DE2945360A1 - Automatische kaffeemaschine - Google Patents
Automatische kaffeemaschineInfo
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Description
Essegielle S.r.l. PH/HP 929
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Kaffeemaschine mit einem Rahmen, einem Filterbecher
für das Kaffeepulver, der abnehmbar auf dem Rahmen angebracht ist, einem auffüllbaren Behälter für Wasser,
einem zwischen dem Filterbecher und dem Wasserbehälter vorgesehenen Hydraulikkreis, wobei der Hydraulikkreis
eine Motorpumpe, einen Siedekessel, eine Ventileinrichtung zur Steuerung sowohl der Verbindung zwischen der
Motorpumpe und dem Siedekessel als auch der zwischen dem Behälter und dem Siedekessel und der Trägerschale aufweist,
einer Umschalteinrichtung zur Betätigung der Ventileinrichtung, und einer eine vom Siedekessel getragene Heizeinrichtung
aufweisenden elektrischen Schaltung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine dieser Art so zu gestalten, daß Reparaturen an ihr nur eine
sehr kurze Maschinenabschaltzeit erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen ein abnehmbares einschubartiges Element
aufweist, das auf auf dem Rahmen sitzenden Führungen angebracht und abnehmbar an diesem befestigbar ist, wobei das abnehmbare
Element den Hydraulikkreis, den Filterbecher und einen Teil der elektrischen Schaltung trägt, die mit
ihrem übrigen Teil über eine Steckverbindung verbunden ist, die parallel zu den Führungen angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Hydraulikkreis ein Auffanggefäß, das einerseits
mit dem Wasserbehälter und andererseits sowohl mit dem Siedekessel über die Ventileinrichtung als auch mit
dem Einlaß der Motorpumpe in Verbindung steht.
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Essegielle S.r.l. PH/HP 929
Wie weiter unten noch erläutert wird, besteht die Funktion des Auffanggefäßes darin, während bestürmter Betriebszustände
der Maschine eine direkte Verbindung zwischen dem Filterbecher und dem Wasserbehälter zu
verhindern. Diese direkte Verbindung, die bei bekannten automatischen Kaffeemaschinen der eingangs genannten Art
normalerweise auftritt, würde nämlich bewirken, daß Wasser mit darin suspendiertem Kaffeepulver in den Wasserbehälter
zurückkehrt, was dem noch zu verwendenden Wasser eine unschöne braune Färbung gibt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Ventileinrichtung nicht wie bei bekannten
Kaffeemaschinen der eingangs genannten Art üblich durch ein Magnetventil gebildet, dessen verhältnismäßig kleine Bohrungen
leicht durch das suspendierte Kaffeepulver verstopft werden, sondern durch ein mechanisches Verteilerventil,
dessen Bohrungen jeden erforderlichen Querschnitt haben können. Insbesondere umfaßt gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung die Ventileinrichtung ein mechanisches Verteilerventil, bei welchem eine axiale Durchgangsbohrung verschiebbar einen Schieber aufnimmt und mit drei
über ihre Länge verteilten Radialbohrungen in Verbindung steht, von denen die erste, zwischen den beiden anderen
liegende mit der Filterträgerschale in Verbindung steht, während die zweite und die dritte Radialbohrung mit dem
Siedekessel bzw. dem Auffangbehälter in Verbindung stehen. Der Schieber ist hierbei gegen die Kraft einer elastischen
Einrichtung aus einer Ruhestellung, in der die erste Bohrung mit der dritten Bohrung in Verbindung steht, in
eine Arbeitsstellung, in der die erste Bohrung mit der zweiten Bohrung in Verbindung steht, in Axialrichtung verschiebbar.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung
beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer automatischen Kaffeemaschine gemäß der Erfindung, wobei bestimmte
Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind,
Fig. 2 eine Explosionsansicht, die die Maschine der Fig. 1 teilweise in einem Axialschnitt zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des herausziehbaren Elements der Maschine der Fign. 1 und 2 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht des herausziehbaren Elements der Fig. 3,
Fig. 5 ein Axialschnitt durch eine erste Einzelheit aus den Fign. 3 und 4, und
Fig. 6 ein Axialschnitt durch eine zweite Einzelheit aus den Fign. 3 und 4.
