DE3036508A1 - Mehrzylindrige kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezuendete einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents
Mehrzylindrige kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezuendete einspritzbrennkraftmaschineInfo
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Description
Ingolstadt, den 25. Aug. 1980
IP 1692 DrBa/Dö
Mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete
Einspritzbrennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine,
insbesondere fremdgezündete Einspritzbrennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Eigenart von Kolbenbrennkraftmaschinen liegt darin, daß ihr spezifischer Kraftstoffverbrauch mit fallendem Mitteldruck, d.h.
mit schwächer werdender Last zunimmt. Besonders ausgeprägt ist es bei fremdgezündeten Kolbenbrennkraftmaschinen, welche im niederen
Teillastbereich sehr unwirtschaftlich arbeiten.
Zur Absenkung des Kraftstoffverbrauches im Teillastbereich wurde
vorgeschlagen einzelne Zylinder außer Betrieb zu setzen, beispielsweise nicht mit Kraftstoff zu beschicken, wodurch die verbleibenden,
arbeitenden Zylinder dann mit erhöhter Füllung und entsprechend erhöhtem Mitteldruck arbeiten, so daß sich der Kraftstoffverbrauch
der Brennkraftmaschine vermindert.
Die DE-OS 28 38 682 schlägt ein Lastregelverfahren für Otto-Brennkraftmaschinen
vor, bei dem wenigstens ein Zylinder im Teillastbereich durch Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr einzeln abgeschaltet
wird, wobei diesem abgeschalteten Zylinder über sein Einlaßventil
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reines Abgas aus mindestens einem der nicht abgeschalteten Zylinder
zugeführt wird. Mit diesem Lastregelverfahren läßt sich zwar der spezifische Kraftstoffverbrauch deutlich vermindern. Das Verfahren
ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, da ein Absperrventil Λ - *
\ zum Umleiten der heißen Abgase des wenigstens einen nicht abgeschalteten
Zylinders zum Einlaß des abgeschalteten Zylinders vorgesehen sein muß. Desweiteren bedeutet das bekannte Verfahren bei Einspritzbrennkraftmaschinen
mit Luftmengenmessung einen großen Aufwand, da das Abschalten des wenigstens einen Zylinders die Zuordnung der angesaugten
Frischluft zu den einzelnen Zylindern verändert.
In der DE-OS 26 27 286 wird eine Vorrichtung zur Regelung einer mehrzylindrigen
Brennkraftmaschine vorgeschlagen, welche zwei Zylinderreihen aufweist. Bei niederen Lasten wird eine Zylinderreihe abgeschaltet.
In der Abgassammelleitung der anderen Zylinderreihe, die ständig arbeitet, ist ein Reduktionskatalysator angeordnet. Die Abgassammelleitung
der abschaltbaren Zylinderreihe ist mit der Abgassammelleitung der ständig arbeitenden Zylinderreihe zusammengeführt.
Nach der Zusammenführung ist ein Oxidationskatalysator angeordnet. Eine Eigenart der Brennkraftmaschine gemäß der DE-OS 26 27 286 liegt
darin, daß der Oxidationskatalysator zur Verschmutzung neigt, da die Spülluft der nicht arbeitenden Zylinderreihe Verunreinigungen, wie
ölpartikel und ähnliches enthält. Auch ist die Verwendung eines Oxidations-Reduktionskatalysators,
wie er bei Abgasentgiftungseinrichtüngen mit regelnder Rückführung (\-Regelung) verwendet wird, nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine
mit im Teillastbereich abschaltbaren Zylindern zu
schaffen, welche bei guter Abgasqualität in einfacher Weise herstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine bleibt die Luftzufuhr
bzw. Spülung.der nicht arbeitenden Zylindergruppen bei Absperren der Kraftstoffzufuhr völlig unverändert. Die Spülluft der nicht
arbeitenden Zylindergruppe wird dem Saugrohr zugeführt, so daß sie
nach Durchmischung mit Frischluft zumindest teilweise in der arbeitenden Zylindergruppe verbrannt oder erneut durch die nicht arbeitende Zylindergruppe geleitet wird. Keinesfalls gelangt die Spülluft der nicht arbeitenden Zylindergruppe, die Öl- oder Verbrennungsrückstände enthalten kann, in die Umgebung, was für ein schadstoffarmes Abgas der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine sorgt. Die Umlenkeinrichtung, die durch eine einfache Klappe oder ein Dreiwegeventil gebildet sein kann, leitet kein heißes Abgas, sondern unverbrannte Spülluft um, wodurch die Umlenkeinrichtung einfach herstellbar und problemlos betreibbar ist.
