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DE2945584A1 - Schutzvorhang fuer einen eisberg - Google Patents

Schutzvorhang fuer einen eisberg

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Publication number
DE2945584A1
DE2945584A1 DE19792945584 DE2945584A DE2945584A1 DE 2945584 A1 DE2945584 A1 DE 2945584A1 DE 19792945584 DE19792945584 DE 19792945584 DE 2945584 A DE2945584 A DE 2945584A DE 2945584 A1 DE2945584 A1 DE 2945584A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective curtain
floating
piles
iceberg
tarpaulin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792945584
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Mougin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iceberg Transport International ITI Ltd
Original Assignee
Iceberg Transport International ITI Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Iceberg Transport International ITI Ltd filed Critical Iceberg Transport International ITI Ltd
Publication of DE2945584A1 publication Critical patent/DE2945584A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/08Ice-breakers or other vessels or floating structures for operation in ice-infested waters; Ice-breakers, or other vessels or floating structures having equipment specially adapted therefor
    • B63B35/086Vessels for displacing icebergs, or related methods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Iceberg Transport International (ITI) 43, avenue de Driedland
F-75OO8 PARIS
Schutzvorhang für einen Eisberg
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzvorhang, insbesondere für tafelförmige Eisberge und den der Sicherstellung einer glatten Anlage des Schutzvorhanges rund um den Eisberg sowohl zu dem Zeitpunkt seiner Anordnung als auch während des Transportes des Eisberges von den antarktischen Gewässern zu dem Ort seiner Nutzung.
Für das Schleppen Insbesondere tafelförmiger Eisberge, wie sie vom antarktischen Eisshelf gekalbt werden zu solchen Küstenländern, 1n denen frisches und reines Süßwasser benötigt wird, sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden. Bei jüngeren Vorschlägen dieser Art sind meistens solche Regionen in Betracht gezogen worden, wie beispielsweise die arabische Halbinsel, Australien oder Kalifornien. Aufgrund Ihrer rechteckigen Form sind antarktische Eisberge 1n hervorragender Weise für diesen Zweck geeignet, insbesondere auch für das Verfrachten an Bestimmungsorte in der nördlichen Hemisphäre. Andere Eisberge und speziell artische Eisberge weisen eine unregelmäßige Gestalt auf und sind daher 1m erhöhten Maße einer Kentergefahr ausgesetzt, je mehr Ihre Flanken abschmelzen oder durch den mechanischen Angriff der Wellen ausgewaschen werden. Nichts destoweniger ist es zur Vermeidung extremer Verluste selbst bei tafelförmigen Eisbergen unumgänglich, Irgendeine Form eines thermischen und eines mechanischen Schutzes rund um den Eisberg vorzusehen, so lange dieser geschleppt wird. Ein solcher Schutz kann durch eine Im nachfolgenden als "Vorhang " bezeichnete Barriere geschaffen werden. Im einzelnen umfaßt ein solcher
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Bereich, welcher einen Schutz gegen den mechanischen Ang^ff von Dünung oder Wellen darstellt und ferner einen unteren Bereich, welcher selbst bei der schwersten, zu erwartenden See unterhalb der Wasserlinie bleibt und einen thermischen Schutzschild für den Eisberg in der Welse bildet, als durch Ihn rund um den Eisberg eine Zone kalten Wassers eingeschlossen wird. In ihren Einzelheiten sind diese Bestandteile eines Schutzvorhanges anderwärts ausreichend beschrieben und bekannt. Für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, zu verstehen, daß die bevorzugterweise zur Anwendung kommenden Schwimmkörper aufgrund ihrer weit unterhalb des Wasserspiegels der See angeordneten Hauptauftriebskammer und eines in Bereich des Wasserspiegels , selbst unter Berücksichtigung dessen Schwankungen in Folge von Wellengang oder Dünung einen geringen Querschnitt aufweisenden oberen Bereiches in vertikaler Richtung ohne große Bewegung ruhig in der See liegen, unabhängig von Wellengang oder Dünung. Der den Wasserspiegel überragende obere Teil der Schwimmkörper kann entsprechend der jeweilig verwendeten Konstruktion die Korm eines Pfahles oder eines hohlen Turmes aufweisen, wobei der Ausdruck "Pfahl " hierbei ganz allgemein für solche Gebilde verwendet wird, unabhängig von ihren relativen Aussenabmessungen. Der obere Bereich des Schutzvorhanges umfaßt in bevorzugter Weise wenigstens eine Lage einer zwischen den Pfählen zweier benachbarter Schwimmkörper vertikal ausgerichtete Wandungen bildenden Nylonmatte, während der untere Bereich des Schutzvorhanges in bevorzugter Weise aus Platten aus Kunststoffmaterial besteht, welche in ihrer Betriebs-Ausgangslage an, jeweils die tiefsten Punkte der Pfähle benachbarter Schwimmkörper verbindenden Trossen aufgehängt sind. Zum überführen in ihre Betriebsbzw. Wirklage werden diese unteren Bereiche des Schutzvorhanges nach Art einer Fensterjalousie abgelassen, jedoch erst dann, wenn der übrige Teil des Schutzvorhanges rund um den Eisberg installiert ist, weshalb dies nicht ein unmittelbarer, tragender Gedanke der vorliegenden Erfindung ist.
