DE2940894C3 - Positionskontroll-Einrichtung - Google Patents
Positionskontroll-EinrichtungInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/121—Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns)
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Description
Die vorliegende F.rfindung betrifft eine Positionskon·
troll-Einrichtung der im Gattlingsteil des Anspruchs I genannten Art.
Es ist allgemein üblich, Positionskontrolldaten für die Lageregelung, wie etwa die Winkelstellung einer Achse
oder dergleichen Bauteil, in digitaler Form vorzugeben. Die digitale Regelung hat gegenüber der analogen den
Vorteil größter Genauigkeit und Störunanfälligkeit.
Eine Einrichtung der hier interessierenden Art für die Lageregelung ist beispielsweise aus der US-PS
32 27 863 bekannt. Diese Kontrolleinrichtung besteht aus folgenden Bestandteilen: Einem ersten Generator,
der zwei identische Impulsfolgen, die um 90° phasenverschoben sind, liefert, einem Winkelpositionsresolver, der
einen Rotor aufweist, welcher mit dem Bauteil verbunden wird, dessen Winkelposition gesteuert
werden soll, wobei zwei Eingänge an die ersten und zweiten Impulsfolgen des ersten Generators angeschlossen
sind, und ein Ausgangssignal die tatsächliche Winkelposition des in seiner Winkellage zu regelnden
Bauteiles angibt. Weiter aus einem zweiten Generator, der eine Digital-Information in Form eines Binärwortes
als Ist-Information enthält, und ein Informationssignal der gleichen Frequenz wie die erste und zweite
Impulsfolge mit einer Phase, welche der erwünschten Winkelposition des Bauteiles entspricht, abgibt. Weiter
enthält die bekannte Einrichtung einen Generator zur Erzeugung eines Abweichungssignals, der mit dem
Ausgang des Winkelpositionsresolvers und einem zweiten Generator verbunden ist. um ein Positions-Abweichungssignal
zu liefern, das dem Phasenunterschied zwischen Meßsignal und Sollwertsignal entspricht, und
eine Kontrollvorrichtung zur Regelung der Winkelposition jenes Bauteils als Funktion des Abweichungssignals.
Bei der bekannten Kontrolleinrichtung werden Rechtecksignale, die von einem Taktgeber durch
Frequenzteilung erhalten werden, direkt auf den Resolver gegeben. Dabei entstehen eine große Zahl von
harmonischen im Meßsigna!, die sich so stark auswirken können, daß ein Filterglied erforderlich wird.
Es ist bekannt, daß es keine perfekten Tiefpaßfilter gibt, die ein völliges Unterdrücken dieser Störerscheinung
bewirken, wenn sie nicht gleichzeitig phasenverschiebend wirken. Dadurch wird notwendigerweise das
Meßsignal nachteilig beeinflußt. Des weiteren ist beim Stand der Technik die Phasenverschiebung nicht
gleichmäßig und insbesondere stark temperaturabhängig·
Ein Gewinn an größerer Genauigkeit durch die Einschaltung eines Filtergliedes geht somit weitgehend
wieder verloren.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einer weiteren bekannten Lageregeleinrichtiing mit einem Stellmotor,
der von einem Phasendiskriminator gesteuert wird und die Lage eines Maschinenelements und zugleich die
Einstellung eines Resolvers verstellt (DE-AS 12 49 977).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine kontrolleinrichtung zu schaffen, bei der die
Herstellung des Abweichungssignals zwischen Soll- und Istwert auf der Grundlage digitaler Meßtechnik ohne
die Notwendigkeil der Einschaltung eines Filtergliedes möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Merkmale
erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Aufgabcnlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
ledcs der vom ersten Generator gelieferten ersten
und /weiten Signale ist eine digitale Annäherung eines sinusförmigen Signals bestehend aus Halbperiodcn.
wobei es besonders vorteilhaft ist, daß jede Halbwelle aus mehreren Stufen besieht, wodurch ein Signal
aufzubauen ist, das einen geringen Gehalt an harmonischen Schwingungen aufweist und wobei das Abweichungssignal
beziehungsweise der dieses vorgebende Generator direkt die Phase des ungefilterten Ausgangssignals
des Resolvers mit der Phase des Soll- oder ■,
Befehlssignals vergleicht.
