DE2943395A1 - Zusammensetzung fuer die galvanische abscheidung von metallischem silber - Google Patents
Zusammensetzung fuer die galvanische abscheidung von metallischem silberInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/46—Electroplating: Baths therefor from solutions of silver
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Description
Die Erfindung bezieht eich ellgemein auf die galvanirch.c
Abscheidung von Silber auf Metalloberflächen und insbesondere
auf die Stabilisierung von Zusammensetzungen für die galvanische Silberabscheidung.
Bei den gebräuchlichen Verfahren zur galvanischen Silberabscheidung wird gewöhnlich Cyanid als Elektrolyt oder als
Badzusatz verwendet. Solche Bäder sind leicht instabil, wenn nichtlösliche Silberelektroden verv/cndet werdon, und
wenn die Bäder mit hohen Stromdichteη von z.B. über 0,86 A/cm
betrieben werden, werden meist Silberüberzuge erhalten, die nicht genügend glatt sind.
Bei bestimmten Verfahren, bei denen Silber bei höheren
Stromdichten abgeschieden vird, z.B. bei der Herstellung von Miniaturbausteinen für elektronische Schaltungen, sind
weitgehend unlösliche Nicht-Silterelektroden erforderlich
und Silberelektroden werden ausgeschlossen. Bei solchen Verfahren zeigen die Bäder eine Tendenz zur Instabilität,
und Glätte und Ebenheit der Silberabscheidungen werden ungünstig beeinflusst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, stabile Zusammensetzungen
für die galvanische Abscheidung metallischen Silbers bei hohen Stromdichten zu schaffen. Darüberhinaus
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soll ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung von metallischem
Silber aus einem stabilen Bad, bei v/elchen keine löslichen Silberelektroden erforderlich sind, zur Verfügung
gestellt werden. Die Zusammensetzung soll keinen Cyanicl.-lilektrolyten
enthalten und das Verfahren soll ohne Cyanic! als Elektrolyt durchführbar sein.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Zusammensetzung, die
gekennzeichnet ist durch ein Gcn.isch von a) einer löslichen
Silberverbindung, b3 einem Elektrolyten, der kein
Cyanid ist und cj einer wirksamen Menge einer dor nachstehend
aufgeführten organischen Phosphonatej
(I)
H2PO3
no 1
cn, (H)
H2PO3
CH_ CH. - H-FO,
vT 2 *2 2 3
S - CH2 - CH2 - N CUD
030087/OSSÖ
K0PO, - CH0 CH0 - K0PO-.
2 J \^ yC 2. J
N - (CH-)D - N (IV)
- CH2 CH2 -
und
H2PO3 - CH2 CH2 - K3PO3
N - (CH.) - N - (CH0)- - N (V)
22 ! 22 χ
H-PO., - CII- CH0 CH0 - H0PO,
i Δ
Z
I^ ill
H2PO3
Die Bestandteile können miteinander vermischt werden, um
eine verkaufbare Handelsware zu bilden, die dann Wasser, dessen pH-Wert vorzugsweise auf 7 eingestellt ist, zugesetzt
wird, oder die Bestandteile können dem Wasser separat zugegeben werden, um das Bad herzustellen.
Die Erfindung schließt auch ein verbessertes Verfahren zur
galvanischen Abscheidung von Silber aus einer, eine Silberverbindung enthaltenden wässrigen Lösung ein, v/obei das
Bad stabilisiert ist und mit ihir. Silberüberzüge verbesserter Glätte erhalten werden, selbst wenn das Bad mit Stroir-
dichten von über 0,86 A/cm betrieben wird.
030067/0590
Die organischen Phosphonate sind im Handel erhältlich
(und zwar unter dem Warenzeichen "Dequcst" von der Firma Monsanto Comp. Inc.), sie können aber auch nach in der
chemischen Literatur beschriebenen bekannten Verfahren
hergestellt werden.
Der Elektrolyt des tadcs ist im allgemeinen aus den nichtcyanidischcn
Verbindungen, die in Kasser unter Eildung von Ionen löslich sind, ausgev/ählt. Gcv/öhnlieh sind die Elektro
lytc lösliche Alkalinetall-Verbindungcn und vorzugsweise
Phosphate, Citrate, Nitrate oder Karbonate von Kaiiun od«r
Natrium.