Die Schwierigkeit beini Schützen eines tafelförmigen
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sicherheit zu besitzen, selbst nach einem gewissen Verlust durch Abschmelzen und Auswaschen durch den Seegang eine Breite von ungefähr 4oo bis 5oo m besitzen. Die Länge eines solchen Eisberges sollte im Größenbereich von einem bis zwei oder mehr Kilometern liegen. Aus diesen Abmessungen resultiert ein Gesamtumfang des Eisberges von einigen Kilometern. Da die Größe desjenigen Eisberges, für weichen der Schutzvorhang zur Anwendung kommen soll, zur Zelt der Herstellung des Schutzvorhanges nicht bekannt ist, und da der Eisberg während des Schleppens durch wärmere Gewässer schrumpft, ist es ausserordentlIch wichtig, daß der Schutz vorhang jederzeit dem tatsächlichen Umfang des Eisberges angepaßt werden kann und zwar sowohl bei seiner ursprünglichen Anordnung rund um den Eisberg, als auch später und zwar in dem Maße, wie sich ein Nachstellen des Schutzvorhanges aufgrund des Schrumpfens des Eisberges als notwendig erweist.
In unseren gleichzeitig eingereichten anderen Anmeldung ist ein Schutzvorhang insbesondere für tafelförmige, antarktische Eisberge beschrieben, welcher eine Reihe untereinander durch den aus Planen aus flexiblem Folienmaterial gebildeten oberen Abschnitt der Schutzumkleidung verbundene schwimmende Pfähle umfaßt. Dabei sind die Planen zwischen jeweils zwei benachbarten Pfählen in vertikaler Ausrichtung aufgehängt. Ferner sind In die Reihe der schwimmenden Pfähle in Abständen voneinander sogenannte "Windenpfähle " eingeschaltet, weiche Aufwickel trommeln zum Einwinden der einen oder beiden zwischen dem "Windenpfahl N und seinem oder seinen Nachb*rpfählen aufgehängten Planen, tragen. Es liegt auf der Hand, daß mit Hilfe einer solchen Anordnung das Anpassen des oberen Teiles des Schutz Vorhanges an den jeweils tatsächlichen Aussenumfang des Eisberges kaum Schwierigkeiten blutet, wenn der Schutzvorhang erst ein -mal wenigstens annähernd in der angestrebten Lage rund um den Eisberg ausgebreitet ist. Die Gesamtlänge des Schutzvorhanges wird dabei so gewählt, daß dieser insgesamt für den gegebenen Aussenumfang eines Eisberges zu lang 1st, und als dann 1m erforderlichen Ausmaß durch Aufwinden geeigneter Längen
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der zwischen den schwimmenden Pfählen ausgebreiteten Planen auf die Aufwickel trommel η der Windenpfahle verkürzt.
