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DE2941611C2 - - Google Patents

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DE2941611C2
DE2941611C2 DE2941611A DE2941611A DE2941611C2 DE 2941611 C2 DE2941611 C2 DE 2941611C2 DE 2941611 A DE2941611 A DE 2941611A DE 2941611 A DE2941611 A DE 2941611A DE 2941611 C2 DE2941611 C2 DE 2941611C2
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DE
Germany
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support arm
cylinder
vehicle
piston unit
lifting table
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DE2941611A
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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Priority to ES495802A priority patent/ES8106449A1/es
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für zu­ mindest an einer Stirnseite offene Raumzellen, z. B. Stahl­ betonfertiggaragen, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei einem bekannten Transportfahrzeug dieser Art ist das eine Ende des Tragarms der Hubeinrichtung an einem Füh­ rungsschlitten angelenkt, der in Längsrichtung verschiebbar am oberen Schenkel eines seinerseits am Fahrzeugrahmen in Längsrichtung verfahrbaren Führungsrahmens gelagert ist (DE-OS 21 41 522). Der am anderen Ende des Tragarms ange­ ordnete Hubtisch ist zum Heben und Senken einer Raumzelle von innen her an deren Decke anlegbar.
Das zum Auf- und Abladen einer Raumzelle erforderliche Heben und Senken des Hubtisches erfolgt bei diesem Fahrzeug durch Verschwenken des Tragarms um sein Lager am Führungs­ schlitten. Infolge der gelenkigen Lagerung des Hubtisches am freien Ende des Tragarms behält die Raumzelle nur dann eine stabile Lage bei, wenn sie exakt in ihrem Schwerpunkt unterstützt oder aber der Hubtisch eigens in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Tragarms gesteuert wird. Beides ist in der Praxis nicht mit Sicherheit zu erreichen bzw. er­ fordert komplizierte Steuerbewegungen.
Zur Parallelführung des Hubtisches bei der Schwenkbe­ wegung des Tragarms ist es bei einem anderene Transportfahr­ zeug für Raumzellen schon bekannt geworden, den Tragarm in Form eines Parallelogrammgestänges mit zwei Parallelogramm­ lenkern auszubilden, die einerseits an einem in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbaren Wagen und andererseits am Hub­ tisch gelagert sind (DE-OS 23 06 078). Die zum Verschwenken des Parallelogrammgestänges erforderliche Zylinder-Kolben- Einheit greift an einem der beiden Parallelogrammlenker an.
Mit diesem Parallelogrammgestänge gelingt es zwar, den Hubtisch immer parallel zu dem Wagen, somit parallel zum Chassis des Fahrzeugs und auch parallel zur Gelände­ oberfläche zu führen, sofern deren Verlauf sich zwischen der Stelle, auf der das Fahrzeug steht und der Stelle, auf der die Raumzelle abgesetzt werden soll, nicht ändert. Beim Versetzen von Raumzellen, insbesondere von Fertiggaragen, ist es aber nicht immer zu erreichen, daß die Ebene des Planums, auf das die Raumzelle abzusetzen ist, parallel zu der Ebene verläuft, auf der das Fahrzeug steht. Es kommt vielmehr des öfteren vor, daß das Fahrzeug auf einer schrägen Ebene anfährt und dennoch die Raumzelle auf eine horizontale Ebene abgesetzt werden muß.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem die vom Tragarm getragene Raumzelle unbeschadet der Schwenkbewegung des Tragarms immer unter einem bestimmten Winkel, z. B. parallel zum Fahrzeugrahmen, geführt werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2.
