DE2943468C2 - - Google Patents
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung
des Abwassers aus der Speisewasser-Vollentsalzungs
anlage und/oder des Kaminkondensats eines mit fossilen
Brennstoffen betriebenen Dampfkraftwerkes.
Es ist bekannt, daß im Rauchgas eines mit fossilen Brenn
stoffen betriebenen Dampfkraftwerkes enthaltene Schwefel
dioxid mittels Kalkmilch oder Kalkstein im Überschuß in
einem Waschturm abzubinden und das entstehende Kalziumsul
fit in einem luftdurchströmten Oxidationsturm bei abgesenk
tem pH-Wert möit Luft zu Kalziumsulfat zu oxidieren.
Die aus dem Waschturm ausgekreiste Waschlösung gelangt da
bei mit dem Überschuß an Kalkmilch (Ca (OH)2) und/oder
Kalkstein (CaCO3) in den Oxidationsturm. Im Oxidationsturm
werden die überschüssige Kalkmilch neutralisiert, der Kalk
stein umgesetzt, das im Waschturm gebildete Kalziumsulfit
(CaSO3 · ½ H2O) teilweise in Kalziumhydrogensulfit
(Ca (HSO3)2) umgesetzt und damit der pH-Wert der im Oxidati
onsturm befindlichen Flüssigkeit auf für die Oxidation opti
male pH-Werte eingestellt. Bei einigen der bekannten Rauch
gasentschwefelungsanlagen müssen diese Oxidationsbedingun
gen durch Zugabe von Schwefelsäure, zugegeben über die
Aufgabeeinrichtung oder in den Sumpf des Oxidationsturmes,
eingestellt werden.
Andererseits müssen im thermischen Kreislauf eines Dampf-
Kraftwerkes ständig die Leckraten des Kreislaufes durch die
Zugabe vollentsalzten Wassers gedeckt werden. Hierbei fal
len ständig Abwässer an, die nach einer Neutralisation mit
Natronlauge in Vorfluter- bzw. Oberflächengewässer eingelei
tet werden. Auch die im Kamin der Kraftwerksanlage anfallen
den sauren Kondensate müssen, bevor sie abgeleitet werden
können, mittels Natronlauge neutralisiert werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 27 967 ist auch
bereits ein Verfahren zum Entschwefeln von Rauchgas be
kannt, bei dem außer ungelöschtem Kalk auch Salzsäure in
das Waschwasser eingeführt wird, um die Wasserlöslichkeit
des Kalziumhydroxids zu erhöhen und dabei einen bestimmten
Kalziumchloridspiegel einzustellen. Bei diesem Verfahren
sind die Chlorionen zwar an der Entschwefelungsreaktion
beteiligt; sie verbrauchen sich jedoch nicht, so daß Salz
säure außer zum anfänglichen Einstellen der notwendigen
Chloridkonzentration lediglich zum Ausgleich von Leck- und
Filterverlusten zugesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, den prozeßtechnischen Auf
wand und die Stoffkosten der Abwasser-
und Kondensataufbereitung bzw.
-entsorgung möglichst gering zu
halten.
Diese Aufgabe wird durch
die Verwendung nach dem Patentanspruch
gelöst.
Auf diese Weise wird der Schwefelsäureverbrauch zum Neu
tralisieren der Kalkmilch wesentlich reduziert und die Na
tronlauge zum Neutralisieren der sauren Abwässer aus der
Vollentsalzungsanlage bzw. des sauren Kondensats aus dem
Kamin des Dampfkraftwerks eingespart. Da die sauren Abwäs
ser aus der Vollentsalzungsanlage im wesentlichen Chloride
enthalten, ergibt sich beim Einspeisen dieser sauren Abwäs
ser in die Rauchgasentschwefelungsanlage erfindungsgemäß ei
ne Konzentrationserhöhung der Chloride, so daß
die Abwassermenge verringert wird und ein wirtschaftliches
Eindampfen möglich ist. In gleicher Weise verringert sich
durch die Rückführung der sauren Kondensate aus dem Kamin
des Dampfkraftwerks der Bedarf an Natronlauge zum Neu
tralisieren dieser Kondensate, so daß sich auch hier eine
wesentliche Einsparung ergibt.
Vorteilhafterweise können zum Einstellen des pH-Wertes bei
der Oxidation des Kalziumsulfids zu Kalziumsulfat die sauren
Abwässer aus der Vollentsalzungsanlage und/oder die sauren
Kondensate aus dem Kamin des Kampfkraftwerkes eingesetzt
werden. Auf diese Weise werden die anfallenden sauren Abwässer
vollständig aufgearbeitet. Natronlauge zum Regenerieren
der Anionenaustauscher der Vollentsalzungsanlage wird nur
noch in stöchiometrischer Menge benötigt.