nach Durchmischung mit Frischluft zumindest teilweise in der arbeitenden Zylindergruppe verbrannt oder erneut durch die nicht arbeitende Zylindergruppe geleitet wird. Keinesfalls gelangt die Spülluft der nicht arbeitenden Zylindergruppe, die Öl- oder Verbrennungsrückstände enthalten kann, in die Umgebung, was für ein schadstoffarmes Abgas der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine sorgt. Die Umlenkeinrichtung, die durch eine einfache Klappe oder ein Dreiwegeventil gebildet sein kann, leitet kein heißes Abgas, sondern unverbrannte Spülluft um, wodurch die Umlenkeinrichtung einfach herstellbar und problemlos betreibbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, daß die Ankopplung
des Luftmengenmessers an eine Kraftstoffzumeßeinrichtung, wie sie
bei heute verwendeten Einspritzvorrichtungen üblich ist (z.B. Bosch K-Jetronic) völlig unbeeinflußt vom Abschalten des Kraftstoffes für einzelne Zylinder bleiben kann, da die Verteilung der vom Luftmengenmesser gemessenen Luft auf die einzelnen Zylinder unabhängig von der Kraftstoffbeschickung der Zylinder ist. Somit ist beim Umschalten
kein Eingriff in die Kraftstoffzumeßeinrichtung erforderlich.
bei heute verwendeten Einspritzvorrichtungen üblich ist (z.B. Bosch K-Jetronic) völlig unbeeinflußt vom Abschalten des Kraftstoffes für einzelne Zylinder bleiben kann, da die Verteilung der vom Luftmengenmesser gemessenen Luft auf die einzelnen Zylinder unabhängig von der Kraftstoffbeschickung der Zylinder ist. Somit ist beim Umschalten
kein Eingriff in die Kraftstoffzumeßeinrichtung erforderlich.
Der Anspruch 3 kennzeichnet eine mit Gemischregelung mit geschlossener
Regelschleife (λ-Regelung) ausgerüstete Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine, welche sich durch konstante
Abgasqualität auszeichnet.
Die Ansprüche 4 bis 6 kennzeichnen Einzelheiten zweier vorteilhafter
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine, bei denen der Übertragungsweg zwischen Fahrpedal und Leistungsstellorgan
so ausgebildet ist, daß der beim Ab- oder Zuschalten einzelner Zylinder auftretende Lastsprung unterdrückt wird.
Die Erfindung ist für Dieselmotoren (das Leistungsstellorgan ist dann die Regelstange) ebenso anwendbar wie.für fremdgezündete Motoren.
Am vorteilhaftesten ist die Erfindung für fremdgezündete Einspritzbrennkraftmaschinen
einsetzbar, bei der jede der beiden Zylindergruppen getrennt mit Kraftstoff versorgt wird oder, was am zweckmäßigsten
ist, jeder Zylindern einzeln mit Kraftstoff versorgt wird. Wenn die beiden Zylindergruppen jeweils für sich mit Kraftstoff versorgt
werden, sind die Saugrohre dieser Zylindergruppen zusammengefaßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer mehrzylindrigen Kolbenbrennkraftmaschine mit Saugrohreinspritzung,
Fig. 2 Einzelheiten der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform einer mehrzylindrigen Kolbenbrennkraftmaschine mit
Saugrohreinspritzung und
Fig. 4 Einzelheiten der Anordnung gemäß Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 weist eine in ihrem Aufbau an sich bekannte und daher
nur sehr pauschal beschriebene fremdgezündete Kolbenbrennkraftmaschine
vier Zylinder 4, 6, 8 und 10 auf. Die Zylinder 4 bis 10
sind über Einlasse mit einem Saugrohr 12 verbunden. In jedem Einlaß
sitzt eine Einspritzdüse 14, 16, 18 und 20, welche an ein nicht
dargestelltes Einspritzsystem angeschlossen ist.
