DE1694471A1 - Thermoplastische Massen - Google Patents
Thermoplastische MassenInfo
- Publication number
- DE1694471A1 DE1694471A1 DE1967J0034743 DEJ0034743A DE1694471A1 DE 1694471 A1 DE1694471 A1 DE 1694471A1 DE 1967J0034743 DE1967J0034743 DE 1967J0034743 DE J0034743 A DEJ0034743 A DE J0034743A DE 1694471 A1 DE1694471 A1 DE 1694471A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- superstrate
- polymer
- methacrylonitrile
- rubber
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L51/00—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L51/04—Compositions of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers grafted on to rubbers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F279/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00
- C08F279/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of monomers having two or more carbon-to-carbon double bonds as defined in group C08F36/00 on to polymers of conjugated dienes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L33/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L33/18—Homopolymers or copolymers of nitriles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L33/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L33/18—Homopolymers or copolymers of nitriles
- C08L33/22—Homopolymers or copolymers of nitriles containing four or more carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Graft Or Block Polymers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
"Thermoplastische Massen" Priorität: 7. Oktober 1966 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf therraoplaatioohe Massen, die
aus Methacrylnitril und einem Dienkautschuk erhalten werden.
Polymethacrylnitril ist im Gegensatz zu Polyacrylnitril ein . amorphes Polymer, und als solches benötigt es keine sehr hohen
Temperaturen für eine Schmelzverformung,beispielsweise für
Spritzguß oder Extrusion. Im Gegensatζ zu Polyacrylnitril,
welches einem Abbau unterliegt bevor es schmilzt, ist es nicht nötig, daß andere Monomere eingearbeitet werden, um die
Kristallinitat vor dem Verformen zu entfernen. Es leidet aber
als Verformungsmaterlal darunter, daß es spröde ist.
Bs wurd8 nunmehr gefunden, daß zähe feste Materialien erhalten
109829/1736
U η terlagen (Art. / i ι aus. ^ νγ. ι j«u
ORIGINAL INSPECTED
4>t·JMo
werden können, wenn ein aufgepfropfter Kautschuk in ein
Methacrylnitrilpolymer in inniger Weise eingearbeitet wird. Hiermit ist gemeint, daß das Methacrylnitrilpolymer als Superstrat
eines Propfmiscopolymers mit einem Kautschuksubütrat
"bildet, oder daß es mit einem verträglichen Pfropfmischpolyaer,
das ein Kautschuksubstrat besitzt, gemischt ist.
Eine thermoplastische Masse gemäß der Erfindung besteht aus einem Methacrylnitril und einem Dienkautschuk, der von 40
bis 100 Mol-$ von mindestens einem konugierten 1,3-Dienmirao"
mer und von 60 bis 0 # von mindestens einem anderen äthylenisch ungesättigten Monomer enthält, das mit freie Radikals
aufweisenden Katalysatoren jniaeinpolymerisierbar ist und das
(1) aus einem gepfropften Mischpolymer besteht, und zwar aus einem Superstrat von einem Methacrylnitrilpolymer und einem
Superstrat von einem Dienkautschuk, der. Einheiten an einem
1,3-Dienkohlenwasserstoff enthält, wobei die Menge an ungesättigten
Mtrileinheiten, falls diese in dem Kautschuk augegen
Bind, weniger als 5 Gew»-?' des Kautschuks beträgt, (2) einer
Mischung mit einem verträglichen Harz eines Pfropfmischpolyraers,
bestehend aus einem Substrat eines Methacrylnitrilpolymers
und einem Superstrat eines Dienkaut3chuk3 oder (5) einer
Mischung von einem Methacrylnitrilpolymer mit einem verträglichen Pfropfmischpolymer, das ein Siiperatrat eines Dienkautschuks enthält.
Das Methacrylnitrilpolymer ist vorzugsweise ein Homopolymer, kann aber bis au einer Gesamtmenge von 10 Mol-?6 eines oder
mehrerer misehpolymerisierbarer äthylenisch ungesättigter
Monomere enthalten. Das andere äthylenisch ungesättigte Monomer iat irgendein Monomer (oder ein Gemisch aus Monoraer) das
unter Verwendung von Freiradikalkatalysatoren miBchpolymerisierbar
ist. Solche Monomere enthalten gewöhnlich (aber nicht immer) olefinische Methylengruppen. Beispiele hierfür sind
109829/1736
Alkene, wie z.B. Äthylen, Propylen, Buten-1, Isobuten,
Penten-1, Hexen-1, 2-Methylbuten-1, 2-Methylpenten-1,
4~Methylpenten-1, 2,4»4-5rimethylpenten-1, Octen, Octadecen,
Oyclohexen und Methylencyelohexen, konjjungierte aromatische
Olefine, wie z.B. Styrol und «4-Methylstyrol, Diene, wie z.B.