Eine Schwierigkeit ergibt sich jedoch hinsichtlich des unteren Teiles des Schutzvorhanges. Wie oben erwähnt, beträgt die Höhe eines zu schützenden Eisberges etwa 2 ο ο bis 25o m, während die Höhe der schwimmenden Pfähle und der zwischen diesen aufgehängten Planen im Bereich eines fünftel dieser Mächtigkeit , etwa 4o bis 5o m liegt. Der untere Bereich des Schutzvorhanges 1st so ausgebildet, daß er durch Entfalten, etwa nach Art einer Fensterjalousie von der Unterseite der schwimmenden Pfähle aus nach unten entfaltet werden kann. Diese Art der Anordnung ist deshalb notwendig, da die vertikale Erstreckung des unteren Teiles des Schutzvorhanges zu groß 1st, als daß dessen Abschnitte an vertikal ausgerichteten Trommeln aufgewickelt werden konnten. Daraus resultiert aber andererseits die durch die Erfindung zu lösende Problematik, die Länge des unteren Teiles des Schutzvorhanges der Länge des oberen Teiles des Schutzvorhanges in dem Maße anzupassen, wie die Länge des oberen Teiles des Schutzvorhanges verkürzt wird.
Bei einem Schutzvorhang der in Rede stehenden Art für tafelförmige Eisberge wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: es wird eine Reihe schwimmender Pfähle angewandt; der obere Teil des Schutzvorhanges wird durch in einer vertikalen Ebene zwischen benachbarten schwimmenden Pfählen aufgehängte Planen gebildet;
es 1st wenigstens ein H1Ifsschwimmkörper vorgesehen ; zum Verkürzen der Reihe der schwimmenden Pfähle 1st wenigstens einer, mindestens eine der zwischen den schwimmenden Pfählen ausgebreiteten Planen tragenden schwimmenden Pfähle mit einer Aufwickeleinrichtung für diese Plane versehen, mittels derer die Plane mehr oder weniger aufgewickelt und dadurch wenigstens eine der Spannweiten zwischen zwei aufeinanderfolgenden schwimmenden Pfählen verringert werden kann;
an die unteren Enden der schwimmenden Pfähle 1st der untere Bereich des Schutzvorhanges 1n einer solchen Welse angeschlossen,
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daß er 1n jedem Spannwei tana-bschni tt der Reihe der schwimmenden Pfähle von solchen schwimmenden Pfählen getragen ist, deren gegenseitiger Abstand nicht durch Aufrollen einer den oberen Bereich des Schutzvorhanges bildenden Plane verringert werden kann;
in den unteren Bereich des Schutzvorhanges ist in Verbindung mit jedem eine Aufwickelvorrichtung für die den oberen Bereich des Schutzvorhanges bildenden Planen tragenden schwimmenden Pfahl ein sich 1n vertikaler Richtung erstreckender Abschnitt vorgesehen, welcher mit seinem einen Ende an einem der Zwischenpfähle und mit seinem anderen Ende an einem Hilfs-Auftriebskbrper aufgehängt ist, wobei die Länge der oder jeder der Spannwelten des unteren Bereiches des Schutz Vorhanges mit einem Ende an einem Zwischenpfahl aufgehänyt ist, derart, daß die Enden des eingeschalteten Abschnittes die Enden der Spannweiten des unteren Bereiches des Schutzvorhanges überlappen und der Grad der Überlappung durch Verändern der Lage des Hi Ifsschwimmkörpers in Bezug auf die Schwimmpfahlreihe in der Weise verändert werden kann, wie die Länge der Reihe der schwimmenden Pfähle verkürzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung umfaßt der untere Bereich des Schutzvorhanges zwei, jeweils einem der eine Aufwickeleinrichtung für die den oberen Teil des Schutzvorhanges bildenden Planen tragenden Schwimmpfähle zugeordneten, vertikal ausgerichteten Abschnitt, welcher eine H1Ifsspannweite bildet und mit seinem einen Ende zusammen mit dem Ende der übrigen Länge des unteren Bereiches des Schutzvorhanges an einem der Schwimmtürme so aufgehängt 1st, daß er dort das Ende des übrigen Teiles des unteren Bereiches des Schutzvorhanges überlappt und welcher mit seinem anderen Ende an einem Hilfs- Schwimmpfahl aufgehängt 1st.