Jeder Zylinder weist eine Abgasleitung 22, 24, 26 und 28 auf, wobei
die Abgasleitungen 22 und 28 in einer Sammelleitung 30 zusammengefaßt
sind und die Abgasleitungen 24 und 26 in einer Sammelleitung
32 zusammengefaßt sind.
In der Sammelleitung 30 ist ein eine Umlenkeinrichtung bildendes Ventil 34 angeordnet, welches mittels eines Stellmotors 36 betätigbar
ist.
Das Ventil 34 leitet in seiner einen Stellung die Gase der Sammelleitung
30 über eine Verbindungsleitung 38 in die Sammelleitung 32 und in seiner anderen Stellung in eine Rückführleitung 40, welche
stromab eines Luftfilters 42 in ein Ansauggehäuse 44 der Brennkraftmaschine 2 mündet.
In dem Ansauggehäuse 44 ist innerhalb einer als sich erweiternder
Trichter ausgebildeten Öffnung 46 eine Stauscheibe 48 um eine Achse
50 schwenkbar angeordnet, welche das Luftmengenmeßorgan einer an sich bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtung bildet. Stromab der
Stauscheibe 48 ist im Saugrohr 12 in an sich bekannter Weise eine Drosselklappe 52 angeordnet, welche über ein Betätigungsgestänge
54 mit einem Fahrpedal 56 verbunden ist.
Stromoberhalb der Einmündung der Verbindungsleitung 38 in die
Sammelleitung 32 ist ein Abgasmeßfühler 58 (X-Sonde) angeordnet, welcher in an sich bekannter Weise in die Einspritzeinrichtung
eingreift und die von den Einspritzventilen 14 bis 20 abgespritzte Kraftstoffmenge so steuert, daß eine konstante Abgaszusammensetzung erhalten bleibt. Stromab der Mündung der Verbindungsleitung 38 in die Sammelleitung 32 ist in an sich bekannter Weise ein Oxidations-Reduktions-Katalysator 60 vorgesehen.
Sammelleitung 32 ist ein Abgasmeßfühler 58 (X-Sonde) angeordnet, welcher in an sich bekannter Weise in die Einspritzeinrichtung
eingreift und die von den Einspritzventilen 14 bis 20 abgespritzte Kraftstoffmenge so steuert, daß eine konstante Abgaszusammensetzung erhalten bleibt. Stromab der Mündung der Verbindungsleitung 38 in die Sammelleitung 32 ist in an sich bekannter Weise ein Oxidations-Reduktions-Katalysator 60 vorgesehen.
In den nicht dargestellten KraftstoffZuleitungen zu den Einspritzdüsen
14 und 20, welche den mit der Sammelleitung 30 verbundenen
Zylindern 4 bzw. 10 zugeordnet sind, sind ebenfalls nicht darge-
eine
stellte Hagnetventile angeordnet, welche über/Leitung 62 bzw. 64 mit einem Steuergerät 66 verbunden sind. Das Steuergerät ist zusätzlich mit einem die Drehzahl der Brennkraftmaschine messenden Drehzahlmesser 68, einem den Druck im Saugrohr 12 stromab der Drosselklappe 52 messenden Druckfühler 70, über eine Leitung 71 mit
dem Stellmotor 36 und über eine Leitung 72 mit einem Endschalter 73 verbunden, welcher bei voll geöffneter Drosselklappe 52 schließt.
stellte Hagnetventile angeordnet, welche über/Leitung 62 bzw. 64 mit einem Steuergerät 66 verbunden sind. Das Steuergerät ist zusätzlich mit einem die Drehzahl der Brennkraftmaschine messenden Drehzahlmesser 68, einem den Druck im Saugrohr 12 stromab der Drosselklappe 52 messenden Druckfühler 70, über eine Leitung 71 mit
dem Stellmotor 36 und über eine Leitung 72 mit einem Endschalter 73 verbunden, welcher bei voll geöffneter Drosselklappe 52 schließt.