Butadien und Norbomadien, Ester von Acryl- und Methacrylsaurem
wie z.B. Methyl-, Äthyl-, η-Butyl- und 2-Äthylhexylacrylat
und Methyl- und n-Butylmethacrylat, Vinylester, wie
z.B. Vinylacetat, Vinylether, wie z.B. Methyl- und A'thylvinylather,
Ester von fumarsäure und ungesättigte Nitrile, wie z.B. Acrylnitril, Vinylidencyanid, «t-Methylenglutaronitril,
cfc-Acetoxyacrylnitril, a-Cyanostyrol, und Ester von
Λ-Cyanoacrylsäure. In kleineren Mengen können "beispielsweise
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, fc-Chloracrylnitril, Diallyläther,
Divinyläther und Glycoldimethacrylat anwesend sein.
Der Erweichungspunkt des Hethylacrylnitrilpolymers kann durch
Mischpolymerisation mit bis zu 10 Mol~# Maleimid oder eines
Derivats desselben, insbesondere des H-Acrylmaleimids, gehoben
werden. Ein Verfahren zur Herstellung von N-Acrylmaleimiden
in guten Ausbeuten ist in der britischen Patentschrift 1 041 027 und der holländischen Patentschrift 66 07185 beschrieben.
Viele verschiedene Aniline stehen zur Verfügung und geben If-Arylmaleimide, die als Comonomere für-die Methaorylnitrilmischpolymeren
verwendet v/erden können. Der Acrylsubstituent
leitet eich von einem aromatischen Kohlenwasserstoff oder einer heterocyclischen Verb'ndung ab, in der ein
oder mehrere Wasserstoffatome durch andere Atome oder Gruppen ersetzt sein können. Substituenten, die aktive Wasserstoffatome
enthalten, sind jedoch im allgemeinen zu vermelden, da sie die durch freie Radikale katalysierte Polymerisation stören können,
Beispiele für Aorylgruppen, in den H-Arylinaleimiden anwesend
sein können, sind z.B. Phenyl, 4-Biphenylyl, 1-Ifaphthyl, alle
Mono- und Dimethylphenylisomeren, 2,6-Diäthylphenyl, 2-, 3-
und 4-Ohlorphenyl, 4-Bromphenyl und andere Mono* und Dihalogen-
109829/1736
phenylisomere, 2,4,6-TrIChIOrPlIeHyI, 2,4,6-3?ribromphenyl,
4-n-Butylphenyl, 2-Me thyl-4~n~butylpheny1, 4-Benzy!phenyl 1
2-, 3- und 4~Methoxyphenyl, 2~Methoxy-5~chlorphei3.yl, 2~Meth~
oxy-5-bromphenyl, 2,5~Mmethoxy-4~chlorphenyl, 2«, 3- und
4-Äthoxyphenyl, 2,5-Diäthoxyphenyl, 4~Phenoxyphenyl, 4-J4ethoxycarbonylphenyl,
4-Cyanpheny 1, 2-, 3- und 4-Uitrophenyl,
und Methylcblorphenyl (2,3-, 2,4-, 2r5- und 4,3-Isomere).
Die N-(o-8ubstituierten Phenyl)~maleimide sind im allgemeinen
weniger gefärbt als die anderen Isomere oder die unsubstituierten
Verbindungen; sie werden deshalb bevorzugt, wenn verhältnismäßig farblose Produkte erwünscht sind. Es wurde
auch gefunden, daß ITorbomen und dessen Derivate den Erweichungspunkt
erhöhen, aber die Mischpolymerisation dieser Verbindungen mit Methacrylnitril geht nur sehr langsam von statten.
Wenn ein oder mehrere der raischpolymerisierbaren Monomeren
ein konjugiertes aromatisches Olefin ist, dann ist es sehr erwünscht sicherausteilen, daß das gebildete Mischpolymer ein
homogenes Mischpolymer ist. Das konjugierte aromatische Olefin
wird aus denjenigen der !Formel ClI2 *CR*Ar und auch aus Acenaphthylen,
Inden und Cumaron ausgewählt. In dieser Formel Ist R Wasserstoff oder Methyl und Ar 1st ein gegebenenfalls ringsubstituierter
Rest von aromatischem Charakter mit nicht mehr
als drei Ringen, wobei jeder der gegebenenfalls anwesenden Substltuenten nicht mehr als vier Kohlenstoffatomen aufweist,
Beispiele für solche Olefine sind Styrol, ot-Methylstyrol,
o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Hethylstyrol, 2,5-Dimethylstyrol,
1-Viny!naphthalin, p-Acetamidostyrol, ar-Mbroms-fcyrol 2-VInylthiophen,
N-Vinylcarbazol und 2-Methyl~5~Vinylpyridin.
Mit dem Ausdruck "homogenes Mischpolymer" ist ein Mischpolymer gemeint, in welchem die zu Beginn der Reaktion gebildeten
Eolymermoleküle im wesentlichen die gleichen durchschnittlichen
Zusammensetzungen aufweisen, wie die später gebildeten.