Im allgemeinen sollte jeder der Schwimmpfähle, weiche eine Einrichtung zum Verkürzen einer den oberen Bereich des Schutzvorhanges bildenden Plane aufweisen, zwei solche Aufwickeleinrichtungen (an jeder Seite des Pfahles eine ) aufweisen, wobei dann der untere Bereich des Schutzvorhanges
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mit seinen β 1 η a η d a r benachbarten Enden nicht durch einen solchen Pfahl getragen ist, sondern lediglich bis in dessen Nähe reicht, ohne jedoch «n lh;,· befestigt zu sein.
Der Hilfs-Schwimmpfahl 1st au ssen a Ib Jer Reihe der S c h w i mm ρ f ä h 1 e angeordnet, u <-■ 2 : η kontinuierliches oder wenigstens annähernd kon t \ m.< 1 ar 1 i ches. Schützen ües unteren Teiles des Eisberges ?.u gewahr] eisten. Dabei ist es sehr wichtig zu ve''hindern, dsß d i e s t r denjenigen Teil des Schutzvorhanges bsschad:gts welchen er überlappt. Eine Möglichkeit dies zu verwirklichen besteht darin, den Hi1fs-Schwimmpfahl mit giner durch das von dern von1 Schutz vorhang umgebenen und auf de.n Weg zum Bestimmungsort befindlichen tafelförmigen Eisberg abströmenden Wasser beaufschlagten Flosse zu versehen. Der Hilfs- Schwimmpfahl muß darüber hinaus mit wenigstens einem der die Reihe der in den Schutzvorhang eingeschalteten Schwimmpfähle bildenden Schwimmpfahl vertäut werden. Eine bestmögliche Anordnung des Vertäuungspunktes am Hi1fs-Schwimmpfahl und eine bestmögliche Ausrichtung des Anstellwinkels der Flosse gewährleisten eine den H11fs-Schwimmpfah 1 vom Eisberg wegtreibende Kraft, welcher die Vertäuung entgegenwirkt. Eine Verwirklichungsform eines erfindungsgemäßen Schutzvorhanges ist in der 'nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht eines von einem Schutz vorhang umgebenden, tafelförmigen Eisberges;
Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1;
Figur 3 eine teilweise, durch dit i:e■-)rt.n^ungslinie III in Figur 1 umgrenzte So ι ι..η mi, i c h t des Eisberges gemäß Figur 1 im ν >ir großer Lü ''alistab ;
Figur 4 eine teilweise:, durch die. Linie IV in Kigur 2 umgrenzte LJroufsicht riuf t'ir-jn Eisberg gemäß Figur 1,
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1m vergrößerten Mai3stab;
Figur 5 eine teilweise, durch die Linie V in Figur 1
begrenzte Seitenansicht »Inas mit einer Schutzhülle umgebenen tafelförmigen Eisberges gemäß Figur 1 in weiter vergrößerter Darstellung.