Gemäß Fig. 2 enthält das Betätigungsgestänge 54 ein Stellglied 74,
welches ein Gehäuse 76 aufweist, das mit einer mit dem Fahrpedal
- 10-
ψ ψ
56 verbundenen Stange 78 verbunden ist. Innerhalb des Gehäuses 76 ist ein Kolben 80 gegen die Kraft einer Feder 82 beweglich, welcher
über eine Stange 84 gelenkig mit einem Hebel 86 verbunden ist. Der
ist
Hebel 86Vdrehfest mit der Drosselklappe 52 verbunden und liegt in voll geöffneter Stellung der Drosselklappe 82 an einem Anschlag 88 an.
Hebel 86Vdrehfest mit der Drosselklappe 52 verbunden und liegt in voll geöffneter Stellung der Drosselklappe 82 an einem Anschlag 88 an.
Der Kolben 80 ist mit einem Ansatz 90 ausgebildet, welcher in der dargestellten Normalstellung des Stellgliedes 74 zu einem
kleinen Teil in eine Wicklung 92 einragt, welche über eine Leitung 94 mit dem Steuergerät 66 verbunden ist.
Dem Drehzahlmesser 68 ist eine Elektronikeinheit 96 nachgeschaltet,
welche ein Signal nur durchläßt, wenn die Drehzahl über einem bestimmten
Schwellenwert, beispielsweise 1500 min liegt. Ähnlich ist dem Druckfühler 70 eine Elektronikeinheit 98 nachgeschaltet,
welche ein Signal nur durchläßt, wenn der Saugrohrdruck unterhalb,
eines bestimmten Unterdruckes liegt, d.h. Teillastbetrieb anzeigt.
Die Ausgänge der Elektronikeinheiten 96 und 98 sind mit einem UND-Glied
100 verbunden, das mit einem Eingang eines bistabilen Kippgliedes 102 verbunden ist.
Der Ausgang der Elektronikeinheit 96 ist über einen Inverter 104
mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 106 verbunden, dessen anderer
Eingang mit dem Endschalter 73 verbunden ist. Der Ausgang des ODER-Gliedes 106 ist mit dem anderen Eingang des Kippgliedes 102 verbunden.
Dem Kippglied 102 ist ein Schalter 108 nachgeschaltet, mit dem
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die Leitungen 62, 64, 71 und 94 verbunden sind. Der Schalter 108 schließt bei Beaufschlagung des Kippgliedes 102 mit einem Impuls
vom ODER-Glied 106 her und öffnet bei Beaufschlagung des Kippgliedes
102 mit einem Impuls vom UND-Glied 100 her.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Sei zunächst angenommen, daß die Brennkraftmaschine im Leerlauf läuft. Der Ausgang der Elektronikeinheit 96 ist dann signallos,
d.h. das UND-Glied 100 sperrt und das ODER-Glied 106 ist durchlässig,
wodurch das Kippglied 102 in dem Zustand ist, in dem der Schalter 108 offen ist. Die Leitungen 62, 64, 71 und 94 sind stromlos. Die
Brennkraftmaschine arbeitet im Vierzylinderbetrieb.
