für ein
flächenhaftes Anlegen zweier übereinander positionierter
Dichtungslippenringe 42 und 43. Diese wirken durch das
großflächige Anliegen allseitig abdichtend gegenüber der
Öffnungswandfläche 14. Ein zusätzlicher Dichtungs- und
Verkrallungseffekt in gleicher Art und Weise wird durch
den Dichtungslippenring 51 herbeigeführt. Für die
flüssigkeitsdichte Verbindung ist von Bedeutung, daß es
sich hier um ein Doppel-Dichtungssystem handelt, das
wesentlich zuverlässiger als ein Einfach-Dichtungssystem
ist. Die entsprechend gewölbte Anschlußkrümmungsfläche
23 sorgt dafür, daß das Ende des Stutzens 2 mit der
Rohrinnenfläche 12 des Betonrohrs 1 abschließt. Auch
hier sorgt der Positionierring 3 für den exakten und
sauberen Abschluß.
Ist der Stutzen 2 in der beschriebenen Art und Weise
flüssigkeitsdicht mit dem, Betonrohr 1 verbunden, wird
das Abzweigrohr, das die Verbindung zwischen einem Ob
jekt und dem als Abflußhauptkanal dienenden Betonrohr 1
herstellen soll, in den Stutzen 2 gesteckt. Der
umlaufende Begrenzungssteg 29 sorgt dafür, daß das Ab
zweigrohr sachgerecht installiert wird. Beim Einsteck
vorgang des Abzweigrohrs in den Stutzen 2 legt sich die
Anschließringdichtung 6 abdichtend um das Abzweigrohr,
wobei auch deren Dichtungslippenring stabilisierende
und abdichtende Funktionen übernimmt. Der als An
schlußrohrvollkörper 28 ausgebildete Anschlußrohrkörper
21 ist aufgrund seiner Steifigkeit in der Lage sowohl die
beim Transport als auch die unter den rauhen Bedingungen beim
Einsetzen in das Betonrohr 1 auftretenden Belastungen aufzunehmen. Seine glatte
und durchgehende Außenfläche 21′ sorgt darüber hinaus für
eine zusätzliche Stabilität in der Abzweigöffnung 13, in
dem er sich teilweise an der Öffnungswandfläche 14 ab
stützt. Die ebenfalls glatte und durchgehende Innenflä
che 22′′ sorgt für eine saubere Führung und vor allem für
einen guten Halt des Abzweigrohrs. Hierdurch werden
Verkantungen der einzelnen Teile der flüssigkeitsdichten
Verbindung unterbunden, so daß eine einmal mit einem
erfindungsgemäßen Stutzen hergestellte Abzweigung
ständig dicht ist. Diese optimale Dichtigkeit wird durch
das verwendete Zweikammer-Ringdichtungsprinzip auf ein
fache Art und Weise hergestellt und dauerhaft gesichert.
Bezugszeichenliste
1 Betonrohr
2 Betonstutzen
3 Positionierring
4 Ringdichtung
5 Ringdichtung
6 Anschließringdichtung
11 Rohraußenfläche
12 Rohrinnenfläche
13 Abzweigöffnung
14 Öffnungswandfläche
21 Anschlußrohrkörper
21′ Außenfläche
21′′ Innenfläche
22 Außenring
22.1 Außenringoberfläche
22.2 Außenringunterfläche
23 Abflußkrümmungsfläche
24, 25 Dichtungsaufnahmenut
26 Anschließringnut
27 Steg
28 Anschlußrohrvollkörper
29 Begrenzungssteg
31 Ringkörper
32 Abschlußfläche
33 Auflageflansche
34 Abstützring
35 Führungsausnehmung
41 Dichtungskörper
42, 43 Dichtungslippenring
44 Dichtungskörperinnenfläche
45, 46 Körperbegrenzungsaußenfläche
47 teilkreisförmige Ausnehmung
48 gerundeter Teil
51 Dichtungslippenring
61 Dichtungslippenring
R Rohrradius
R23 Wandungskrümmung
R24 Wandungskrümmung
R25 Wandungskrümmung
D Wanddicke
2 Betonstutzen
3 Positionierring
4 Ringdichtung
5 Ringdichtung
6 Anschließringdichtung
11 Rohraußenfläche
12 Rohrinnenfläche
13 Abzweigöffnung
14 Öffnungswandfläche
21 Anschlußrohrkörper
21′ Außenfläche
21′′ Innenfläche
22 Außenring
22.1 Außenringoberfläche
22.2 Außenringunterfläche
23 Abflußkrümmungsfläche
24, 25 Dichtungsaufnahmenut
26 Anschließringnut
27 Steg
28 Anschlußrohrvollkörper
29 Begrenzungssteg
31 Ringkörper
32 Abschlußfläche
33 Auflageflansche
34 Abstützring
35 Führungsausnehmung
41 Dichtungskörper
42, 43 Dichtungslippenring
44 Dichtungskörperinnenfläche
45, 46 Körperbegrenzungsaußenfläche
47 teilkreisförmige Ausnehmung
48 gerundeter Teil
51 Dichtungslippenring
61 Dichtungslippenring
R Rohrradius
R23 Wandungskrümmung
R24 Wandungskrümmung
R25 Wandungskrümmung
D Wanddicke
Claims (14)
1. Anschlußrohr (Stutzen) (2) für eine
flüssigkeitsdichte Verbindung
mit einem Kanalrohr (Betonrohr 1), in
dessen Wand eine Abzweigöffnung (13) angebracht ist,
