DE29501299U1 - Montagerahmen für Sanitärkörper - Google Patents
Montagerahmen für SanitärkörperInfo
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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5445 IIl/Br
FERROPLAST GMBH
Niederstraße 19
Niederstraße 19
40789 Monheim
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Die Erfindung betrifft einen Montagerahmen für Sanitärkörper mit einem auf die Raumwand aufsetzbaren Halterahmen sowie
in den Rahmen einsetzbaren Gewindestangen für die Halterung und Befestigung des Sanitärkörpers.
Derartige Montagerahmen sind bekannt und werden beispielsweise für die Vorwandinstallation von WC-Körpern eingesetzt.
Bei diesen bekannten Montagerahmen sind für die Aufnahme der Gewindestangen metallische Halteböcke auf das Bodenelement
des Halterahmens aufgeschweißt, aufgetoxt oder aufgeklemmt.
Eine derartige Ausführung ist mit verschiedenen gravierenden Nachteilen verbunden. So müssen zunächst in gegebenenfalls
mehreren Arbeitsschritten die Halteböcke aus einem Rohling mit entsprechenden Aufnahmelöchern und Abkantungen
versehen werden. Anschließend müssen die Halteböcke positionsgenau in den Montagerahmen eingeschweißt werden. Dies
bedeutet nicht nur einen zusätzlichen und damit kostenaufwendigen Herstellungsvorgang, sondern es können auch durch
die Schweißung Materialschäden an dem Montagerahmenmaterial auftreten.
• · a··
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Montagerahmen der eingangs genannten
Art zur Verfügung zu stellen, der einfacher und kostengünstiger herstellbar ist, eine positionsgenaue Anordnung der
Ausnehmungen für die Aufnahme der Gewindestangen sicherstellt,
und zu keinerlei Materialschäden am Montagerahmen führt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsge— mäßen Montagerahmens auf die Merkmale der Unteransprüche
verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung ist ein am Halterahmen befestigbares Kunststoffbauelement vorgesehen, welches Ausnehmungen zur
Aufnahme der Gewindestangen sowie hiermit im Gewindeingriff
stehende Haltemuttern aufweist. Ein derartiges Bauelement läßt sich etwa im Spritzgußverfahren in einem Arbeitsgang
kostengünstig herstellen und gewährleistet, daß der Normabstand zwischen den Ausnehmungen zur Aufnahme der Gewin—
destangen präzise eingehalten wird. Bei der Vormontage treten keinerlei Wärmeeinwirkungen und dementsprechend auch
keinerlei Materialschädigungen am Montagerahmen auf.
Das Kunststoffbauelement läßt sich auf verschiedene Weise
unlösbar mit dem Halterahmen verbinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kunststoffbauelement über
eine Steck- und Schnapphalterung am Halterahmen befestigt.
Dabei sind zweckmäßig auf der dem Sanitärkörper abgewandten Seite des Kunststoffbauelementes Einstecklaschen vorgesehen,
die in entsprechende Ausnehmungen des Montagerahmens eingreifen, während auf der dem Sanitärkörper zugewandten
Seite mindestens ein, eine Öffnung des Montagerahmens hintergreifender,
unter Federdruck stehender Haken vorgesehen ist. Damit ist eine einfache und sichere Verbindung des
Kunststoffbauelementes mit dem Halterahmen möglich. Es wer-
den lediglich die Einstecklaschen in die Ausnehmungen des Montagerahmens eingeführt und das Kunststoffbauelement gegen
die Unterseite des Halterahmens gedrückt, worauf der oder die Haken den Halterahmen hintergreifen, so daß eine
unlösbare Verbindung entsteht.
Die Ausnehmungen zur Aufnahme der Gewindestangen bzw. der Haltemuttern sind jeweils paarweise im Normabstand der Halterungsöffnungen
der Sanitärkörper ausgebildet. Damit werden die unterschiedlichen Varianten der Befestigung der Sanitärkörper
einschlägiger Firmen berücksichtigt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Kunststoffbauelement als im wesentlichen rechteckförmige
Platte ausgebildet, die sich mindestens über die Breite der Halteöffnungen des Sanitärkörpers erstreckt und mit vorspringenden
Nasen auf den dem Sanitärkörper zugewandten und abgewandten Seiten versehen ist, in welchen jeweils die Lagerausnehmungen
für die Gewindestangen ausgebildet sind.
