DE2945584A1 - Schutzvorhang fuer einen eisberg - Google Patents
Schutzvorhang fuer einen eisbergInfo
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Description
Iceberg Transport International (ITI) 43, avenue de Driedland
F-75OO8 PARIS
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzvorhang, insbesondere für tafelförmige Eisberge und den der Sicherstellung
einer glatten Anlage des Schutzvorhanges rund um den Eisberg sowohl zu dem Zeitpunkt seiner Anordnung als auch während des
Transportes des Eisberges von den antarktischen Gewässern zu dem Ort seiner Nutzung.
Für das Schleppen Insbesondere tafelförmiger Eisberge, wie sie
vom antarktischen Eisshelf gekalbt werden zu solchen Küstenländern, 1n denen frisches und reines Süßwasser benötigt
wird, sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden. Bei jüngeren Vorschlägen dieser Art sind meistens solche
Regionen in Betracht gezogen worden, wie beispielsweise
die arabische Halbinsel, Australien oder Kalifornien. Aufgrund Ihrer rechteckigen Form sind antarktische Eisberge
1n hervorragender Weise für diesen Zweck geeignet, insbesondere auch für das Verfrachten an Bestimmungsorte in der
nördlichen Hemisphäre. Andere Eisberge und speziell artische Eisberge weisen eine unregelmäßige Gestalt auf und sind daher
1m erhöhten Maße einer Kentergefahr ausgesetzt, je mehr Ihre Flanken abschmelzen oder durch den mechanischen Angriff der
Wellen ausgewaschen werden. Nichts destoweniger ist es zur Vermeidung extremer Verluste selbst bei tafelförmigen
Eisbergen unumgänglich, Irgendeine Form eines thermischen
und eines mechanischen Schutzes rund um den Eisberg vorzusehen, so lange dieser geschleppt wird. Ein solcher Schutz kann
durch eine Im nachfolgenden als "Vorhang " bezeichnete
Barriere geschaffen werden. Im einzelnen umfaßt ein solcher
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Bereich, welcher einen Schutz gegen den mechanischen Ang^ff
von Dünung oder Wellen darstellt und ferner einen unteren
Bereich, welcher selbst bei der schwersten, zu erwartenden See unterhalb der Wasserlinie bleibt und einen thermischen Schutzschild
für den Eisberg in der Welse bildet, als durch Ihn rund um den Eisberg eine Zone kalten Wassers eingeschlossen
wird. In ihren Einzelheiten sind diese Bestandteile eines Schutzvorhanges anderwärts ausreichend beschrieben und bekannt.
Für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend,
zu verstehen, daß die bevorzugterweise zur Anwendung kommenden Schwimmkörper aufgrund ihrer weit unterhalb
des Wasserspiegels der See angeordneten Hauptauftriebskammer
und eines in Bereich des Wasserspiegels , selbst unter
Berücksichtigung dessen Schwankungen in Folge von Wellengang
oder Dünung einen geringen Querschnitt aufweisenden oberen Bereiches in vertikaler Richtung ohne große Bewegung ruhig
in der See liegen, unabhängig von Wellengang oder Dünung. Der den Wasserspiegel überragende obere Teil der Schwimmkörper
kann entsprechend der jeweilig verwendeten Konstruktion die Korm eines Pfahles oder eines hohlen Turmes aufweisen,
wobei der Ausdruck "Pfahl " hierbei ganz allgemein für solche Gebilde verwendet wird, unabhängig von ihren relativen
Aussenabmessungen. Der obere Bereich des Schutzvorhanges umfaßt in bevorzugter Weise wenigstens eine Lage einer
zwischen den Pfählen zweier benachbarter Schwimmkörper vertikal ausgerichtete Wandungen bildenden Nylonmatte,
während der untere Bereich des Schutzvorhanges in bevorzugter Weise aus Platten aus Kunststoffmaterial besteht, welche
in ihrer Betriebs-Ausgangslage an, jeweils die tiefsten
Punkte der Pfähle benachbarter Schwimmkörper verbindenden Trossen aufgehängt sind. Zum überführen in ihre Betriebsbzw. Wirklage werden diese unteren Bereiche des Schutzvorhanges
nach Art einer Fensterjalousie abgelassen, jedoch erst dann, wenn der übrige Teil des Schutzvorhanges rund um
den Eisberg installiert ist, weshalb dies nicht ein unmittelbarer, tragender Gedanke der vorliegenden Erfindung ist.