Es ist auch vorteilhaft, den Generator für das Abweichungssignal mit einem Synchrondemodulator zu
versehen, der mit einem Kontrollsignal beaufschlagt ist, das sich in Phase mit letzterem befindet, und das aus
Rechteckimpulsen aufgebaut ist, deren Dauer der Hälfte einer Periode entspricht, so daß während aufeinanderfolgender
Halbperioden das Ausgangssignal des Demodulators als Funktion des diesem zugeführten Meßsignals
verbunden mit dem Ausgangssignal des Generators für das Abweichungtsigns! von einem positiven
Wert zu einem entgegengesetzten negativen Wert geht.
Das Abweichungssignal wird so vorgegeben, daß es dem Mittelwert des Ausgangssignals des Demodulators
entspricht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll mit der nachstehenden Beschreibung unter Bezugna1. me auf die
Zeichnungen, die beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten zeigen, näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Blockdarstellung einer Ausgestaltungsform der Einrichtung;
Fig.2 ein Zeitschaltdiagramm des in Fig. 1 verwendeten
Generators;
F i g. 3A bis 3G Schwingungsdiagramme der vorgebbaren
Signale des Motors der Einrichtung von F i g. 1; jo F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Motor;
Fig.5 einen Querschnitt durch den Motor der ir.
Fig. 1 gezeigten Einrichtung;und
F i g. 6 eine Variante der Verbindung für den Motor entsprechend der Anordnung nach F i g. 5 als Funktion π
der Winkelposition des Rotors.
Die Einrichtung besteht nach F i g. 1 aus einem Taktgeber 10, einem Frequenzteiler 11. der die Impulse
vom Taktgeber 10 empfängt, einem Generator 12, der mit dem Ausgangssignal des Frequenzteilers 11 -to
beaufschlagt wird und zwei Schaltkreise 12a und 12b enthält, welche ein Sinussignal SIN und ein Cosinussignal
COSIiefern, wobei diese Signale gegeneinander um 90° phasenverschoben sind. Die Signale SIN und COS
werden den Wicklungen 14 und 15 des Stators eines Resolvers 13 zugeführt. Der Rotor des Resolvers 13 ist
fest mit einem Bauelement verbunden, dessen Winkelposition gesteuert und bestimmt wird; im vorliegenden
Fall mit der Achse 21 eines Motors 20. Ein Meßsignal SM, dessen Phase für db Winkelposition der Achse 21
repräsentativ ist, wird am Ausgang der Ausgangswicklung 16 des Resolvers 13 abgenommen und dem
Eingang 18a eines Generators 18 für die Erzeugung eines Abweichungssignals SE zugeführt. Der andere
Eingang 186 des Generators 18 wird mit einem Befehlssignal SC, dessen Phase repräsentativ für die
gewünschte Winkelposition ist, beaufschlagt; dieses Signal wird vom Generator 17 geliefert, der seinerseits
vom Taktgeber 10 gesteuert ist.
Der Generator 17 erhält die Information für die gewünschte Winkelposition in digitaler Form, hier als
Binärwort C Das_Abweichungssignal am Ausgang des Generators 18 wird im Verstärker 19 verstärkt, um den
Motor 20 entsprechend steuern zu können, der seinerseits die W'nkelveränderung vornimmt, bis die (ö
tatsächliche, also die Ist-Winkelposition mit der eingegebenen Soll-Win'..'!position übereinstimmt.
Die Funktionsweise der Steuereinrichtungen wird nachfolgend näher besenrieben.
Der Taktgeber 10 ist im Ausführungsbeispiel ein quarzstabilisierter Hochfrequenzgenerator, dessen Ausgangssignale
So dem Frequenzteiler 11 zugeführt werden. Letzterer liefert ein Signal S] mit einer
Frequenz Fi (s. Fig.3A). Der Schaltkreis 12a des
Generators 12 besieht aus einem Widerstandsnetzwerk R\ — Rb (s.Fig. 2), das am Ausgang das SIN Signal mit
der Frequenz Fi liefert. Die anderen Endanschlüsse der
Widerstände R\ — Rh werden mit den Signalen V1- Vr.
(Fig. 2), die aus dem Signal Si abgeleitet sind, beaufschlagt. Die Signale S, und die Signale Vi — Vt sind
zueinander um den Betrag t verschoben.