Wird nun etwas Gas gegeben, so wird die Drosselklappe geringfügig geöffnet, wodurch die Drehzahl der Brennkraftmaschine ansteigt, der
Druck um Saugrohr jedoch unter einem bestimmten Unterdruck bleibt, so daß der mit der Elektronikeinheit 98 verbundene Eingang des UND-Gliedes
100 ein Signal führt. Bei einem Ansteigen der Drehzahl der Brennkraftmaschine über den vorbestimmten Wert führt auch der mit
der Elektronikeinheit 96 verbundene Eingang des UND-Gliedes 100 ein Signal, so daß dieses durchlässig wird und das Kippglied 102 in den
Zustand übergeht, in dem der Schalter 108 schließt. Dadurch werden die Leitungen 62, 64, 71 und 94 stromführend, d.h. die Einspritzventile
14 und 20 werden abgeschaltet, die Spülluft der Zylinder 4 und 10 wird dem Ansauggehäuse 44 zugeführt und der Kolben 80 wird
gemäß Fig. 2 nach links gezogen, so daß die Drosselklappe um eine Stufe geöffnet wird, welche den Lastsprung beim Umschalten von
Vierzylinder- auf Zweizylinderbetrieb ausgleicht.
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Sinkt die Drehzahl der Brennkraftmaschine nun unter den vorbestimmten
Wert, so sperrt das UND-Glied 100 und das ODER-Glied 106 wird durchlässig, wodurch das Kippglied 102 zurückschaltet und genannte
Leitungen wieder stromlos werden. Die Brennkraftmaschine geht auf Vierzylinderbetrieb über. Ebenso wird auf Vierzylinderbetrieb
umgeschaltet, wenn die Drosselklappe bis in ihre voll geöffnete Stellung bewegt wird, da dann der Endschalter 73 schließt und das
ODER-Glied 106 durchlässig wird. Bereits vor der voll geöffneten
Stellung der Drosselklappe wird der Ausgang der Elektronikeinheit 98 signallos, so daß das UND-Glied 100 sperrt.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 bezüglich des Übertragungsgestänges,
des Stellgliedes und der Ansteuerung der Einspritzdüsen 14 und 20 sowie des Ventils 34 abgeänderten Ausführungsform der
Brennkraftmaschine. Einzelheiten dieser Ausführungsform sind aus Fig. 4 ersichtlich;
Das Übertragungsgestänge zwischen Fahrpedal· 56 und Drosselklappe
52 enthält dort eine erste Stange 203/ welche mittels eines Gewindes
205 mit einer Grundplatte 207 verbunden ist. An der Grundplatte 207 ist eine Membrandose 209 angebracht, mit deren Membran 211 eine
zweite Stange 213 fest verbunden ist, die gelenkig mit einem drehfest
mit der Drosselklappe 52 verbundenen Hebel 215 verbunden ist.
Eine Kammer 217 der Membrandose 209 ist an eine Steuerkammer 219 angeschlossen, von welcher eine Leitung 221 zu einer weiteren, das
Ventil 34 betätigenden Membrandose 223 führt und eine weitere Leitung 225 stromab der Drosselklappe 52 mit dem Saugrohr 12 der
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Brennkraftmaschine verbunden"ist. In*der Leitung 225 ist ein Rückschlagventil
227 angeordnet, welches eine Strömung nur aus der Steuerkammer 219 hinaus zuläßt.
Am Boden der Steuerkammer ausgebildete Belüftungsöffnungen 229
sind normalerweise von einem unter der Kraft einer Feder 231 stehendes
Ventilglied 233 verschlossen, welches einen Ansatz 235 aufweist, der durch die Grundplatte 207 hindurchragt. Das Ventilglied 233 verschließt
in seiner 'die Belüftungsöffnungen 229 freigebenden Stellung
die Leitung 225.
Desweiteren ist auf der Grundplatte 207 ein Schalter 237 mit einem
Betätigungsglied 239 montiert, welches sich durch die Grundplatte 207 hindurch erstreckt. Der Schalter 237. ist mit den Einspritzdüsen
14 und 20 zugeordneten, nicht einzeln dargestellten Magnetventilen so zusammengeschaltet, daß in der dargestellten Normalstellung die
Kraftstoffzufuhr zu den Einspritzdüsen unterbrochen ist.