Die Schwierigkeit beini Schützen eines tafelförmigen
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sicherheit zu besitzen, selbst nach einem gewissen Verlust durch Abschmelzen und Auswaschen durch den Seegang eine
Breite von ungefähr 4oo bis 5oo m besitzen. Die Länge eines
solchen Eisberges sollte im Größenbereich von einem bis zwei oder mehr Kilometern liegen. Aus diesen Abmessungen
resultiert ein Gesamtumfang des Eisberges von einigen Kilometern. Da die Größe desjenigen Eisberges, für weichen
der Schutzvorhang zur Anwendung kommen soll, zur Zelt der
Herstellung des Schutzvorhanges nicht bekannt ist, und da der Eisberg während des Schleppens durch wärmere
Gewässer schrumpft, ist es ausserordentlIch wichtig, daß
der Schutz vorhang jederzeit dem tatsächlichen Umfang des
Eisberges angepaßt werden kann und zwar sowohl bei seiner ursprünglichen Anordnung rund um den Eisberg, als auch
später und zwar in dem Maße, wie sich ein Nachstellen des
Schutzvorhanges aufgrund des Schrumpfens des Eisberges
als notwendig erweist.
In unseren gleichzeitig eingereichten anderen Anmeldung ist ein Schutzvorhang insbesondere für tafelförmige,
antarktische Eisberge beschrieben, welcher eine Reihe untereinander durch den aus Planen aus flexiblem Folienmaterial
gebildeten oberen Abschnitt der Schutzumkleidung verbundene schwimmende Pfähle umfaßt. Dabei sind die Planen
zwischen jeweils zwei benachbarten Pfählen in vertikaler Ausrichtung aufgehängt. Ferner sind In die Reihe der
schwimmenden Pfähle in Abständen voneinander sogenannte "Windenpfähle " eingeschaltet, weiche Aufwickel trommeln
zum Einwinden der einen oder beiden zwischen dem "Windenpfahl N
und seinem oder seinen Nachb*rpfählen aufgehängten Planen,
tragen. Es liegt auf der Hand, daß mit Hilfe einer solchen Anordnung das Anpassen des oberen Teiles des Schutz Vorhanges
an den jeweils tatsächlichen Aussenumfang des Eisberges kaum Schwierigkeiten blutet, wenn der Schutzvorhang erst ein -mal wenigstens annähernd in der angestrebten Lage rund um den
Eisberg ausgebreitet ist. Die Gesamtlänge des Schutzvorhanges wird dabei so gewählt, daß dieser insgesamt für den gegebenen
Aussenumfang eines Eisberges zu lang 1st, und als dann 1m erforderlichen Ausmaß durch Aufwinden geeigneter Längen
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der zwischen den schwimmenden Pfählen ausgebreiteten
Planen auf die Aufwickel trommel η der Windenpfahle verkürzt.
Eine Schwierigkeit ergibt sich jedoch hinsichtlich des
unteren Teiles des Schutzvorhanges. Wie oben erwähnt, beträgt die Höhe eines zu schützenden Eisberges etwa 2 ο ο bis
25o m, während die Höhe der schwimmenden Pfähle und der
zwischen diesen aufgehängten Planen im Bereich eines fünftel dieser Mächtigkeit , etwa 4o bis 5o m liegt. Der untere Bereich
des Schutzvorhanges 1st so ausgebildet, daß er durch Entfalten, etwa nach Art einer Fensterjalousie von der Unterseite
der schwimmenden Pfähle aus nach unten entfaltet werden kann. Diese Art der Anordnung ist deshalb notwendig, da die
vertikale Erstreckung des unteren Teiles des Schutzvorhanges zu groß 1st, als daß dessen Abschnitte an vertikal ausgerichteten Trommeln aufgewickelt werden konnten. Daraus resultiert
aber andererseits die durch die Erfindung zu lösende Problematik, die Länge des unteren Teiles des Schutzvorhanges der Länge des
oberen Teiles des Schutzvorhanges in dem Maße anzupassen, wie die Länge des oberen Teiles des Schutzvorhanges verkürzt
wird.