Die Si!borverbindung ist vorzugsweise eine wasserlösliche
anorganische Verbindung, die im Lad bei Raumtemperatur oder
in den Bereich leicht erhöhter Temperaturen, in welcher das
Bad betrieben wird,, löslich ist. Beispiele für solche Verbindungen
sind 2.B^ Kaliuir.-Silber-Cyanid, Silfcerchlorid,
Silbernitrat, Silbernitrit und εüberbromid.
Im allgemeinen enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
die einzelnen Komponenten innerhalb der nachstehend angegebenen Mengenbereiche und die Bäder werden
innerhalb der aufgeführten pH- und Temperatur-Bereiche betrieben.
.../11
030087/0590
Lösliche Silberverbindung, vzgw.
Kalium-Silber-Cyanid 50-90 g/l Silber
Lösliche Verbindung, die kein Cyanid
ist, vzgw. Kaliumeitrat 90-110 g/l
Organ. Phosphonat 20-40 g/l
pH-Wert 7-10
Temperatur 5O-7O°C.
Der pH-Wort wird durch Zugabe geeigneter Mengen einer schwachen Säure, vorzugsweise Zitronensäure oder Phosphorsäure,
oder einer Ease, vorzugsweise Kaliumhydroxid oder
Kaliumkarbonat eingestellt.
Das Bad wird gewöhnlich bei Stromdichten über 0,86 Λ/cm ,
meist bei Stromdichten zwischen etwa 1,08 und 2,15 A/cm
betrieben; es werden gewöhnlich Nicht-Silberelektroden verwendet, die im Bad im wesentlichen unlöslich sind, z.B. Draht
oder Drahtgitter aus Platin oder mit Tantal oder Niob überzogenem Platin.
Die Plattierung wird in einer für die gewünschte Dicke der Silberabscheidung ausreichenden Zeit vorgenommen. Bei den
vorstehend angegebenen Temperatur- und Stromdichte-Bedir.-
.../12
030067/0590
gungen ist im allgemeinen eine Zeit von 3 Sekunden oder
weniger ausreichendy um einen Silberüberzug in einer Dicke
von 3^302 bis 3,810/im zu erhalten. Die Galvanisierzeit
kann verkürzt oder verlängert werden, χιτη die jeweils gewünschte
Dicke zu erhalten.
Die Erfindung führt zu glatten, festhaftenden Silberabscheidungen
auf eigentlich jeder Metalloberfläche, wie auf Kupfer, Nickel, Silber, Stahl und Legierungen davon, wie
Messing, Bronze, rostfreiem Stahl und dergleichen.
Andere Bestandteile, die üblicherweise in galvanischen Silberbäder
verwendet werden, können ebenfalls in der erfin-
<lungsgcmä3en Zusammensetzung eingeschlossen sein. Besonders
erwähnt seien Glanzmittel zur Erhöhung des Glanzes der Silberabscheidung. So kann irgendeines der in galvanischen
Silberbädern verwendeten Glanznittel eingesetzt werden. Für solche Zwecke bevorzugt werden wasserlösliehe
Salze eines oder mehrerer Metalle, ausgewählt aus Arsen, z.O. Ärsentrioxld; Blei, z.B. Bleieitrat^fhaliura, z^E^
ThaliumchlGridj Vüsßiuth, z.B. WlsnjuthiRolyfcdat; und Antimon,
z*B« Antiisofichlorid, Sie werden gewöhnlich in kleinen Mengen
von z.B. etwa 1 bis etwa 10 ppm Metall,, bezogen auf das
Gewicht der Zusammensetzung eingesetzt.
Ändere übliche anorganische oder organische Glanzmittel*
0300^7/0590
wie Mercapthobenzthiazol, Thiazol oder Thiocyar.at können
anstelle von oder zusammen mit den vorstellend aufgeführten
Glanzmitteln eingesetzt v/erden.
Die Zusammensetzungen und das Verfahren nach der Erfindung werden durch die nun folgenden Beispiele noch weiter
veranschaulicht.