Die Fign. 1 und 2 zeigen eine insgesamt mit 1 bezeichnete automatische Kaffeemaschine, die einen vorzugsweise aus einem
Metallblech aufgebauten Rahmen 2 aufweist. Der Rahmen 2 umfaßt zwei vertikal angeordnete im wesentlichen C-förmige
Seitenwände 3 und 4, wobei deren entsprechende Kanten über eine vertikale Rückwand 5, einen Boden 6, eine zur Wand 5
parallele vertikale Frontwand 7 und eine Deckwand 8 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 2 umfaßt außerdem zwei
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Frontwflnde 9 und 10, von denen die erste horizontal und
die zweite vertikal angeordnet ist und die die Unterkante der Wand 7 mit der Vorderkante der Wand 6 verbinden und
zusammen mit letzterer und einem Teil der Wand 5 einen Grundträger 11 der Maschine 1 bilden.
Im Rahmen 2 bilden die Wände 5 und 7 zusammen mit einem Teil der Wände 3 und 4 einen Hohlständer 12, von dem
ein oberes Kopfteil 13 abragt, das oben durch die Wand 8 und seitlich durch die einander gegenüberliegenden oberen Arme 14
der Wände 3 und 4 gebildet ist. Die Unterkanten der Arme 14 verlaufen vom Ständer 12 leicht geneigt nach oben und
sind zur Ausbildung von Gleitführungen 15 für einen Einschub 16, der im folgenden als "herausziehbarer Modul"
bezeichnet wird und auf den Gleitführungen 15 innerhalb
des Kopfteils 13 verschiebbar angebracht ist, aufeinander zugebogen.
Der herausziehbare Modul 16 umfaßt einen um wesentlichen L-förmigen Rahmen 17, der durch eine mit den Führungen
15 zusammenwirkende Grundplatte 18 und eine Frontplatte 19 gebildet wird, die die Vorderseite des Kopfteils 13 abschließt.
Das Grundgestell 11 nimmt eine Auffangwanne 20 auf,
die sich durch eine in der Wand 9 vorgesehene öffnung 21 erstreckt und außen oben mit einem Flansch 22 versehen
ist, durch den die Wanne 20 auf der Wand 9 abgestützt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Wanne 20 oben durch einen
Rost 23 abgeschlossen.
In einer dem Ständer 12 entsprechenden Lage weist die senkrechte Rückwand 5 eine öffnung 24 auf, durch die ein
oben offener Behälter 25 in den Ständer 12 eingesetzt werden kann, wobei der Behälter eine Rückwand 26 mit größeren
Abmessungen als die öffnung 24 aufweist und daher mit dem Rand seiner Rückwand auf der Außenseite der Wand 5 auf-
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ruhen kann. Der Behälter 25 ist zwischen einer (nicht gezeigten) geschlossenen Stellung, in der seine Wand 26 mit
der Wand 5 in Berührung ist und einer in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten geöffneten Stellung, in der seine obere öffnung
gegenüber dem Ständer 12 nach außen schaut, beweglich. Der
Behälter 12 wird zwischen dieser geschlossenen und dieser geöffneten Stellung hin und her bewegt, indem er um die
Unterkante der öffnung 24 geschwenkt wird. Zu diesem Zweck weist der Boden des Behälters 25 an einer an die Viand
26 angrenzenden Stelle eine Rinne 27 mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt auf, in die die Unterkante
der öffnung 24 lose eingreift. Die Abmessungen der öffnung
24, des Behälters 25 und der Rinne 27 sind derart, daß der Behälter 25 durch Drehen desselben um die Unterkante der
öffnung 24 und nachfolgendes leichtes Anheben und schließliches Herausziehen vollständig aus dem Ständer 12 herausgenommen
werden kann.
Der Behälter 25 wird in seiner geöffneten Stellung durch Berührung zwischen seinem oberen Ende und der Unterkante
einer Leiste 28 gehalten, die durch Nach-innen-Biegen eines Stücks der Wand 5 oberhalb der öffnung 25 gewonnen ist.