Die Beschaffenheit eines Schutz Vorhanges 1st am besten aus der einen Schutzvorhang in seiner Wirkstellung zeigenden Figur 5 erkennbar. Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß die obere Oberfläche eines tafelförmigen Eisberges Io die Planen eines Schutzvorhanges überragt. Die Planen 12 sind in einer vertikalen Ebene parallel zu den Flanken des Eisberges Io zwischen zwei benachbarten, schwimmenden Pfählen, beispielsweise einem Windenpfahl 2o und einem Zwischenpfahl 22 ausgebreitet. In der Figur 5 ist die Wasseroberfläche mit 14 bezeichnet und reicht das untere Ende des Eisberges über den unteren Blattrand der Zeichnung hinaus, da sich der Eisberg zu etwa 7/8eln unterhalb der Wasseroberfläche befindet. Die beiden schwimmenden Pfähle 2o und 22 umfassen eine tief untergetauchte Auftriebskammer 24, welche die Form einer horizontalen Scheibe oder eines horizontalen Rades von großem Durchmesser aufweist, und einen aufwärts gerichteten Pfahl oder Turm 26 von weitaus geringerem Durchmesser trägt. Die schwimmenden Pfähle sind mit einem Ballast versehen, derart, daß sie aufrecht ausgerichtet bleiben und ihre durch Wellen bewirkte vertikale Bewegung weitaus geringer ist, als diejenige, des Wasserspiegels. Der Windenpfahl 2o bildet gleichzeitig einen Scharnierpfahl des in seiner FaItstellung befindlichen Schutzvorhanges. Von den Zwischenpfahlen 22 unterscheidet sich der Winden- bzw. Scharnierpfahl 2ti dadurch, daß er ein Hubschrauber-Landedeck 28 und zwei ν riiKdl ausgerichtete Auf ro 11 trommel η 3o für das Aufrollen dcrjuHiüti' Planen des Schutzvorhanges aufweist, welche beiderseits um ihn angrenzen. Die Au fro 11 trommel η sind mit Hilfe eint in dir Λ.· ichnung nicht dargestellten, di esel hydrau 1 i sehen /••ι 11 ι -Ό-, sy. ι· its hydraulisch angetrieben. Das obere L η de d .,··_. , -i ',chi ii .< t ,ih I es .':■'. ist durch ein hut form iges Gebilde 32 y ·. ti > t : ·= t . 'Ii ti-.Ti Mj:,an 12 ist der Zwischenpfahl 22 mittels ι . ..■··· .:t,i(:i ,tjnjtM 34 angeschlossen, denen jedoch kein
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Drehantrieb zugeordnet ist.
Die Planen 12 des Schute Vorhanges sind durch ®1ne große Anzahl horizontal verlaufander Bänder aus Nylongewebe, welche Rand an Rand angeordnet sind, gebildet. In gewissen Abständen sind diese horizontalen Bänder an vertikalen Bändern 16» beispielsweise durch Knüpfen befestigt, so daß eine teilweise durchlässige gatter- oder geflechtartige Barriere gegen die See hin entsteht. In Längsrichtung sind die Planen 12 durch beidseitig angeordnete, horizontale Gurte 18 verstärkt.
In den Figuren 1 und 2 ist ein von einem Schutz vorhang umgebener Eisberg Io dargestellt, wobei in den Schutzvorhang sechs mit A bis F bezeichnete Windenpfähle eingeschaltet sind. In der Darstellung wird der Eisberg Io mittels zweier Schlepper 4o und 42 geschleppt und sind die Windenpfähle E und F im Bereich des Buges des Eisberges Io und die Windenpfähle B und C im Bereich des Heckes des Eisberges angeordnet. Der untere Bereich des Schutzvorhanges umfaßt sechs Haupt-Spannweiten So, 52, welche jeweils an einer Reihe aufeinanderfolgender Zwischenpfähle, also einer Reihe von Zwischenpfählen die keinen Windenpfahl einschließt, aufgehängt sind und ferner sechs Hi1fs-Spannweiten 54, welche die Spalte zwischen den Haptspannweiten 5o und 52 überbrücken. Dies ist besonders deutlich aus der Figur 3 ersichtlich. Mit ihrem vorderen Ende ist die Hi1fs-Spannwe1te 54 an dem gleichen Zwischenpfahl 21 aufgehängt, welcher auch das heckseitige Ende der vorderen Hauptspannweite 5o trägt. Die Hauptspannwsiten 5o und 52 überlappen mit der Hi Ifs-Spannweite jeweils an der Eisbergseite der Hauptspannweite 5o. Änderst gesagt, die Haupt- und Hilfsspannweiten 5o, 52 und 54 überlappen einander 1n einer für die Vorwärtsbewegung des Eisberges Io günstigen Weise. Das heckseitige Ende der Hi Ifs-Spannwe1te 54 ist an einem H11 fs -Schwimmpfahl 7o aufgehängt. Der H11fs-Schw1mmpfahl 70 ist zwischen einem ersten 22 und einem zweiten Zwischenpfahl 23 angeordnet, wobei am vorderen Zwischenpfahl 22 das vordere Ende der Hauptspannweite 52, welches dem Heckende der Hi Ifsspannweite 54 unmittelbar benachbart ist, aufgehängt. Auch hier ist die Überlappung zwischen Haupt- und Hilfsspannweite in einer für die Vorwärtsfahrt des Eisberges Io günstigen Weise angeordnet, wobei 1n diesem Fall die
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Haupt-Spannweite 52 an der Eisbergseite der H11fs-Spannwe1te 54 liegt. Der Hi If s-Schwimmpf ah 1 7o 1st auch bei Seegang 1n vertikaler Richtung im allgemeinen stabil und zwar aus den gleichen Gründen, wie auch die sonstigen Schwimmpfähle des Schutzvorhanges bei Seegang in vertikaler Richtung stabil bleiben. Die Hauptauftriebskammer des Hi Ifs-Schwimmpfahles 7o liegt tief unterhalb der Wasseroberfläche, während derjenige Teil des Hi Ifs-Schwimmpfahles 7o, welcher die Wasseroberfläche überragt, nur eine sehr geringe Wasserverdrängung aufweist.
