DE2946570C2 - Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für Prüfzwecke - Google Patents
Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für PrüfzweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für Prüfzwecke, bei der mindestens
ein Kontaktglied zur zu kontaktierenden Probe, wie einem Pin von Modulen oder dergleichen, durch
Druckbetätigung führbar und durch Federkraft wieder rückstellbar ist, wobei die Abnahme eines elektrischen
Signals an der Probe am dazu entgegengesetzten Ende erfolgt.
Bei einer solchen handelsüblichen Kontaktierungseinrichtung wird zwar vorteilhaft das Kontaktglied zur
Probe, d. h. dem Prüfung bewegt, wobei bei entsprechend hoher Kontaktkraft ein sicherer elektrischer
Kontakt über die in besonderer Weise ausgebildete
'""' Spitze des Kontaktgliedes zur Probe erreichbar ist. Die
Abnahme des elektrischen Signals an der der Probe abgewandten Seite der Kontaktierungseinrichtung
erfolgt im wesentlichen über eine das Kontaktglied
umgebende Hülse, in der das Kontaktglied gleitet. Wegen dieses Übergangs ändern sich die Übergangswiderstände sowohl von Messung zu Messung als auch
über die gesamte Lebensdauer der KorUaktierungseinrichtung,
weshalb reprodzierbare Messungen unmöglich sind. Darüber hinaus weist diese Kontaktierungseinrichtung
wegen des Gleitens des Kontaktgliedes in der Hülse einen sehr hohen Verschleiß auf, wodurch die
Lebensdauer gering ist.
Bei einer anderen Kontaktierungseinrichtung, die insbesondere für Pins von Modulen geeignet ist, werden
die Pins des Prüflings zwischen zunächst aneinander anliegende ortsfest gehalterte Federn eingeführt,
ähnlich dem Einsetzen einer gedruckten Leiterplatte in eine Steckerleis :e. Auch in diesem Fall ist der Verschleiß
äußerst hoch, wobei darüber hinaus bei einer automatischen Prüfung eine besondere Handhabungsvorrichtung
für den Prüfling vorgesehen werden muß. Weiter ist bei dieser Kontaktierungseinrichtung nachteilig, daß
die Pins, insbesondere solche von Flat-Pack-, Dual-In-Line- und TO-Gehäusen, sehr leicht verbogen werden
können, so daß die Ausschuß-Rate stark erhöht ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktierungseinrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei langer Lebensdauer, d. h. hoher
Betätigungszahl, ein gleichbleibender Durchgangswiderstand gewährleistet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktglied durch ein Paar abgewinkelter
Kontaktfedern gebildet ist, deren abgewinkelte, der Probe zugewandten Enden aufeinanderzuweisen und an
deren anderen Ende das Signal abnehmbar ist, und daß die Kontaktfedern so längs an die Form der
Kontaktfedern angepaßten Führungswänden führbar sind, daß die abgewinkelten Enden bei Betätigung der
Druckbetätigungseinrichtung aufeinanderzubewegbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung werden also die Proben, insbesondere die Pins von
Modulen oder dergleichen, unter Selbstzentrierung zwischen die beiden abgewinkelten Enden des Kontaktfeder-Paars
eingeHemmt und nach Durchführung der Messung oder dergleichen in gleicher Weise wieder
freigegeben, so daß kein Verschleiß zwischen Kontaktglied und Probe auftritt, wobei das elektrische Signal
direkt an dem Kontaktglied, d. h., den beiden Kontaktfedern abnehmbar ist derart, daß über die gesamte
Lebensdauer der Durchgangswiderstand gleich bleibt. Weiter wird dadurch eine 2polige Kontaktierung der
Probe erreicht, was für die Vierpol-Technik von wesentlicher Bedeutung ist.