109829/1736
Das Problem der Erzielung eines homogenen Mischpolymers, das
sowohl bei Methacrylnitril als auch bei Acrylnitril angetroffen wird, ist mit dem höheren Molverhältnis vom Methacrylnitril
oder Acrylnitril zu aromatischem Olefin im gewünschten
Produkt verknüpft. Ds bestehen im allgemeinen keine Schwierigkeiten, wenn das Molverhältnis des Nitrile zu dem
konjugierten aromatischen Olefin eins oder kleiner ist. Ein homogenes Produkt kann dadurch erhalten werden, daß man das
Verhältnis der Konzentrationen des aromatischen Olefins und des liitrils zu Beginn der Reaktion auf einen solchen Wert
einstellt, daß das zu Beginn gebildete Superstrat die gewünschte Zusammensetzung auf v/eist, worauf man weitere Mengen des
aromatischen Olefins (gegebenenfalls zusammen mit etwas Nitril) mit einer Geschwindigkeit zugibt, die durch die Polymerbildungsgeschwindigkeit
bestimmt wird, so daß das Verhältnis der Konzentration des aromatischen Olefins 2ura Uitril im Reaktionsgemisch auf dem gewünschten Anfangswert bleibt.
Die vorliegende Erfindung betrifft natürlich in erster linie thermoplastische Massen von Methacrylnitril. Jedoch kann ein
Acrylnitrilpolyraer als verträgliches Harz, gemischt mit einem
Methacrylnitrllpfropfmischpolymer, verwendet werden; besonders geeignete hoch acrylnitrilhaltige Mischpolymere sind in der
britischen Patentschrift 1 086 673 und 1.088 758 und in der holländischen Patentschrift 67 04231 angegeben. Gleichfalls
kann in dem Superstrat eines Pfropfmischpolymers, mit dem das Methacrylnitrilpolymer gemischt werden soll, Acrylnitril die
dominierende Monomereinheit sein; besonders geeignete Aorylnitrilpfropfraischpolymere
dieser Art sind in der französischen Patentschrift 1 475 403 und in der holländischen Patentschrift
67 04344 beschrieben.
Der Dienkauteohuk im Superstrat enthält 40 bis 100 Mol-# mindestens
eines konjugierten 1,3-Dlenmonomers und von 0 bis 60 %
mindestens eines weiteren äthylenisch ungesättigten Monomers,
109829/1736
das mit Freiradikalkatalysatoren mischpolymerisierbar ist.
Geeignete Diene sind z.B. Butadien, Isopren, 2,3-Dimethy 1--butadien,
Piperylen und Chloropren. AIa Comonomere sind
Acrylnitril und Styrol besonders zweckmäßig, obwohl eine große Reihe anderer Monomerer verwendet v/erden kann, wie s.B.
diejenigen, die oben als Beispiele für äthylenisch ungesättigte Oomonomere aufgeführt wurden. Dienhomopolymere (wie z.B.
Polybutadien) und Mischpolymere mit einem niedrigen Anteil an Oomonomer haben niedere Glasübergangstemperaturen und
können deshalb bevorzugt sein, insbesondere dann, wenn das Produkt bei tiefen Temperaturen verwendet werden soll.
Die erfindungsgemäßen Massen können durch ein Verfahren hergestellt
werden, bei dem mehrere Polymerisationen aufeinander
folgen (Sequenzpolymerisation). Bei diesem Verfahren werden die Monomeren für das Superstrat duroh Freiradikalkatalyse
in Gegenwart des Dienkautschuks polymerisiert. Das Verfahren wird unter Verwendung geeigneter Arbeitsweisen für
durch freie Radikale katalysierte Polymerisationen ausgeführt, zweckmäßigerweise im Bloek oder in wäßriger Suspension oder
Emulsion. Ein ähnliches Emulsionsverfahran oder ein stereospezifisch.es
Verfahren kann zur Herstellung des Dienkautschuks verwendet werden» Das Pfropfmischpolymer kann dann als Latex
oder isoliert vom Polymerisationsmedium verwendet, von restlichen
Monomeren befreit und getrocknet werden. Das Produkt dieser Sequenzpolymerisation mit Methacrylnitril kann gegebenenfalls
mit einem Harz vermischt werden, um zähe und feste Massen herzustellen. Die Methacrylpfropfprodukte sind deshalb gemäß
der Erfindung brauchbare Materialien sum Vermischen mit Harz,
um zähe Massen herzustellen. Das zum Mischen verwendete Harz kann jedes verträgliche Harz ausreichender Festigkeit sein,
insbesondere ein solches, das einen hohen Gehalt an Nitrilgruppen
aufweist. Diea kannbeispielsweise ein Methacrylnitrilpolymer
oder ein Mischpolymer von Acrylnitril (45 bis 90 M0I-9S,
vorzugsweise 60 bis 85 Mol-#) mit mindestens einem weiteren
109829/1736
mischpolymerisierbaren äthylenisch ungesättigten Monomer sein,
beispielsweise ein homogenes Mischpolymer mit einem konjugierten aromatischen Olefin« Andere geeignete verträgliche
Polymere sind Polyäthylenterephthalat, Polyphenylenoxyd,
Bisphenol-A-polycarbonat, und aromatische Polysulfone.