Jede der Spannweiten 5o, 52 und 54 des unteren Bereiches des Schutzvorhanges weist, gleichgültig ob es sich um eine Haupt- oder Hi Ifs-Spannweite handelt, die gleiche Konstruktion auf. Unterhalb der Zwischenpfähle 21 bis 23 ist über vertikale Trossen 58 eine Reihe bzw. ein Gitter horizontaler Leinen in paralleler Ausrichtung aufgehängt, wobei die gleiche Anordnung im Falle einer H11fs-Spannweite 54 einseitig vom Hi1fs-Schwimmpfah 1 7o getragen wird. Jede der horizontalen Leinen 46 durchsetzt den oberen Saum eines Streifens 6o aus flexiblem Material, dessen unterer Saum durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte lose Leine beschwert ist, welche Ihrerseits nirgends weiter befestigt ist. Jeder der Streifen 6o aus flexiblem Material weist eine ausreichende Breite, beispielsweise 2o m oder mehr auf, um den unmittelbar unter ihm angeordneten Streifen 6o überlappen zu können. So lange bis der obere Bereich des Schutzvorhanges in seine endgültige Lage rund um den Eisberg gebracht ist, bleibt der untere, aus einem System einander überlappender und von einer Reihe horizontaler Leinen 56 sowie vertikaler Trossen 58 getragenen Streifen 6ο aus flexiblem Material gebildete Bereich des Schutzvorhanges nach Art einer Fensterjalousie gefaltet. Erst wenn der obere Bereich des Schutzvorhanges sich in seiner endgültigen Lage befindet, wird der untere Bereich nach Art einer Fensterjalousie entfaltet. Der Hi Ifs-Schw1mmpfahl 7o weist unterseitig eine geeignete Flosse 72 auf, deren Anstellwinkel zur Bewegungsrichtungsrichtung des Eisberges Io so gewählt 1st, daß sie bei einer Vorwärtsbewegung des Eisberges von diesem abgetrieben wird. In seiner Lage zwischen den beiden ersten Zwischenpfählen
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22 und 23 des Schutz Vorhanges 1st der H11fs-Schwimmpfah 1 über Vertäuungen 74 und 75 gehalten, welche gleichzeitig auch ein Rotieren das H11fs-Schwimmpfahles 7o um seine eigene Achse verhindern, so daß seine Flosse 72 stets 1n ihrer Wirklage verbleibt. Diese Anordnung 1st am besten aus dar Darstellung der Figur 4 ersichtlich. Die HilfsSpannweite 54 läuft unter dam Windenpfahl A hindurch, ist jedoch mit diesem nicht verbunden. Die Winden des Windenpfahles A können daher ohne jegliche Beeinträchtigung durch die HilfsSpannweite 54 zum Aufrollen der Planen 12 des oberen Bereiches des Schutzvorhanges an jeder seiner Seiten eingesetzt werden. Die Planen 12 werden dabei durch Aufrollen auf den Aufrol1 trommel η 3ο eingeholt, jedoch kann selbstverständlich auch jede andere Art der Verkürzung der Planen 12 vorgesehen sein, wenn die hierfür eingesetzten Mittel zum gleichen Erfolg führen, insbesondere können die Planen 12 auch z1ehharmon1kaart1g gefaltet werden. Während oder nach dem Einholen der Planen 12 des oberen Bereiches des Schutz Vorhanges braucht zur entsprechenden Anpassung des unteren Bereiches des Schutzvorhanges lediglich die bugseitige Vertäuung 74 des H11fs-Schwimmpfahles 7o geviert und die heckse1t1ge Vertäuung 75 eingeholt zu werden. In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel weist der untere Bereich des Schutzvorhanges Hauptspannweiten 5o und 52 sowie von diesen getrennte H11fs-Spannwe1ten 54 auf, es ist jedoch ebenso möglich, bei der Ausbildung des unteren Bereiches des Schutz Vorhanges lediglich Hauptspannweiten 5o bzw. 52 zu verwenden, welche