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DE2947755C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2947755C2
DE2947755C2 DE2947755A DE2947755A DE2947755C2 DE 2947755 C2 DE2947755 C2 DE 2947755C2 DE 2947755 A DE2947755 A DE 2947755A DE 2947755 A DE2947755 A DE 2947755A DE 2947755 C2 DE2947755 C2 DE 2947755C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray booth
nozzle device
housing
nozzle
spray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2947755A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2947755A1 (de
Inventor
Ingemar Skillingaryd Se Loeoef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AC GREIFF YTBEHANDLING NACKA SE AB
Original Assignee
Icotron AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Icotron AB filed Critical Icotron AB
Publication of DE2947755A1 publication Critical patent/DE2947755A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2947755C2 publication Critical patent/DE2947755C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/41Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by cleaning the walls of the booth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B5/00Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
    • B08B5/04Cleaning by suction, with or without auxiliary action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S118/00Coating apparatus
    • Y10S118/07Hoods

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzkabine mit einem Gehäuse, welches zumindest eine Öffnung zum Einbringen eines Gegenstands aufweist, der mit einem Spritzauftrag eines Spritzmaterials versehen werden soll, welches von zumindest einer Spritzvorrichtung abgebbar ist, die in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Spritzkabine an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist, um ein Medium aus der Spritzkabine abzusaugen, und eine Düsenvorrichtung aufweist, welche mit der Saugvorrichtung verbunden ist, um nicht an dem Gegenstand haftendes Spritzmaterial aufzunehmen.
Eine derartige Spritzkabine ist beispielsweise aus der DE-OS 25 55 067 oder der DE-AS 25 46 920 bekannt.
Nach diesem Stand der Technik ist ein umlaufendes Filterband erforderlich, und es wird nur der Staub, der auf das Filterband gelangt ist, von einer feststehenden Saugdüse abgesaugt. Um möglichst viel Spritzmaterial auf das Filterband zu ziehen muß ein Unterdruck unter dem Filterband erzeugt werden. Spritzmaterial, welches auf andere Flächen der Spritzkabine gelangt ist, kann durch die bekannten Vorrichtungen nicht entfernt werden.
Weiterhin ist aus der DE-PS 370 507 eine bewegliche Absaugvorrichtung bekannt, mit der erreicht werden soll, daß Farbzerstäuber auch bei großen Gegenständen, insbesondere Eisenbahnwagen, in geschlossenen Räumen eingesetzt werden können. Hierzu ist eine stationäre Absaugleitung vorgesehen, die mehrere geeignet verteilte Anschlüsse aufweist. Im Betrieb wird zunächst beispielsweise ein Eisenbahnwagen mit einem Anstrich versehen und dann die Absaugvorrichtung von einem Anschluß gelöst und beispielsweise zu dem nächsten Anschluß bewegt, um dort wieder angeschlossen zu werden. Im Betrieb ist daher die aus der DE-PS 370 507 bekannte Absaugvorrichtung ortsfest. Diese Vorrichtung ist nur zum Absaugen des beim Farbspritzen auftretenden Sprühnebels geeignet.