Die Leiste 28 wirkt oben mit einer Leiste 29 zusammen, die durch Nach-oben-Biegen des freien Endes der Platte 18 gewonnen
ist, wobei diese mit der Leiste 28 und damit mit dem Rahmen 2 mittels Schrauben 30 lösbar verbunden ist, die in in den
Leisten 28 und 29 vorgesehenen Bohrungen angebracht sind. Oberhalb der Leiste 28 trägt die Wand 5, angebracht
an ihrer Innenseite, eine Konsole 31, die eine elektrische Steckdose 32 trägt, die mit Drähten 33 mit den elektrisehen
Versorgungsleitungen verbunden werden kann, wobei die (nicht gezeigten) Steckeranschlüsse parallel zu den Führungen
15 angeordnet sind. Wenn sich der herausziehbare Modul 16 in Arbeitsstellung innerhalb des Kopfteils mit seiner an
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der Leiste 28 anliegenden Leiste 29 befindet, wirkt die Steckdose 32 frontal mit einem elektrischen Stecker
34 zusammen» der durch die Platte 18 vermittels einer Konsole 35 getragen wird und dessen Anschlüsse sich
parallel zu den Führungen 15 erstreckt und so angeordnet sind, daß sie mit den Anschlüssen der Steckdose 32 zusammenwirken,
wodurch die Versorgungsleitungen mit einer elektrischen Schaltung verbunden werden, die einen Hauptschalter
36 umfaßt, der auf der Platte 19 angebracht und von außen betätigbar ist. Durch die Platte 18 erstreckt
sich ein ringförmiges Teil 37 nach unten, in das mittels eines Bajonettverschlusses ein Filterbecher 38
eingesetzt ist, der mit einem radial verlaufenden Lösearm 39 versehen ist und an der Unterseite eine oder mehrere
Auslaufrohre für den Kaffee aufweist. Durch die Platte erstreckt sich auch eine starre Leitung 40, die in einer
Düse für den Dampfaustritt endet. Das ringförmige Teil
und die Leitung 40 bilden die Auslässe einer insgesamt mit 41 bezeichneten Hydraulikvorrichtung, die einen Teil
des Moduls 16 bildet und durch die Platte 18 gehaltert wird, wobei der Einlaß der Hydraulikvorrichtung durch eine
biegsame Leitung 42 gebildet wird, die sich durch einen in der Leiste 29 vorgesehenen Schlitz 4 3 (Fig. 4) erstreckt
und mit ihrem freien Ende so angeordnet ist, daß es in den Behälter 25 eintaucht.
Wie in Fig. 6 gezeigt, erstreckt sich das eine Ende der Leitung 42 vertikal nach oben durch eine Bodenwand 44
eines Auffanggefäßes 45 bis nahe an dessen obere Wand Durch die Wand 46 erstreckt sich, bis es fast die Wand 44
berührt, das eine Ende einer Leitung 47, die den Behälter 45 mit dem Einlaß einer elektrisch angetriebenen Motorpumpe
48 verbindet, die über Rohrstützen 4 9 durch die Platte 18 abgestützt wird. Die Pumpe 48 ist über eine Auslaßleitung
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50 mit dem Einlaßanschluß 51 eines Wassersiedekessels 52 verbunden,
der auf dem ringförmigen Teil 37 angebracht ist und (siehe Fig. 5) eine Auslaßleitung 53 zur Verbindung
mit der Einlaßleitung 54 der Schale 38 über einen normalerweise geschlossenen Durchgang eines Schieberventils 55 und
mit dem Gefäß 4 5 über ein normalerweise geschlossenes Rückschlagventil 56 eingestellten Grenzwerts sowie eine
Leitung 57, deren eines Ende sich durch die obere Wand 56 des Gefäßes 45 erstreckt, umfaßt. Die Leitung 54
ist ferner so eingerichtet, daß sie über einen normalerweise offenen Durchgang des Ventils 55 mit einer Leitung
58 in Verbindung steht, deren freies Ende sich durch die obere Wand 46 des Gefäßes 45 erstreckt.
