DE2942362A1 - Peroxidgemische und ihre verwendung - Google Patents
Peroxidgemische und ihre verwendungInfo
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- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/14—Peroxides
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Description
Peroxidgemisehe und ihre Verwendung_
Die Erfindung betrifft Peroxidgemische für die Verwendung
zur Vernetzung von Polymerisaten wie Polyäthylen,
EPDM-Copolymerisaten und Copolymerisaten von Äthylen
und Vinylacetat.
Die Verwendung von Peroxiden für die Vernetzung von Polymerisaten wird erleichtert, wenn die Vernetzungsmittel
im flüssigen Zustand und nicht im festen Zustand vorliegen. Die bekannten Vernetzungsmittel sind
entweder feste kristalline Materialien mit einem über Raumtemperatur liegenden Schmelzpunkt oder sind mit
nicht-aktiven Materialien, die dazu dienen, den Schmelzpunkt des Mittels bis unter Raumtemperatur zu senken,
gemischt worden. Die Einbeziehung von nicht-aktiven
Materialien vermindert den Vernetzungswirkungsgrad, so daß es erwünscht ist, flüssige Vernetzungsmittel,
die ausschließlich aus Peroxiden mit Vernetzungswirkung
bestehen, verfügbar zu machen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Vernetzungsmittel, das
ein als Vernetzungsmittel wirksames festes Peroxid, nämlich Bis(a-t-butylperoxyisopropyl)benzol, enthält
und dadurch gekennzeichnet ist, daß es mit Isopropylcumyl-t-butyloxid
in einer solchen Menge versetzt ist, daß das Gemisch 75 bis 90% des letzteren enthält und
das Mittel hierdurch bei Umgebungstemperatur von 23°C flüssig wird.
In der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen beziehen sich alle Teile und Prozentsätze auf das
Gewicht, falls nicht anders angegeben.
Das Peroxidgemisch gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus etwa 25 bis 10% Bis(oc-t-butylperoxy-
130018/0389
isopropy1!benzol und etwa 75 bis 90% Isopropylcumyl-tbutylperoxid.
Vorzugsweise besteht das Peroxidgemisch im wesentlichen aus etwa 25 bis 20% Bis(a-t-butylperoxyisopropy1)benzol
und etwa 75 bis 80% Isopropylcumy1-t-butylperoxid.
Bis(a-t-butylperoxyisopropyl)benzol sowie die Verfahren
zu seiner Herstellung sind bekannt. Dieses Bisperoxid hat die Formel
(I)
-C-O-O -C
C -0-0-C - CH
Spezielle Beispiele des Peroxids sind seine m- und p-Isomeren.
Gemische der m- und p-Isomeren sind im
Handel erhältlich und werden für die Zwecke der Erfindung bevorzugt. Die m- und p-Isomeren sowie alle ihre Gemische sind bei Raumtemperatur fest. Das m-Isomere schmilzt bei etwa 52°C, das p-Isomere bei etwa 79°C
Handel erhältlich und werden für die Zwecke der Erfindung bevorzugt. Die m- und p-Isomeren sowie alle ihre Gemische sind bei Raumtemperatur fest. Das m-Isomere schmilzt bei etwa 52°C, das p-Isomere bei etwa 79°C
und das eutektische Gemisch (80% m-Isomeres) bei etwa
450C.
Bis(a-t-butylperoxyisopropyl)benzo] ist ein Vernetzungsmittel
für gewisse Polymerisate wie Polyäthylen. Hierzu wird auf die US-PS Re. 25 941 verwiesen.
Isopropylcumyl-t-butylperoxid ist bei Raumtemperatur
flüssig und hat die folgende Formel:
flüssig und hat die folgende Formel:
C - 0 - 0 - C - CH3
HC CH3 CH3
HC CH3 CH3
CH3
Spezielle Beispiele dieses Peroxids sind m-Isopropylcumyl-t-butylperoxid
und p-Isopropylcumyl-t-butylperoxid.