Das SIN Signal ist ein aus mehreren Stufen aufgebautes Signal der Frequenz F,, wie F i g. 2 und 3B
zeigen. Im Ausführungsbeispiel wird eine Doppelschwingung aus zwölf verschiedenen Impulsstufen
aufgebaut, wofür ein Netzwerk von sechs Widerständen benutzt wird. Die einzelne Impulsdauer ist damit gleich
einem Zwölftel der Periode des Sx Signals. Da das Signal
S] als Phasenreferenzsignal benutze wird, ist das Signal
Vi um 1V2 1 in bezug auf das Signal S, verzögert, sodaß
das Signal Si und das Signal SINin Phase sind.
Die Werte der Widerstände sind so bestimmt, daß die damit sich ergebenden verschiedenen Stufen ein Signal
aufbauen, das eine besonders gute Annäherung zu einem sinusförmigen Signal darstellt, so daß der Anteil
an harmonischen Schwingungen im SIN Signal sehr niedrig gehalten werden kann. Im allgemeinen gilt, daß
dann, wenn 2p die Zahl der Stufen für eine Doppelschwingung ist, nur die harmonischen Schwingungen
der Ordnung k(2p) ± 1 vorliegen, wobei k eine ganze Zahi ist.
Der Schaltkreis Wb erzeugt das COS Signal (Fig. 3C)
in einer zum Schaltkreis 12a analogen Weise, wobei die beiden Signale um 90° phasenverschoben sind.
Das Signal SM (Fi g. 3D) am Ausgang des Resolvers 13 ist bezüglich des SIN Signals um einen Betrag
phasenverschoben, dessen Wert Qn, der Winkelposition
des Rotors des Resolvers entspricht.
Zu dem Generator 17 gehört ein Auf- Abwärtszähler 17a. dessen Kapazität so bestimmt ist, daß die Impulse
des Taktgebers 11 mehrere Perioden mit der Frequenz F. auf- beziehungsweise abwärts gezählt werden. Der
Zähler 17a liefert das Ausgangssigr.al SC mit der
Frequenz Fi (Fig. 3E). Der Phasenunterschied Qc
zwischen dem Signal SC und dem Signal Si wird
bestimmt durch die Eingabeinformation in den Auf-Abwärtszähler 17a, die dem Binärwort C entspricht.
Letzteres ist beispielsweise in einem mit dem Zähler 17a verbundenen Register 176gespeichert.
Der Generator 18 enthält einen Demodulator IiJc,
dessen Verstärkung zwischen seinem das Meßsignal SM empfangenden Eingang 18a und seinem das Ausgangssignal
SFIiefernden Ausgang 18,(Fi g. 3F) abwechselnd
von positiven zu negativen Werten, beispielsweise von +1 nach — I im Verlauf von aufeinanderfolgenden
Halbperioden des Befehlssignals SC wechselt, wobei letzteres das dem Demodulator zugeführte Steuersignal
darstellt.
Ein Schaltkreis J8t/ermittelt aus dem demoduÜerten
Signal den Mittelwert und gibt das Abwcicnungssignal
SF. in Form eines kontinuierlichen Signals ab. dessen Amplitude gleich oder proportional dem Mittelwert ist
(Fig. 3G). Die Phasenverschiebung zwischen den Beträgen Qm und Qc ist proportional dem Mittelwert
des Abweichungssignals SF.
Der geringe Anteil an harmonischen Schwingungen
in ilen Signalen SIN und f'O.Vnnil demgemäß auch in
dem Meßsignal .VA/macht die Zwischenschaltung eines F'ütergliedes und damit die Gefahr slorender Phasenverschiebungen
überflüssig.
Κι η weiterer Vorteil besteht bei der vorbeschriebenen
Einrichtung darin, daß die Verwendung eines Resolvers
mit Drehtransformator il<
Pnsitionsfühler und die Verwendung eines elektrischen Schleif- oder Drehkont.iktcs
unnötig ist. die die Zuverlässigkeit der Einrichtung
herabsetzen würden. Die .Störungsanfälligkeit wird weiterhin gesteigert bei Anwendung der Einrichtung in
Verbindung mit einem Gleichstrommotor, der ohne Dürsten ,irbeitet und einen begrenzten Winkelausschlag
hat. beispielsweise um N) /u beiden Seiten tier
Zentralsiellung.