Bei einem Schutzvorhang der in Rede stehenden Art für
tafelförmige Eisberge wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: es wird eine Reihe schwimmender Pfähle angewandt;
der obere Teil des Schutzvorhanges wird durch in einer vertikalen Ebene zwischen benachbarten schwimmenden Pfählen aufgehängte
Planen gebildet;
es 1st wenigstens ein H1Ifsschwimmkörper vorgesehen ;
zum Verkürzen der Reihe der schwimmenden Pfähle 1st wenigstens einer, mindestens eine der zwischen den schwimmenden Pfählen
ausgebreiteten Planen tragenden schwimmenden Pfähle mit einer Aufwickeleinrichtung für diese Plane versehen, mittels derer
die Plane mehr oder weniger aufgewickelt und dadurch wenigstens eine der Spannweiten zwischen zwei aufeinanderfolgenden schwimmenden Pfählen verringert werden kann;
an die unteren Enden der schwimmenden Pfähle 1st der untere
Bereich des Schutzvorhanges 1n einer solchen Welse angeschlossen,
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daß er 1n jedem Spannwei tana-bschni tt der Reihe der schwimmenden
Pfähle von solchen schwimmenden Pfählen getragen ist,
deren gegenseitiger Abstand nicht durch Aufrollen einer
den oberen Bereich des Schutzvorhanges bildenden Plane verringert werden kann;
in den unteren Bereich des Schutzvorhanges ist in Verbindung mit jedem eine Aufwickelvorrichtung für die den oberen Bereich
des Schutzvorhanges bildenden Planen tragenden schwimmenden Pfahl ein sich 1n vertikaler Richtung erstreckender Abschnitt
vorgesehen, welcher mit seinem einen Ende an einem der Zwischenpfähle und mit seinem anderen Ende an einem Hilfs-Auftriebskbrper aufgehängt ist, wobei die Länge der oder jeder
der Spannwelten des unteren Bereiches des Schutz Vorhanges
mit einem Ende an einem Zwischenpfahl aufgehänyt ist, derart,
daß die Enden des eingeschalteten Abschnittes die Enden der
Spannweiten des unteren Bereiches des Schutzvorhanges überlappen und der Grad der Überlappung durch Verändern der
Lage des Hi Ifsschwimmkörpers in Bezug auf die Schwimmpfahlreihe in der Weise verändert werden kann, wie die
Länge der Reihe der schwimmenden Pfähle verkürzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung
umfaßt der untere Bereich des Schutzvorhanges zwei, jeweils einem der eine Aufwickeleinrichtung für die den
oberen Teil des Schutzvorhanges bildenden Planen tragenden
Schwimmpfähle zugeordneten, vertikal ausgerichteten Abschnitt,
welcher eine H1Ifsspannweite bildet und mit seinem einen
Ende zusammen mit dem Ende der übrigen Länge des unteren Bereiches des Schutzvorhanges an einem der Schwimmtürme so
aufgehängt 1st, daß er dort das Ende des übrigen Teiles des
unteren Bereiches des Schutzvorhanges überlappt und welcher mit seinem anderen Ende an einem Hilfs- Schwimmpfahl
aufgehängt 1st.
Im allgemeinen sollte jeder der Schwimmpfähle, weiche eine
Einrichtung zum Verkürzen einer den oberen Bereich des Schutzvorhanges bildenden Plane aufweisen, zwei solche Aufwickeleinrichtungen (an jeder Seite des Pfahles eine ) aufweisen, wobei dann der untere Bereich des Schutzvorhanges
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mit seinen β 1 η a η d a r benachbarten Enden nicht durch einen
solchen Pfahl getragen ist, sondern lediglich bis in dessen
Nähe reicht, ohne jedoch «n lh;,· befestigt zu sein.