Zum Einstellen des pH-Wertes im Oxidationsturm werden das
Abwasser aus der Vollentsalzungsanlage und/oder die sauren
Kondensate wahlweise in die Waschmittelzuleitung oder in
den Sumpf des Oxidationsturmes zugeführt.
Von besonderem Vorteil ist der Wegfall
jeglicher Anlageninvestitionen und Stoffkosten
für die Abwasser- und Kondensatentsorgung
mit Ausnahme der notwendigen Rohrleitungs-
Verbindungen. Außerdem wird der H2O-
Anteil des Abwassers und des Kondensats
mit Hilfe der fühlbaren Wärme des Rauchgases
verdampft. Dadurch läßt sich die
Menge des einzuspeisenden Prozeßwassers
entsprechend verringern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand eines schematischen Schaubildes einer erfindungs
gemäßen Anlage beschrieben.
Das aus einem nicht dargestellten Dampfkraftwerk kommende
Rauchgas wird einem Waschturm 2 im mittleren Bereich über
eine Rauchgaszuleitung 4 zugeführt. Nach der Wäsche ent
weicht das Rauchgas über eine Rauchgasableitung 6, nachdem
es durch einen Tropfenabscheider 8 und falls erforderlich
durch einen Rauchgaserhitzer geströmt ist. Dieser hier
nicht dargestellte Rauchgaserhitzer wird entweder von außen
beheizt oder ist als Wärmetauscher ausgebildet, der einer
seits von dem Waschturm 2 zugeführten Rauchgas und anderer
seits von aus dem Waschturm 2 abgeleiteten Rauchgas durch
strömt wird. Der Waschturm 2 ist mit einer Prozeßwasser
leitung 10 verbunden. Dieses Prozeßwasser wird wahlweise
in den oberen Bereich des Waschturmes 2 über eine Auf
gabeeinrichtung 12 oder in den Sumpf des Waschturmes und
zum Spülen der Zentrifuge 40 zugegeben.
Unterhalb der Aufgabeeinrichtung 12 befindet sich eine
Flüssigkeitsaufgabe 14 für die mit einer Pumpe 16 im Kreis
lauf geführter Waschflüssigkeit. Die Pumpe 16 saugt aus dem
Sumpf des Waschturmes an. In diesem Bereich ist auch eine
Kalkmilch- bzw. Kalksteinzufuhr 18 angeordnet. Untrhalb
der Flüssigkeitsaufgabe 14 wird die Abluft aus einem Oxi
dationsturm 24 über eine Leitung 20 eingeleitet. Aus dem
Waschmittelkreislauf wird nach der Pumpe 16 ein Teilstrom
über eine Leitung 54 zum Oxidationsturm 24 ausgeschleust
und dort mit einer Aufgabeeinrichtung 26 zugegeben. Der
Waschturm 2 ist über eine Leitung 22 mit einer Abwasser
leitung 48 aus einer nicht dargestellten Vollentsalzungsan
lage und mit einer Kondensatabzweigleitung 30 von saurem
Kondensat aus dem Kamin des Dampfkraftwerkes verbunden.
Der Oxidationsturm 24 ist ebenfalls mit der Abwasserleitung
48 aus der nicht dargestellten Vollentsalzungsanlage und
einer Kondensatleitung 50 von saurem Kondensat aus dem Kamin
des Dampfkraftwerkes verbunden. Das Abwasser aus der Voll
entsalzungsanlage und das Kondensat aus dem Kraftwerkskamin
können wahlweise über die Leitung 54 auf die Flüssigkeits
aufgaben 14, 26 oder über Leitungen 22, 58 in den Sumpf
des Waschturmes 2 und/oder des Oxidationsturmes 24 zugegeben
werden. Über eine Leitung 52 wird Schwefel
säure eingespeist.
Die Oxidationsluft wird dem Oxidationsturm 24 mit einem
Gebläse 28 über eine Verteilereinrichtung 56 zugeführt. Aus
dem Oxidationsturm 24 wird die oxidierte Waschflüssigkeit
mit einer Pumpe 32 in einen Eindicker 34 gefördert. Aus dem
Eindicker 34 fördert die Pumpe 38 die Trübe (Kalziumsulfat +
Waschflüssigkeit) zu einer Zentrifuge 40. Der Klarlauf vom
Eindicker 34 wird über eine Leitung 36 gemeinsam mit dem über
eine Leitung 42 aus der Zentrifuge 40 kommenden Filtrat von
einer Pumpe 44 angesaugt und zum Teil in den Waschturm 2
zurückgeführt. Der Rest wird über eine Leitung 58 als Ab
wasser abgegeben.