Der Rotor des Motors besteht bei dieser Anwendungsmöglichkeii
der einrichtung gemäß F-'i g. 4 und ·>
aus einem Permanentmagneten 21 und dem Stator 22 mit einem fcrromagnetischen Kern, auf den Stromleiter
23, 24 so gewickelt sind, daß in ihnen die Stromrichtung
entgegengesetzt ist. Ein derartiger Motor weist eine Drehmomenten-Kennlinie auf. wie sie in F-" i g. 6 gezeigt
ist. Der Ausschlag um 60" reicht in den meisten
Anwcndungsfälleii aus. wie etwa zur Steuerung der
Winkelstellung einer Nocke.
Der Resolver I i ist auf dem Gehäuse 25 des Motors 2U befestigt. Die herausragende Antriebswelle des
Rcso'vcrs wird so weit verlängert, daß sie als
Antriebswelle des Motors verwendet werden kann. Dadurch wird jede I Ingenauigkeit in der Präzision, wie
sie durch ein eventuelles Spiel einer Kupplung
verursacht werden könnte, vermieden. F'ιfι den Stator 22
tragendes Gehäuse enthält die elektronischen Bestandteile der Steuervorrichtung.
Mier/.u .1 Blatt /.cicnnunecn
Claims (3)
1. Positionskontroll-Einrichtung für die Lageregelung, etwa der Achslage eines Motors, bei der zwei
identische Signale, die gegeneinander um 90° --, phasenverschoben sind, vorgegeben werden, bestehend
aus einem Resolver, dessen Rotor mit dem Bauelement verbunden ist, von welchem die
Winkellage geregell werden soll, und dessen zwei Eingänge mit einem ersten Generator zum Empfang iu
des von diesem gelieferten ersten zweiten Signals verbunden sind, und dessen Ausgang ein Meßsignal
liefert, dessen Phase für die tatsächliche Winkelposition des Bauelements repräsentativ ist, aus einem
zweiten Generator, dem digitale Eingabeinformatiop.en in Form eines Binärwortes zugeführt werden
und der ein Signal, dessen Frequenz gleich der beiden vom ersten Generator abgegebenen Inpulsfolgen
ist, abgibt, dessen Phase repräsentativ für die gewünschte Winkelposition ist, sowie aus einem
dritten Generator zum Erzeugen eines Abweichungssignals, der mit dem Ausgang des Resolvers
und dem Ausgang des zweiten Generators verbunden ist, wobei das Positions-Abweichungssignal dem
Phasenunterschied zwischen Istwert- bzw. Meßsi- >■>
gnal und Sollwert- bzw. Befehlssignal entspricht, und bestehend aus einer Regelvorrichtung zum kontrollierten
Regein der Winkelposition des Bauelements als Funktion des Abweichungssignals, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der beiden vom jo ersten Generator (12) abgegebenen Signale (SfN
und COS) einer digitalen Annäherung eines sinusförmigen Signals bestellend a.>s Halbperioden entspricht,
wobei jede Hal'jwelle aus mehreren Stufen bestehend durch ein Widerst» dsnetzwerk (R\ bis 5ϊ
Rt) vorgegeben ist, und daß der dem zweiten Generator (17), der ausgangsseitig das Sollwertbzw.
Befehlssignal (SC) liefert, nachgeschaltete dritte Generator (18), direkt die Phase des
ungefilterten Ausgangssignals des Resolvers (13) als »n Istwert- bzw. Meßsignal (SM) empfängt und mit der
Phase des Sollwertsignals vergleichend das Abweichungssignal (SE) als Mittelwert eines Demoduiators(18c,J
vorgibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Generator (18) für das
Abweichungssignal (SE) einen Synchrondemodulator (Mc) enthält, der mit einem Regelsignal
beaufschlagt ist, dessen Frequenz gleich jener des Sollwertsignals (SC) ist. und das sich in Phase mit mi
letzterem befindet, und das sich aus Rechteckimpulsen, deren Dauer der Hälfte einer Periode der
Sinuswelle entspricht, aufbaut, wobei während aufeinanderfolgenden Halbperioden das Ausgangssignal
des Demodulators (\%c) als Funktion des Meßsignals (SM) von einem positiven zu einem
entgegengesetzten negativen Wert geht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resolver (13) und das in seiner
Winkellage zu kontrollierende Bauelement (20) mit einer gemeinsamen Achse verbunden sind.
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