Damit ist eine sichere und verkantungsfreie Aufnahme der Gewindestangen gewährleistet.
Verstarkungsrippen, die auf der Oberseite des Kunststoffbauelementes
ausgebildet sind, stabilisieren das Bauelement und stehen gegebenenfalls auftretenden Verwindungskräften
entgegen. Zwischen den vorderseitigen und den rückseitigen Nasen können zur weiteren Stabilisierung Verstarkungsrippen
ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist auf der dem Sanitärkörper zugewandten Seite des Kunststoffbauelementes
eine rechtwinklig hierzu ausgebildete Haltelasche für Rohranschlüsse angeordnet. Damit wird eine
gleichzeitige sichere Befestigung der abführenden Rohrleitung mit dem Montagerahmen möglich. Zweckmäßig trägt die
Haltelasche einen schwenkbaren Bügel mit einer endseitigen Rastnase. Bei geöffnetem Bügel wird das Rohr in die Halte—
lasche eingeführt, der Bügel geschlossen,und durch die ein-
greifende Rastnase wird das Rohr in der Haltelasche gesichert, so daß sich die Montage denkbar einfach gestaltet.
Auf der Unterseite des Kunststoffbauelementes sind bevorzugt
Füße ausgebildet, die das Bauelement gegenüber dem Rahmen abstützen, wodurch ggf. vorhandene Unebenheiten ausgeglichen
werden können.
Die Ausnehmungen für die Haltemuttern können in den Nasen ausgebildet sein, die auf der dem Sanitärkörper zugewandten
Seite des Bauelementes angeordnet sind. In diesem Fall werden ggf. auftretende Zugkräfte durch die Abkantung des Halterahmens
aufgenommen. Alternativ können die Ausnehmungen für die Haltemuttern in den Nasen ausgebildet sein>
die sich auf der dem Sanitärkörper abgewandten Seite des Bauelementes befinden. In diesem Fall nimmt das Bauelement
selbst ggf. in Längsrichtung der Gewindestangen auftretende Zugkräfte auf.
Zwischen den vorderseitigen und den rückseitigen Nasen kann auch eine Abdeckung vorgesehen sein, die den Raum zwischen
den Nasen vor herabfallenden Materialien, wie etwa Mörtel, schützt. Somit wird eine mögliche Behinderung für die Gewindestangen
vermieden. Schließlich können auf den Nasen, die auf der dem Sanitärkörper abgewandten Seite des Bauelementes
angeordnet sind, Aufnahmebügel ausgebildet sein, die der Aufnahme von Befestigungselementen, wie Winkel, für die
Montage des Rahmens an der Raumwand dienen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Mon—
tagerahmens unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines teilweise ausgeschnittenen Montagerahmens mit dem Kunststoffbauelement
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht teilweise im Schnitt auf eine
erste Ausführungsform des Kunststoffbauelementes,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausgestaltung des Kunststoffbauelemen-
tes,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Bauelement entlang der Schnittlinie IV - IV der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Bauelement entlang der
Schnittlinie V-V der Fig. 3.
Der Montagerahmen 10 für Sanitärkörper ist in Fig. 1 nur
teilweise wiedergegeben, soweit dies zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist. Es handelt sich hierbei um
einen mit Abkantungen 11 versehenen Metallrahmen, der auf die Raumwand aufsetzbar ist, und der Halterung eines (nicht
dargestellten) Sanitärkörpers, wie eines WC—Körpers, dient. Innerhalb der Abkantungen 11 wird ein Spülkasten 12 gehalten,
dessen Ablauf 13 den Einlauf des Spülwassers für den WC-Körper bildet.
Auf der oberen Seite des unteren Steges 14 des Montagerahmens
10 liegt ein Kunststoffbauelement 15 auf, welches von
in die Zeichenebene hineingehenden Gewindestangen 16 durchgriffen
ist, die der Befestigung des Sanitärkörpers dienen.