Mit der Zentrifuge 40 werden die in Suspension befindlichen
Stoffe - im wesentlichen Gips (CaSO4 · 2 H2O) - über einen
Gipsabzug 46 ausgetragen.
Im Waschturm 2 wird das im Rauchgas enthaltene Schwefel
dioxid durch das Kalkwasser als Kalziumsulfit ausgefällt.
Hierzu ist einerseits ein Überschuß an Kalkmilch bzw. Kalk
stein erforderlich, der aber andererseits wieder neutra
lisiert werden muß. Hierfür werden saures Kondensat aus
dem Kamin des Dampfkraftwerkes und/oder Abwasser aus der
Vollentsalzungsanlage beigemischt. Bei den sauren Komponenten
des Abwassers aus der Vollentsalzungsanlage handelt es sich
um Salzsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure. Diese rea
gieren mit der Kalkmilch und den Karbonaten und bilden
Kalziumchlorid, Kalziumsulfat, (Gips) bzw. Kalziumnitrat.
Es braucht somit weder zum Neutralisieren der überschüssigen
Kalkmilch aus dem Waschturm 2 zusätzliche Schwefelsäure
aufgewandt zu werden, noch müssen die sauren Komponenten
des Abwassers aus der Vollentsalzungsanlage und/oder aus
dem Kondensat des Kraftwerkskamins mittels Natronlauge neu
tralisiert werden.
Ein Teil der durch die Pumpe 16 im Sumpf des Waschturms 2
angesaugten Flüssigkeit wird mittels der Aufgabeeinrichtung
26 im Oxidationsturm 24 zugegeben, wo das Kalziumsulfit durch
die mittels des Gebläses 28 eingeblasene Luft zu Kalzium
sulfat, d. h. Gips oxidiert wird. Damit die Oxidation
möglichst vollständig abläuft, ist es erforderlich, den
pH-Wert der Flüsigkeiten im Oxidationsturm 24 durch Säure
auf einen niedrigen bzw. sauren Wert einzustellen. Dies
geschieht mit aus dem Kamin des Dampfkraftwerks stammenden
sauren im wesentlichen schwefelige Säure und Schwefelsäure
enthaltenden Kondensate und/oder dem Abwasser aus der Voll
entsalzungsanlage.
Bei der adiabatischen Kühlung der Rauchgase im Waschturm 2
durch H2O-Verdampfung muß dem Prozeß laufend Prozeßwasser
zugeführt werden. Bei der Einleitung von Abwasser aus der
Vollentsalzungsanlage und/oder saurer Kondensate aus dem
Kamin des Dampfkraftwerkes kann entsprechend dem zuge
führten H2O aus dem Abwasser der Vollentsalzungsanlage und
der sauren Kondensate die Prozeßwassermenge reduziert werden.
Die Salzkonzentration im Abwasser aus der Vollentsalzungs
anlage und im sauren Kondensat aus dem Kraftwerkskamin wird
dadurch auf die Salzkonzentration des Waschkreislaufes der
Rauchgasentschwefelungsanlage angehoben. Bei den angestrebten
Salzkonzentrationen in bezug auf Chloride im Waschkreis
lauf der Rauchgasentschwefelungsanlage kann das Abwasser
aus der Rauchgasentschwefelungsanlage einer thermischen
Abwasserbehandlung (Verdampfer, Sprühtrockner, Wirbelbett)
mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand zugeführt werden.
Die Abwässer aus der Vollentsalzungsanlage und die sauren
Kondensate aus dem Kamin des Dampfkraftwerkes können, wie
dargestellt, getrennt der Anlage zugeführt
werden, oder sie können gemeinsam entweder in den Wasch
turm 2 oder in den Oxidationsturm 24 eingespeist werden.
Die Art und Weise der Dosierung der Abwässer aus der
Vollentsalzungsanlage und der sauren Kondensate aus dem
Kamin des Dampfkraftwerkes hängt im einzelnen von der
Zusammensetzung dieser Flüssigkeiten und von der Art und
Weise des Betriebes der Rauchgasentschwefelung ab.
Claims (1)
1. Verwendung des Abwassers aus der
Speisewasser-Vollentsalzung und/oder des Kaminkonden
sats eines mit fossilen Brennstoffen betriebenen
Dampfkraftwerks in einer mittels
Kalkmilch oder Kalkstein im Überschuß betriebenen
Rauchgasentschwefelung, zur Umsetzung mit dem Kalkmilch-
bzw. Kalksteinüberschuß, wobei das Rauchgas
durch H2O-Verdampfung im Wäscher adiabatisch gekühlt,
das Kalziumsulfit bei
niedrigem pH-Wert mit Luft zu Kalziumsulfat oxydiert
und die Waschflüssigkeit aufkonzentriert wird.
Priority Applications (6)
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