DE2939805C2 - Steuersystem für die Abgasrückführung bei Dieselmotoren - Google Patents
Steuersystem für die Abgasrückführung bei DieselmotorenInfo
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Description
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die
Treibstoffeinspritzpumpe (5) einen mit einem Gaspedal verbundenen Pumpensteuerhebel (6) umfaßt.
3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechungsventil (9) ein
elektromagnetisches Ventil (111) ist, das auf die von
einem Schalter (10), der die Stellung des Pumpensteuerhebels (6) erfaßt, abgegebenen Signale anspricht.
4. Steuersystem nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechungsventil (9) ein
druckbetätigtes Ventil (13) ist, das auf einen durch ein elektromagnetisches Umschaltventil (12) angelegten
Unterdruck anspricht, wobei das Umschaltventil (12) entsprechend den von einem die Stellung
des Pumpensteuerhebels (6) erfassenden Schalter (10) gelieferten Signalen betätigt wird.
5. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechungsventil (9) ein
druckbetätigtes Ventil (13) ist, das bei einem durch ein elektromagnetisches Umschaltventil (12) gelieferten
Überdruck anspricht, wobei das Umschaltventil (12) entsprechend den Signalen von einem die
Stellung des Pumpensteuerhebels (6) erfassenden Schalter (10) betätigt wird.
45
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches aus der DE-OS 24 09 774 bekanntes Steuersystem hat eine Treibstoffeinspritzanlage für
selbstzündende Brennkraftmaschinen. Diese Anlage weist eine Abgasrückführung auf, bei der der Rückführstrom
durch den Druck in der Einlaßleitung und/oder in der Abgasleitung gesteuert wird. Dabei ist eine die
Abgasrückführleitung steuernde Vorrichtung vorgesehen, deren Steuergröße mit der Einspritzmenge durch
eine Regeleinrichtung verglichen wird. Als Vorrichtung zur Steuerung des Drucks dient ein in der Einlaßleitung
oder der Abgasleitung angeordnetes Drosselventil, wobei die Abgasrückführleitung stromab des Einlaß-Drosselventils
und stromauf des Abgasleitungs-Drosselventils in die jeweiligen Hauptleitungen einmündet. Als
Führungsgröße für die Regelung der Abgasrückführung kann bei dieser bekannten Anordnung die Treibstoffmenge
dienen. Hierbei werden die Einspritzmenge und die Frischluftmenge mittels einer Brückenschaltung mit
4en Werten des die Einspritzpumpe regelnden Reglers verglichen, wo bei Abweichungen vom Sollwert bis zu
dessen Erreichen die Einstellung der Vorrichtung und entsprechend der Rückführstrom geändert wird. Die
Brückenschaltung kann unter Verwendung elektrischer oder hydraulischer Mittel arbeiten.
Aus der DE-OS 26 47 062 ist eine Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung bekannt. Bei dieser Abgasrückführung
ist zwischen der Einlaßleitung und der Abgasleitung eine mit einem Regelventil versehene
Abgasrückführleitung vorgesehen. Das Regelventil wird in Abhängigkeit von der Stellung einer Regelstange
einer Treibstoffeinspritzpumpe gesteuert Die Steuerung geschieht dadurch, daß das Regelventil von einem
druckmittelbeaufschlagten Stellglied betätigt wird, welches in Wirkverbindung mit einer Steuereinrichtung
steht In der Steuereinrichtung ist ein Steuerkolben angeordnet der über die Regelstange betätigbar ist Die
Regelstange betätigt ferner ein Umschaltventil, das die Druckmittelzufuhr zu dem Stellglied oberhalb einer
vorgebbaren Treibstoffeinspritzmenge unterbricht und dessen Arbeitskolben entlastet.
Aus der DE-OS 21 37 694 ist ein Magnetventil zur Abgasrückführung von Brennkraftmaschinen bekannt.