Zwar sind Prüfklemmen handelsüblich, bei denen eine Probe wie der Pin eines Moduls oder ein Leiter durch
Heranführen der Prüfklemme erfaßt wird. Abgesehen davon, daß auch bei diesen Prüfklemmen der Durchgangswidei
stand nicht reproduzierbar gleich bleibt, ist eine automatische Handhabung nicht möglich, vielmehr
muß jede Prüfklemme von Hand geführt und angeklemmt werden, wobei die Umklammerung von Pins
nicht in Erstreckungsrichtung der Pins, sondern im wesentlichen senkrecht dazu erfolgen muß. Dadurch ist
auch eine sichere Prüfung, d. h., eine sichere Abnahme elektrischer Signale bei enger Packungsdichte der Pins
nicht möglich.
Gemäß einer besonderen Weiterbildung ist ein Kontakthalter zwischen den Kontaktfedern angeordnet,
der zu deren Bewegung an den Kontaktfedern angreift, wirkt die Druckbetätigungseinrichtung auf den
Kontakthalter gegen die Kraft einer Feder an und ist der Kontakthalter gegen die Kraft der Rückstellfeder
bewegbar. Auf diese Weise ist auch bei unterschiedlichen Abmessungen der Probe, beispielsweise unterschiedlichen
Pin-Stärken bei konstantem Hub eine im wesentlichen konstante Kontaktkraft erreichbar, da die
Probe stoßgedämpft anfahrbar ist.
Die Erfindung wird durch di" Merkmale der
Unteransprüche weiter gebildet. Insbesondere ist eine kompakte Bauweise im für elektronische Bauelemente
üblichen Rastermaß erreichbar und sind weiter Berührungssicherheit,
hohe Spannungsfestigkeit, Wartungsfreiheit und hohe Sirombelastung erreichbar.
Mehrere derartige Kontaktierungseinrichtungen können in Form einer Matrix angeordnet werden und
uabei durch eine geeignet ausgebildete Betätigungsplatte selektiv betätigt werden, wodurch Bauelemente mit
mehreren Pins in einem Arbeitsvorgang prüfbar sind.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in Aufsicht gemäß dem Schnitt I-I in Fig.4
eine erfindungsgemäße Kontaktierungseinrichtung.
Fig. 2 in Seitenansicht entsprechend der Schnittlinie
H-II in Fig.3 die Kontaktierungseinrichtung gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 den Schnitt III-III in F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV in F i g. 1,
Fig. 5 schematisch ein Ausführungsbeispiel für in einer Matrix angeordnete Kontaktierungseinrichtungen
gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1—4 ist ein Einzelexemplar einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kontaktierungseinrichtung
dargestellt. Die dargestellte Kontaktierungseinrichtung weist ein Gehäuse auf, das aus einer unteren
Platte 1, einer oberen Platte 2, einem linken Seitenteil 3 und einem rechten Seitenteil 4 besteht. Längs den
Innenwänden 31 bzw. 41 der Seitenteile 3 und 4 sind eine linke Kontaktfeder 5 bzw. eine rechte Kontaktfeder 6
führbar. Die Kontaktfedern 5,6 weisen nach innen unter einem spitzen Winkel von vorzugsweise 30° abgewinkelte
Enden 51 bzw. 61 auf, die in Ruhelage an entsprechende Wandteile 32 bzw. 42 der Seitenteile 3
und 4 anliegen. An dem den abgewinkelten Enden 51,61 zugewandten Ende des Gehäuses ist zwischen den
Platten 1, 2 und den Seitenteilen 3, 4 eine öffnung 7 definiert. Die Kontaktfedern 5, 6 weisen erste
Ausnehmungen 52,53 bzw. 62,63 und diesen gegenüber von den Enden 51, bzw. 61 entfernt liegende zweite
Ausnehmungen 54, 55 bzw. 64, 65 auf. Das den abgewinkelten Enden 51, 61 entgegengesetzte Ende 56
bzw. 66 ist in üblicher Weise für den Anschluß flexibler elektrischer Leiter ausgebildet und ragt über das der
öffnung 7 entgegengesetzte Ende des Gehäuses hinaus.