Ein Produkt, das in mehrfahcher Hinsicht solchen Gemischen
äquivalent ist, kann auch dadurch erhalten werden, daß man direkt die Bedingungen der Propfraischpolymerisation derart
einstellt, daß ein Teil des Methacrylnitrilsuperstratmonomers
mlschpolymerisiert, so daß etwas gesondertes Harz wie auch das
Pfropfprodukt erhalten wird.
Die resultierenden Produkte sind somit mindestens teilweise aus der Materialtype zusammengesetzt, die oben gewöhnlich als
Pfropfmischpolyaer bezeichnet wurde. Es ist jedoch auch möglich,
daß das Superetrat im aufgepfropften Material nicht ausschließlich
an den Kautschuk chemisch gebunden ist, sondern Harz aus den Superstratmonomeren enthält, das mit dem Kautschuk
in einem weit innigeren physikalischen Gemisch verbunden ist, als es normalerweise durch Mischen vorher hergestellter Polymerer
erhalten werden, kann.
Die Erfindung besteht deshalb in der Anwesenheit von
acrylnitrilpolymer entweder im Superstrat des Pfropfmischpolymere
oder als Harz, mit dem das oben angegebene Acrylnitrilpfropfmischpolymer
gemischt ist.
Die Menge an Kautschuk im endgültigen Gemisch ist nicht der
einzige Faktor der die Zähigkeit bestirnt, diese hängt auch von der Menge des Harzes ab, das auf den Kautschuk in dem für
die Termlschung verwendeten Pfropfpolymer aufgepfropft ist.
Vorzugsweise enthält die Mischung 1 bis 50 aew.~# von dem
Dienkautschuk. Massen, die unter 25 $> von dem Kautschuk ent~
109829/1736
halten, sind besonders harte und kratzfeste Materialien mit hoher Schlagfestigkeit. Zwar besteht offensichtlich ein
glatter Übergang der Eigenschaften, aber Massen, die mindestens 20 # (vorzugsweise nicht mehr als 40 ^) von dem Kautschuk
enthalten» sind gewöhnlich harte Materialien mit sehr hoher Schlagfestigkeit.
Die erfindungsgemäßen Massen können in Mischung mit ,jeglichen
Füllstoffen oder Verstärkungsmaterialien, Gleitmitteln und Stabilisatoren als thermoplastische Rohmaterialien vervrendet
werden, um Gegenstände herzustellen, für die eine gute Schlagfestigkeit erforderlich ist* Ihre Zähigkeit in Verbindung mit
hoher !festigkeit und hohem Erweiehungspiinkt ist sehr vorteilhaft.
Beispielsweise können die Massen in Tafeln oder Rohre extrudiert werden» und die Tafeln können gegebenenfalls mit
Walzen geprägt werden oder durch Pressen, Ziehen oder Vakuumverformen verformt werden,. Die Zusammensetzungen können auch
durch Pressen oder Spritzen verformt v/erden» Beispiele für Gegenstände, die aus den erfindungsgemäßen Massen hergestellt
werden können» sind Verkleidungen und äußere Gehäuse für Maschinen (wie z.B. Motorfahrzeuge, Büromaschinen und Haushai
tgeräte) Sturzhelme» Rohre für Flüssigkeiten und Telephonhörer. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen,
die eine hohe Zugfestigkeit in Verbindung mit einer hohen Steifheit und Zähigkeit besitzen, erlauben eine wirtschaftlichere
Verwendung als die gegenwärtig verwendeten Produkte, da dünnere Werkstücke dem gleichen Zweck dienen. Die vorteilhaften
physikalischen Eigenschaften der Zusammensetzungen erlauben es auch, sie bei technischen Anwendungen zu verwenden,
bei denen Kunststoff bisher ungeeignet war.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
109829/1736
Polymethacrylnitril wurde wie folgt hergestellt: 200 g Methacrylnitril, 600 cm^ Wasser, 1,0 g Italiumpersulfat
und 3*5 g Ifatriumdodecylsulfat wurden in einem 1 1-Schüttelautoklaven
eingebracht. Die Luft wurde entfernt und durch Stickstoff ersetzt. Die Polymerisation wurde 18 Stunden bei
600O ausgeführt, wobei ein Polymethacrylnitril als Latex in
99#-iger Ausbeute, berechnet auf den Peatstoffgehalt, er-halten
wurde. Ein Teil des latex wurde koaguliert, und das ausgefallene Polymer wurde gewaschen und getrocknet. Es hatte eine
reduzierte Viskosität von 4,1* einen vollen und einen 1/10-Vicat-Erweichungßpunkt
von 113 bzw. 1070O und eine Schlagfestigkeit
(ungekerbt) von 3f92 J/cm
Ein Pfropfmisehpolymer der in der französischen Patentschrift
1 475 403 beschriebenen Art wurde aus Polybutadien» Acrylnitril und Isobuten wie folgt hergestellt: 205 g Polybutadienlatex
(enthaltend 126 g Polybutadien), 119,6 ear* Acrylnitril 1,98 g
Curaolhydroperoxyd, 2,64 g Glucose, 0,264 g PeSO..7HgO,
1,5 g Na.PgO^.IOHgO und 532 onr Wasser wurden in einem
1 1-Sehüttelautöklav eingebracht. Die Luft wurde entfernt und
durch Stickstoff ersetzt, worauf 71»8 cm Isobuten zugegeben
wurden. Das Gemisch wurde 1,5 Stunden bei ungefähr 200O und
dann 17,5 Stunden bei 6O0O geschüttelt. Der erhaltene Latex
enthielt 26,7 # Peststoff.