Bei dem Transportfahrzeug nach der Erfindung wird bei einer Schwenkbewegung des Tragarms mittels der ihm zugeordneten Zylinder-Kolben-Einheit der Kolben der zusätz­ lichen, mit dem Tragarm und dem Lagerbock verbundenen Zylin­ der-Kolben-Einheit zwangsläufig mitgeführt. Dadurch, daß die zwischen dem Tragarm und dem Hubtisch angeordnete Zylin­ der-Kolben-Einheit gleichen Hubraum hat und die einander entsprechenden Zylinderräume kommunizierend miteinander verbunden sind, wird erreicht, daß das bei dem erzwungenen Kolbenhub der ersten Einheit verdrängte hydraulische Medium in den Zylinderraum der zweiten Einheit gepreßt wird. Da­ durch führt der Hubtisch eine entsprechende Schwenkbewegung um seine Schwenkachse durch, so daß die Raumzelle auch bei Schwenkbewegungen des Tragarms immer exakt um den gleichen Winkel verschwenkt wird wie der Tragarm zum Fahrzeug.
Im Normalfall sind die beiden Zylinder-Kolben-Einhei­ ten so eingestellt, daß die Ebene des Hubtisches parallel zum Fahrzeugchassis verläuft, die Raumzelle also immer parallel zum Fahrzeugchassis geführt wird. Steht aber das Fahrzeug unter einem Winkel zu dem Planum, auf das die Raum­ zelle abgesetzt werden soll, dann kann durch Einleiten von Öl in eine der beiden Zylinder-Kolben-Einheiten eine horizontale Lage der Raumzelle erzwungen und diese auch während des Hub- und Senkvorganges mittels des Tragarms beibehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten­ ansicht des Transportfahrzeugs mit einer Fertiggarage im Transportzustand,
Fig. 2 in Seitenansicht die Fertiggarage am ausge­ fahrenen Tragarm vor dem Absetzen,
Fig. 3 in Seitenansicht die abgesetzte Fertiggarage mit noch ausgefahrenem Tragarm,
Fig. 4 in Seitenansicht die abgesetzte Garage bei ein­ gefahrenem Hubtisch und teilweise zurückge­ fahrenem Tragarm,
Fig. 5 in Draufsicht Tragarm und Fertiggarage in ab­ gewinkelter Stellung,
Fig. 6 in Draufsicht Tragarm und Garage in seitlich versetzter Stellung und die
Fig. 7 und 8 schematisch die selbsttätige Steuerung der Bewegung des Hubtisches.
Das in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Fahrzeug 1 dient dem Transport von Raumzellen aus Stahlbeton, vor­ wiegend Fertiggaragen. Eine solche Fertiggarage 2 ist mit jeweils einer durchgehenden Bodenplatte 3, einer Deckplat, te 4, Seitenwänden 5 und einer Rückwand 6 versehen. Im Be­ reich der Toröffnung 7 ist ein Tor 8 angeordnet.
Das Fahrzeug 1 selbst besteht in seinem grundsätz­ lichen Aufbau aus einem Fahrzeugrahmen 9 mit in dessen vor­ derem Bereich angeordneten Führerhaus 10. An dem Fahrzeug­ rahmen 9 sind in Längsrichtung parallel zueinander zwei Laufschienen 11 befestigt; am rückwärtigen Ende des Fahr­ zeugrahmens befinden sich zwei hydraulisch ausfahrbare Stütz­ böcke 12.
Auf dem Fahrzeug ist in den Laufschienen 11 verfahr­ bar ein Tragarm 13 angeordnet. Der Tragarm 13 ist um eine horizontal und quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Schwenkachse 14 schwenkbar. Die Schwenkachse 14 ist an einem Lagerbock 15 gelagert, der auf einem Drehkranz 16 befestigt ist. Der Drehkranz 16 ist mit einem Schlitten verbunden, der mit Fahrwerken an den Laufschienen 11 horizontal verfahrbar ist. Der Schlitten und die Fahrwerke sind nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb nicht im einzelnen dargestellt. Das Verfahren des Schlittens erfolgt über einen - ebenfalls nicht dargestellten - hydraulisch betriebenen Kettenzug.
Auf dem Drehkranz 16 ist im Abstand von dem Lager­ bock 15 eine hydraulisch betätigte Zylinder-Kolben-Einheit 17 befestigt, deren Kolbenstange an dem Tragarm 13 angreift. Durch Betätigung der Zylinder-Kolben-Einheit 17 kann der Tragarm 13 um die Schwenkachse 14 in einer vertikalen Ebene geschwenkt werden. Sowohl an dem Lagerbock 15, als auch am Tragarm 13 ist noch eine weitere Zylinder-Kolben-Einheit 18 gelenkig befestigt, deren Bedeutung später noch erläutert wird.