Zwischen den Kontaktfedern 5, 6 ist fest zwischen den Platten 1, 2 ein Anschlag 8 vorgesehen. Am der
Öffnung 7 entgegengesetzten Ende des Gehäuses ist weiter zwischen den Kontaktfedern 5, 6 eine Druckbetätigungseinrichtung
9 vorgesehen. Zwischen Anschlag 8 und Druckbetätigungseinrichtung 9 befindet sich ein
Kontakthalter 10. Eine Führungsstange 11 ist in einer öffnung 12 des Anschlags 8, einer öffnung 13 des
Kontakthalters 10 und einer Sacköffnung 14 der L·. uckbetätigungseinrichtung 9 geführt. Eine erste
Rückstellfeder 15 ist an der Führungsstange 11 geführt
und in Anlage am Anschlag 8 sowie einer ersten Erweiterung 16 der öffnung 13 des Kontakthalters 10.
Eine zweite Feder 17 ist an der Führungsstange geführt
und in Anlage einerseits in einer zweiten Erweiterung der öffnung 13 des Kontakthalters 10 und andererseits
in einer Erweiterung 19 der Sacköffnung 14 der Druckbetätigungseinrichtung 9.
Parallel zu den Seitenwänden 31, 32 und senkrecht zur Führungssi nge 11 durchsetzt ein als Hubbegrenzung
wirkende Stift 20 die Druckbetätigungseinrichtung 9, der in Langlöchern 21 bzw. 22 der unteren bzw.
oberen Platte 1, 2 geführt ist. Im Ruhezustand, d. h., bei nichtbetätigter Druckbetätigungseinrichtung 9 befindet
sich die Druckbetätigungseinrichtung 9 in ihrer rückwärtigen Stellung, die durch die Anlage des Stifts 20
an die der Öffnung 7 entgegengesetzten Enden der Langlöcher 21, 22 bestimmt ist. Die Ruhestellung wird
durch die gegen den ortsfesten Anschlag 8 wirkenden Federn 15, 17 sichergestellt. Der gegenüber dem
Gehäuse freibewegliche Kontakthalter 10 befindet sich dann in einer im wesentlichen durch die Federkräfte der
Federn 15 und 17 bestimmten Mittellage.
Der Kontakthalter 10 besitzt parallel zu den Seitenwänden verlaufende Vorsprünge 23, 24, die form-
und kraftschlüssig in die ersten Ausnehmungen 52, 53 der ersten Kontaktfeder 5 eingreifen, sowie Vorsprünge
25, 26, die form- und kraftschlüssig in die ersten Ausnehmungen 62, 63 der zweiten Kontaktfeder 6
eingreifen. Die Lage der ersten Ausnehmungen 52, 53 und 62,63 der Kontaktfedern 5,6 ist so bestimmt, daß in
der durch die Ruhelage des Kontakthalters 10 bestimmten Ruhelage der Federn 5, 6 deren abgewinkelte
Enden 51, 61 an die Wandteile 32, 42 der Seitenteile 3 bzw. 4 anliegen.
Die Druckbetätigungseinrichtung 9 weist Vorsprünge 27, 28; die in die zweiten Ausnehmungen 54, 55 der
Kontaktfeder 5 eingreifen und Vorsprünge 29,30, die in die zweiten Ausnehmungen 64, 65 der Kontaktfeder 6
eingreifen, auf. Die Lage und Abmessung der zweiten Ausnehmungen 54, 55 bzw. 64, 65 der Kontaktfedern 5,
6 ist dabei bezüglich derjenigen der Vorsprünge 27, 28 bzw. 29, 30 so bestimmt, daß die der öffnung 7
abgewandten Enden der Vorsprünge 27 — 30 in der Ruhestellung an den entsprechenden der öffnung 7
abgewandten Enden der zweiten Ausnehmungen 54,55, 64, 65 sicher in Anlage sind, während die entsprechenden
der Öffnung 7 zugewandten Enden der Vorsprünge 27 — 30 auch bei maximalem Hub der Druckbetätigungseinrichtung
9 nicht an den entsprechenden der öffnung
7 nächstgelegenen Enden der zweiten Ausnehmungen 54,55 bzw. 64,65 in Anlage kommen.