Der Hilfs-Schwimmpfahl 1st au ssen a Ib Jer Reihe der
S c h w i mm ρ f ä h 1 e angeordnet, u <-■ 2 : η kontinuierliches oder
wenigstens annähernd kon t \ m.< 1 ar 1 i ches. Schützen ües unteren
Teiles des Eisberges ?.u gewahr] eisten. Dabei ist es
sehr wichtig zu ve''hindern, dsß d i e s t r denjenigen Teil
des Schutzvorhanges bsschad:gts welchen er überlappt. Eine
Möglichkeit dies zu verwirklichen besteht darin, den Hi1fs-Schwimmpfahl
mit giner durch das von dern von1 Schutz vorhang
umgebenen und auf de.n Weg zum Bestimmungsort befindlichen
tafelförmigen Eisberg abströmenden Wasser beaufschlagten
Flosse zu versehen. Der Hilfs- Schwimmpfahl muß darüber hinaus mit wenigstens einem der die Reihe der in den
Schutzvorhang eingeschalteten Schwimmpfähle bildenden
Schwimmpfahl vertäut werden. Eine bestmögliche Anordnung des Vertäuungspunktes am Hi1fs-Schwimmpfahl und eine bestmögliche
Ausrichtung des Anstellwinkels der Flosse gewährleisten
eine den H11fs-Schwimmpfah 1 vom Eisberg
wegtreibende Kraft, welcher die Vertäuung entgegenwirkt.
Eine Verwirklichungsform eines erfindungsgemäßen Schutzvorhanges
ist in der 'nachfolgenden Beispielsbeschreibung
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht eines von einem Schutz vorhang
umgebenden, tafelförmigen Eisberges;
Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1;
Figur 3 eine teilweise, durch dit i:e■-)rt.n^ungslinie
III in Figur 1 umgrenzte So ι ι..η mi, i c h t des Eisberges
gemäß Figur 1 im ν >ir großer Lü ''alistab ;
Figur 4 eine teilweise:, durch die. Linie IV in Kigur 2
umgrenzte LJroufsicht riuf t'ir-jn Eisberg gemäß Figur 1,
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/Ur
1m vergrößerten Mai3stab;
begrenzte Seitenansicht »Inas mit einer Schutzhülle
umgebenen tafelförmigen Eisberges gemäß Figur 1
in weiter vergrößerter Darstellung.
Die Beschaffenheit eines Schutz Vorhanges 1st am besten aus der
einen Schutzvorhang in seiner Wirkstellung zeigenden Figur 5 erkennbar. Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß die
obere Oberfläche eines tafelförmigen Eisberges Io die Planen
eines Schutzvorhanges überragt. Die Planen 12 sind in einer
vertikalen Ebene parallel zu den Flanken des Eisberges Io zwischen zwei benachbarten, schwimmenden Pfählen, beispielsweise einem Windenpfahl 2o und einem Zwischenpfahl 22 ausgebreitet. In der Figur 5 ist die Wasseroberfläche mit 14 bezeichnet und reicht das untere Ende des Eisberges über den
unteren Blattrand der Zeichnung hinaus, da sich der Eisberg zu etwa 7/8eln unterhalb der Wasseroberfläche befindet.