Gemäß der Erfindung wurde ein Kupferstreifen, nach sorgfältiger
Reinigung zur Entfernung jeglichen Schmutzes oder Fettes von der Oberfläche, mechanisch maskiert, so daß die
zu galvanisierende Fläche in einem ausgewählten Plattierkopf (im Handel von der Firma Dynacraft Corp. erhältlich)
dem Silberbad ausgesetzt wurde. Das Silberbad hat die nachstehende Zusammensetzung:
Kalium-Silber-Cyanid 60 g/l
Kaliumeitrat 100 g/l
Organisches Phosphonat der Formel I 30 g/l pH-Wert des Bades 7-10
Die Ano^de bestand aus reinem Platindraht. Die Stromquelle
war eine 8-Volt Gleichstromquelle. Die Stromdichte wurde während der Galvanisierdauer auf 1,615 A/cm gehalten. Während
der Galvanisierung wurde die Temperatur so überwacht,
.../14
030067/0590
daß sie nicht unter 6 5°C absank und nicht über 7O°C stieg.
Nach 3 Sekunden wurde ein Metal !überzug einer Dicke von
3,810yum erhalten. Danach wurde der Kupferstreifen aus dem
Bad entfernt. Der halbglänzende Silberüberzug war glatt und ebenmäßig und haftete gut am Substrat, selbst wenn gerieben
wurde.
Zum Vergleich v/urde das Beispiel wiederholt, aber das Phos-
phonat weggelassen, is vjurde ein rauher unebeniuäßigor Silberüberzug
erhalten, der schlecht am Substrat haftete.
Das Beispiel Ί wurde wiederholt, ausgenommen, daß dem Bad
das Phosphonat III,und zviar in einer Menge von O,QGS g/l
zugesetzt wurde.
Der resultierende Silberübersug war im wesentlichen glatt
und ebeiSTiäöig und hatte darüberhinaus besseren Oberflrchen-
qlsnz als das Produkt des Beispiels 1,
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde unter Verwendung eines
Bades nachstehender 2usainmensetzung wiederholt.
.../15
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60 | g/i |
100 | g/i |
30 | g/i |
8 | ml/1 |
7-10 |
Kaliurn-Silber-Cyanid Kaliumcitrat Organ. Phosphonat I
Organ. Glanzmittel
(Silverex II, Sol-Rex Co)
(Silverex II, Sol-Rex Co)
pH-Wort des Dados
Ls wurde ein glänzender festhaftender Eilberüberzug erhalten.
Praktisch die gleichen Ergebnisse wie bei den vorstehenden Beispielen wurden erhalten, wenn Bäder mit den anderen organischen
Phosphonatcn nach der Lrfindung verwendet wurden.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (9)
1ΆΤΙ-: NTAXW ALTIi
'»η.■ ι\U. 11. Xϊ··<· K\ι.ΛΧΙίι ), :μ
· ιιιι··..·ι ·μυκ. W. S JJ MI ΓΖ · ηΐη..-ixrj. Ii. GIiAALFS
ηΐΐ·ΐ..·ΐ.\ο.Λν. AVEIIXKIIT mi-i..-1'iiYS. Λ\Γ. CAItSTEAS · υη.·ΐχα. W.
UAMUUItG - MÜXCUKX - DÜSSELDORF
• PATE-VTAXWALTIi · NEUEII WAM. 41 . νηηη
Oxy Metal Industries
Corporation
21441 Hoover Road
Warren, Mich. 48089
USA
Corporation
21441 Hoover Road
Warren, Mich. 48089
USA
ββ'
ZUSTELLUXGSAXSCUIUFT/PLEASE HEPLY TO:
SCIIMIT7.-OHAALFS
XEUERWALLU · 200O HAMIlUKG 3O
TKI-KFON + TELKCOI-rKH (C)IO) 30 d7 35
TKLEX OI 11 700 INPAT D
CABLE NEGtDAPATENT UAMUURO
nAUCK·CARSTEXS
MOZAHTSTHASSE 23-800OMUXCHEX 2
TELEFON + TELnCOPIER(089l 3Λ 0; 30
CABLE NEOEDAPATENT MCNCHBN
WEIINERT-DÖRIXG
K.-WILU.-HIXG41-4OOO DÜSSELDORF 11
TELEFON (02111 37 30 27'2S
TELEX 08 381 3NO DVNA D
CAULE NEOEDAPATENT DÜSSELDORF
HAMUUKG.