Im zusammengebauten Zustand sind die Platten 1, 2, die Seitenteile 3, 4 und der Anschlag 8 fest miteinander
verbunden, beispielsweise, wie dargestellt, mittels Versiiftungeii (Fig.4) Zwischen Plaitcn 1, 2 und
Seitenteilen 3, 4 und/oder mittels in entsprechenden Bohrungen wie die Bohrungen 35 bzw. 36 der Platten 1,
2 eingreifende entsprechende Ansätze, wie die Ansätze 37 bzw. 38 des Anschlags 8.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind weiter Befestigungsbohrungen 33 bzw. 43 in der
Öffnung 7 benachbarten Außenwand des Seitenteils 3 bzw. 4 vorgesehen. Mittels dieser Befestigungsbohrungen
33, 43 sind mehrere derartige Kontaktierungseinrichtungen auf einer (nicht dargestellten) Adaptierungsplatte
in einer gewünschten Anordnung befestigbar.
Die Platten 1, 2, die Seitenteile 3, 4, der Anschlag 8,
der Kontakthalter tO und die Druckbetätigungseinrichtung
9 sind aus einem Isolierstoff, vorzugsweise einem Isolierstoff hoher Spannungsfestigkeit, hoher Strombelastbarkeit
und geringen Reibungskoeffizienten herge-
stellt, während die Kontaktfedern aus einem elektrisch gut leitenden alterungsarmen Federwerkstoff bestehen,
der ebenfalls äußerst geringen Reibungskoeffizienten besitzt. Vorzugsweise ist die zweite Feder 17 stärker als
die erste. Rückstellfeder 15. Die Feder 17 kann auch, wie dargestellt, als Doppelfeder ausgebildet sein, wobei
dann für die Feder 15 und für die beiden Einzelfedern der als Doppelfeder ausgebildeten Feder 17 jeweils
Federn gleichen Typs verwendet werden können.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung wird im folgenden erläutert. Eine
Probe, wie der Pin eines Moduls, dessen elektrische Eigenschaften erfaßt, insbesondere geprüft werden
sollen, wird in die öffnung 7 so eingeführt, daß sie zwischen den sich gegenüberliegenden Schneiden 57
bzw. 67 der abgewinkelten Enden 5i, 6i der Kontaktfedern 5, 6 in deren Ruhelage ist. Dies kann
durch Einführen des Pins in die Öffnung 7 der in Ruhe befindlichen Kontaktierungseinrichtung erfolgen, erfolgt
jedoch vorzugsweise durch Anfahren der Kontaktierungseinrichtung an die Probe, wobei die öffnung 7
über die Probe, d. h., den Pin, geführt wird. Letzteres ist insbesondere bei automatischen Prüfeinrichtungen von
Vorteil. Dann wird die Druckbetätigungseinrichtung 9 durch Ausüben eines Drucks auf den Kontaktstift 39
über einen konstanten Hub bewegt, der beispielsweise durch die Längsabmessung der Langlöcher 21, 22
begrenzt ist. Durch die stärkere Feder 17 wird dadurch der Kontakthalter 10 gegen die Kraft der Feder 15 in
Richtung auf die öffnung 7 verschoben, wodurch wiederum, durch den kraftschlüssigen Eingriff der
Vorsprünge 23 — 26 in die ersten Ausnehmungen 52, 53 bzw. 62, 63 die Kontaktfedern 5, 6 längs der
Seitenwände 31,41 und der Wandteüe 32,42 nach vorne
und in Richtung auf die eingeführte Probe bewegt werden bis die Schneiden 57, 67 an ihr zur
einklemmenden Anlage kommen. Die Kontaktkraft ist dabei wesentlich durch die Stärke der beiden Federn 17,
15 bestimmt. Nach Durchführung der gewünschten jeweiligen Messung wird der Druck auf den Kontaktstift
39 gelöst, woraufhin sich die Kontaktfedern 5, 6 durch Wirkung der eigenen Federkraft, da die abgewinkelten
Enden 51,61 gegen die Wandteile 32,42 wirken, und die
Kraft der Rückstellfeder 15 rückgestellt. Dabei wird gleichzeitig die Druckbetätigungseinrichtung 9 durch
die Kraft der Feder 17 und die der Rückstellfeder 15 in die Ruhelage rückgestellt.