an ihren heckseitigen Enden an jeweils einem der Zwischenpfähle nach aussen abgelängt und mit ihrem äußersten hinteren Ende an einem Hi1fs-Schwimmpfah 1 7o aufgehängt sind. Der Hauptnachteil einer solchen Anordnung ist darin zu sehen, daß die huckst! Li gen Lnden der Hauptspannweiten des unteren Bereiches des Schu t-ί vorhunyes ausgerichtet werden müssen, bevor der obere Uereich des Schutzvorhanges rund um den Eisberg in seine endgültige Position gebracht werden kann, da die dem Cu'j des Lisberges zugeordnete Hauptspannweite zwei hecksfcitige Luden aufweist, im Bereich der Windenpfahle L und F, wahrend dieüem Heck des Eisberges zugeordnete
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Hauptspannweite zwischen den beiden Windenpfählen B und C kein hinteres Ende aufweist. Bei der vorgeschlagenen Anordnung mit Hi1fs-Spannweiten 54 ist es bei einem stationär liegenden Eisberg nicht allzu schwierig, die H11fs-Spannweiten den jeweils augenblicklich gegebenen Umständen entsprechend in der einen oder anderen Richtung anzuordnen.
Eine andere Möglichkeit einer Abweichung von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Windenpfähle A bis F nicht vollständig von der Aufgabe» die Spannweiten 5ο und 52 des unteren Bereiches des Schutzvorhanges zu tragen, entlastet werden. Für den Fall, daß ein Windenpfahl lediglich einseitig mit einer Aufwindelnrichtung für die Planen 12 des oberen Bereiches des Schutzvorhanges versehen ist, kann an seinem unteren Ende und an derjenigen seiner Seiten, weiche keine Windeinrichtung aufweist,eine Hauptspannweite 5o bzw. 52 und gleichzeitig eine ..i i f s-Spannwei te 54 aufgehängt werden, Voraussetzung ist dabei allerdings, daß diejenige Seite des Windenpfahles, welche keine Vindeinrichtung aufweist, in Fahrtrichtung vorne liegt. Oa jedoch bei einer solchen Anordnung von den Möglichkeiten der Windenpfähle nicht in optimaler Weise Gebrauch gemacht wird, stellt eine solche Anordnung auch keine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
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L e e r s e i t e

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1.) Schutzvorhang, insbesondere für tafelförmige Eisberge, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
der Schutzvorhang umfaßt eine Reihe von Schwimmpfählen A bis F und (21 bis 23);
der Schutzvorhang umfaßt ferner einen oberen, aus in einer vertikalen Ebene an benachbarten Schwimmpfählen (22 und 23 bzw. 21 und A) aufgehängten Planen (12) gebildeten Bereich ; weiterhin umfaßt der Schutzvorhang einen unteren, an der Unterseite der Schwimmpfähle (21 bis 23) aufgehängten Bereich und wenigstens einen Hilfs-Schwimmpfah 1 (7o ) ;
von den Schimmpfählen ist wenigstens einer mit Mitteln zum Einholen wenigstens einer der die Schwimmpfähle (21,A bis F und 22) verbindenden Planen (12) ausgerüstet, wobei durdi das Einholen der Planen (12) am Windenpfahl A bis F durch Verändern der Spannweite der Planen (12) zwischen diesem und dem benachbarten Zwischenpfahl (21 bzw. 22) die Länge der Schwimmpfahlreihe insgesamt verkürzbar ist;