Der Polyraethacrylnitrillatex und der Pfropfmischpolymerlatex
wurden miteinander gemischt, so daß eine Mischung mit einem Gehalt von 10 # Polybutadien erhalten wurde. Die gemischten
Latices wurden mit wäßrigem Calciumchlorid koaguliert, und die Mischung wurde gewaschen und getrocknet. Durch Pressen
bei 2000O ergab es eine durchsichtige Scheibe mit einem vollen
und einem i/IO-Yioat-Erwelchungspunkt yon 113 bzw. 1070O,
einer Kerbechlagzähigkeit von 0,745 J/cm2 und einer Fließepannung
von 8,05 kgf/mm .
109829/1736
- ίο -
Polymethacrylnitril wurde nach der Vorschrift von Beispiel 1
hergestellt, mit dem Unterschied, daß die Polymerisation
16 Stunden lang ausgeführt wurde und das Reaktionsgemlseh
verschiedene Mengen Octanthiol enthielt. Die Eigenschaften
des erhaltenen Polyjnethacrylnitril3 waren wie folgt:
Oetanthiol Peststoffgehalt im Latex Reduzierte Viskosität
0,95 cm5 24,8 # 0,86
1,19 cm3 24,75 ^ 0,73
2,38 cm3 24,12 $>
0,47
Ein Pfropfmischpolymer der in der franaösichen Patentschrift
1 475 403 beschriebenen Art wurde aus Polybutadien, Acrylnitril und Isobuten wie folgt hergestellt! 586, ;>
g Poly« butadienlatex (enthaltend 360 g Polybutadien), 8,22 g Glucose,
6,16 g Ouraolhydroperoxyd und 1675 cnr Wasser wurden in einen
gerührten 5 1-Autoklaven eingebracht. Die luft wurde entfernt
und durch Stickstoff ersetzt (der Autoklav wurde dreimal mit Stickstoff unter einem Druck von 7 kg/cm versetzt und ventiliert).
399 cnr Acrylnitril wurden augegeben, und das Unterdrucksetzen
und Ventilieren wurde wiederholt. 240 cnr Isobuten
wurden dann zugegeben, und der Autklav wurde mit 100 Bewegungen/min
1 Stunde lang bei 600C geschüttelt. Dann wurden 0,205 g
PeSO4.7H2O und 1,03 g Ha4P2O7.1OH2O zugegeben. Das Schütteln
wurde fortgesetzt und nach einer Stunde wurden wiederum 0,205 g PeSO4.7H2O und 1,03 g Na4P2O74IOH2O zugegeben. Die gleichen
Mengen wurden nochmals nach 2 Stunden zugegeben, Nach 3,67 Stunden bei 600O wurde das Gemisch abgekühlt. Der latex enthielt
26,62 # Peststoffe, was anzeigte, da» das Pfropfraischpolymer
49,8 36 Polybutadien enthielt.
Die Polymethacrylnitrillaticies und der Pfropfmischpolymerlatex
wurden gemischt, so daß Mischungen mit einem Gehalt von 10 56
109829Λ173Θ
Polybutadien erhalten wurden. Die Gemische wurden unter Verwendung
von 1,5 Volumina O,75#-igem wäßrigen Calciumchlorid von 750O koaguliert, und die Gemische wurden dreimal mit Wasser
von 600C gewaschen und getrocknet. Sie ergaben durchsichtige
Preßlinge mit den folgenden Eigenschaften:
Reduzierte Viskosität des Polymethacrylnitrils
0.86 0,73 0,47
Kerbschlag£e festigkeit |
Fließ spannung |
0,30 J/cm2 | 7,55 kgf/mm2 |
0,30 J/cm2 | 7,5 kgf/mm2 |
0,20 J/cm2 | 7,05 kgf/mm2 |
Der Polymethaerylnitrillatex von Beispiel 2 mit einer reduzierten Viskosität von 0,86 wurde mit einem Pfropfmischpolymer
der in der holländischen Patentschrift 67 04-344 beschriebenen Art gemischt, welches aus Polybutadien, Acrylnitril und
Styrol wie folgt hergestellt worden vrar. 130.4 g Polybutadienlatex
(enthaltend 80 g Polybutadien), 49,65 cnr5 Acrylnitril,
1,40 cm^ Styrol, 1,05 g Cumolhydroperoxyd, 1,4 g Glucose und
650 cnr WasBer wurden in einen Reaktionsbehälter eingebracht.