Somit erfolgt weder beim Ergreifen noch beim Lösen der Probe ein Verschleiß der Kontaktfedern 5, 6 durch
Reibung an der Probe. Diese Wirkung wird durch das durch Kontakthalter 10, Druckbetätigungseinrichtung 9
und Federn J5, 17 gebildete Dämpfungssystem erhöht. Dadurch können mittels einer einzigen Kontaktierungseinrichtung
Pins unterschiedlichen Durchmessers bei konstantem Hub geklammert werden. Beispielsweise
können bei einem Hub von 2 mm Pins mit einem Durchmesser zwischen 0,1 und 1,8 mm aufgenommen
werden. Die Klammerung erfolgt dabei selbstreinigend. Bei betätigter Druckbetätigungseinrichtung 9 wird nach
Kontaktierung, d.h., nach Einklemmen der Probe
zwischen den Schneiden 57, 67 die Probe mechanisch festgehalten. Nach Lösen des Drucks auf die Druckbetätigungseinrichtung
gehen die Kontaktfedern 5, 6 automatisch in die Ruhestellung zurück und geben dabei
die Probe, ohne Reibungskräfte auf sie einwirken zu lassen, frei. Die Probe und die Öffnung 7 können nun
ohne weiteres voneinander entfernt werden.
Da die dargestellte Ausbildungsform eine gekapselte
Ausbildung der Kontaktierungseinrichtung ist, ist hohe
Berührungssicherheit gewährleistet, weshalb die Kontaktierungseinrichtung auch für Spannungsfestigkeitsprüfungen
verwendbar ist.
Dadurch, daß die gemessenen elektrischen Signale direkt an den Enden 56 bzw. 66 der an der Probe
anliegenden Kontaktfedern 5, 6 abgenommen werden, ist ein stets gleichbleibender Durchgangswiderstand
gewährleistet. Da außerdem eine 2polige Kontaktierung an der Probe erreicht wird, ist die erfindungsgemäße
Kontaktierungseinrichtung von besonderem Vorteil bei Messungen gemäß der Vierpol-Technik.
Dadurch, daß die Probe eingeklemmt wird, wobei keine Reibung zwischen den Kontaktfedern 5,6 und der
Probe erfolgt, ist hohe Kontaktsicherheit bei minimalem Verschleiß gewährleistet. Außerdem können die Proben
mittels der erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung bei wie erwähnt gleichbleibendem Durchgangswiderstand
angefahren werden. Dadurch ist auch eine außerordentlich hohe Betätigungszahl und damit hohe
Lebensdauer erreicht, wobei der Durchgangswiderstand stets gleich ist und damit die Meßergebnisse stets
reproduzierbar sind.
Da sich die Federn 15, 17 über einen wesentlichen Längenabschnitt der Kontaktierungseinrichtung erstrecken,
können sie vergleichsweise lang ausgebildet sein, weshalb lediglich geringe Ermüdung auftritt,
wodurch wiederum die lange Lebensdauer begünstigt wird.
Besondere Vorteile sind erreichbar, wenn die Abmessungen der erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung
an das übliche Rastermaß angepaßt sind. Vorzugsweise besitzt die Kontaktierungseinrichtung
gemäß den Fig. 1—4 Abmessungen von etwa 5 mm χ etwa 10 mm (F i g. 3, F i g. 4).