In der Abgasrückführleitung zwischen der Einlaßleitung und der Abgasleitung ist ein Magnetventil angeordnet,
das über eine elektrische Steuereinrichtung gesteuert wird. Die Steuersignale der Steuereinrichtung können
abhängig von veränderlichen Betriebsgrößen, wie z. B. Drehzahl, Einlaßunterdruck oder Drosselventilstellung,
sein. Von dem Magnetventil führt eine Zusatzluftleitung zur Einiaßleitung, wobei die Zusatzluft ebenfalls über
das Magnetventil steuerbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steuersystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden,
daß bei einfacher und robuster Ausführung und kostengünstiger Herstellung eine zuverlässige
Steuerung der Abgasrückführung unter Vermeidung des Ausstoßes von unverbranntem Treibstoffgemisch und
Schadgasen, insbesondere sicher die Unterbrechung der zurückgeführten Abgase vor der Rauchgasgrenze,
gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuersystem ist das Drosselventil mit der Steuereinrichtung für die Treibstoffeinspritzpumpe
mittels einer Betätigungseinrichtung gekoppelt. Die Betätigungseinrichtung ist dabei so
ausgebildet, daß das Unterbrechungsventil vor Erreichen des Vollastbereiches des Motors schließt Während
auf diese Weise das Unterbrechungsventil der Abgasrückführleitung über eine einfache mechanische Betätigungseinrichtung
im Zusammenwirken mit der Steuereinrichtung für die Treibstoffeinspritzpumpe je nach
Motorbelastung mehr oder weniger geschlossen wird, ist bei der bekannten Treibstoffeinspritzanlage eine
kostspielige und störungsanfällige hydraulische oder elektrische Betätigungseinrichtung vorgesehen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung des Zusammenhanges zwischen Menge an rückgeführtem Abgas und
Winkelstellung des Pumpensteuerhebels von einer Treibstoffeinspritzpumpe (ausgedrückt in Belastung in
%) bei einem bekannter Steuersystem,
Fig. 2a bis 2c verschiedene Kennlinien bei dem erfindungsgemäßen Steuersystem,
F i g. 3 schematisch ein Ausführungsbeispiel des Steuersystems und
F i g. 4a und 4b teilweise geschnittene Ansichten von Ausführungsbeispielen von Unterbrechungrventilen für
das in F i g. 1 gezeigte Steuersystem.
Wie in Fig.3 gezeigt ist, ist zwischen einer
Einlaßleitung 1 und einer Abgasleitung 2 abstromseitig von einem Drosselventil 3 an der Einlaßleitung 1 eine
Abgasrückführieitung 4 angeordnet. Das Drosselventil 3
ist über eine später noch zu beschreibende Betätigungseinrichtung 7 mit dem Pumpensteuerhebel 6 einer
Treibstoffeinspritzpumpe 5 gekoppelt und öffnet sich grundsätzlich proportional zur Menge an eingespritztem
Treibstoff.
In der Mitte der Abgasrückführieitung 4 ist ein Unterbrechungsventil 9 vorgesehen, das die Abgasrückführieitung
4 bei Vollastbetrieb schließt Wie es in F i g. 4a und 4b gezeigt ist, umfaßt das Unterbrechungsventil 9 einen Schalter 10, der betätigt wird, wenn der
Pumpensteuerhebel 6 eine Lage einnimmt die einer bestimmten hohen Last entspricht (Winkel «3 des
Steuerhebels in Fig.2) sowie ein elektromagnetisches
Ventil 11, das die Abgasrückführieitung 4 bei einem entsprechenden Signal vom Schalter 10 schließt.
Anstelle des elektromagnetischen Ventiles 11 kann auch ein druckbetätigtes, eine Membran 13a aufweisendes
Ventil 13 vorgesehen sein, das bei einem Wechsel von Unter- auf Atmosphärendruck mittels eines elektromagnetischen
Umschaltventil 12 aufgrund der Signale von dem Schalter 10 betätigt wird.
Das Ventil 13 umfaßt eine Druckfühlerkammer \sb,
die durch die Membran 13a begrenzt wird und in der wahlweise ein Unter- oder Atmosphärendruck herrscht,
um einen Ventilkörper 13c/ gegen die Kraft einer Rückstellfeder 13c zu öffnen oder zu schließen. Der
Unterdruck stammt von einer Vakuumpumpe. Anstelle des Unterdrucks kann auch der Überdruck von einer
Luftdruckbremse verwendet werden. Im allgemeinen wird das Ventil 13 durch den Unterdruck (oder
Überdruck) aufgrund der Signale von dem Schalter 10 im Vollastbereich geschlossen. Das Ventil kann im
Ruhezustand geöffnet sein und durch die Kraft der Rückstellfeder 13c im Vollastbereich geschlossen
werden. Eine Drosselbohrung 14 ist in der Abgasrückführieitung 4 aufstromseitig von dem Unterbrechungsventil
9 angeordnet, um die Abgasrückführströmung zu
steuern.