Die Luft wurde entfernt und durch Stickstoff ersetzt. Es wurde ein ausreichendes Gemisch aus FeSO-.7HgO (0,14 g) und
HO (0,7 g) in 50 cnr Wasser augegeben, eo daß eine
vernünftige Polymerisationsgeschwindigkeit erzielt wurde. Die
Polymerisation wurde bei ungefähr 60c,i ausgeführt, und
20,7 cm' Styrol wurden mit einer der Polymerisationsgeschwindigkeit
proportionalen Geschwindigkeit zugegeben. Nach 3 Stunden wurde die Polymerisation durch Zusatz von 0,5 f>
Natriumdimethyldithiooarbamat abgebrochen. Der Latex enthielt 14f87?t
Feststoffe, was anzeigte, daß das Pfropfmischpolymer 61,4 #
Polybutandien enthielt.
109829/1736
Das auf diese Welse hergestellte Gemisch enthielt 10 $ Polybutadien und wurde wie in Beispiel 2 beschrieben isoliert.
Es ergab leicht verschleierte Preßlinge mit einer Plleßspannung
von 8,00 kgf/mra .
Eine Probe eines Methacrylnitrilmischpolymers, vrelches
97 Gew.~?6 Methacrylnitril und 3 Gew.~# Methylmethacrylat
enthielt und eine reduzierte Viskosität von 0,52 aufwies, und ein Acrylnltiil/Isobuten/Polybutadien-Pfropfraischpolymer,
das nach der Vorschrift von Beispiel 2 hergestellt worden war, wurden auf einer dampfgeheizten Zweiwalzenmiihle mit Walzen
von 5f1 cm Durchmesser und 15,2 cm länge bei 170 - 1800C vermischt. Die Gemische wurden unter Verwendung von 1,5 Volumina
von 0,5 # wäßrigem AIg(SO^), bei 750O koaguliert und das Gemisch wurde dreimal bei einer Temperatur von 600G mit Wasser
gewaschen und dann getrocknet. Die Gemische wurden mit 1 i*
2,6-Di-t-butyl, 4-Methylphenol und 0,5 $>
Dilaurylthiodipropionat stabilisiert.
Der erhaltene Crepe wurde bei 1600C und 31 t 5 kgf/mm2 5 Minuten
lang gepreßt, wobei eine durchsichtige Scheibe mit einer Kerbschlagzähigkeit von 0,19 J/cm und einer Zugfestigkeit
von 6,5 kgf/mm erhalten wurde.
Ein Pfropfraischpolymer wurde aus Polybutadien und Methacryl~
nitril in der folgenden Weise hergestellt:
207,3 g Polybutadieniatex (enthalten 130 g Polybutadien)
4-62 cnr Wasser, 130 g Methacrylnitrl, 1,95 g Curaolhydroperoxyd,
2,6 g Dextrose und eine Lösung von 0,26 g FeSO^.7HgO und 1.3 g
PoOi7.10H9O in 60 ml Wasser wurde in einen 1 1/Sehüttei«
109829/1736
autoklaven eingebracht. Die luft wurde entfernt und durch
Stickstoff ersetzt. Die Polymerisation wurde 15 1/2 Stunden bei 6O0G ausgeführt. Das Gemisch wurde abgekühlt und filtriert.
Der latex enthielt 26,9 $ i'eststoff, was anzeigte, daß
das "Pfropf-mischpolyraer 55,9 1» Polybutadien enthielt. Der
obige Pfropfmischpolymerlatex vrar&e mit den folgenden Materialien
vermischt
A) Polymethylacrylnitrillatex von Beispiel 2 mit einer reduzierten
Viskosität von O,75i
B) homogenes Acrylnitril/Styrol-Mischpolymer mit einem Gehalt
an 70 Mol*-# Acrylnitril und einer reduzierten Viskosität von
0,85 der in der holländischen Patentschrift 67 04251 beschriebenen Typej
0) homogeneB Acrylnitril/Styrol-Mischpolymer mit einem Gehalt
an 80 Mol.-56 Acrylnitril mit einer reduzierten Viskosität von
0,69 der in der holländischen Patentschrift 67 04231 beschriebenen
Type.