. Oktober 1979
Zusammensetzung für die galvanische Abscheidung von metallischem Silber
Patentansprüche:
1/. Zusammensetzung, die nach Zumischen zu Wasser als Bad für die galvanische Abscheidung von metallischem Silber
auf einem Substrat dienen kann, gekennzeichnet durch ein Gemisch von
(a) einer löslichen Silberverbindung,
(b) einem Elektrolyten, der kein Cyanid ist und ic) einer wirksamen Menge einer der nachstehend
aufgeführten organischen Phosphonate:
CH2-H2 PO3
N CH2-H2PO3
CH2H2PO3
(D
XrUEI.ASSEXK VKKTRETEIt MEIM ElllOl'llSt'HEN PATENTAMT
PROFESSIONAL MKrHIiSKXTATIVKS IIKKOKK TIIK IL I1O Ι'ΚΛΧ PATENT OFFICE
1 2OO 7(K) 0Oi \». 03'2St07 DnmDMu BiNX AO. smui.ao u,i t 300 80O OO) Mi. 833 OO 33·
0300B7/0B90
ORIGINAL INSPECTED
IiO C CIl3 (II)
H0PO., - CH- CII0 - Η_Γ0,
.ς" 2 2
N - CII2 - CII2 - N (ΙΙΙ)
- CH2
H2PO3 - CH2 CH2 -
N -
- tCH,)- - N - ICUj)0 - H (V)
I \
- CH2 CH2 , CH2 -
2. ZusauKiensei.züiKj nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet,
daß das organische Phosphonat in einer Menge von etwa
bis etwa 5OO g/l vorliegt.
030067/0890
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eilberverbindung Knlium-Silber-Cyanid
ist.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrolyt Kaliuirci trat ist.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung eine v/irksame Menge eines Glanzmittels einschließt.
6. Zusammensetzung für die galvanische Abscheidung von metallischem
Silber, gekennzeichnet durch eine wässrige Lösung, die eine lösliche Silberverbindung, einen Elektrolyten,
der kein Cyanid ist, und eine v.'irksare Menge eines der nachstehend aufgeführten organischen Phos^.honate
enthält
CH2-H2PO3
CH2-H2PO3
H2PO3
(I)
HO C ► CH3 (II)
H2PO3
030067/0590
H-PO-, - CIJ- CH- - IUPO-
\2
N - CH2 - CH2 - N (III)
H2PO3 - CH2 CH2 - H2PO3
H-PO., - CH- CH- - H-PO-.
2 3 ν 2 y 2 2 J
CH^ - H.
N - (CH2J8 - N (IV)
H2PO3 - CH2 CfI2 - H2PO3
und
- CH2 CH2 - H2PO3
N- iCH2)2 ~ \ {V)
H-PO, - CH- CH0 CH- - H-PO-
2. 5 Δ
I cI
7. Zusanunensctzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Silberverbindung Silbercyanid und der Elektrolyt
Kaliumcitrat si
8. Verfahren zur galvanischen Abscheidung von raetallisohexs
Silber aus einers Bad, das eine vässrige Löstang istf die
eine Silberverbiiiiiung und einen Elektsiytcn» der kßiB
Cyanid ist, enthalt» dadurch gekennzeichnet, daß das
/OSSO
Bad zur Stabilisierung und zur Erhöhung der Glätte der Silberabscheidung eine wirksame Menge eines der nachstehend
aufgeführten Phosphonate enthält
CH2-H2PO3
(D
H2PO3
HO- C CII.
H2PO3 (II)
H2PO3 -
N -
H2PO3
- CH.
^* Λ J.
- Η2ΡΟ3
CH2 - H2PO3
(III)
H2PO3
H2PO3
- CH,
- CH. - Η2ΡΟ3
'2 - Η2ΡΟ3
(IV)
H0PO, - CK0
H3PO3 -
N -
-N-
CH^
H2PO3 - H2PO3
CH2 - H2PO3
030067/0590
ORiGlNAUfNSPECTED
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Silbervorbinduny Silborcyanid und der Elektrolyt
Kaliunicitrat sind.
030067/0590
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