Zusätzlich zur Auslaßleitung 53 weist der Siedekessel 52 auch einen Auslaßanschluß 59 auf, der mit der Leitung
über ein Ventil 60 verbunden ist, das einen Schieber 61 aufweist, der normalerweise so angeordnet ist, daß er die
Verbindung zwischen dem Siedekessel 52 und der Leitung 40 schließt, und in eine geöffnete Stellung nach außen mittels
eines Verbindungsteils 62 bewegbar ist.
Der Siedekessel 52 ist mit inneren Heizelementen versehen, deren Anschlüsse mit zwei Temperaturschaltern 64
und 65 verbunden sind, von denen der erste sowohl mit der Pumpe 48 als auch mit dem Schalter 6 3 verbunden ist, der
mit einer Anzeigelampe 66 in Reihe aeschalten ist, die auf der Platte 19 des Moduls 16 sitzt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt das Ventil 55 einen rohrförmigen Körper 67, der starr mit einem die Leitungen 53 und
54 tragenden Basisfortsatz des Siedekessels 52 verbunden ist. Der rohrförmige Körper 67 weist an seinen gegenüberliegenden
Enden zwei Axialbohrungen 68 und 6 9 von im wesentlichen gleichen Durchmessern auf, die miteinander über eine
Axialbohrung 70 kleineren Durchmessers in Verbindung stehen,
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wobei die entgegengesetzten Enden der Bohrung 70 mit den Bohrungen 68 und 69 über zwei kegelstumpfförmige Flächen
71 und 72 in Verbindung stehen. Der rohrförmige Körper 67 umfaßt außerdem drei Radialbohrungen 73, 74 und 75,
von denen die erste die Bohrung 68 mit dem einen Ende der Leitung 58 verbindet, die zweite sich zwischen der
Bohrung 69 und der Leitung 53 und die dritte sich zwischen der Bohrung 70 und der Leitung 54 erstreckt.
Das Ventil 55 umfaßt außerdem einen insgesamt mit 76 bezeichneten Schieber, der in den Bohrungen 68, 69 und
70 gegen die Kraft einer Spiralfeder 77 gleitet, die zwischen dem einen Ende des Schiebers 76 und dem Ventil 56
zusammengedrückt ist. Der Schieber 76 umfaßt einen zylindrischen Schaft 78, der mit radialem Spiel in der Bohrung
gleitet und an einem Ende starr mit einem kegelstumpfförmigen Teil 79 verbunden ist, das ebenfalls mit radialem
Spiel in der Bohrung 68 gleitet und dichtend mittels eines Dichtringsmit der Fläche 71 zusammenwirkt. Das andere
Ende des Schafts 78 greift in ein axiales Sackloch 80 eines zweiten kegelstumpfförmigen Teils 81 ein, das
von dem kegelstumpfförmigen Teil 79 in einem Abstand angeordnet ist, der größer als die Länge der Bohrung 70 ist.
Das kegelstumpfförmige Teil 81 ist mit radialem Spiel längs der Bohrung 6 9 verschiebbar angebracht und wirkt
normalerweise dichtend mit der kegelstumpfförmigen Fläche 72 über einen Dichtring zusammen und steht unter der Druckkraft
der Feder 77.
Von dem Ende des kegelstumpfförnigen Teils 79, das dem
Ende abgekehrt ist, an dem dieses mit dem Schaft 78 verbunden ist,
erstreckt sich in axialer Richtung ein Schaft 82, der gegen die Druckkraft einer stärker als die Feder 77 verformbaren
Feder 83 in einer axialen Blindbohrung 84 eines zylindrischen Trägers 85 verschiebbar angebracht ist, der seinerseits,
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mittels eines Dichtrings 86 dichtend, in der Bohrung 68 zwischen der Bohrung 73 und dem einen Ende des rohrförmigen
Körpers 67 verschiebbar ist.