Die beiden schwimmenden Pfähle 2o und 22 umfassen eine tief untergetauchte Auftriebskammer 24, welche die Form einer
horizontalen Scheibe oder eines horizontalen Rades von großem Durchmesser aufweist, und einen aufwärts gerichteten
Pfahl oder Turm 26 von weitaus geringerem Durchmesser trägt. Die schwimmenden Pfähle sind mit einem Ballast versehen, derart, daß sie aufrecht ausgerichtet bleiben und ihre durch
Wellen bewirkte vertikale Bewegung weitaus geringer ist, als diejenige, des Wasserspiegels. Der Windenpfahl 2o bildet
gleichzeitig einen Scharnierpfahl des in seiner FaItstellung befindlichen Schutzvorhanges. Von den Zwischenpfahlen 22 unterscheidet sich der Winden- bzw. Scharnierpfahl
2ti dadurch, daß er ein Hubschrauber-Landedeck 28 und zwei ν riiKdl ausgerichtete Auf ro 11 trommel η 3o für das Aufrollen
dcrjuHiüti' Planen des Schutzvorhanges aufweist, welche beiderseits um ihn angrenzen. Die Au fro 11 trommel η sind mit Hilfe
eint in dir Λ.· ichnung nicht dargestellten, di esel hydrau 1 i sehen
/••ι 11 ι -Ό-, sy. ι· its hydraulisch angetrieben. Das obere L η de
d .,··_. , -i ',chi ii .<
t ,ih I es .':■'. ist durch ein hut form iges Gebilde 32
y ·. ti > t : ·= t . 'Ii ti-.Ti Mj:,an 12 ist der Zwischenpfahl 22 mittels ι
. ..■··· .:t,i(:i ,tjnjtM 34 angeschlossen, denen jedoch kein
O :! 0034/0529 _o-
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Die Planen 12 des Schute Vorhanges sind durch ®1ne große
Anzahl horizontal verlaufander Bänder aus Nylongewebe, welche
Rand an Rand angeordnet sind, gebildet. In gewissen Abständen sind diese horizontalen Bänder an vertikalen Bändern 16»
beispielsweise durch Knüpfen befestigt, so daß eine teilweise
durchlässige gatter- oder geflechtartige Barriere gegen die
See hin entsteht. In Längsrichtung sind die Planen 12 durch
beidseitig angeordnete, horizontale Gurte 18 verstärkt.
In den Figuren 1 und 2 ist ein von einem Schutz vorhang umgebener Eisberg Io dargestellt, wobei in den Schutzvorhang
sechs mit A bis F bezeichnete Windenpfähle eingeschaltet sind.
In der Darstellung wird der Eisberg Io mittels zweier Schlepper 4o und 42 geschleppt und sind die Windenpfähle
E und F im Bereich des Buges des Eisberges Io und die Windenpfähle B und C im Bereich des Heckes des Eisberges
angeordnet. Der untere Bereich des Schutzvorhanges umfaßt sechs Haupt-Spannweiten So, 52, welche jeweils an einer
Reihe aufeinanderfolgender Zwischenpfähle, also einer Reihe
von Zwischenpfählen die keinen Windenpfahl einschließt,
aufgehängt sind und ferner sechs Hi1fs-Spannweiten 54,
welche die Spalte zwischen den Haptspannweiten 5o und 52
überbrücken. Dies ist besonders deutlich aus der Figur 3 ersichtlich. Mit ihrem vorderen Ende ist die Hi1fs-Spannwe1te
54 an dem gleichen Zwischenpfahl 21 aufgehängt, welcher
auch das heckseitige Ende der vorderen Hauptspannweite
5o trägt. Die Hauptspannwsiten 5o und 52 überlappen mit der
Hi Ifs-Spannweite jeweils an der Eisbergseite der Hauptspannweite 5o. Änderst gesagt, die Haupt- und Hilfsspannweiten 5o, 52 und 54 überlappen einander 1n einer für die
Vorwärtsbewegung des Eisberges Io günstigen Weise. Das heckseitige Ende der Hi Ifs-Spannwe1te 54 ist an einem H11 fs -Schwimmpfahl 7o aufgehängt. Der H11fs-Schw1mmpfahl 70
ist zwischen einem ersten 22 und einem zweiten Zwischenpfahl
23 angeordnet, wobei am vorderen Zwischenpfahl 22 das
vordere Ende der Hauptspannweite 52, welches dem Heckende
der Hi Ifsspannweite 54 unmittelbar benachbart ist, aufgehängt. Auch hier ist die Überlappung zwischen Haupt- und
Hilfsspannweite in einer für die Vorwärtsfahrt des Eisberges
Io günstigen Weise angeordnet, wobei 1n diesem Fall die
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Haupt-Spannweite 52 an der Eisbergseite der H11fs-Spannwe1te
54 liegt. Der Hi If s-Schwimmpf ah 1 7o 1st auch bei Seegang 1n
vertikaler Richtung im allgemeinen stabil und zwar aus den gleichen Gründen, wie auch die sonstigen Schwimmpfähle
des Schutzvorhanges bei Seegang in vertikaler Richtung stabil bleiben. Die Hauptauftriebskammer des Hi Ifs-Schwimmpfahles 7o liegt tief unterhalb der Wasseroberfläche,
während derjenige Teil des Hi Ifs-Schwimmpfahles 7o,
welcher die Wasseroberfläche überragt, nur eine sehr
geringe Wasserverdrängung aufweist.