An dem Bauelement 15, welches nachfolgend anhand der Figuren
2-4 noch näher erläutert werden wird, ist eine rechtwinklig hierzu ausgebildete Haltelasche 17 angeordnet mit
einer Mittelöffnung 18 zur Befestigung des von dem Sanitär—
körper abgeführten Rohres. An der Haltelasche 17 ist schwenkbar ein Bügel 19 befestigt, der endseitig eine Rastnase
20 trägt. Zur Montage wird das (nicht dargestellte) Ablaufrohr des Sanitärkörpers in die Mittelöffnung 18 der
Haltelasche 17 eingeführt, worauf der Bügel 19 so weit geschwenkt
wird, daß die Rastnase 20 in eine entsprechende Ausnehmung der Lasche 17 eingreift, so daß damit das Abflußrohr
dauerhaft befestigt ist. Die Haltelasche 17 ist über eine oder mehrere Schrauben 21 an einem Vorsprung 22
des Bauelementes 15 befestigt.
Das im wesentlichen plattenförmig ausgebildete Kunststoffbauelement
15 trägt beiderseits auf der Vorderseite wie auch auf der Rückseite Nasen oder Erhebungen 23 bzw. 26. In
den vorderen Nasen 23 sind Ausnehmungen 24, 24' ausgebildet, die auf entsprechende Ausnehmungen 25, 25' in den hinteren
Nasen 26 ausgerichtet sind. Die Ausnehmungen 24, 24' bzw 25, 25' sind jeweils symmetrisch zur Mittelachse 27
paarweise in den seitlich einander gegenüberliegenden Nasen 23 bzw. 26 ausgebildet. Gewindestangen 16 bzw. 16' sind von
den Ausnehmungen 24, 25 bzw. 24', 25' durchdrungen. Dabei ist herauszustellen, daß das Gewindestangenpaar 16 bzw. das
Gewindestangenpaar 16' jeweils dem Normabstand der Halteausnehmungen der Sanitärkörper entspricht.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform befinden
sich in den vorderen Nasen 23 jeweils Ausnehmungen 28 bzw. 28' für Muttern 29 bzw. 29', die mit den Gewindestangen 16
bzw. 16' in Gewindeingriff stehen.
Auf der Oberseite des Bauelementes befinden sich einstückig hiermit ausgebildete Verstarkungsrippen 30, die zur Stabilisierung
im wesentlichen diagonal zum Bauelement 15 angeordnet sind. Auf der Unterseite des Bauelementes 15 sind in
Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutete Füße 31 ausgebildet, auf welchen sich das Bauelement 15 abstützt, so daß
ggf. vorhandene Unebenheiten ausgeglichen werden können und das Bauelement 15 eine statisch stabile Abstützung besitzt.
Eine andere Aus f uhr ungs form der Erfindung ist in Fig. 3
dargestellt. Diese unterscheidet sich insofern von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, als hier die Ausnehmungen
32 bzw. 32' für die Muttern 29 bzw. 29' in den rückwärtigen Nasen 26 ausgebildet sind. Während bei der ersten
Ausführungsform ggf. in den Gewindestangen 16 bzw. 16'
auftretende Längskräfte unmittelbar von der Abkantung des Halterahmens 11 aufgenommen werden, nimmt bei der zweiten
Ausführungsform das Bauelement 15 entsprechende Längskräfte
auf.
Des weiteren ist bei der zweiten Aus führungs form, wie im besonderen aus der Darstellung in Fig. 5 deutlich wird,
eine Abdeckung 33 zwischen den vorderen Nasen 23 und den rückwärtigen Nasen 26 ausgebildet. Hierdurch wird verhindert,
daß ggf. herabfallender Mörtel oder sonstige Verunreinigungen sich zwischen den Nasen 23 und 26 festsetzen.
Auf den rückwärtigen Nasen 26 sind Halteösen 34 ausgebildet, in welche im einzelnen nicht dargestellte Wandbefestigungswinkel
eingeschoben werden können, die der Befestigung des Montagerahmens an der Raumwand dienen.