Der Endbereich der Bohrung 69 ist mit einem Gewinde versehen, in das ein Gewindefortsatz 87 des Ventils 56
eingeschraubt ist. Die Außenfläche des Fortsatzes 87 ist über eine ringförmige Schulter 88, die dichtend mit dem
Ende des rohrförmigen Körpers 67 zusammenwirkt, mit einem rohrförmigen Körper 89 verbunden, der zwei Axialbohrungen
90 und 91 aufweist. Diese beiden Axialbohrungen stehen über eine mittlere Axialbohrung 92 kleineren Durchmessers miteinander
in Verbindung, die an den inneren Enden der Bohrungen 90 und 91 zwei ringförmige Schultern definiert, von
denen die erste ein Auflager für die Feder 77 bildet, während die zweite einen Sitz für eine Scheibe 93 bildet,
die die Bohrung 92 unter der Druckkraft einer Feder 94 einer bestimmten Nennstärke dichtend verschließt, die in der Bohrung 91 angeordnet
ist und zwischen der Scheibe 93 und dem Ende eines mit einer Axialbohrung versehenen Gewindestopfens 95
zusammengedrückt wird. Der Stopfen 95 ist dichtend auf dem rohrförmigen Körper 89 angebracht und trägt daran angeschlossen
die Leitung 57, die mit der Bohrung 91 über eben diesen Stopfen in Verbindung steht.
Wie im einzelnen in den Fign. 3 und 4 gezeigt, ist der Modul 16 mit einer Steuervorrichtung 96 versehen, die
mittels eines außen angebrachten Auswahlknopfes 97 betätigbar ist, der aus einer in den Fign. 1, 3 und 4 gezeigten
mittleren Neutralstellung durch Drehen entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn in zwei verschiedene
Arbeitsstellungen gebracht werden kann.
Der Knopf 97 ist außerhalb der Platte 19 angeordnet und mit dem einen Ende einer Welle 98 verkeilt, die sich
drehbar durch die Platte 19 erstreckt und von der Platte
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18 mittels dreier Stützen 99, 100 und 101 gehalten wird. Die Welle 98 erstreckt sich parallel zur Platte 18 und
senkrecht zur Achse des Ventils 55, wobei auf ihr zwei Nockenscheiben verkeilt sind, von denen der erste, mit
102 bezeichnete so eingerichtet ist, daß er an einem ersten Arm 103 eines Kipphebels 104 angreift, der bei
105 an der Stütze 99 angelenkt ist und dessen anderer Arm eine Kurbel 106 für das Verbindungsteil 62 bildet.
Der Nocken 102 ist so aufgebaut, daß er an dem Kipphebel 104 nur dann angreift, wenn der Knopf 97 aus seiner in
den Fign. 3 und 4 dargestellten Neutralstellung im Gegenuhrzeigersinn bis in die zweite der beiden ArbeitsStellungen
verdreht wird, wodurch das Ventil 60 aeöffnet wird, das
durch eine nicht oezeiate innenliegende elastische Einrichtung normalerweise geschlossen gehalten wird.
Auf dem zwischen den Stützen 100 und 101 liegenden Teil der Welle 98 ist eine zweite Nockenscheibe 107
verkeilt, deren Außenprofil an einem Rollenstößel 108 angreift, der durch den zylindrischen Träger 85 gehalten
wird. Der Nocken 107 ist so aufgebaut, daß er den Träger 85 gegen die Wirkung der Federn 77 und 83 in Axialrichtung
bewegt und dabei bewirkt, daß das kegelstumpfförmige Teil 79 dichtend mit der Fläche 71 zusammenwirkt und das
kegelstumpfförmige Teil 81 von der Fläche 82 freikommt, wenn der Knopf 97 aus der in den Fign. 1, 3 und 4 gezeigten
Neutralstellung im Uhrzeigersinn verdreht wird, bis er die erste der beiden Arbeitsstellungen erreicht.
Auf dem dem Nocken 107 zugekehrten Ende trägt die Stütze 101 zwei normalerweise offene Schalter 109 und
110, deren Druckknöpfe auf entgegengesetzten Seiten der
Welle 98 angeorndet und so eingerichtet sind, daß sie durch einen Exzenterstift 111, der sich in Axialrichtung
vom Nocken 107 zur Stütze 101 erstreckt, selektiv in
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ihre geschlossene Stellung bewegt und dort gehalten werden,
wenn der Knopf 97 in entweder die zweite oder die erste Arbeitsstellung gebracht wird.