Dem Betätigungsglied 239 und dem Ansatz 235 gegenüberliegend ist
ein Anschlagring 241 angeordnet, der gegen die Kraft einer Feder 243 in Richtung auf eine ortsfeste Platte 245 bewegbar ist.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist, wie folgt:
Es sei zunächst angenommen,- die Brennkraftmaschine laufe im Leerlauf.
Das Fahrpedal 56 ist dann nicht betätigt, so daß die Grundplatte 207 einen Abstand von dem Anschlagring 241 aufweist und der
Ansatz 235 und das Betätigungsglied 239 Abstand von dieser haben. Die Steuerkammer 219 ist über die Leitung 225 an den im Saugrohr
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herrschenden Unterdruck angeschlossen, wodurch das Innere der Membrandose
209 mit Unterdruck beaufschlagt ist. Die Membran 211 liegt an der ersten Stange 203 an, wodurch die Lage der Drosselklappe 52
definiert ist.
Wird nun etwas Gas gegeben, so bleibt die Übertragung zwischen
Fahrpedal 56 und Drosselklappe 52 unverändert, solange das Innere der Steuerkammer 219 unterdruckbeauf schlagt ist, was weg'en des
Rückschlagventils 227 der Fall ist, solange das Ventilglied 233 die Belüftungsöffnungen 229 verschlossen hält.
Wenn das Fahrpedal so stark betätigt ist, daß die Drosselklappe 52
weitgehend geöffnet ist, kommen der Ansatz 235 und das Betätigungsglied
239 in Anlage an den Anschlagring 241. Dadurch hebt das Ventilglied
233 von den Belüftungsöffnungen 229 ab, so daß das Innere
der Steuerkammer 219 und damit die Kammer 217 der Membrandose 209
und verschließt die Leitung 225. belüftet wird» Die Membran 211 hebt sich von der ersten Stange 203
ab, wodurch die zweite Stange 213 in Richtung einer weniger starken
Betätigung der Drosselklappe 52 bewegt wird. Gleichzeitig schließt das Betätigungsglied 239 den Schalter 237, wodurch die Einspritzdüsen
14 und 20 in Funktion treten und die Brennkraftmaschine auf allen vier Zylindern läuft. Durch die Belüftung der Steuerkammer
wird zusätzlich die Membrandose 223 belüftet, wodurch das Ventil
34 derart betätigt wird, daß das Abgas der Zylinder 4 und 10 nicht
durch die Rückführleitung 40 strömt.
Wird weiter Gas gegeben, so bewegt sich die Anschlagplatte 241 zusammen
mit der dann an ihr liegenden Grundplatte 207 in Richtung
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auf die Platte 245.
Wird weniger Gas gegeben, so kommt die Grundplatte 207 wiederum von der Anschlagplatte 241, deren Bewegbarkeit in Richtung der
Kraft der Feder 243 begrenzt ist, frei, wodurch der Umschalter 237 öffnet, die Ventilplatte 233 die Belüftungsöffnungen 229 wiederum
verschließt-und dadurch das Innere der Steuerkammer wiederum
mit dem Unterdruck des Saugrohrs 12 beaufschlagt wird. Dadurch wird von Vierzylinder-Betrieb wiederum auf Zweizylinder-Betrieb umgeschaltet.
Die Relativlage zwischen der ersten Stange 203 und der Grundplatte
207 und damit der Anschlag für die Membran 211 ist mittels des Gewindes
205 so einstellbar, daß die Verdrehung der Drosselklappe 52 beim Belüften der Membrandose 209 den Lastsprung beim Umschalten
zwischen Zwei- und Vierzylinder-Betrieb ausgleicht.
Es versteht sich/ daß mannigfache Abwandlungen der beschriebenen Anordnungen
möglich sind. Beispielsweise kann die Ventilplatte 233 elektrisch oder mechanisch so gesteuert werden, daß im Leerlauf oder
in anderen bestimmten Betriebszuständen ähnlich wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 die Brennkraftmaschine auf allen Zylindern arbeitet.