Am Ende des Tragarms 13 befindet sich die Tragein­ richtung T für die Fertiggarage 2. Sie besteht im wesent­ lichen aus einem Hubtisch 19 mit zwei Längsträgern 20, an deren Enden Auflageplatten 21 vorgesehen sind. Die Längs­ träger 20 sind über eine Traverse 22 (Fig. 5) und teles­ kopierbare Ständer 23 um eine Schwenkachse 24 schwenkbar am Endteil 25 des Tragarms 13 abgestützt. Nach unten hin besitzt der Hubtisch 19 einen Ansatz 26, an dessen Ende die Kolben­ stange einer weiteren Zylinder-Kolben-Einheit 27 befestigt ist, die im übrigen wiederum gelenkig an dem Endteil 25 des Tragarms 13 angeschlossen ist ( Fig. 1).
Das Transportieren und Versetzen einer Fertiggarage 2 mit dem Transportfahrzeug 1 ist in den Fig. 1 bis 6 in ein­ zelnen Phasen dargestellt. Fig. 1 zeigt den Transportzustand. Die Fertiggarage 2 liegt auf dem Fahrzeug auf den Laufschie­ nen 11 auf. Mittels versenkbarer und zumindest teilweise an­ getriebener Rollen 31 kann die Fertiggarage 2 in Längsrich­ tung des Fahrzeugs verschoben und in eine Stellung gebracht werden, in der der Hubtisch 19 zumindest annähernd im Schwer­ punkt der Fertiggarage angreift.
Bei nach oben ausgefahrenem Hubtisch 19 und nach un­ ten ausgefahrenen Stützböcken 12 wird die Fertiggarage 2 angehoben und durch Ausfahren des Tragarms 13 nach rückwärts schwebend hinter dem Transportfahrzeug gehalten (Fig. 2). Durch Verschwenken des Tragarms 13 nach unten mittels der Zylinder-Kolben-Einheit 17 wird die Garage dann auf den Erd­ boden abgesetzt (Fig. 3). Dabei wird durch die Wirkung der beiden kommunizierend miteinander verbundenen Zylinder-Kol­ ben-Einheit 18 und 27 die Fertiggarage 2 immer exakt parallel zur Ladefläche des Fahrzeugs 1, also parallel zu den Laufschienen 11, geführt. Um den Tragarm 13 sodann wie­ der einfahren zu können, wird der Hubtisch 19 gegenüber dem Tragarm 13 abgesenkt, so daß dieser unter dem Tor 8 der Garage 2 hindurch ausgefahren werden kann (Fig. 4).
Infolge der Anordnung des Tragarms 13 auf dem Dreh­ kranz 16 und einer zusätzlichen Schwenkmöglichkeit des Hub­ tisches 19 um eine vertikale Achse kann die Garage 2 insge­ samt um die Summe der beiden Winkel β 1, und β 2 verschwenkt zum Fahrzeug 1 ( Fig. 5) oder auch um die Strecke L parallel verschoben zum Fahrzeug 1 (Fig. 6) abgesetzt werden.
Die Steuerung der Parallelführung der Fertiggarage bei den Schwenkbewegungen des Tragarms 13 ist in den Fig. 7 und 8 schematisch dargestellt.
Damit der Hubtisch 19 immer die zur Ladefläche des Fahrzeugs 1 parallele Lage beibehält, muß der Winkel α 1 immer dem Winkel α 2 entsprechen. Wird also mittels der Zylinder-Kolben-Einheit 17 der Tragarm 13 verschwenkt (Fig. 8), so wird damit zwangsläufig auch der Kolben 33 der Zylinder-Kolben-Einheit 18 bewegt. Da­ durch wird aus dem Zylinderraum V 1 der Zylinder-Kolben- Einheit 18 ein bestimmtes Ölvolumen V verdrängt und über eine Leitung 34 in den entsprechenden Zylinderraum V 2 der Zylinder-Kolben-Einheit 27 gedrückt.