Der Schalter 109 ist mit einem (nicht gezeigten) Leiter verbunden, der den Hauptschalter 36 mit dem Temperaturschalter
64 verbindet, während der Schalter 110 mit einem (nicht gezeigten) Leiter verbunden ist, der die Pumpe 48 mit dem
Hauptschalter 36 verbindet, der direkt mit dem Temperaturschalter 65 verbunden ist. Letzterer ist so eingerichtet,
daß er die inneren Heizelemente des Siedekessels 52 abtrennt, wenn eine Temperatur erreicht ist, die wenigstens
20° C niedriger als die eingestellte Ausschalttemperatur des Temperaturschalters 64 ist.
Im allgemeinen wird die automatische Kaffeemaschine 1
in ihrer Bereitschaftstellung dadurch gehalten, daß der Hauptschalter 36 geschlossen und der Knopf 97 auf Neutralstellung
gestellt wird. In diesem Zustand werden die inneren Heizelemente des Wasserkessels 52 über den Temperaturschalter
65 mit Strom versorgt, so daß das im Siedekessel 52 enthaltene Wasser durch den Temperaturschalter
65 auf einer für die Kaffeezubereitung geeigneten Temperatur gehalten wird. Gleichzeitig wird, da sich, wie angegeben,
der Knopf 97 in Neutralstellung befindet, das Ventil 96 in seiner die Verbindung zwischen dem Siedekessel. 52
und der Leitung 40 unterbrechenden geschlossenen Stellung und das Ventil 55 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung gehalten.
In dieser Stellung unterbricht das kegelstumpfförmige Teil 81 des Schiebers 76 dichtend die Verbindung
zwischen der Bohrung 69 und der Bohrung 70 und verbindet über die Bohrungen 74 und 69 und das Ventil 56 die Auslaßleitung
53 des Siedekessels 52 mit der Leitung 57. Dadurch kann durch die Leitung 57 Dampf vom Siedekessel
52 in das Gefäß 45 abaehen, wenn der Druck im Siedekessel
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52 einen bestimmten Wert, normalerweise von ungefähr 30 bar, überschreitet. Gleichzeitig gelangt das kegelstumpfförmige
Teil 79 des Schiebers 76 in einen bestimmten Abstand von der kegelstumpfförmigen Fläche 71 und gestattet eine Ver-
bindung zwischen dem Filterbecher 38 und dem Ge fäß 45 über die Leitung 54, die Bohrungen 75, 70 und 73 sowie die Leitung 58. Mit anderen Worten, das Ventil 55 verhindert, wenn es sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung
befindet, eine Verbindung zwischen der Auslaßleitung 53 des Siedekessels und der Einlaßleitung 54 der Filterschale 38, während es die Siedekessel-Ausgangsleitung 53
über das Ventil 56 stets in möglicher Verbindung mit dem
Gefäß 45 hält.
Schließlich bleibt, da der Stift 111 nicht am Schalter
110 angreift, die Spannungsversorgungsschaltung für
die Pumpe 4 8 unterbrochen und die Pumpe daher in Ruhe.
Wenn der Knopf 97 im Uhrzeigersinn in die erste der beiden Arbeitsstellungen gedreht wird, schließt der Stift
111 den Schalter 110, so daß die Pumpe 48 anläuft,und
gleichzeitig versetzt der Nocken 107 den Schieber 7G gegen die Wirkung der Feder 77. Das Arbeiten der Pumpe 48 bewirkt einen
Unterdruck im Gefäß 45, weshalb Wasser durch die Leitung 4 2 aus dem Behälter 25 in das Gefäß 45 gezogen und durch
die Pumpe 48 über die Leitung 50 dem Siedekessel 52 eingespeist wird. Die Versetzung des Schiebers 76 gegen die
Wirkung der Feder 77 bewirkt, daß sich das kegelstumpfförmige Teil 81 von der kegelstumpfförmigen Fläche 72
löst und ferner, daß das kegelstumpfförmige Teil 79 dicht
gegen die kegelstumpfförmige Fläche 71 zur Anlage kommt.