Claims (6)
1.) Mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete
Einspritzbrennkraftmaschine, mit einem mit den Zylindern verbundenen Saugrohr, einer ersten, mit einer ersten Zylindergruppe
verbundenen Abgassammelleitung/ einer zweiten, mit einer zweiten Zylindergruppe verbundenen Abgassammelleitung, einer
ersten Kraftstoffzuführeinrichtung zur Beschickung der ersten
Zylindergruppe mit einer der Leistungsabgabe entsprechenden Kraftstoff menge, einer zweiten Kraftstoffzuführeinrichtung zur Beschickung
der zweiten Zylindergruppe mit einer der Leistungsabgabe entsprechenden Kraftstoffmenge und einer Absperreinrichtung
zum Absperren der zweiten Kraftstoffzuführeinrichtung, gekennzeichnet durch eine in der zweiten Abgassammelleitung
(30) vorgesehene Umlenkeinrichtung (Ventil 34), welche bei abgesperrter zweiter Kraftstoffzuführeinrichtung (14,
20) das durch die zweite Abgassammelleitung strömende Gas durch eine Rückführleitung (40) dem Saugrohr (12) zuführt.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der im Saugrohr ein
Luftmengenmesser angeordnet ist, welche die Menge des den Zylin-
dern zugeführten Kraftstoffs bestimmt, dadurch gekennzeichnet
, daß die Rückführleitung (40) stromoberhalb
des Luftmengenmessers (Stauscheibe 48) in das Saugrohr (12) mündet.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abgassammelleitung
(30) stromab der Umlenkeinrichtung (34) in die erste Abgassammelleitung (32) mündet, daß stromoberhalb der Mündung in
der ersten Abgas Sammelleitung egLne Abgasmeßsonde (58) angeordnet
ist und stromunterhalb der Mündung ein Oxidations-Reduktions-Katalysator (60) angeordnet ist.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem
Stellglied veränderbarer Länge im übertragungsweg zwischen einem Fahrpedal· und einem Leistungsstellorgan der Brennkraftmaschine
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (74) einen Magnetanker (80, 90, 92) enthält, dessen Wicklung
(92) bei abgesperrter zweiter Kraftstoffzuführeinrichtung
(14, 20) strombeaufschlagt ist und den Anker gegen die Kraft einer Feder (82) in Richtung einer zunehmenden Öffnung des Leistungsstellorgans
(Drosselklappe 52) bewegt und daß ein Endschalter (73) vorgesehen ist, welcher bei einer Betätigung des Fahrpedals
bis zur voll geschlossenen Stellung der Drosselklappe betätigt wird und die Wicklung (9 2) stromlos macht und die zweite
Kraftstoffzuführeinrichtung in Betrieb setzt.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Stellglied veränderbarer Länge im Übertragungsweg
zwischen einem Fahrpedal und einem Leistungsstellorgan der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine Membrandose (209) enthält
und daß eine Schalteinrichtung (219, 235, 237, 239, 241) vorgesehen
ist, welche bei Betätigung des Fahrpedals (56) über eine vorbestimmte Stellung hinaus die normalerweise mit Unterdruck
beaufschlagte und dadurch den übertragungsweg im Sinne
einer zunehmenden öffnung des Leistüngsstellorgans (Drosselklappe 52) verändernde Membrandose belüftet und die zweite Kraftstoff
zuführeinrichtung (14, 20) in Betrieb setzt.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dad.urch gekennzeichnet,
daß die Membrandose (209) stromab der Drosselklappe (52) mit dem Saugrohr (12) der Brennkraftmaschine
verbunden ist und daß in der Verbindung ein Rückschlagventil (227) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3036508A DE3036508C2 (de) | 1980-09-27 | 1980-09-27 | Mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete Einspritzbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3036508A DE3036508C2 (de) | 1980-09-27 | 1980-09-27 | Mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete Einspritzbrennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036508A1 true DE3036508A1 (de) | 1982-04-15 |
DE3036508C2 DE3036508C2 (de) | 1983-02-24 |
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