Jede der Spannweiten 5o, 52 und 54 des unteren Bereiches des Schutzvorhanges weist, gleichgültig ob es sich um eine
Haupt- oder Hi Ifs-Spannweite handelt, die gleiche
Konstruktion auf. Unterhalb der Zwischenpfähle 21 bis 23
ist über vertikale Trossen 58 eine Reihe bzw. ein Gitter horizontaler Leinen in paralleler Ausrichtung aufgehängt,
wobei die gleiche Anordnung im Falle einer H11fs-Spannweite
54 einseitig vom Hi1fs-Schwimmpfah 1 7o getragen wird.
Jede der horizontalen Leinen 46 durchsetzt den oberen Saum eines Streifens 6o aus flexiblem Material, dessen unterer
Saum durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte lose Leine beschwert ist, welche Ihrerseits nirgends weiter
befestigt ist. Jeder der Streifen 6o aus flexiblem Material weist eine ausreichende Breite, beispielsweise 2o m oder
mehr auf, um den unmittelbar unter ihm angeordneten Streifen 6o überlappen zu können. So lange bis der obere Bereich des Schutzvorhanges in seine endgültige Lage
rund um den Eisberg gebracht ist, bleibt der untere, aus einem System einander überlappender und von einer Reihe
horizontaler Leinen 56 sowie vertikaler Trossen 58 getragenen Streifen 6ο aus flexiblem Material gebildete
Bereich des Schutzvorhanges nach Art einer Fensterjalousie gefaltet. Erst wenn der obere Bereich des Schutzvorhanges
sich in seiner endgültigen Lage befindet, wird der untere Bereich nach Art einer Fensterjalousie entfaltet.
Der Hi Ifs-Schw1mmpfahl 7o weist unterseitig eine geeignete
Flosse 72 auf, deren Anstellwinkel zur Bewegungsrichtungsrichtung des Eisberges Io so gewählt 1st, daß sie bei einer
Vorwärtsbewegung des Eisberges von diesem abgetrieben wird. In seiner Lage zwischen den beiden ersten Zwischenpfählen
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22 und 23 des Schutz Vorhanges 1st der H11fs-Schwimmpfah 1
über Vertäuungen 74 und 75 gehalten, welche gleichzeitig auch ein Rotieren das H11fs-Schwimmpfahles 7o um seine
eigene Achse verhindern, so daß seine Flosse 72 stets 1n ihrer Wirklage verbleibt. Diese Anordnung 1st am besten
aus dar Darstellung der Figur 4 ersichtlich. Die HilfsSpannweite
54 läuft unter dam Windenpfahl A hindurch,
ist jedoch mit diesem nicht verbunden. Die Winden des Windenpfahles A können daher ohne jegliche Beeinträchtigung
durch die HilfsSpannweite 54 zum Aufrollen der Planen 12
des oberen Bereiches des Schutzvorhanges an jeder seiner Seiten eingesetzt werden. Die Planen 12 werden dabei durch
Aufrollen auf den Aufrol1 trommel η 3ο eingeholt, jedoch
kann selbstverständlich auch jede andere Art der Verkürzung
der Planen 12 vorgesehen sein, wenn die hierfür eingesetzten
Mittel zum gleichen Erfolg führen, insbesondere können die
Planen 12 auch z1ehharmon1kaart1g gefaltet werden. Während oder nach dem Einholen der Planen 12 des oberen
Bereiches des Schutz Vorhanges braucht zur entsprechenden Anpassung des unteren Bereiches des Schutzvorhanges lediglich
die bugseitige Vertäuung 74 des H11fs-Schwimmpfahles 7o
geviert und die heckse1t1ge Vertäuung 75 eingeholt zu werden.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel weist
der untere Bereich des Schutzvorhanges Hauptspannweiten