Folglich steht die Auslaßleitung 53 des Siedekessels 52 die über die Bohrung 69 kontinuierlich mit dem Ventil 56
in Verbindung bleibt, über die Bohrung 70 mit der Bohrung 75 und der Speiseleitung 54 dem Filterbecher 38 in
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Verbindung, der daher heißes Wasser für die Kaffeezubereitung erhält. Gleichzeitig wird die Bohrung 78 durch
das kegelstumpfförmige Teil 79 dicht verschlossen, um
eine Verbindung zwischen der Leitung 54 und dem Gefäß über die Bohrungen 75, 70 und 73 zu verhindern.
Mit Rückstellung des Knopfes 97 in seine Neutralstellung wird die Pumpe 48 abgestellt und die Zufuhr von
heißem Wasser zum Filterbecher 38 unterbrochen, während ein in diesem unter Umständen vorhandener Uberdruck
durch die Bohrungen 75, 70 und 7 3 sowie die Leitung 58 in das Gefäß 45 abgelassen wird. Wegen der besonderen
Anordnung des Endabschnitts der Leitung 4 2 ist verhindert, daß Kaffeepulver, das mit der über die Leitung
58 in das Gefäß 45 gespeisten Flüssigkeit in dieses verbracht wird, das Innere des Behälters 25 erreicht,
weshalb das Wasser in diesem stets sauber bleibt.
Bei Drehung des Knopfes 97 aus seiner Neutralstellung in die zweite Arbeitsstellung, wird das Ventil 60 durch
den Nocken 102 geöffnet und der Schalter 109 gleichzeitig durch den Stift 111 geschlossen. Infolgedessen wird der
Siedekessel 52 mit der Leitung 40 verbunden, während das Wasser im Kessel 52 auf höhere Temperatur gebracht wird,
da die eingebauten Heizelemente über den Temperaturschalter 64 mit Spannung versorgt werden. Während dieser Zeit
bleibt die Pumpe 48 abgestellt und das Ventil 55 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung. Mit dem Kochen des Wassers
im Heizkessel 52 strömt Dampf durch die Leitung 40 nach außen ab.
Wenn an irgendeinem der Elemente des Moduls 16 ein Defekt auftritt, kann dieser unmittelbar durch einfaches
Ausschrauben der Schrauben 30 und Verschieben der Platte 18 längs der Führungen 15 aus dem Kopfteil 13 herausgenommen
werden. Infolgedessen kann die Maschine 1 durch
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Ersetzen des defekten Moduls 16 durch einen intakten Modul 16 augenblicklich repariert werden. Die Ersetzung geschieht,
indem der neue Modul 16 mit im wesentlichen auf die Platte 18 ausgerichteter biegsamen Leitung 42 gemäß Fig. 2 eingesetzt
wird. Der neue Modul 16 wird dann solange weiter bewegt,
bis sich die Leitung 42 über dem Ständer 12 befindet, auf dem sich die Leitung 4 2 unter ihrem eigenen Gewicht nach
unten bewegt und in den Behälter 25 eintaucht. Mit Erreichen seiner Endlage wird der Austauschmodul 16 automatisch
mit den Versorgungsleitungen verbunden, indem sein Stecker 34 frontal in die starr mit dem Rahmen 2 verbundene Steckdose
32 eingreift.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die leicht nach oben geneigte Lage der Führungen 15 nicht nur das
Gleiten des Moduls 16 während seiner Ersetzung erleichtert, sondern dem Benutzer auch einen besseren Blick auf das
ringförmige Teil 37 gibt, wodurch es einfacher ist, den Filterbecher 38 in seine korrekte Arbeitsstellung zu bringen.
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L e e r s e i t e
Claims (7)
- WILHEl.\/1S & KILPATENTANWÄLTEESSEGIELLE S.r.l.