Bei geeigneten Festigkeitseigenschaften der Werkstoffe für insbesondere das Gehäuse sind gegebenenfalls
auch andere, kleinere Abmessungen möglich.
Wie in F i g. 5 dargestellt, ist das erfindungsgemäße Prinzip auch bei in Matrix angeordneten Kontaktierungseinrichtungen
anwendbar. Die Gehäuseanordnung besteht dabei aus Zwischenplatten 71,72 und Zwischenteilen
73 — 78, die zwischen sich und entsprechenden benachbarten Zwischenteilen die der Öffnung 7 des
Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1—4 entsprechenden öffnungen 81-89 freigeben. Die Abmessungen
der Zwischenplatten 71, 72 und der Zwischenteile 73,78 ist dabei so gewählt, daß der Öffnungsmitten-Abstand
benachbarter Öffnungen 81—89 zumindest in einer Richtung dem Rastermaß R und in der anderen
Richtung dem Maß nR (n = 1,2, ...) entspricht. Abhängig von den hier wesentlichen Eigenschafter, der
verwendeten Isolierstoffe für die Zwischenplatten 71,72
und die Zwischenteile 73, 78 ist eine wesentlich höhere Packungsdichte als bei der Nebeneinanderanordnung
von einzelnen Kontaktierungseinrichtungen gemäß den Fig. 1—4 möglich. Wie sich ohne weiteres ergibt
entsprechen die Zwischenplatten 71,72 den Platten 1,2,
wobei jede Zwischenplatte sowohl als untere Platte für die jeweils darüber liegende als auch als obere Platte für
die jeweils darunter liegende Kontaktierungseinrichtung dient In ähnlicher Weise entsprechen die
Zwischenteile 73 — 78 einmal den Seitenteilen 3,4, wobei jedes Zwischenteil 73—78 einmal als linkes Seitenteil für
die sich rechts anschließende und gleichzeitig als rechtes Seitenteil für die sich links anschließende Kontaktierungseinrichtung
wirkt Jedes Zwischenteil hat somit im wesentlichen T-förmige Ausbildung mit den Wandteilen
32 und 42 entsprechenden Wandteilen. Jedes Zwischenteil 73-78 kann dabei, wie dargestellt, eine Befestigungsbohrung
79 entsprechend den Befestigungsbohrungen 33, 43 aufweisen. Andererseits kann auch eine
Ummantelung der gesamten Matrixanordnung vorgesehen sein, an der eine entsprechende Befestigungseinrichtung
vorgesehen ist. Die Betätigung erfolgt hier vorzugsweise mittels einer Betätigungsplatte, die die
Kontaktstifte aller Kontaktierungseinrichtungen der ίο Matrix gleichzeitig betätigt. Durch Vorsehen von
entsprechenden Bohrungen in der Betätigungsplatte, die auch auswechselbar sein kann, kann die Betätigung
auch selektiv erfolgen, d. h., je nach Anwendungsfall können bestimmte der Kontaktierungseinrichtungen in
der Matrixanordnung von einer Betätigung ausgenommen sein. Das heißt, es ist sowohl eine Einzel- als auch
eine Sammelbetätigung aller oder auch einiger der Kontaktierungseinrichtungen wahlweise möglich. Dadurch
ist eine schnell und einfache Anpassung an den 2ü jeweiligen Anwendungsfall mit einfachen Mitteln
durchführbar, wobei die Anpassung an diesen Anwendungsfall keine besonderen Sachkenntnisse erfordert.
Somit können auch sich häufig ändernde Kleinserien in ökonomischer Weise geprüft werden.
Wenn bei den dargestellten Ausführungsbeispielen das Gehäuse aus Einzelteilen zusammengesetzt dargestellt
ist, so ist dies lediglich beispielhaft zu verstehen, beispielsweise können miteinander fest verbundene
Teile des Gehäuses in einem einzigen Herstellverfahren, wie Spritzguß oder dergleichen, hergestellt sein.