5o und 52 sowie von diesen getrennte H11fs-Spannwe1ten
54 auf, es ist jedoch ebenso möglich, bei der Ausbildung
des unteren Bereiches des Schutz Vorhanges lediglich Hauptspannweiten 5o bzw. 52 zu verwenden, welche an ihren
heckseitigen Enden an jeweils einem der Zwischenpfähle
nach aussen abgelängt und mit ihrem äußersten hinteren Ende an einem Hi1fs-Schwimmpfah 1 7o aufgehängt sind. Der Hauptnachteil
einer solchen Anordnung ist darin zu sehen, daß die huckst! Li gen Lnden der Hauptspannweiten des unteren Bereiches
des Schu t-ί vorhunyes ausgerichtet werden müssen, bevor der
obere Uereich des Schutzvorhanges rund um den Eisberg
in seine endgültige Position gebracht werden kann, da die
dem Cu'j des Lisberges zugeordnete Hauptspannweite zwei
hecksfcitige Luden aufweist, im Bereich der Windenpfahle
L und F, wahrend dieüem Heck des Eisberges zugeordnete
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Hauptspannweite zwischen den beiden Windenpfählen B und C
kein hinteres Ende aufweist. Bei der vorgeschlagenen Anordnung mit Hi1fs-Spannweiten 54 ist es bei einem
stationär liegenden Eisberg nicht allzu schwierig, die H11fs-Spannweiten den jeweils augenblicklich gegebenen
Umständen entsprechend in der einen oder anderen Richtung anzuordnen.
Eine andere Möglichkeit einer Abweichung von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß
die Windenpfähle A bis F nicht vollständig von der Aufgabe» die Spannweiten 5ο und 52 des unteren Bereiches des
Schutzvorhanges zu tragen, entlastet werden. Für den Fall, daß ein Windenpfahl lediglich einseitig mit einer Aufwindelnrichtung für die Planen 12 des oberen Bereiches des
Schutzvorhanges versehen ist, kann an seinem unteren Ende und an derjenigen seiner Seiten, weiche keine Windeinrichtung
aufweist,eine Hauptspannweite 5o bzw. 52 und gleichzeitig
eine ..i i f s-Spannwei te 54 aufgehängt werden, Voraussetzung ist dabei allerdings, daß diejenige Seite des Windenpfahles,
welche keine Vindeinrichtung aufweist, in Fahrtrichtung vorne
liegt. Oa jedoch bei einer solchen Anordnung von den Möglichkeiten der Windenpfähle nicht in optimaler Weise
Gebrauch gemacht wird, stellt eine solche Anordnung auch keine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
-12-
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L e e r s e i t e
Claims (4)
1.) Schutzvorhang, insbesondere für tafelförmige
Eisberge, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
der Schutzvorhang umfaßt eine Reihe von Schwimmpfählen A bis F und (21 bis 23);
der Schutzvorhang umfaßt ferner einen oberen, aus
in einer vertikalen Ebene an benachbarten Schwimmpfählen (22 und 23 bzw. 21 und A) aufgehängten
Planen (12) gebildeten Bereich ; weiterhin umfaßt der Schutzvorhang einen unteren,
an der Unterseite der Schwimmpfähle (21 bis 23)
aufgehängten Bereich und wenigstens einen Hilfs-Schwimmpfah 1 (7o ) ;
von den Schimmpfählen ist wenigstens einer mit
Mitteln zum Einholen wenigstens einer der die Schwimmpfähle (21,A bis F und 22) verbindenden
Planen (12) ausgerüstet, wobei durdi das Einholen der Planen (12) am Windenpfahl A bis F durch
Verändern der Spannweite der Planen (12) zwischen diesem und dem benachbarten Zwischenpfahl (21 bzw.