1-10154 Turin, ItalienDR. ROLF E.WILHELMS DR. HELMUT KILIANAEiCt OΘΟΟΟ MÜNCHENTELCf-ON (0 80)47 40 73" TELEX i>2 34(j7 (wjpcl) TELEQHAMME ΡΛΤΠΛΝί! MÜNCHENPH/HP 929Automatische KaffeemaschinePriorität: 10. November 1978 - ITALIEN - 53 878-B/78PATENTANSPRÜCHEAutomatische Kaffeemaschine mit einem Rahmen, einem Filterbecher für Kaffeepulver, der abnehmbar auf dem Rahmen angebracht ist, einem wiederauffüllbaren Behälter für Wasser, einem zwischen dem Filterbecher und dem Wasserbehälter angeordneten Hydraulikkreis, wobei der Hydraulikkreis eine Motorpumpe, einen Siedekessel und eine Ventileinrichtung zur Steuerung sowohl der Verbinduna030021/0817ORIGINAL INSPECTEDEssegielle S.r.l. PH/HP 929zwischen der Pumpe und dem Siedekessel als auch der Verbindung zwischen dem Behälter und dem Siedekessel und dem Filterbecher aufweist, einer Umschalteinrichtuna zur Betätigung der Ventileinrichtung, und einer eine vom Siedekessel getragene Heizeinrichtung aufweisenden elektrischen Schaltung, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (2) ein abnehmbares einschubartiges Element (16) aufweist, das auf Führungen (13) vom Rahmen getragen wird und daran abnehmbar befestigt ist, wobei das abnehmbare Element den Hydraulikkreis (41), den Filterbecher (38) und einen Teil der elektrischen Schaltung enthält, der mit dem übrigen Teil derselben durch eine parallel zu den Führungen angeordnete Steckverbindung (32-34) verbunden ist. - 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungen (13) nach oben geneigt sind.
- 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserbehälter (25) oben eine öffnung aufweist und in einer seitlichen öffnung (24) des Rahmens (2) angebracht ist, wobei der Behälter auf der Unterseite durch eine Gelenkeinrichtung um eine Achse zwischen einer offenen Stellung, in der die obere öffnung außerhalb des Rahmens liegt, und einer geschlossenen Stellung, in der die obere öffnung innerhalb des Rahmens liegt, drehbar ist, und wobei der Hydraulikkreis (41) eine biegsame Einlaßleitung(42) aufweist, die so eingerichtet ist, daß sie durch die obere öffnung in den Behälter eintaucht.030021/0817Essegielle S.r.l. PH/HP 92929A5360
- 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenkeinrichtung eine in der Bodenwand des Behälters (25) vorgesehene Rinne (27) aufweist und daß die Rinne lose an der Unterkante der seitlichen öffnung (24) angreift, wobei die Höhe der öffnung größer als die Höhe des Behälters ist, damit die Unterkante von der Rinne gelöst und der Behälter aus dem Rahmen (2) herausgezogen werden kann.
- 5. Kaffeemaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Hydraulikkreis (41) ein Auffanggefäß (45) aufweist, welches einerseits mit dem Wasserbehälter (25) und andererseits sowohl mit dem Siedekessel (52) über die Ventileinrichtuna(55) als auch mit dem Einlaß der Motorpumpe (48) in Verbindung steht.
- 6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventileinrichtung (55) ein mechanisches Verteilungsventil umfaßt, bei welchem eine axiale Durchgangsbohrung (70) einen Schieber (76) aufnimmt und mit drei über ihre Länge verteilten radialen Bohrungen (75, 74, 73) in Verbindung steht, von denen die erste, zwischen den beiden anderen angeordnete mit dem Filterbecher (38) in Verbinduna steht, während die zweite und die dritte radiale Bohrung mit dem Siedekessel (52) bzw. dem Auffanggefäß (45) in Verbindung stehen, wobei der Schieber gegen die Wirkung einer elastischen Einrichtung aus einer Ruhestellung, in der die erste Bohrung mit der dritten Bohrung in Verbindung steht, in eine Arbeitsstellung, in der die erste Bohrung mit der zweiten Bohrung in Verbindung steht, axial verschiebbar ist.030021/0817Essegielle S.r.l. PH/HP-A-
- 7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Bohrung (74) mit dem Auffanggefäß (45) über ein Rückschlagventil (56) mit einem auf einen bestimmten Druck eingestellten öffnungs-5 punkt in Verbindung steht.030021/0817
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