der untere Bereich des Schutzvorhanges ist an den Schwimmpfählen (21 bis 23) in der Weise aufgehängt, daß er im Abstand der Spannweiten der nicht mit einer Aufrolleinrichtung für die Planen (12) des oberen Bereiches des Schutzvorhanges versehenen Schwimmpfähle von diesen getragen ist; in seinem unteren Bereich weist der Schutzvorhang einen vertikalen, jeweils einem der mit einer Einrichtung zum Einholen der Planen (12) des oberen Bereiches des Schutzvorhanges versehenen Schwimmpfahl A bis F zugeordneten und vertikal gerichteten Abschnitt auf, welcher an seinem einen Ende an einem der Schwimmpfah 1e (21, 22) und mit seinem anderen Ende
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ORIGINAL INSPECTED
an einem entsprechenden HI Ifs-Schwimmpf»hl (7o) aufgehängt 1st, wobei die mit Ihrem einen Ende am HI1fs-Schwimmpfahl (7o) aufgehängte Spannweite (54) so angeordnet ist, daß ihre Enden die Enden der einen oder jeder der Spannweiten des unteren Bereiches des Schutzvorhanges überlappen und die überlappbreite jeweils durch Verändern der Position des Hilfs-Schwimmpfahles (7o) entsprechend der Verlängerung bzw. Verkürzung der Länge der Reihe der Schwimmpfähle des Schutzvorhanges vergrößert oder verkleinert werden kann.
2.) Schutzvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Schutzvorhanges zwei vertikal ausgerichtete, jeweils einem der mit Mittel zum Aufwinden der den oberen Bereich des Schutz vorheriges bildenden Planen (12) ausgerüsteten Schwimmpfähle zugeordnete Abschnitte aufweist, welche Hi Ifs-Spannweiten (54 ) des unteren Bereiches des Schutzvorhanges bilden und an ihrem einen Ende unter Überlappung mit der einen Hauptspannweite des unteren Bereiches des Schutzvorhanges an einem der Zwischenpfähle (21), mit ihrem anderen Ende an dem Hi1fs-Schwimmpfah 1 (7o) aufgehängt sind.
3.) Schutzvorhang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß jeder der mit Mitteln zum Einholen der den oberen Bereich des Schutzvorhanges bildenden Planen (12) versehenen Schwimmpfähle A bis F beiderseits mit Mitteln zum Einholen der Planen (12) ausgerüstet ist, und daß der untere Bereich des Schutzvorhanges an keinem dieser mit Mitteln zum Einholen der Planen (12) ausgerüsteten Schwimmpfähle A bis F aufgehängt ist.
4.) Schutzvurhang nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der H1Ifs-Schw1mmpfahl (7o) mit einer von der von dem durch den Schutz vorhang umgebenen Eisberg (lo) ablaufenden Wasserströmung
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beaufschlagten Flosse (72) ausgerüstet und über wenig· stens eine Vertäuung an einem der Schwimmpfähle (22 oder 23) vertäut ist, wobei die relative Ausrichtung der Flosse (72) und der Vertäuungspunkt derart gewählt ist, daß der seitlich an einem sich vorwärts bewegenden Eisberg (lo) angeordnete HiIfs-Schw1mmpfahl (7o) vom Eisberg abgetrieben und gegen dieses Abtreiben durch die Vertäuung mit einem der Schwimmpfähle (22 und 23) gesichert 1st.
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DE19792945584 1978-11-22 1979-11-12 Schutzvorhang fuer einen eisberg Withdrawn DE2945584A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7845638A GB2035224A (en) 1978-11-22 1978-11-22 Protective skirt for an iceberg

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Publication Number Publication Date
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ID=10501236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792945584 Withdrawn DE2945584A1 (de) 1978-11-22 1979-11-12 Schutzvorhang fuer einen eisberg

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JP (1) JPS5594889A (de)
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