22) die Länge der Schwimmpfahlreihe insgesamt verkürzbar ist;
der untere Bereich des Schutzvorhanges ist an den Schwimmpfählen (21 bis 23) in der Weise aufgehängt,
daß er im Abstand der Spannweiten der nicht mit einer Aufrolleinrichtung für die Planen (12) des oberen
Bereiches des Schutzvorhanges versehenen Schwimmpfähle von diesen getragen ist;
in seinem unteren Bereich weist der Schutzvorhang einen vertikalen, jeweils einem der mit einer
Einrichtung zum Einholen der Planen (12) des oberen Bereiches des Schutzvorhanges versehenen Schwimmpfahl
A bis F zugeordneten und vertikal gerichteten Abschnitt
auf, welcher an seinem einen Ende an einem der Schwimmpfah 1e (21, 22) und mit seinem anderen Ende
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ORIGINAL INSPECTED
an einem entsprechenden HI Ifs-Schwimmpf»hl (7o) aufgehängt 1st, wobei die mit Ihrem einen Ende am HI1fs-Schwimmpfahl (7o) aufgehängte Spannweite (54) so angeordnet ist, daß ihre Enden die Enden der einen oder
jeder der Spannweiten des unteren Bereiches des Schutzvorhanges überlappen und die überlappbreite jeweils
durch Verändern der Position des Hilfs-Schwimmpfahles (7o) entsprechend der Verlängerung bzw.
Verkürzung der Länge der Reihe der Schwimmpfähle
des Schutzvorhanges vergrößert oder verkleinert werden kann.
2.) Schutzvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Schutzvorhanges zwei
vertikal ausgerichtete, jeweils einem der mit Mittel zum Aufwinden der den oberen Bereich des
Schutz vorheriges bildenden Planen (12) ausgerüsteten
Schwimmpfähle zugeordnete Abschnitte aufweist, welche Hi Ifs-Spannweiten (54 ) des unteren Bereiches des
Schutzvorhanges bilden und an ihrem einen Ende unter Überlappung mit der einen Hauptspannweite
des unteren Bereiches des Schutzvorhanges an einem der Zwischenpfähle (21), mit ihrem anderen Ende an
dem Hi1fs-Schwimmpfah 1 (7o) aufgehängt sind.
3.) Schutzvorhang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß jeder der mit Mitteln zum Einholen
der den oberen Bereich des Schutzvorhanges bildenden Planen (12) versehenen Schwimmpfähle A bis F beiderseits mit Mitteln zum Einholen der Planen (12) ausgerüstet ist, und daß der untere Bereich des Schutzvorhanges an keinem dieser mit Mitteln zum Einholen
der Planen (12) ausgerüsteten Schwimmpfähle A bis F
aufgehängt ist.
4.) Schutzvurhang nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der H1Ifs-Schw1mmpfahl (7o) mit
einer von der von dem durch den Schutz vorhang umgebenen Eisberg (lo) ablaufenden Wasserströmung
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294558A
beaufschlagten Flosse (72) ausgerüstet und über wenig·
stens eine Vertäuung an einem der Schwimmpfähle
(22 oder 23) vertäut ist, wobei die relative Ausrichtung der Flosse (72) und der Vertäuungspunkt
derart gewählt ist, daß der seitlich an einem sich vorwärts bewegenden Eisberg (lo) angeordnete
HiIfs-Schw1mmpfahl (7o) vom Eisberg abgetrieben und
gegen dieses Abtreiben durch die Vertäuung mit einem der Schwimmpfähle (22 und 23) gesichert 1st.
030034/0529
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