Auf der Rückseite des Bauelementes 15 sind, wie im besonderen
aus den Fig. 4 und 5 deutlich wird, aus dessen Ebene nach unten versetzte Einstecklaschen 35 ausgebildet. Im
vorderen Bereich des Bauelementes 15 befindet sich ein nach
unten vorragender, elastisch federnder Haken 36. Bei der Montage werden zunächst die Einstecklaschen 25 in entsprechende
Ausnehmungen des Halterahmens 11 eingesteckt. Hierauf wird die Vorderseite des Bauelementes 15 nach unten gedrückt,
wobei die federnden Haken 36 entsprechende Öffnungen im Halterahmen 11 hintergreifen. Damit ist eine dauerhafte
Verbindung zwischen dem Bauelement 15 und dem Halterahmen 11 hergestellt.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich
um eine solche beispielhaften Charakters handelt, und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich
sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (15)
1. Montagerahmen für Sanitärkörper mit einem auf die
Raumwand aufsetzbaren Halterahmen sowie in den Rahmen einsetzbaren Gewindestangen für die Halterung und Befestigung
des Sanitärkörpers,
gekennzeichnet durch
ein am Halterahmen (11) befestigbares Kunststoffbauelement
(15), welches Ausnehmungen (24, 24' bzw. 25, 25') zur Aufnahme
der Gewindestangen (16, 16') sowie Ausnehmungen (28, 28' bzw. 32, 32') für mit den Gewindestangen (16, 16') in
Gewindeeingriff stehende Haltemuttern (29, 29') aufweist.
2. Montagerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffbauelement (15) unlösbar mit dem Halterahmen (11) verbunden ist.
3. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24, 24' bzw.
25, 25') zur Aufnahme der Gewindestangen (16, 16') jeweils paarweise im Normabstand der Halterungsöffnungen der Sanitärkörper
ausgebildet sind.
4. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffbauelement
(15) über eine Steck- und Schnapphalterung (35, 36) an dem Halterahmen (11) befestigt ist.
5. Montagerahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffbauelement (15) auf der dem Sanitärkörper
abgewandten Seite Einstecklaschen (35) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen des Montagerahmens (11) eingreifen,
während auf der dem Sanitärkörper zugewandten
Seite mindestens ein, eine Öffnung des Montagerahmens (11)
hintergreifender, unter Federdruck stehender Haken (36) vorgesehen ist.
6. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffbauelement (15) als im wesentlichen rechteckförmige Platte ausgebildet
ist, die sich über die Breite der Halteöffnungen des Sanitärkörpers
erstreckt und mit aus der Ebene des Bauelementes (15) vorspringenden Nasen (23, 26) versehen ist, in welchen
die Ausnehmungen (24, 24' bzw. 25, 25') für die Gewindestangen
(16, 16') ausgebildet sind.
7. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (15) aus seiner Ebene vorspringende Verstärkungsrippen (30) trägt.
8. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorderen Na-
sen (23) und den rückwärtigen Nasen (26) Verstärkungsrippen 20
(37) ausgebildet sind.
9. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Sanitärkörper zugewandten Seite des Bauelementes (15) eine rechtwinklig
hierzu ausgebildete Haltelasche (17) für Rohranschlüsse des
Sanitärkörpers angeordnet ist.
10. Montagerahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich—
net, daß die Haltelasche (17) einen schwenkbaren Bügel (19)
30
mit einer endseitigen Rastnase (20) trägt.
11. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des
Bauelementes (15) Füße (31) ausgebildet sind. 35
12. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (28, 28') für die Haltemuttern (29, 29') in den sanitärkörperseitigen
Nasen (23) ausgebildet sind.
13. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32, 32') für
die Haltemuttern (29, 29') in den sanitärkörperfernen Nasen (26) des Bauelementes (15) ausgebildet sind.
14. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den vorderseiti—
gen und den rückseitigen Nasen (23, 26) jeweils eine Abdekkung (33) ausgebildet ist.
15. Montagerahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den rückwärtigen Nasen (26) Halteösen (34) für Wandbefestigungselemente ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29501299U DE29501299U1 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Montagerahmen für Sanitärkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29501299U DE29501299U1 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Montagerahmen für Sanitärkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29501299U1 true DE29501299U1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=8003062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29501299U Expired - Lifetime DE29501299U1 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Montagerahmen für Sanitärkörper |
Country Status (1)
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DE (1) | DE29501299U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1995
- 1995-01-27 DE DE29501299U patent/DE29501299U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|
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R071 | Expiry of right |