Das untere End? des Pumpensteuerhebeis 6, der mit dem Drosselventil 3 über die Betätigungseinrichtung 7
verbunden ist, ist an der Treibstoffeinspritzpumpe 5 angelenkt, um die Menge an einzuspritzendem Treibstoff
mit Hilfe eines nicht gezeigten Gaspedals zu steuern.
Wenn bei dieser Anordnung das nicht gezeigte Gaspedal betätigt wird, erfährt der Pumpensteuerhebel
6 eine Schwenkung gegen den Uhrzeigersinn. Dieser ist dabei so eingestellt, daß er nicht auf das Drosselventil 3
wirkt, bevor der Winkel des Pumpensteuerhebels 6 den Wer» «i in Fig. 2 erreicht. Während dieses Zustandes
nimmt die Menge an eingespritztem Treibstoff zu, während das Drosselventil 3 bei einer Öffnungsweiie Θ
(F i g. 2c) bleibt, die nahe einem vollständigen Schließen liegt, so daß die Menge an rückgeführtem Abgas bei
ίο einem konstanten Wert Q\ bleibt, bis der Winkel des
Pumpensteuerhebels at erreicht.
Danach beginnt sich das Drosselventil 3 zu öffnen, so daß die angesaugte Luftmenge proportional zur
Winkelstellung des Drosselventils 3 zunimmt. Während dieser Zeit stehen der Winkel des
Pumpensteuerhebels und die Öffnungsweite des Drosselventils in einem linear proportionalen Verhältnis
zueinander und wenn der Winkel des Pumpensteuerhebels einen Wert von α; π Vollastbereich nahe der
Rauchgrenze erreicht, ist das Drosselventil 3 voll
geöffnet.
Abstromseitig des Drosselventils 3 herrscht der Ansaugunterdruck, der einen um so höheren absoluten
Wert annimmt, je geringer die Öffnungsweite des Drosselventiles ist. Somit verringert sich die Menge an
rückgeführtem Abgas, das je nach Druckdifferenz zwischen Abgasdruck und Ansaugunterdruck in die
Ansaugluft gelangt, allmählich von dem maximalen Wert Qi bei zunehmender öffnungsweite des Drosseljo
ventils auf den minimalen Wert Qi bei der Winkelstellung <%2 des Pumpensteuerhebels (voll geöffnetes
Drosselventil), was verhindert, daß sich die Menge an rückgeführtem Abgas nahe der Rauchgrenze ändert.
Wird der Pumpensteuerhebel 6 weiter bewegt, bleibt die Menge an rückgeführtem Abgas auf dem konstanten
Wert φ, jedoch steigt die Menge an eingespritztem
Treibstoff weiter an.
Wenn der Winkel des Steuerhebels den Wert <%3
unmittelbar vor der Rauchgrenze erreicht, schließt das Unterbrechungsventil 9 vollständig die Abgasrückführieitung
4 aufgrund eines Signals vorn Schalter 10, um die Abgasrückführung vollständig zu unterbrechen.
Daher steigt die Menge an zufließendem Treibstoff ohne Abgasrückführung an, bis der Winkel des
α Pumpensteuerhebels einen maximalen Wert erreicht, was eine volle Leistung des Motors sicherstellt.
Ergebnis der Steuerung der Menge an rückgeführtem Abgas in der in Fig.2a bis 2c gezeigten Weise ist, daß
der Anfall an NOx wirksam herabgesetzt wird, ohne daß i" hierdurch das Betriebsverhalten des Motors im
niedrigen und mittleren Belastungsfcereich nachteilig beeinflußt wird; in diesen Bereichen -werden Dieselmotore
für Automobile im allgemeinen am häufigsten betrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Steuersystem für die Abgasrückführung bei Dieselmotoren mit einem Drosselventil in einer
Einiaßleitung und einer Abgasrückführleitung, die abstromseitig von dem Drosselventil in die Einlaßleitung
mündet, und mit einem in der Abgasrückführleitung angeordneten, mit einer Steuereinrichtung für
eine Treibstoffeinspritzpumpe in Wirkverbindung stehenden Unterbrechungsventil, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß eine das Drosselventil (3)
mit der Steuereinrichtung für die Treibstoff einspritzpumpe (5) koppelnde Betätigungseinrichtung (7)
derart ausgebildet ist, daß das Unterbrechungsventil (9,11,13), über die Steuereinrichtung gesteuert, vor ]5
Erreichen des Vollastbereichesi des Motors schließt
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