DE29501048U1 - Rolltor mit einem flexiblen Behang - Google Patents
Rolltor mit einem flexiblen BehangInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
- E06B9/581—Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B2009/1577—Slat end pieces used for guiding shutter
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Description
flexion industrial doors & dock equipment b.v.
Industrieweg 4, 6045 JG Roeritiond
Industrieweg 4, 6045 JG Roeritiond
Rolltor mit einem flexiblen Behang
Die Erfindung betrifft ein Rolltor mit einem flexiblen Behang, der mit einem unteren, in Schließstellung des Rolltores
dicht gegen eine Bodenfläche anliegenden Unterbalken versehen ist und Führungselemente aufweist, die derart in seitlich des
Rolltores angebrachten Führungsschienen geführt sind, daß das jeweilige Führungselement bei einer äußeren Krafteinwirkung
auf das Torblatt und/oder den Unterbalken aus der jeweiligen Führungsschiene auslenkbar ist.
Es ist bekannt, derartige Rolltore bei Industriegebäuden zum Abschluß von Hallendurchgängen und Außentoröffnungen einzusetzen.
Der flexible Behang wird durch eine oberhalb der Toröffnung angeordnete Walze auf- und abgewickelt. Der untere
Abschlußrand des Behanges weist einen Unterbalken auf, der aus einen Material hergestellt ist, welches im Vergleich zu
dem Behang eine erhöhte Biegesteifigkeit aufweist. Der Unterbalken
ist mit über dessen Stirnenden vorstehenden Führungselementen in jeweils seitlich des Rolltores ortsfest angebrachten
Führungsschienen geführt.
Infolge Unachtsamkeit oder durch Fehleinschätzungen kommt es gelegentlich vor, daß insbesondere beim Hochfahren des Tores
Zusammenstöße von Fahrzeugen, wie beispielsweise Gabelstaplern, mit dem Behang des Ro11tores auftreten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rolltore der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß einer Beschädigungsanfälligkeit
einfacher und preiswerter als bisher entgegengewirkt werden kann, und daß insbesondere auch eine
Nachrüstung vorhandener Rolltore ohne großen Aufwand möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das jeweilige Führungselement gelenkig mit dem Unterbalken um
eine in Längsrichtung der jeweiligen Führungsschiene verlaufende Schwenkachse verschwenkbar verbunden ist, und daß das
Führungsteil mit einer außerhalb der Schwenkachse liegenden Anlagefläche durch eine Vorspannkraft gegen eine Gegenfläche
des Unterbalkens in einer stabilen Führungsgleichgewichtslage gehalten ist, welche durch die Krafteinwirkung unter Überwindung
der Vorspannkraft aus dieser stabilen Führungsgleichgewichtslage herausbringbar ist und somit das Führungselement
aus der Führung auslenkt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Anlagefläche des Führungsteils
eine im Querschnitt zu der Mitte der Schwenkachse unrunde Form aufweist, und daß die Gegenfläche eben ausgebildet
ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anlagefläche in mehrere, winklig zueinander angeordnete, ebene Teilfächen
unterteilt ist, so daß sich im Profil die Form eines Vielekkes, beispielsweise eines Quadrates, ergibt.