Beispielsweise können eine Platte und ein Seitenteil, gegebenenfalls einschließlich des Anschlags 8 oder eines
Teils des Anschlags 8, aufweisende Stücke gefertigt werden. Andererseits können auch eine Platte, beide
Seitenteile, gegebenenfalls auch den Anschlag 8 aufweisende Stücke gefertigt werden, wobei in diesem
Fall die obere Platte 2 dann durch entweder eine Platte oder auch ein in gleicher Weise gefertigtes Stück zur
Stapelung von Kontaktierungseinrichtungen gebildet sein kann. Letztere Ausbildungsform ist insbesonders
bei Matrixanordnung zweckmäßig derart, daß eine Zwischenplatte und die auf ihr angeordneten Zwischenstücke
in einem einzigen Fertigungsschritt hergestellt sind.
Weiter ist es nicht erforderlich, daß, wie dargestellt, die Flächen der Innenwände 31, 41 und der Wandteile
32, 42 eben sind. Wesentlich ist lediglich, daß eine reibungsarme Bewegung der metallischen Kontaktfedern
5, 6 möglich ist. Beispielsweise kann bei einer eine so kanalförmige Vertiefung aufweisenden Innenwand und
einer entsprechenden Durchgangsöffnung im Kontakthalter 10 und der Druckbetstigungseinrichtung 9 etwa
doch entstehender Abrieb, auch bei nach oben wirkender Kontaktierungseinrichtung problemlos abgeführt
werden.
Schließlich ist es auch nicht notwendig, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Kontakthalter 10
und Kontaktfedern 5, 6 über die dargestellten Ausnehmungen und Vorsprünge erfolgt wesentlich ist
vielmehr die kraftschlüssige Verbindung. Ähnliches gilt bezüglich der zweiten Ausnehmungen der Kontaktfedern
5 und 6 und den entsprechenden Vorsprüngen der Druckbetätigungseinrichtung 9. Schließlich kann auch
die Hubbegrenzung in anderer Weise erreicht werden, b5 beispielsweise, bei Anwendung des gleichen Prinzips,
durch an der Druckbetätigungseinrichtung 9 einstückig angeformte Ansätze, die in die Langlöcher 21, 22
eingreifen. Weiter kann auch die Führungsstange 11 mit
der Druckbetätigungseinrichtung 9 einstückig ausgebildet sein. Die Auswahl dieser Ausführungsformen ist
wesentlich durch das Herstellverfahren für die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Kontaktierungseinrichtung
bestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für
Prüfzwecke, bei der mindestens ein Kontaktglied zur kontaktierenden Probe, wie einem Pin von Modulen
oder dergleichen, durch Druckbetätigung führbar und durch Federkraft wieder rückstellbar ist, wobei
die Abnahme eines elektrischen Signals an der Probe am dazu entgegengesetzten Ende erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktglied durch ein Paar abgewinkelter Kontaktfedern (5,6) gebildet ist,deren abgewinkelte,
der Probe zugewandten Enden (51,61) aufeinanderzuweisen und an deren anderen Enden (56, 66) das
Signal abnehmbar ist, und
daß die Kontaktfedern (5, 6) so längs an die Form der Kontaktfedern (5, 6) angepaßten Führungswänden
(31, 32, 41, 42) führbar sind, daß die abgewinkelten Enden (51, 61) bei Betätigung der
Druckbetätigungseinrichtung (9) aufeinanderzubewegbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbetätigungseinrichtung (9)
zwischen den Kontaktfedern (5,6) angeordnet isi.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kontakthalter (10) zwischen den Kontaktfedern (5, 6) angeordnet ist und an
den Kontaktfedern (5, 6) zu deren Bewegung angreift,
daß die Druckbetätigungseinrichtung (9) auf den Kontakthalter (10) gegen die Kraft einer Feder (17)
einwirkt und daß der Koniakthalter (10) gegen die Kraft der Rückstellfeder (15) bewegbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine den Kontakthalter (10) durchsetzende
Führungsstange (11, die durch einen ortsfesten Anschlag (8) für die Rückstellfeder (15) führbar ist,
die in der Druckbetätigungseinrichtung (9) angreift und auf der die beiden Federn (15,17) geführt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) zwischen
Druckbetätigungseinrichtung (9) und Kontakthalter (10) stärker ist, als die Rückstellfeder (15).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) etwa doppelt so stark ist