Beim Farbüberzug unterschiedlicher Gegenstände im Spritzverfahren ist es unvermeidbar, daß eine gewisse Menge des verspritzten Farbmaterials nicht an das bestimmungsgemäße Ziel gelangt und sich innen in der Spritzkabine dort ausbreitet, wo die Farbauftragung erfolgt. Daher werden die Innenwände der Spritzkabine vom Farbmaterial stark verschmutzt. Die Verschmutzung der inneren Flächen der Spritzkabine wird weiter dadurch vergrößert, daß es beim elektrostatischen Spritzen aus Sicherheitsgründen erforderlich ist, die Wände der Spritzkabine mit dem zu beschichtenden Gegenstand elektrisch zu verbinden. Hierdurch verstärken elektrostatische Kräfte das Anhaften des Farbmaterials an den inneren Flächen der Spritzkabine, so daß sich innerhalb eines verhältnismäßig kurzen Zeitraums relativ dicke Farbschichten bilden. Besonders lästig wird die Verschmutzung des Innern der Spritzkabine, falls diese zum sogenannten Pulverspritzauftrag benutzt wird, da die elektrostatischen Kräfte, die die Farbpartikel an den Innenflächen der Spritzkabine anhaften lassen, nach einer gewissen Zeit abnehmen, was zur Folge hat, daß die Gefahr besteht, daß sich Farbklumpen lösen und auf Gegenstände herabfallen, an denen gerade ein Farbüberzug angebracht wird. Daher ist es zumindest bei einem Wechsel der Farbe unumgänglich erforderlich, die Spritzkabine innen vollständig zu reinigen, bevor der Farbwechsel erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Spritzkabine weiterzuentwickeln und eine Spritzkabine zur Verfügung zu stellen, bei der eine manuelle Reinigung des Innern der Spritzkabine nicht erforderlich ist, so daß die Reinigung während des Betriebs der Spritzkabine automatisch und während der kurzen Betriebspause im Zusammenhang mit einem Farbwechsel erfolgen kann.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung kann daher ein bisher erforderliches umlaufendes Filterband mit den hierzu nötigen Betätigungseinrichtungen wegfallen. Während beim Stand der Technik sämtliches Spritzmaterial, welches nicht auf das umlaufende Filterband gelangt ist und von dort abgesaugt werden kann, in mühevoller Handarbeit von den Wänden entfernt werden muß, sind derartige Stillstandszeiten bei der vorliegenden Erfindung nicht mehr erforderlich, da sämtliche Wände der Spritzkabine gereinigt werden können; dies führt zu erheblichen Kostenvorteilen im Betrieb der erfindungsgemäßen Spritzkabine.
Um eine adäquate Reinigung bei allen Betriebsarten, insbesondere beim Verändern des negativen Drucks in der Düsenvorrichtung, zu garantieren, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Düsenvorrichtung oder das Gehäuse Vorrichtungen zur Anordnung der Lage der Düsenvorrichtung in einem festlegbaren Abstand von der inneren Oberfläche des Gehäuses aufweist. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung von großer praktischer Bedeutung erstrecken sich die Führungsvorrichtungen entlang der gesamten Längserstreckung der Seitenkanten des Gehäuses und sind im wesentlichen mit dessen innerer Oberfläche ausgerichtet, und die Führungsvorrichtungen zur Positionierung der Düsenvorrichtung sind im festlegbaren Abstand von der inneren Oberfläche und zur Aufnahme einer Kette ausgebildet, welche mit der Düsenvorrichtung verbindbar ist, wobei die Düsenvorrichtung in dem festlegbaren Abstand entlang im wesentlichen der gesamten inneren Oberfläche des Gehäuses durch Verschiebung der Ketten verschiebbar ist. Hierbei ist vorzugsweise die Düsenvorrichtung einstellbar an der Antriebsvorrichtung, der Führungsvorrichtung und den Ketten festgelegt, um eine Einstellung des festlegbaren Abstandes zu gestatten.
Als Alternative zur Anordnung der Düsenvorrichtung im vorbestimmten Abstand zur Innenfläche des Gehäuses mittels Führungen ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, getrennte Abstandsvorrichtungen vorzusehen, und hierzu ist die Düsenvorrichtung oder die innere Oberfläche des Gehäuses mit Abstandsvorrichtungen zur Unterstützung zumindest der mittleren Abschnitte der Düsenvorrichtung in festlegbarem Abstand von der inneren Oberfläche versehen. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der negative Druck in der Düsenvorrichtung groß ist oder wenn die Düsenvorrichtung eine große Fläche aufweist, so daß aufgrund des Druckunterschieds, der die Düsenvorrichtung gegen die Innenfläche des Gehäuses drückt, große Kräfte wirken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Spritzkabine in schematischer Darstellung im Querschnitt,