- - wobei das Anschlußrohr (2) einen Anschlußkörper (21) aufweist, in dem einer Wandungskrümmung des Kanal rohrs (1) folgend wenigstens eine umlaufende Dich tungskammer (24, 25) angeordnet ist, in die eine Ringdichtung (4, 5) eingelegt ist, die wenigstens einen die Außenkontur der Dichtungskammer (24, 25) überragenden Dichtungslippenring (42, 43, 51) auf weist,
- - wobei das Anschlußrohr (2) von einem Positionier ring (3) umgeben ist, der an diesem durch Fest legungselemente (22, 27, 35) festgelegt und dessen Auflageflansch (33) kompatibel zur Rohraußenfläche (11) des Kanalrohrs (1) ist, und
- - wobei der Dichtungslippenring (42, 43, 51) der eingelegten Ringdichtung (4, 5) in Richtung Posi tionierring (3) so abgewinkelt ist, daß das An schlußrohr (2) in die Abzweigöffnung (13) ein schiebbar und das eingeschobene Anschlußrohr (2) in der Abzweigöffnung (13) gehalten und gegenüber dem Kanalrohr (1) abgedichtet ist.
2. Anschlußrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Wandungskrümmung (R24, R25) einem Rohr
radius (R) des Kanalrohrs (1) entspricht.
3. Anschlußrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlußrohrkörper (21) zwei be
abstandet untereinander umlaufende Dichtungskammern
(24, 25) aufweist.
4. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (4, 5)
aus einem Dichtungskörper (41) besteht, an die der
Dichtungslippenring (42, 43, 51) angeformt ist.
5. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß an den Dichtungskörper
(41) beabstandet untereinander ein erster und ein
zweiter Dichtungslippenring (42, 43) angeordnet
sind.
6. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und
dem zweiten Dichtungslippenring (42, 43) eine um
laufende, im Querschnitt teilkreisförmige Ausnehmung
(47) angebracht ist.
7. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (21)
auf der den Dichtungskammern (24, 25) gegenüberlie
genden Innenfläche (21′′) wenigstens eine ringförmige
Anschließringnut (26) aufweist, in die eine Anschluß
ringdichtung eingelegt ist.
8. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (21′′)
des Anschlußkörpers (21) ein wenigstens teilweise
umlaufender Begrenzungssteg (29) angeordnet ist.
9. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlußrohrkörper
(21) als Anschlußrohrvollkörper (28) oder Doppelwand
körper ausgebildet ist.
10. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß in den Anschlußrohrvoll
körper (28) die Dichtungskammern als zwei beabstan
det untereinander umlaufende, der Wandkrümmung (R24,
R25) folgenden Dichtungsaufnahmenuten (24, 25) an
gebracht sind.
11. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet,
- - daß der Anschlußrohrvollkörperteil (28) einendig in einen wenigstens teilweise umlaufenden Außen ring (22) übergeht, unter dem der Positionierring (3) angeordnet ist, und
- - daß der Außenring (22) mit einem am Anschlußrohr vollkörper (28) angebrachten Steg und eine in den Positionierring (3) dazu kompatibel eingebrachte Führungsausnehmung (35) die Festlegungselemente sind.
12. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlußrohrvollkörper
(28) mit dem umlaufenden Außenring (22) einstückig
aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid (PVC)
hergestellt ist.
13. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß der Positionierring (3)
aus Kunststoff, Metall, insbesondere einem oberflä
chenveredelten Metall, oder Beton besteht.
14. Anschlußrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Ringdichtungen (4, 5)
und die Anschließringdichtung (6) aus einem weich
elastischen Material, insbesondere Gummi sind.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29718570U1 (de) * | 1997-10-20 | 1998-01-08 | BERDING BETON GmbH, 49439 Steinfeld | Anschlußformstück zum Einsetzen in eine Rohrwandung |
WO2002040910A1 (en) * | 2000-11-17 | 2002-05-23 | Greg Stephens | Sewer pipe coupling |
EP3779259A1 (de) | 2019-08-16 | 2021-02-17 | Funke Kunststoffe GmbH | Anschlussstück zum anschluss eines kunststoffrohrs an ein mineralisches kanalrohr |
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DE29514881U1 (de) * | 1995-09-16 | 1995-11-16 | Kunststoffröhren Sendenhorst GmbH, 48324 Sendenhorst | Verspannbares Anschlußrohr für ein Kanalrohr |
-
1996
- 1996-03-25 DE DE1996111682 patent/DE19611682C1/de not_active Expired - Fee Related
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