Die latiees wurden miteinander vermischt, ao daß Gemische mit
einem Gehalt an 10 und 20 # Polybutadien erhalten wurden. Die Gemische wurden unter Verwendung von 1,5 Volumina einer
0,5 #-igen wäßrigen Al2(SO.)--lösung von 750O koaguliert. Die
Gemische wurden dreimal mit Wasser von 600O gewaschen und
dann getrocknet. Die Gemische wurden mit 1 # 2,6-Di-t-butyl-4-methy!phenol
und 0,5 f° Dilaurylthiodipropionat stabilisiert«
Nach dem !Trocknen wurden die Gemische auf einer Zweiwalaenmühle
bei 170 - 1800C gemieo]
beschrieben verpreßt wurden.
beschrieben verpreßt wurden.
mühle bei 170 - 1800C gemischt, bevor sie wie in Beispiel 4
Die Preßlinge vom Gemisch A waren durchsichtig, während diejenigen
vom Gemisch B und 0 opak waren. Sie hatten die folgenden Eigenschaften,
108829/1736
- 14 Gemisch i> Polybutadien Kerbschlagzähigkeit 3?liei3spannung
A | 10 |
20 | |
B | 10 |
20 | |
0 | 10 |
20 |
J/cra2 | 42 |
0, | 76 |
0, | 94 |
1, | 51 |
3, | 28 |
0, | 84 |
1, |
kgf/mm | ,24 |
7 | ,15 |
4 | ,54 |
6 | ,43 |
4 | ,75 |
6 | ,99 |
4 |
In den vorhergehenden Beispielen wurde die reduzierte Viskosität bei einer Konzentration von 0,5 $>
in Dimethylformamid bei 250C gemessen, und die Zugfestigkeit und die Schlagfestigkeit
wurden wie in der Folge beschrieben gemessen.
Die SchlagfeBtigkeitsversuche mit ungekerbten Proben wurden
bei 20°0 mit einer Probe von 0,9 cm Breite und 0,3 cm Dicke ausgeführt, die horizontal (mit der schmalen Fläche nach oben)
auf zwei Stützen ruhte, die einen Abstand von 5,8 cm aufwiesen.
Die Probe wurde dann zentral an der breiteren Fläche horizontal durch ein sieh bewegendes Pendel gestoßen, welches aus 30 cm
Höhe fiel, wobei es eine größere Energie aufvd.es, als zum
Brechen der Probe notwendig war. Aus der restlichen Energie des Pendels wurde die zum Brechen der Probe erforderliche
Energie berechnet und durch das effektive Volumen (1/9 x 3,8 χ
0,9 x 0,3 onr) dividiert. Deraesultierende Wert (ausgedrückt
in Joulee/cnr ) stellte die zur Veranlassung von Brüchen in
dem Material erforderlichen Energie dar.
Der Sohlagfeetigkeitstest mit gekerbten Proben wurde bei 200G
mit einer Probe von 60 mm Länge, 6,5 mm Breite und 3 mm Dicke
ausgeführt. Die Probe besaß eine 45°-Eerbe von 2,5 mm Tiefe
(Spitzenradius von 0,25 mm) im Zentrum einer Kante. Sie war von zwei Trägern, die einen Abstand von 50 mm aufwiesen, unter-
109829/1736
~ 15 -
stützt una wurde zentral an der Kante, die der Kerbe gegenüberlag,
mit einem Pendel gestoßen, das von einer Höhe von 30 cm herabfiel, wobei es eine größere Energie aufwies, als
zum Brechen der Probe erforderlich war. Aus der restlichen Energie des Pendels wurde die Energie, die zum Brechen der
Probe erforderlich war, berechnet, und durch die Querschnittsfläche der Probe an der Kerbe dividiert. Der erhaltene Wert
(ausgedrückt in Joules/cm ) stellt die zum Brechen des
Materials erforderliche Energie dar.
Die Zugfestigkeit wurde bei +2O0C mit Proben von 76 mm Länge
und 14 mm Breite gemessen, die aus einer gepreßten Tafel von
3 mm Dicke herausgearbeitet worden war. Die Quereohnittsflache
über dem Zentrum der Probe wurde auf 9 mm herabgesetzt, indem
zwei Schlitze (Krümmungsradius 51 mm) einander gegenüberliegend in den langen Kanten herausgearbeitet wurden, so daß die
schmälste Stelle der Probe 3 mm betrug. Dann wurde eine Zugspannung
auf die Probe ausgeübt, die ausreichte, si« mit einer Geschwindigkeit von 12,7 mm/min zu verlängern, und die Spannung
am Nachgebepunkt wurde gemessen«
Patentanspruch j
109829/1736
Claims (1)
169A471
·" 16 —
Patentanspruch
Thermoplastische Masse, die sicTi auf Methacrylnitril -und
einem Dienkautschuk aufbaut, dadurch gekennEeichnet, daß sie von 40 bio 100 Mol-£ von mindestens einem Konjugierten
1 f 3~Dienmonomer und von 60 bis 0 cß>
von mindestens einem anderen ätliylenisch ungesättigten Monomer enthält, das mit
freie Radikale aufweisenden Katalysatoren mischpolymerisier-·
bar ist und das (1) aus einem gepfropften Mischpolymer be~ steht und zwar aus einem Superstrat von einem Methaoryl«
nitrilpolymer und einem Superstrat von einem Dienkautsch.uk,
der Einheiten an einem 1.3-Dienkohlenv/asserstof f enthält,
wobei die Menge an ungesättigten Kitrileinheiten, falls solche in dem Kautschuk augegen sind, weniger als 5 &ev/»~?£ des
Kautschuks beträgt. (2) einer Mischung mit einem verträgliehen
E&ra eines Pfropfmischpolyraers, bestehend aus einem
Superstrat eines Methacrylnitrilpoiymer und einem Superstrat sines Dienkautschuks oder (3) einer Mischung von einem
Methaerylnitrilpolymer mit einem verträglichen Pfropfmischpolymer,
das ein Superstrat eines Dienkautsclmks enthält.