Fig. 2 die Spritzkabine in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 die Verbindung von Düsenvorrichtung und Spritzkabine als Einzelheit im Schnitt,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform der Düsenvorrichtung in der Stirnansicht entlang der Linie A-A gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Düsenvorrichtung gemäß Fig. 4 in der Seitenansicht, und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 5.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat die Spritzkabine ein Außengehäuse 3, das einen tonnenförmigen Raum begrenzt, der in seiner oberen Begrenzungsfläche eine längliche Öffnung 8 aufweist. Unmittelbar über dieser Öffnung 8 ist ein Transporteur 1 angeordnet, von dem der Gegenstand 2 herunterhängt, hängt, der während seines Transportes durch die Spritzkabine mit dem Farbmaterial von einer Zahl von in Öffnungen in den Wänden 3 der Spritzkabine angeordneten Spritzpistolen 9 bezogen werden soll. In den Übergangsbereichen zwischen den vertikalen und horizontalen inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine sind längs Kreisbögen gekrümmte Partien angeordnet, deren Zweck nachstehend noch näher beschrieben werden soll. Ferner sind die inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine aus gleichmäßigem und glattem Material hergestellt, beispielsweise Blech, das mit einem zweckmäßigen Außenbelag, wie einer Teflonschicht (Polytetrafluoräthylen), Expoxidschicht oder dgl. versehen ist. Dieser Außenbelag der inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine erfüllt den Zweck, daß das aus den Spritzpistolen 9 kommende Farbmaterial so schlecht wie überhaupt nur möglich an den inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine anhaftet. Bei der alternativen Lösung mit der Expoxidschicht kann diese in vorgenannter Hinsicht noch verbessert werden, indem der Belag hinterher mit einer Wachsschicht behandelt wird, um die eventuell vorhandenen Poren der Epoxidschicht zu verstopfen. Um den gesundheitschädlichen und verschmutzenden Farbbeschichtungsprozeß weitmöglichst einzuschließen, sind auch die Stirnseiten der Spritzkabine durch Schirmwände 5 teilweise geschlossen, die von den horizontalen und vertikalen Wänden der Spritzkabine ein gewisses Stück in den Querschnitt der Spritzkabine reichen, jedoch mit durchgehenden Öffnungen versehen sind, durch die die Gegenstände 2 transportiert werden können. Ferner sind unmittelbar neben den Seitenbegrenzungswänden 3 der Spritzkabine Schlitze 7 angebracht, deren Zweck nachstehend noch genauer beschrieben werden soll.
Aus Fig. 2 geht auch hervor, daß innen in der Spritzkabine eine langgestreckte Düse 6 angebracht ist, die an ihrem einen Ende einen Anschluß 10 aufweist, der mit einem starken Sauggebläse verbunden ist. Wie aus Fig. 4 und gewissermaßen auch aus Fig. 1 ersichtlich, hat die Düse eine zur Innenfläche der Spritzkabine offene Seite, wobei auch die Stirnflächen der Düse 6 wesentlich längs der ganzen Höhe der Wand 5 offen sind. Aus den Zeichnungen geht auch hervor, daß die Form der Düse 6 in Richtung nach innen zur Spritzkabine, und speziell in Richtung nach oben spitz ist, was bedeutet, daß das auf die Oberseite der Düse herabfallende Farbmaterial die Tendenz hat, von der Düse abzurutschen und auf dem Boden der Spritzkabine zu landen. Ferner ist die Düse 6 relativ zur Spritzkabine so aufgehängt, daß der Abstand zwischen der Düse und den inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine in einen zweckmäßigen Wert einstellbar ist. Schließlich sind die Querschnitte innen in der Düse in deren Längsrichtung in der Weise abgepaßt, daß die Strömungsgeschwindigkeit zwischen den zu der inneren Begrenzungsfläche der Düse gewendeten Kanten 11 und dieser Begrenzungsfläche längs der Länge der ganzen Düse 6 konstant gehalten wird, wenn das an Anschluß 10 angeschaltete Sauggebläse in Betrieb genommen ist. Schließlich kann zur Verbesserung des Abrutschens des Farbmaterials von der Außenseite der Düse aber auch zur Sicherstellung dessen, daß das Farbmaterial nicht an den inneren Begrenzungsflächen der Düse anhaftet, diese Vibratoren aufweisen, von denen dann zweckmäßigerweise je einer in der Nähe eines jeden Endes der Düse angebracht sein kann.