Die Zylinder der beiden Zylinder-Kolben- Einheiten 18 und 27 haben jeweils denselben Hubraum; einem bestimmten Ölvolumen V entspricht somit eine bestimmte Relativverschiebung S zwischen Zylinder und Kolben jeder der Zylinder-Kolben-Einheiten. Im Zylinderraum V 2 der Zylin­ der-Kolben-Einheit 27 entspricht das über die Leitung 34 ein­ dringende Ölvolumen V dem aus der Zylinder-Kolben-Einheit 18 verdrängten Volumen; es wirkt dort auf den Kolben 35 und veranlaßt diesen, einen dem Weg S entsprechenden Weg zurückzulegen. Da die Hebellängen 36 und 37, wie auch die Hebellängen 38 und 39 jeweils gleich groß sind, entspricht der Winkel α 1 immer dem Winkel a 2; es wird der Hubtisch 19 also immer parallel zur Lagerfläche des Fahr­ zeugs geführt.
In entsprechender Weise sind selbstverständlich auch die Hubräume V 3 und V 4 über eine Leitung 40 miteinander ver­ bunden.
Im Beispiel der Fig. 7 und 8 ist unterstellt, daß die Ebene des Hubtischs 19 parallel zu der durch die Lauf­ schienen 11 des Fahrzeugs 1 gebildete Fläche verläuft. Wird aus bestimmten Gründen, z. B. wenn das Fahrzeug nicht parallel zur vorbereiteten Absetzfläche der Garage steht, diese parallele Anordnung nicht gewünscht, soll also der Winkel α 1 nicht dem Winkel α 2 entsprechen, aber beim Schwenken des Tragarms 13 die gewählte Winkeldifferenz gleich bleiben, so kann durch Einleiten von Öl die Lage der Kolben 33 und 35 gegenüber der in Fig. 7 dargestellten Lage verändert werden. Beim Schwenken des Tragarms 13 bleibt die vorgewählte Stel­ lung jeweils erhalten.

Claims (2)

1. Transportfahrzeug für zumindest an einer Stirn­ seite offene Raumzellen, z. B. Stahlbetonfertiggaragen, mit einem von den Rädern getragenen Fahrzeugrahmen (9) und mit einer an diesem in dessen Längsrichtung verschiebbaren Hub­ einrichtung aus einem Tragarm (13), der mittels einer Zylin­ der-Kolben-Einheit (17) an einem Lagerbock (15) um eine horizontal und quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Schwenkachse (14) schwenkbar ist und an dessen in die Raum­ zelle einfahrbarem Ende ein um eine zur Schwenkachse (14) parallele Achse (24) schwenkbarer Hubtisch (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragarm (13) und dem Lagerbock (15) einerseits sowie zwischen dem Trag­ arm (13) und dem Hubtisch (19) andererseits je eine Zylinder- Kolben-Einheit (18 bzw. 27) mit gleichem Hubraum in vorbe­ stimmten Abständen von der jeweiligen Schwenkachse (14 bzw. 24) angelenkt sind und daß die einander entsprechenden Hub­ räume (V 1 und V 2 bzw. V 3 und V 4) beider Zylinder-Kolben- Einheiten (18 und 27) kommunizierend miteinander verbunden sind.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstände (36 bzw. 38) der Gelenke, mit denen die eine Zylinder-Kolben-Einheit (18) am Lagerbock (15) bzw. am Tragarm (13) angeschlossen ist, von der Schwenk­ achse (14 ) des Tragarms (13) jeweils gleich den Abständen (37 bzw. 39) der Gelenke, mit denen die andere Zylinder- Kolben-Einheit (27) am Hubtisch (19) bzw. am Tragarm (13) angeschlossen ist, von der Schwenkachse (24) des Hubtisches (19) sind.
DE19792941611 1976-07-27 1979-10-13 Transportfahrzeug fuer raumzellen, insbesondere stahlbetonfertiggaragen Granted DE2941611A1 (de)

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