Durch die Vorspannkraft wird bewirkt, daß die Anlagefläche stets gegen die Gegenfläche anliegt. Wenn die Anlagefläche in
Gestalt mehrerer winklig zueinander verlaufender ebener Flächen ausgebildet ist, beispielsweise derart, daß die Anlagefläche
vier jeweils um 90° gegeneinander versetzte Einzelflächen aufweist, ergeben sich für die Führungselemente je nach
Schwenkstellung unterschiedliche Positionen. Im Normalfall, also bei nicht ausgelenktem Führungselement, liegt dann ein
eben ausgebildeter Anlageflächenteil gegen die eben ausgebildete
Gegenfläche an, was zu einer stabilen Führungs-
gleichgewichtslage führt. Durch diese stabile Führungsgleichgewichtslage
wirk£ die gelenkige Verbindung des jeweiligen Führungselementes mit dem Unterbalken als starre
Verbindung, mittels derer der Behang und/oder der Unterbalken fest in den seitlichen Führungsschienen gehalten ist, solange
nicht auf das Torblatt - beispielsweise durch unbeabsichtigtes Aufprallen eines Fahrzeugs - eine äußere Krafteinwirkung
aufgebracht wird, welche geeignet ist, das jeweilige Führungselement unter Überwindung der Vorspannkraft aus der stabilen
Führungsgleichgewichtslage zu verschwenken. Wenn beispielsweise die Anlagefläche des Führungselementes in winklig
unter 90° zueinander verlaufende Einzelflächen aufgeteilt ist, wird die Schwenkachse bei dem Verschwenken des Führungsteils
entgegen der Wirkung der Vorspannkraft soweit von der Gegenfläche entfernt, bis der durch die Winkelfläche des
Vielecks gebildete größere Radius überwunden ist. Bei weiter einwirkender Kraft klappt dann das Führungselement in eine
neue stabile Position.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Rolltores;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines in eine Führungsschiene
eingreifenden Führungselementes in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils von Fig. 2;
Fig. 4 bis Fig. 6 schematische Darstellungen unterschiedlicher Schwenkpositionen eines Führungselementes.
In Fig. 1 ist ein Rolltor schematisch dargestellt. Eine öffnung
1 oberhalb einer Bodenfläche 2 weist in ihrem oberen
• · · ft *
Endbereich eine schematisch dargestellte Wickelrolle 3 auf, die über einen schematisch dargestellten Antrieb 4 betätigbar
ist. Die Wickelrolle 3 weist einen flexiblen Behang 4 auf, der an seinem unteren Ende über eine Leiste 5 mit einem Unterbalken
6 verbunden ist, der an seiner Unterseite eine Gummilippe 7 aufweist und in Schließstellung des Rolltores dicht
gegen die Bodenfläche 2 anliegt. Seitlich des Rolltores sind schematisch dargestellte, ortsfest angebrachte Führungsschienen
9 und 10 vorgesehen. Der Unterbalken weist an seinen gegenüberliegenden Stirnenden Führungselemente 11 auf, welche
in den Führungsschienen geführt sind.
Die Führungselemente 11 sind gelenkig mit dem Unterbalken 6 verbunden, um zu verhindern, daß der Behang durch eine äußere
Krafteinwirkung, beispielsweise Aufprall eines Fahrzeugs, beschädigt
wird. Hierzu ist vorgesehen, daß das jeweilige Führungselement 11 gelenkig über eine Schwenkachse 12 (Fig. 3)
mit dem Unterbalken veschwenkbar verbunden ist. Zusätzlich ist die Schwenkachse 12 entgegen der Wirkung einer schematisch
mit 13 (Fig. 3) bezeichneten Vorspannkraft, welche beispielsweise
durch Pederanordnungen 14 (Fig. 2) aufgebracht werden kann, mit dem Unterbalken 6 verbunden. Dabei liegt das
Führungsteil 11 mit einer außerhalb der Schwenkachse 12 liegenden Anlagefläche 15 gegen eine fest mit dem Unterbalken 6
verbundene Gegenfläche 16 an. Bei dem in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anlagefläche 15 in
winklig zueinander verlaufende ebene Flächen 15, 15a und 15b unterteilt. Bei den in den Figuren 4 bis 6 dargestellten weiteren
Ausführungsbeispielen ist die Anlagefläche in rechtwinklig zueinander verlaufende Einzelflächen 15', 15a7 und
15b7 unterteilt. Die Federanordnung 14 ist in einem Einsatzgehäuse
17 angeordnet, welches im Inneren des Unterbalkens 6 anbringbar ist. Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, sind
zur Stabilisierung der Führungselemente 11 jeweils mehrere Anlageflächen übereinander vorgesehen.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf ein Führungselement in der Normalposition. Das Führungselement 11 wird infolge der in
Pfeilrichtung A wirkenden Vorspannung derart gegen die Gegenfläche 16 des Unterbalkens 6 gehalten, daß das Führungselement
11 in einer stabilen Führungsgleichgewichtslage gegenüber dem Unterbalken gehalten ist, und zwar dadurch, daß der
Flächenbereich 15' der Anlagefläche gegen die eben ausgebildete Gegenfläche 16 unter Vorspannung anliegt.