Erfindungsgemäß ist die Düse so angeordnet, daß sie sich hin und her entlang dem Boden der Spritzkabine bewegt, wenn die Spritzkabine benutzt wird. Durch diese Hin- und Herbewegungen wird der Aufbau von dicken Schichten des Farbmaterials am Boden der Spritzkabine verhindert, obgleich die Spritzkabine in elektrischer Hinsicht zweckmäßigerweise mit dem Gegenstand 2 verbunden sein sollte, an dem die Farbauftragung erfolgt, für den Fall, daß dieser Farbbelag in einem elektrostatischen Kraftfeld geschieht. Dagegen ist es nicht nötig, während des Spritzens auch die Seitenflächen und die Decke der Spritzkabine kontinuierlich zu reinigen, da die Flächenbehandlung innen in der Kabine so ist, daß das Anhaften des Farbmaterials äußerst schlecht ist. In Zusammenhang mit dem Farbwechsel müssen jedoch auch die Seitenwände und Decke der Spritzkabine sorgfältig gereinigt werden, was erfindungsgemäß dadurch erfolgt, daß die Düse 6 an diesen Flächen entlang bewegt wird, so daß die enventuell an diesen Flächen anhaftenden Farbstoffe abgesaugt werden. Vor einem solchen vollständigen Reinigungsprozeß müssen jedoch die Spritzpistolen 9 durch die Öffnungen aus der Spritzkabine gezogen werden, die zweckmäßigerweise in den Seitenwänden 3 der Spritzkabine vorhanden sein können.
Um die vorstehend beschriebene Bewegungsmöglichkeit der Düse 6 zu sichern, ist diese an ihren Enden in Ketten 12 befestigt, die unmittelbar vor den oben beschriebenen Schlitzen 7 verlaufen. Im Bereich des Transporteurs 1 laufen die Ketten über eine Reihe von Umlenkrollen, deren genauere Konstruktion nicht beschrieben zu werden braucht. Durch diese Führung der Ketten 12 verläuft also der Transporteur 1 unter der Kette, so daß die Kette den Transport des Gegegenstandes längs der Spritzkabine nicht hindert.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß im Eckbereich zwischen den Seitenwänden der Spritzkabine, aber auch der Bodenwand und der Decke, sowie der Stirnwände 5, Führungen 13 angebracht sind, die zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff mit niedrigem Friktionskoeffizienten hergestellt sein können. In diesen Führungen sind innen Kanäle vorhanden, deren Form der äußeren Form der Ketten 12 entspricht. Durch diese Konstruktion sind die Ketten innen sicher in den Kunststofführungen 13 geführt. Ferner sind die Führungen 13 mit dem für die Kette vorgesehenen Kanal genau vor dem Schlitz 7 angebracht, so daß sich von den Ketten 12 abstehende Zapfen 14 durch die Schlitze 7 erstrecken können. In den Zapfen 14 sind Tragarme 15 einstellbar befestigt, die wiederum beispielsweise mit Schraubenverbindungen in den Eckenbereichen der Stirnenden der Düse 6 befestigt sind. Ferner weisen die Tragarme 15 zum Inneren der Spritzkabine vorstehende Stellen auf, die mit schlitzförmigen Öffnungen 16 versehen sind und durch die sich eine Schraube oder ein Zapfen 17 in jedem Ende der Stirnfläche der Düse erstreckt. Die anderen einstellbaren Verbindungen zwischen Düse 6 und den Tragarmen bestehen ebenfalls aus Schrauben oder Zapfen 14, wobei die Tragarme 15 um die Schrauben 18 durch das Vorhandensein der langgestreckten Öffnungen 16 in gewissem Maße relativ zu Düse 6 schwenkbar sind. Diese Schwenkbarkeit zwischen den Tragarmen 15, d. h. den Zapfen 14 und Kettengelenken 12, ist notwendig, wenn die Düse 6 längs dem kreisbogenförmigen, gekrümmten Übergang 4 zwischen dem Boden und den Seitenflächen der Spritzkabine bzw. zwischen den Seitenflächen und der Decke der Spritzkabine geführt werden soll.
Um eine sichere Reinigung des Inneren der Düse zu ermöglichen, sind zweckmäßigerweise Schrauben oder Zapfen 18 so geformt und angebracht, daß sie zum Abmontieren leicht erreichbar sind. Wenn diese Zapfen oder Schrauben somit entfernt sind, ist es möglich, die ganze Düse um die beiden Zapfen 17 herumzuschwenken, so daß deren normalerweise zur inneren Begrenzungsfläche der Spritzkabine gewendete, offene Seite nach innen zum Inneren der Spritzkabine gewendet wird, wodurch die Innenseite der Düse zur Reinigung leicht zugängig ist. Ferner ist die vorstehend beschriebene Befestigung von Düse 6 im Verhältnis zu den Ketten so geformt, daß der Abstand zwischen den inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine in den Übergangsbereichen 4 und die Randteile 11 der Düse trotz Wölbung der Übergangsbereiche wesentlich konstant gehalten sind.
Zum Antrieb der Ketten 12 kann zweckmäßigerweise eine in der Zeichnung nicht dargestellte, aber an der Oberseite der Spritzkabine angebrachte Antriebsvorrichtung angeordnet sein, die durch eine Anzahl von Mikroschaltern gesteuert wird. Zur Erzeugung der pendelnden Bewegung der Düse 6 entlang dem Boden der Spritzkabine können zweckmäßigerweise am Übergang des Bodens zu den Übergangsbereichen 4 mindestens zwei Mikroschalter angebracht sein, die dazu dienen, die Bewegungsrichtung der Antriebsvorrichtung eventuell durch eine Verzögerung umzuschalten und dadurch die Bewegungsrichtung der Düse 6 zu wechseln. Zur Erzielung einer größeren Sicherheit dagegen, daß die Düse, infolge von Fehlern an diesen Mikroschaltern, ihre Bewegung längs einer der Seitenwände 3 der Spritzkabine herauf fortsetzt und dort mit einer durch eine Öffnung eingeschobenen Spritzpistole 9 kollidiert, können die am Boden der Spritzkabine angebrachten Mikroschalter zweckmäßigerweise verdoppelt werden.
Beim Farbwechsel in der Spritzkabine ist es, wie vorstehend erwähnt, notwendig, daß die innere Begrenzungsfläche der ganzen Spritzkabine gereinigt wird. Um dies zu erzielen, wird die Düse 6 einmal oder mehrmals entlang der ganzen inneren Begrenzungsfläche der Spritzkabine geführt, wobei die Funktion der vorstehend beschriebenen Mikroschalter zweckmäßigerweise von einer Gruppe von Mikroschaltern übernommen werden kann, die im Bereich der langgestreckten Öffnung 8 angebracht sind. Ferner muß die elektrische Schaltung zweckmäßigerweise so beschaffen sein, daß es überhaupt nicht möglich ist, mit der Düse 6 an den beiden unteren Übergangsbereichen 4 vorbeizukommen, bevor sämtliche Spritzpistolen 9 aus der Spritzkabine herausgezogen sind.
Selbst wenn die oben beschriebenen Führungen auf geeignete Weise den vorbestimmten Abstand zwischen der Düsenvorrichtung und der Innenfläche der Spritzkabine halten, ist diese Anordnung unter gewissen Bedingungen nicht ausreichend. Wenn Beispielsweise der Negativdruck an der Düsenvorrichtung hoch ist und einen großen Bereich (beispielsweise 200 × 6000 mm) umfaßt, der der Innenfläche der Spritzkabine gegenüberliegt, dann wird die Düsenvorrichtung mit großer Kraft gegen die Innenfläche gedrückt. Diese Kraft könnte den Verschleiß der Führungen 13 bis zu einem nicht mehr akzeptierbaren Grad erhöhen und ebenso die Düsenvorrichtung 6 entlang der entsprechenden Länge deformieren, so daß die Düsenvorrichtung 6 mit ihren mittleren Teil näher an der Innenfläche liegt.
Um die oben genannten Probleme zu beseitigen, schlägt die Erfindung eine alternative Ausführungsform der Düsenvorrichtung vor. Diese Düsenvorrichtung besteht ebenfalls aus einem Hohlkörper mit dachförmiger oberer Fläche 19 und zur Innenfläche 23 der Spritzkabine im wesentlichen rechtwinkeligen Seitenflächen 20. Weiterhin variiert der innere Querschnitt im Fließbereich über seine Länge, wie oben bereits beschrieben, so daß die Fließgeschwindigkeit in den länglichen Einlaßöffnungen 21 zwischen der Düsenvorrichtung und der Innenfläche der Spritzkabine im wesentlichen über die Gesamtlänge der Düsenvorrichtung gleich ist. In der Praxis kann diese Fließgeschwindigkeit den Wert von 80 m/sek. erreichen, wenn eine 15 kW-Saugpumpe am Ausgang 10 angeschlossen ist.
Da der Hohlkörper in Richtung der Innenfläche 23 der Spritzkabine im wesentlichen offen ist (Fig. 6) und ein vergleichsweise negativer Druck in seinem Inneren herrscht, wird eine, gegen die Innenfläche 23 gerichtete Kraft von ungefähr 2000 bis 6000 kp erzeugt. Die Düsenvorrichtung 6 muß daher so konstruiert sein, daß sie unter dieser großen Belastung nicht deformiert wird und weiterhin die Breite der Einlaßöffnungen 21 nicht beeinflußt wird. Schließlich muß diese Kraft so aufgenommen werden, daß die Antriebseinrichtung zur Betätigung der Düsenvorrichtung 6 nicht überlastet wird. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß an der Oberfläche 23 Gleitstreifen 22 vorgesehen sind und daß die Düsenvorrichtung 6 auf diesen Streifen gleitet, wenn sie entlang der Innenfläche 23 bewegt wird. Um die Reibung herabzumindern, sind diese Gleitstreifen 22 aus einem Material mit einem niedrigen Reibkoeffizienten hergestellt. Vorzugsweise diese Streifen rechtwinkelig zur Längsrichtung und damit parallel zur Bewegungsrichtung der Düsenvorrichtung 6 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Gleitstreifen 22 in einem, gewissen Winkel (vorzugsweise spitzwinkelig) zur Bewegungsrichtung anzuordnen. Wenn dies der Fall ist, wird der Vorteil erzielt, daß die Gleitstreifen nicht den gleichen Bereich der Düsenvorrichtung verschleißen, wodurch der Verschleiß sich über die gesamte der Innenfläche 22 zugewandten Fläche der Düsenvorrichtung verteilt. Weiterhin wird hierdurch ein gewisser Schmutzabreibeffekt erzielt.
Als Alternative zu den Gleitstreifen 22 können am Hohlkörper Abstandsglieder angebracht sein, die die gleiche Funktion wie die Gleistreifen haben, jedoch durch Gleitblöcke oder Rollen gebildet sind. Drehbar am Hohlkörper befestigte Rollen weisen ebenfalls den Vorteil vergleichsweiser niedriger Reibung bei Bewegung der Düsenvorrichtung auf.
Wie oben bereits erwähnt, wird durch die Saugpumpe eine große Fließgeschwindigkeit von ungefähr 80 m/sek. in den länglichen Öffnungen 21 an den unteren Kanten der Düsenvorrichtung 6 erzielt. Diese große Fließgeschwindigkeit ist jedoch keine ausreichende Garantie für das Sauberhalten der Oberfläche 23, da das Farbmaterial oft schwer ist, aus sehr kleinen Teilchen besteht und häufig elektrostatisch an der Oberfläche 23 klebt. Experimente haben gezeigt, daß derartige Düsenvorrichtungen, bei denen das Farbmaterial mehr oder weniger rechtwinkelig von der Oberfläche 23 abgenommen wird, einen sehr geringen Wirkungsgrad haben. Die Experimente haben auch gezeigt, daß in der Praxis eine Düsenvorrichtung, die einen Fluß mit gleichförmiger und hoher Fließgeschwindigkeit entlang (d. h. parallel) der Oberfläche 23 erzeugt, einen hohen Wirkungsgrad hat. Eine mögliche Erklärung hierfür könnte sein, daß die auf die Teilchen des Farbmaterials ausgeübte Fließkraft im wesentlichen rechtwinkelig zu den elektrostatischen Kräften gerichtet ist, so daß die Teilchen in dieser Richtung leicht bewegt und auf ausreichend große Geschwindigkeiten beschleunigt werden können, um die Oberfläche 23 zu verlassen, wobei dies ebenfalls in Folge der Breite des Fließbereiches mit großer und gleichförmiger Fließgeschwindigkeit erfolgt. Die so beschleunigten Teilchen werden durch den Luftstrom selbst dann wirksam weggetragen, wenn die Fließgeschwindigkeit später erheblich abnehmen sollte.
Um die Fähigkeit des Luftstromes, Farbmaterial wegzutragen, weiter zu verbessern, sollte der Fließverlauf so ausgebildet sein, daß auf den Bereich mit hoher und gleichförmiger Fließgeschwindigkeit ein Bereich mit einem gewissen Turbulenzgrad folgt, wobei die Turbulenz das Aufbrechen und Zerteilen von Farbklumpen erleichtert, die möglicherweise von der Oberfläche 23 abgerissen worden wären.
Der oben beschriebene Fließverlauf wird dadurch erzielt, daß die Düsenvorrichtung 6 an ihrer unteren Seite im Bereich ihrer Seitenflächen 20 kanalbildende Flächen 24 aufweist, die der Innenfläche 23 der Spritzkammer zugewandt sind. Die kanalbildenden Flächen 24 und die Seitenflächen 20 haben gleichmäßig gebogene Verbindungen 25 (wobei gleichmäßig gebogen sich auf die Höhe der Einlaßöffnungen 21 bezieht). Die Innenkantenteile der kanalbildenden Flächen 24, d. h. die stromabwärts liegenden Kanten, und die vertikalen oder nach oben gerichteten und nach auswärts gerichteten Flächen 27 haben ebenfalls gleichmäßig gebogene Verbindungen 26. Die oberen Enden der Flächen 27 sind bei der gezeigten Ausführungsform an den mittleren Teilen der Seitenflächen 20 befestigt. In der Praxis können die Seitenflächen 20, die kanalbildenden Flächen 24 und die nach oben gerichteten Flächen 27 einstückig aus einem entsprechend gebogenen Metallblech bestehen, wobei die Verbindungen 25 und 26 einen geeigneten Biegeradius aufweisen.
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, sind die kanalbildenden Flächen 24 nicht parallel zur Innenfläche 23 der Spritzkabine, sondern bilden mit dieser einen spitzen Winkel, so daß der Querschnittsbereich der Einlaßöffnungen 21 in Fließrichtung ansteigt. Auf diese Art und Weise wird ein Fließverlauf erzielt, der Komponenten sehr hoher Fließgeschwindigkeit im wesentlichen parallel zur Oberfläche 23 in den bandförmigen Bereichen, beginnend mit dem Abstand außerhalb der Verbindungen 25 bis zu einem gewissen Abstand innerhalb reichend, d. h. unterhalb der kanalbildenden Flächen 24, aufweist. Aufgrund der spitzwinkeligen Ausrichtung der kanalbildenden Flächen 24 wird im Bereich zwischen diesen Flächen und der Innenfläche 23 der Spritzkabine ein turbulenter Fließverlauf erzeugt, durch den Farbklumpen leicht aufgebrochen werden, so daß dessen Teilchen frei werden. Die Turbulenz in diesem Bereich ist auch von dem Radius der gebogenen Verbindung 25 abhängig, d. h. in solch einem Maße, daß ein niedriger Radius zu einer Erhöhung der Turbulenz führt, während ein größerer Radius die Turbulenz dämpfen könnte. Der Winkel zwischen der kanalbildenden Fläche 24 und der Innenfläche 23 entspricht bevorzugt dem in der Fig. 6 gezeigten Winkel. Der Winkel muß jedoch unter Einbeziehung des vorhandenen Saugeffektes, der Breite der kanalbildenden Flächen 24 und dem Radius der Verbindung 25 begrenzt werden. Zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades in der Praxis sollte ein Winkel im Bereich von 5 bis 25° gewählt werden. Weiterhin hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die geeignete Breite der kanalbildenden Flächen ungefähr 15 bis 50 mm beträgt, während die Höhe der Gleitstreifen 22 bevorzugt ca. 2 mm ist.
Die Erfindung kann im Rahmen der Patentansprüche abgeändert werden. Somit ist es möglich, die Querschnittsform der Düse von dem vorstehend beschriebenen abweichend zu gestalten. Bei einer solchen alternativen Ausführung kann die Querschnittsform der Düse beispielsweise rhombisch sein, wobei die Düse eine schlitzförmige, zur inneren Begrenzungsfläche der Spritzkabine gewendete Öffnung hat, die zweckmäßigerweise eine einstellbare Spaltbreite aufweisen kann. Um die Durchströmungsgeschwindigkeit durch die Düse 6 bei einer solchen Alternative zu steigern, kann es angebracht sein, am von Anschluß 10 abgewendeten Ende der Düse ein Lufteinlaßventil anzubringen, welches einen größeren Luftfluß durch die Düse strömen läßt, als man ihn sonst hätte erreichen können. Hierdurch wird ein vermindertes Risiko für Ablagerungen von aufgesaugtem Farbmaterial im Inneren der Düse erzielt.