Gemische der. m- und p-Isomeren, beispielsweise
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" " 29A2362
ein Gemisch von etwa 2 Teilen des m-Isomeren und etwa
1 Teil des p-Isomeren, können für die Zwecke der Erfindung verwendet werden. Alle Gemische von m- und
p-Isopropylcumyl-t-butylperoxid sind bei Raumtemperatür
flüssig.
Die für diesen Versuch verwendete Apparatur bestand aus einem Vierhalsrundkolben, der mit einem Thermometer,
einem mechanischen Rührer und einem mit Eiswasser gekühlten Friedrich-Kühler mit Barrett-Feuchtigkeitsabscheider
versehen war. Der verminderte Druck wurde an einem U-Rohrmanometer abgelesen und mit einem mit
20 Windungen versehenen Nadelventil über geeignete Schlauchanschlüsse geregelt.
In den Kolben wurden 713 g (4,0 Mol) eines Gemisches der m- und p-Isomeren von Isopropy 1-cc ,oc-dimethylbenzylalkohol
(m/p-Verhältnis etwa 2:1), 440 g einer 90%igen
wässrigen Lösung von t-Butylhydroperoxid (4,4 Mol Hydroperoxid) und 769 g Heptan gegeben. Das erhaltene
Gemisch wurde bei 30 bis 35°C gerührt, während es unter vermindertem Druck am Rückfluß erhitzt wurde, bis sich
im wesentlichen das gesamte in der Hydroperoxidlösung vorhandene Wasser im Barrett-Abscheider gesammelt
hatte. Das Wasser wurde dann vom Abscheider abgelassen, worauf eine Lösung von 7,6 g (0,04 Mol) p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
in 7 ml Wasser dem Gemisch im Kolben zugesetzt wurde. Das Erhitzen am Rückfluß unter Rühren
(30 bis 35°C) unter vermindertem Druck wurde fortgesetzt, bis kein Wasser mehr im Barrett-Abscheider aufgefangen
wurde (etwa 9 Stunden). Zu diesem Zeitpunkt wurde das Aussehen des Reaktionsgemisches dunkler.
Dem Reaktionsgemisch wurden 250 ml einer 5%igen wässrigen
NaOH-Lösung zugesetzt. Das so verdünnte Reaktionsgemisch wurde in einen Scheidetrichter überführt.
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Die wässrige Phase wurde vom Trichter entfernt und die organische Phase viermal mit 5%iger wässriger NaOH-Lösung
und anschließend dreimal mit je 500 ml destilliertem Wasser gewaschen. Die organische Phase wurde
über MgSO. getrocknet, filtriert und auf einem Rotationsverdampfer
gestrippt, nämlich zuerst bei 500C mit dem Vakuum einer Saugflasche zur Entfernung von Heptan
und abschließend bei 65 bis 70°C und 0,133 mbar. Das Produkt bestand im wesentlichen aus einem
Gemisch der m- und p-Isomeren von Isopropylcumyl-tbutylperoxid.
Das Produkt wog 940,8 g und enthielt 87,2% Peroxid, bestimmt nach der Jodfreigabemethode.
Dies entsprach einer Ausbeute von 82%, bezogen auf den verwendeten Alkohol. Das Produkt war eine klare,
hellgelbe Flüssigkeit bei Raumtemperatur.
Ein Peroxidgemisch, das bei Raumtemperatur flüssig ist, wurde durch Auflösen von 25 Teilen Bis(a-t-butylperoxyisopropyl)benzol
(im wesentlichen ein 2:1-Gemisch der m- und p-Isomeren) in 75 Teilen des gemäß
Beispiel 1 hergestellten Produkts gelöst. Das Isopropylcumyl-t-butylperoxid
war ein Gemisch von etwa 2 Teilen des m-Isomeren und 1 Teil des p-Isomeren.
Polyäthylenmassen der folgenden Zusammensetzung wurden
hergestellt und bei 182°C gehärtet:
Zusammensetzung Polyäthylen niedriger Dichte, Teile
Antioxydans (AgeRite Resin D) "
Bis(α-t-buty1peroxyisopropyl)benzol,
Teile
Peroxidgemisch gemäß Beispiel 2,Teile Härtezeit, Min.