wie die Rückstellfeder (15).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 — 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) als Doppelfeder ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine Hubbegrenzung (20, 21,
22) der Druckbetätigungseinrichtung (9).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5,
6) jeweils Ausnehmungen (52—55,62-65) besitzen, in die entsprechende Vorsprünge (23 — 30) der
Druckbetätigungseinrichtung (9) bzw. des Kontakthalters (10) eingreifen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 2 — 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Kontakthalter (10) zugeordneten Ausnehmungen (52, 53, 62, 63) bündig mit dessen Vorsprüngen
(23, 24, 25, 26) abschließen und daß die Vorsprünge (27-30) der Druckbetätigungseinrichtung (9) und
die entsprechenden Ausnehmungen (54, 55, 64, 65) der Kontaktfedern (5,6) so ausgebildet sind, daß bei
der Bewegung der Kontaktfedern (5, 6) nur der Kontakthalter (10) die Bewegungskraft ausübt und
beim Rückhub auch die Druckbetätigungseinrichtung (9) die Betätigungskraft ausüben kann.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungwände (31, 32,41,42) im Gehäuse (1,2,3,4) ausgebildet sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage zwischen
ι ο gegeneinander bewegbaren Teilen reibungsarm ist
13. Einrichtung nach einem der Anspräche 1-12,
gekennzeichnet durch Abführkanäle für Abrieb oder dergleichen in Gehäuse (1—4) und/oder Druckbetätigungseinrichtung
(9) und/oder Kontakthalter (10).
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1—4) sowie
Führungswände (31, 32, 41, 42), Druckbetätigungseinrichtung
(9) und gegebenenfalls Kontakthalter (10) aus hochspannungsfestem Kunststoff bestehen.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1—4)
spannungsführende Teile berührungssicher umgibt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 —15,
gekennzeichnet durch dem Rastermaß (R) entspre-
2) eilende Abmessungen von insbesondere ca.
10x5 mm.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 16,
gekennzeichnet durch eine matrixartige Nebenuiid/oder
Übereinanderanordnung mehrerer Kontaktierungseinrichtungen (F i g. 5).
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktierungseinrichtungen
nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbar sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbetätigungseinrichtungen
(9) der einzelnen Kontaktierungseinrichtungen durch eine austauschbare Betätigungspiatte
betätigbar sind, bei der durch Vorsehen von Bobrungen selektiv einzelne der Kontaktierungseinrlchtungen
von einer Betätigung ausnehmbar sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den anderen Enden
(56, 66) der beiden Kontaktfedern (5, 6) jeweils getrennt Signale abnehmbar sind zur zweipoligen
Messung für die Vierpol-Technik.
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---|---|---|---|
DE19792946570 DE2946570C2 (de) | 1979-11-19 | 1979-11-19 | Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für Prüfzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792946570 DE2946570C2 (de) | 1979-11-19 | 1979-11-19 | Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für Prüfzwecke |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2946570B1 DE2946570B1 (de) | 1981-05-14 |
DE2946570C2 true DE2946570C2 (de) | 1982-01-14 |
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DE19792946570 Expired DE2946570C2 (de) | 1979-11-19 | 1979-11-19 | Kontaktierungseinrichtung, insbesondere für Prüfzwecke |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2946570C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3410093A1 (de) * | 1984-03-20 | 1985-10-03 | Feinmetall Gmbh, 7033 Herrenberg | Federkontaktstift und verfahren zu seiner herstellung |
-
1979
- 1979-11-19 DE DE19792946570 patent/DE2946570C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2946570B1 (de) | 1981-05-14 |
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