Claims (7)

1. Spritzkabine mit einem Gehäuse, welches zumindest eine Öffnung zum Einbringen eines Gegenstandes aufweist, der mit einem Spritzauftrag eines Spritzmaterials versehen werden soll, welches von zumindest einer Spritzvorrichtung abgebbar ist, die in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Spritzkabine an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist, um ein Medium aus der Spritzkabine abzusaugen, und eine Düsenvorrichtung aufweist, welche mit der Saugvorrichtung verbunden ist, um nicht an dem Gegenstand haftendes Spritzmaterial aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Endabschnitten des Gehäuses (3) Führungs- (13) und Antriebsvorrichtungen (12) vorgesehen sind, daß die Düsenvorrichtung (6) sich in Längsrichtung des Gehäuses (3) erstreckt und an den Antriebsvorrichtungen (12) festgelegt ist und eine Einlaßöffnung aufweist, welche einer inneren Oberfläche (23) des Gehäuses (3) zugekehrt ist, und daß die Düsenvorrichtung (6) samt ihrer Einlaßöffnung mittels der Führungs- (13) und Antriebsvorrichtungen (12) entlang der inneren Oberfläche (23) des Gehäuses (3) bewegbar ist.
2. Spritzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenvorrichtung (6) oder das Gehäuse (3) Vorrichtungen (12, 13; 22) zur Anordnung der Lage der Düsenvorrichtung (6) in einem festlegbaren Abstand von der inneren Oberfläche (23) des Gehäuses (3) aufweist.
3. Spritzkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsvorrichtungen (13) entlang der gesamten Längserstreckung der Seitenkanten des Gehäuses (3) erstrecken und im wesentlichen mit dessen innerer Oberfläche (23) ausgerichtet sind und daß die Führungsvorrichtungen (13) zur Positionierung der Düsenvorrichtung (6) im festlegbaren Abstand von der inneren Oberfläche (23) und zur Aufnahme einer Kette (12) ausgebildet sind, welche mit der Düsenvorrichtung (6) verbindbar ist, und daß die Düsenvorrichtung (6) in dem festlegbaren Abstand entlang im wesentlichen der gesamten inneren Oberfläche (23) des Gehäuses (3) durch Verschiebung der Ketten (12) verschiebbar ist.
4. Spritzkabine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenvorrichtung (6) einstellbar an der Antriebsvorrichtung (12), der Führungsvorrichtung (13) und den Ketten festgelegt ist, um eine Einstellung des festlegbaren Abstandes zu gestatten.
5. Spritzkabine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenvorrichtung (6) oder die innere Oberfläche (23) des Gehäuses (3) mit Abstandsvorrichtungen (22) zur Unterstützung zumindest der mittleren Abschnitte der Düsenvorrichtung (6) in festlegbarem Abstand von der inneren Oberfläche (23) versehen ist.
6. Spritzkabine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenvorrichtung (6) benachbart zur inneren Oberfläche (23) des Gehäuses (3) kanalausbildende Oberflächen (24) zur Ausbildung der Einlaßöffnung und, im Zusammenwirken mit der Oberfläche (23), zum Leiten eines Luftstroms im wesentlichen entlang der inneren Oberfläche (23) in die Düsenvorrichtung (6) hinein aufweist.
7. Spritzkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalbildenden Oberflächen (24) entlang jeder Längsseitenoberfläche (20) der Düsenvorrichtung (6) vorgesehen und in spitzen Winkeln zur inneren Oberfläche (23) des Gehäuses (3) derart angeordnet sind, daß die Entfernung zur inneren Oberfläche (23) in Flußrichtung des Luftstroms zunimmt.
DE19792947755 1978-12-06 1979-11-27 Spritzkabine Granted DE2947755A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2947755A1 DE2947755A1 (de) 1980-06-19
DE2947755C2 true DE2947755C2 (de) 1987-12-17

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792947755 Granted DE2947755A1 (de) 1978-12-06 1979-11-27 Spritzkabine

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