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2 | _4 |
100 | 100 |
0,5 | 0,5 |
1,2 | — |
- | 2,03 |
20 | 20 |
_3 | 4 |
7,55 | 8 |
19,3 | 17,2 |
550 | 550 |
96 | 96 |
47 | 47 |
Die physikalischen Eigenschaften der gehärteten Massen
sind in der folgenden Tabelle genannt.
2 Modul bei 100% Dehnung, N/mm
5 Zugfestigkeit, N/mm
Dehnung, %
Shore-A-Härte
Shore-D-Härte
Shore-A-Härte
Shore-D-Härte
Formbeständigkeit in der Wärme
(ASTM D2655), % 10,6 11,3
(ASTM D2655), % 10,6 11,3
Bis (oc-t-butylperoxyisopropyl) benzol ist bei Raumtemperatur
fest. Einer der Nachteile dieses Peroxids besteht darin, daß es geschmolzen werden muß, um in Polymerisaten,
z.B. Polyäthylen, vor der Härtung gleichmäßig dispergiert werden zu können. Dies ergibt einen zusätzlichen
Aufwand für den Hersteller und stellt eine Gefahrenquelle dar, da insbesondere bei ungeschultem
Personal immer die Möglichkeit des Überhitzens besteht, das zu schneller Zersetzung des Peroxids und sogar zu
Explosionen führen kann. Mischen des festen Peroxids mit Polymerisaten, z.B. Polyäthylen, ist unbefriedigend,
da es schwierig wenn nicht unmöglich ist, eine gleichmäßige Dispergierung des Peroxids durch das gesamte
Polymerisat zu erreichen. Es ist wesentlich, daß das Peroxid gleichmäßig dispergiert ist, um gleichmäßige
Härtung oder Vernetzung des Polymerisats zu erzielen.
Das Peroxidgemisch gemäß der Erfindung, das bei Raumtemperatur flüssig ist, läßt sich leicht mit Polymerisaten
wie Polyäthylen mischen, wobei im wesentlichen gleichmäßige Gemische von Polymerisat und Peroxid ohne
unerwünschte Wirkungen erhalten werden. Die das Peroxid enthaltenden Polymermischungen weisen nach dem
Härten gute physikalische Eigenschaften auf.
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Claims (4)
- VON KREISLER SCHÖN'WALD SISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER2 94 2 3(? 2PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler+ 1973Dr.-Ing. K. Schönwald, KölnDr.-Ing. K. W. Eishold, Bad SodenDr. J. F. Fues, KölnDipl.-Chem. Alek von Kreisler, KölnDipl.-Chem. Carola Keller, KölnDipl.-Ing. G. Selling, KölnDr. H, K. Werner, KölnDFICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOFD-5000 KÖLN 1AvK/Ax18.1o.79 AvK/AxHercules Incorporated,Market Street, Wilmington, Delaware 19899 (U.S.A.)Patentansprüchel)iPeroxidgemisch, das bei Raumtemperatur flüssig ist, bestehend im wesentlichen ausa) etwa 25 bis 10% Bis(a-t-butylperoxyisopropyl)-benzol undb) etwa 75 bis 90% Isopropylcumyl-t-butylperoxid.
- 2) Peroxidgemisch nach Ansprucn 1, bestehend im wesentlichen ausa) etwa 25 bis 20% Bis(a-t-butylperoxyisopropyl)-benzol undb) etwa 75 bis 80% Isopropylcumyl-t-butylperoxid.
- 3) Peroxidgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Peroxid (a) ein Gemisch der m- und p-Isomeren und das Peroxid (b) ein Gemisch der m- und p-Isomeren ist.
- 4) Verwendung der Peroxidgemische nach Anspruch 1 bis für die Vernetzung von Polymerisaten.130018/0389Telefon: I0771I 131041 Telex: PR ' K)/ dopa d · Teleiiramni: Oompoleni KnIn
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