Wenn auf den Behang des Rolltores in Pfeilrichtung B eine Krafteinwirkung erfolgt, wird das Führungselement 11 aus der
(in Fig. 4 nicht dargestellten) Führungsschiene 10 ausgelenkt, und zwar dadurch, daß das Führungselement 11 um die
Schwenkachse 12 verschwenkt wird. Während der Verschwenkbewegung von der in Fig. 4 gezeigten Position in die in Fig. 5
gezeigte Position II7 des Führungselementes, bewegt sich die
Schwenkachse 12 im Hinblick darauf, daß der Schwenkradius infolge der Kante 20 größer wird, entgegen der Pfeilrichtung A,
wie in Fig. 5 durch die beiden gestrichelten Linien angedeutet. Läßt die auf den Behang des Rolltores einwirkende äußere
Kraft nach, bevor die in Fig. 5 dargestellte indifferente Gleichgewichtslage des Führungselementes erreicht wird,
schwenkt das Führungselement infolge der Vorspannkraft A wieder in die in Fig. 4 dargestellte stabile Führungsgleichgewichtslage
zurück, in der die Fläche 15' gegen die Gegenfläche 16 anliegt. Wenn aber die einwirkende äußere Kraft so
groß ist, daß die in Fig. 5 dargestellte Schwenkposition überschritten wird, verschwenkt das Führungselement in die in
Fig. 6 dargestellte Position 11'', in der die Fläche 15a' gegen
die Gegenfläche 16 anliegt. Dieser Vorgang ist in beiden Richtungen möglich.
Claims (3)
1. Rolltor mit einem flexiblen Behang (4), der mit einem unteren,
in Schließstellung des Rolltores dicht gegen eine Bodenfläche (2) anliegenden Unterbalken (6) versehen ist
und Führungselemente (11) aufweist, die derart in seitlich des Rolltores angebrachten Führungsschienen (9, 10)
geführt sind, daß das jeweilige Führungselement (11) bei einer äußeren Krafteinwirkung auf das Torblatt und/oder
den Unterbalken aus der jeweiligen Führungsschiene (9, 10) auslenkbar ist, dadurch gekenn2eichnet, daß das jeweilige
Führungselement (11) gelenkig mit dem Unterbalken (6) um eine in Längsrichtung der jeweiligen Führungsschiene
(9, 10) verlaufende Schwenkachse (12) verschwenkbar verbunden ist, und daß das Führungsteil (11) mit einer
außerhalb der Schwenkachse (12) liegenden Anlagefläche (15 bzw. 15') durch eine Vorspannkraft gegen eine Gegenfläche
(16) des Unterbalkens (6) in einer stabilen Führungsgleichgewichtslage gehalten ist, welche durch die
äußere Krafteinwirkung unter Überwindung der Vorspannkraft aus dieser stabilen Führungsgleichgewichtslage herausbringbar
ist.
2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (15', 15a', 15b') des Führungsteils (11)
eine im Querschnitt zur Mitte der Schwenkachse (12) unrunde Form aufweist, und daß die Gegenfläche (16) eben
ausgebildet ist.
3. Rolltor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Führungsteils (11) die Form eines
Vielecks (15', 15a', 15b') aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950420 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990120 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: NOVOFERM NEDERLAND B.V., NL Free format text: FORMER OWNER: FLEXION INDUSTRIAL DOORS & DOCK EQUIPMENT B.V., ROERMOND, NL Effective date: 20000607 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010215 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030211 |
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R071 | Expiry of right |