PATENTANWÄLTE .FlNCKE, DIPL-HJG. H. BOHR
DIM-(NG.S.STAEGE»
109829/1736
I Intorlanon .δη . . ι .·..,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4505266A GB1204476A (en) | 1966-10-07 | 1966-10-07 | Thermoplastic compositions |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694471A1 true DE1694471A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1694471B2 DE1694471B2 (de) | 1978-11-23 |
DE1694471C3 DE1694471C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=10435708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967J0034743 Expired DE1694471C3 (de) | 1966-10-07 | 1967-10-06 | Thermoplastische Massen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS5131820B1 (de) |
AU (1) | AU441028B2 (de) |
DE (1) | DE1694471C3 (de) |
GB (1) | GB1204476A (de) |
NL (1) | NL151727B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2212500A1 (de) * | 1971-03-18 | 1972-11-02 | Kureha Chemical Ind Co Ltd | Kunstharzmasse mit niedriger Gaspermeabilitaet |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5029874B2 (de) * | 1971-12-29 | 1975-09-26 | ||
JPH0233110U (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-01 | ||
JPH0310912U (de) * | 1989-06-20 | 1991-02-01 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB832822A (en) * | 1957-05-08 | 1960-04-13 | Ici Ltd | Improvements in the production of thermoplastic polymeric materials |
-
1966
- 1966-10-07 GB GB4505266A patent/GB1204476A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-10-02 NL NL6713350A patent/NL151727B/xx unknown
- 1967-10-06 DE DE1967J0034743 patent/DE1694471C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-02-13 JP JP606971A patent/JPS5131820B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-07-04 AU AU44193/72A patent/AU441028B2/en not_active Expired
- 1972-07-21 JP JP7267672A patent/JPS5038160B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2212500A1 (de) * | 1971-03-18 | 1972-11-02 | Kureha Chemical Ind Co Ltd | Kunstharzmasse mit niedriger Gaspermeabilitaet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6713350A (de) | 1968-04-08 |
JPS5131820B1 (de) | 1976-09-09 |
GB1204476A (en) | 1970-09-09 |
DE1694471B2 (de) | 1978-11-23 |
DE1694471C3 (de) | 1979-08-16 |
NL151727B (nl) | 1976-12-15 |
AU441028B2 (en) | 1973-10-02 |
AU4419372A (en) | 1972-08-31 |
JPS5038160B1 (de) | 1975-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2747032C3 (de) | Masse auf Basis von modifizierten Polyolefingemischen mit verbesserter Klebefähigkeit an Substraten und die damit erhaltenen Verbundmaterialien | |
DE69313795T2 (de) | Thermoplastische Zusammensetzung, Verfahren zur deren Herstellung und deren Anwendung | |
DE2253689B2 (de) | Thermoplastische Masse | |
DE1794378B1 (de) | Thermoplastische formmasse fuer formkoerper und schichtstoffe | |
DE1470866B2 (de) | Thermoplastische Formmassen | |
DE2216845A1 (de) | Verfahren zu der Herstellung von Pfropfpolymeren | |
DE1595839C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Zusammensetzung | |
DE1494259B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern | |
DE3409656A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit kautschuk schlagfest modifiziertem, transluzentem polystyrol | |
DE1520120A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten | |
EP0161452B1 (de) | Thermoplastische Formmassen | |
DE1694471A1 (de) | Thermoplastische Massen | |
DE2161136A1 (de) | Polymerisatmassen | |
DE2222223C3 (de) | Schlagfeste Masse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2748565C2 (de) | ||
DE1720946C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pfropfmischpolqmerisaten | |
DE2212500A1 (de) | Kunstharzmasse mit niedriger Gaspermeabilitaet | |
DE1494210B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Formmassen | |
DE1720950A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridmassen hoher Schlagfestigkeit | |
DE2256265B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Styrolpolymeren | |
AT301876B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Harzmischung | |
DE1595841A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten | |
DE1694189B2 (de) | Glasklare, schlagzähe Formmassen aus Gemischen von Polyvinylchlorid und Pfropfmischpolymerisaten des Vinylchlorids mit Elastomeren | |
DE3038264A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von mit kautschuk von mit kautschuk modifizierten polymerisaten von vinylaromaten | |
DE1720942A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Acrylnitril mit mindestens einem konjugierten aromatischen Olefin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |