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DE3036508A1 - Mehrzylindrige kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezuendete einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Mehrzylindrige kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezuendete einspritzbrennkraftmaschine

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DE3036508A1
DE3036508A1 DE19803036508 DE3036508A DE3036508A1 DE 3036508 A1 DE3036508 A1 DE 3036508A1 DE 19803036508 DE19803036508 DE 19803036508 DE 3036508 A DE3036508 A DE 3036508A DE 3036508 A1 DE3036508 A1 DE 3036508A1
Authority
DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
cylinder
fuel
exhaust manifold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DE19803036508
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English (en)
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DE3036508C2 (de
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. 8071 Stammham Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
Priority to DE3036508A priority Critical patent/DE3036508C2/de
Publication of DE3036508A1 publication Critical patent/DE3036508A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3036508C2 publication Critical patent/DE3036508C2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/0025Controlling engines characterised by use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures
    • F02D41/0047Controlling exhaust gas recirculation [EGR]
    • F02D41/005Controlling exhaust gas recirculation [EGR] according to engine operating conditions
    • F02D41/0055Special engine operating conditions, e.g. for regeneration of exhaust gas treatment apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • F02D17/02Cutting-out
    • F02D17/023Cutting-out the inactive cylinders acting as compressor other than for pumping air into the exhaust system
    • F02D17/026Cutting-out the inactive cylinders acting as compressor other than for pumping air into the exhaust system delivering compressed fluid, e.g. air, reformed gas, to the active cylinders other than during starting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • F02D41/0087Selective cylinder activation, i.e. partial cylinder operation
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Ingolstadt, den 25. Aug. 1980 IP 1692 DrBa/Dö
Mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete Einspritzbrennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete Einspritzbrennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Eigenart von Kolbenbrennkraftmaschinen liegt darin, daß ihr spezifischer Kraftstoffverbrauch mit fallendem Mitteldruck, d.h. mit schwächer werdender Last zunimmt. Besonders ausgeprägt ist es bei fremdgezündeten Kolbenbrennkraftmaschinen, welche im niederen Teillastbereich sehr unwirtschaftlich arbeiten.
Zur Absenkung des Kraftstoffverbrauches im Teillastbereich wurde vorgeschlagen einzelne Zylinder außer Betrieb zu setzen, beispielsweise nicht mit Kraftstoff zu beschicken, wodurch die verbleibenden, arbeitenden Zylinder dann mit erhöhter Füllung und entsprechend erhöhtem Mitteldruck arbeiten, so daß sich der Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine vermindert.
Die DE-OS 28 38 682 schlägt ein Lastregelverfahren für Otto-Brennkraftmaschinen vor, bei dem wenigstens ein Zylinder im Teillastbereich durch Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr einzeln abgeschaltet wird, wobei diesem abgeschalteten Zylinder über sein Einlaßventil
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reines Abgas aus mindestens einem der nicht abgeschalteten Zylinder zugeführt wird. Mit diesem Lastregelverfahren läßt sich zwar der spezifische Kraftstoffverbrauch deutlich vermindern. Das Verfahren ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, da ein Absperrventil Λ - *
\ zum Umleiten der heißen Abgase des wenigstens einen nicht abgeschalteten Zylinders zum Einlaß des abgeschalteten Zylinders vorgesehen sein muß. Desweiteren bedeutet das bekannte Verfahren bei Einspritzbrennkraftmaschinen mit Luftmengenmessung einen großen Aufwand, da das Abschalten des wenigstens einen Zylinders die Zuordnung der angesaugten Frischluft zu den einzelnen Zylindern verändert.
In der DE-OS 26 27 286 wird eine Vorrichtung zur Regelung einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine vorgeschlagen, welche zwei Zylinderreihen aufweist. Bei niederen Lasten wird eine Zylinderreihe abgeschaltet. In der Abgassammelleitung der anderen Zylinderreihe, die ständig arbeitet, ist ein Reduktionskatalysator angeordnet. Die Abgassammelleitung der abschaltbaren Zylinderreihe ist mit der Abgassammelleitung der ständig arbeitenden Zylinderreihe zusammengeführt. Nach der Zusammenführung ist ein Oxidationskatalysator angeordnet. Eine Eigenart der Brennkraftmaschine gemäß der DE-OS 26 27 286 liegt darin, daß der Oxidationskatalysator zur Verschmutzung neigt, da die Spülluft der nicht arbeitenden Zylinderreihe Verunreinigungen, wie ölpartikel und ähnliches enthält. Auch ist die Verwendung eines Oxidations-Reduktionskatalysators, wie er bei Abgasentgiftungseinrichtüngen mit regelnder Rückführung (\-Regelung) verwendet wird, nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine mit im Teillastbereich abschaltbaren Zylindern zu
schaffen, welche bei guter Abgasqualität in einfacher Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine bleibt die Luftzufuhr bzw. Spülung.der nicht arbeitenden Zylindergruppen bei Absperren der Kraftstoffzufuhr völlig unverändert. Die Spülluft der nicht arbeitenden Zylindergruppe wird dem Saugrohr zugeführt, so daß sie
nach Durchmischung mit Frischluft zumindest teilweise in der arbeitenden Zylindergruppe verbrannt oder erneut durch die nicht arbeitende Zylindergruppe geleitet wird. Keinesfalls gelangt die Spülluft der nicht arbeitenden Zylindergruppe, die Öl- oder Verbrennungsrückstände enthalten kann, in die Umgebung, was für ein schadstoffarmes Abgas der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine sorgt. Die Umlenkeinrichtung, die durch eine einfache Klappe oder ein Dreiwegeventil gebildet sein kann, leitet kein heißes Abgas, sondern unverbrannte Spülluft um, wodurch die Umlenkeinrichtung einfach herstellbar und problemlos betreibbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, daß die Ankopplung des Luftmengenmessers an eine Kraftstoffzumeßeinrichtung, wie sie
bei heute verwendeten Einspritzvorrichtungen üblich ist (z.B. Bosch K-Jetronic) völlig unbeeinflußt vom Abschalten des Kraftstoffes für einzelne Zylinder bleiben kann, da die Verteilung der vom Luftmengenmesser gemessenen Luft auf die einzelnen Zylinder unabhängig von der Kraftstoffbeschickung der Zylinder ist. Somit ist beim Umschalten
kein Eingriff in die Kraftstoffzumeßeinrichtung erforderlich.
Der Anspruch 3 kennzeichnet eine mit Gemischregelung mit geschlossener Regelschleife (λ-Regelung) ausgerüstete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine, welche sich durch konstante Abgasqualität auszeichnet.
Die Ansprüche 4 bis 6 kennzeichnen Einzelheiten zweier vorteilhafter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine, bei denen der Übertragungsweg zwischen Fahrpedal und Leistungsstellorgan so ausgebildet ist, daß der beim Ab- oder Zuschalten einzelner Zylinder auftretende Lastsprung unterdrückt wird.
Die Erfindung ist für Dieselmotoren (das Leistungsstellorgan ist dann die Regelstange) ebenso anwendbar wie.für fremdgezündete Motoren. Am vorteilhaftesten ist die Erfindung für fremdgezündete Einspritzbrennkraftmaschinen einsetzbar, bei der jede der beiden Zylindergruppen getrennt mit Kraftstoff versorgt wird oder, was am zweckmäßigsten ist, jeder Zylindern einzeln mit Kraftstoff versorgt wird. Wenn die beiden Zylindergruppen jeweils für sich mit Kraftstoff versorgt werden, sind die Saugrohre dieser Zylindergruppen zusammengefaßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer mehrzylindrigen Kolbenbrennkraftmaschine mit Saugrohreinspritzung,
Fig. 2 Einzelheiten der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform einer mehrzylindrigen Kolbenbrennkraftmaschine mit Saugrohreinspritzung und
Fig. 4 Einzelheiten der Anordnung gemäß Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 weist eine in ihrem Aufbau an sich bekannte und daher nur sehr pauschal beschriebene fremdgezündete Kolbenbrennkraftmaschine vier Zylinder 4, 6, 8 und 10 auf. Die Zylinder 4 bis 10 sind über Einlasse mit einem Saugrohr 12 verbunden. In jedem Einlaß sitzt eine Einspritzdüse 14, 16, 18 und 20, welche an ein nicht dargestelltes Einspritzsystem angeschlossen ist.
Jeder Zylinder weist eine Abgasleitung 22, 24, 26 und 28 auf, wobei die Abgasleitungen 22 und 28 in einer Sammelleitung 30 zusammengefaßt sind und die Abgasleitungen 24 und 26 in einer Sammelleitung 32 zusammengefaßt sind.
In der Sammelleitung 30 ist ein eine Umlenkeinrichtung bildendes Ventil 34 angeordnet, welches mittels eines Stellmotors 36 betätigbar ist.
Das Ventil 34 leitet in seiner einen Stellung die Gase der Sammelleitung 30 über eine Verbindungsleitung 38 in die Sammelleitung 32 und in seiner anderen Stellung in eine Rückführleitung 40, welche stromab eines Luftfilters 42 in ein Ansauggehäuse 44 der Brennkraftmaschine 2 mündet.
In dem Ansauggehäuse 44 ist innerhalb einer als sich erweiternder Trichter ausgebildeten Öffnung 46 eine Stauscheibe 48 um eine Achse 50 schwenkbar angeordnet, welche das Luftmengenmeßorgan einer an sich bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtung bildet. Stromab der Stauscheibe 48 ist im Saugrohr 12 in an sich bekannter Weise eine Drosselklappe 52 angeordnet, welche über ein Betätigungsgestänge 54 mit einem Fahrpedal 56 verbunden ist.
Stromoberhalb der Einmündung der Verbindungsleitung 38 in die
Sammelleitung 32 ist ein Abgasmeßfühler 58 (X-Sonde) angeordnet, welcher in an sich bekannter Weise in die Einspritzeinrichtung
eingreift und die von den Einspritzventilen 14 bis 20 abgespritzte Kraftstoffmenge so steuert, daß eine konstante Abgaszusammensetzung erhalten bleibt. Stromab der Mündung der Verbindungsleitung 38 in die Sammelleitung 32 ist in an sich bekannter Weise ein Oxidations-Reduktions-Katalysator 60 vorgesehen.
In den nicht dargestellten KraftstoffZuleitungen zu den Einspritzdüsen 14 und 20, welche den mit der Sammelleitung 30 verbundenen Zylindern 4 bzw. 10 zugeordnet sind, sind ebenfalls nicht darge-
eine
stellte Hagnetventile angeordnet, welche über/Leitung 62 bzw. 64 mit einem Steuergerät 66 verbunden sind. Das Steuergerät ist zusätzlich mit einem die Drehzahl der Brennkraftmaschine messenden Drehzahlmesser 68, einem den Druck im Saugrohr 12 stromab der Drosselklappe 52 messenden Druckfühler 70, über eine Leitung 71 mit
dem Stellmotor 36 und über eine Leitung 72 mit einem Endschalter 73 verbunden, welcher bei voll geöffneter Drosselklappe 52 schließt.
Gemäß Fig. 2 enthält das Betätigungsgestänge 54 ein Stellglied 74, welches ein Gehäuse 76 aufweist, das mit einer mit dem Fahrpedal
- 10-
ψ ψ
56 verbundenen Stange 78 verbunden ist. Innerhalb des Gehäuses 76 ist ein Kolben 80 gegen die Kraft einer Feder 82 beweglich, welcher über eine Stange 84 gelenkig mit einem Hebel 86 verbunden ist. Der
ist
Hebel 86Vdrehfest mit der Drosselklappe 52 verbunden und liegt in voll geöffneter Stellung der Drosselklappe 82 an einem Anschlag 88 an.
Der Kolben 80 ist mit einem Ansatz 90 ausgebildet, welcher in der dargestellten Normalstellung des Stellgliedes 74 zu einem kleinen Teil in eine Wicklung 92 einragt, welche über eine Leitung 94 mit dem Steuergerät 66 verbunden ist.
Dem Drehzahlmesser 68 ist eine Elektronikeinheit 96 nachgeschaltet, welche ein Signal nur durchläßt, wenn die Drehzahl über einem bestimmten Schwellenwert, beispielsweise 1500 min liegt. Ähnlich ist dem Druckfühler 70 eine Elektronikeinheit 98 nachgeschaltet, welche ein Signal nur durchläßt, wenn der Saugrohrdruck unterhalb, eines bestimmten Unterdruckes liegt, d.h. Teillastbetrieb anzeigt.
Die Ausgänge der Elektronikeinheiten 96 und 98 sind mit einem UND-Glied 100 verbunden, das mit einem Eingang eines bistabilen Kippgliedes 102 verbunden ist.
Der Ausgang der Elektronikeinheit 96 ist über einen Inverter 104 mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 106 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Endschalter 73 verbunden ist. Der Ausgang des ODER-Gliedes 106 ist mit dem anderen Eingang des Kippgliedes 102 verbunden. Dem Kippglied 102 ist ein Schalter 108 nachgeschaltet, mit dem
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die Leitungen 62, 64, 71 und 94 verbunden sind. Der Schalter 108 schließt bei Beaufschlagung des Kippgliedes 102 mit einem Impuls vom ODER-Glied 106 her und öffnet bei Beaufschlagung des Kippgliedes 102 mit einem Impuls vom UND-Glied 100 her.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Sei zunächst angenommen, daß die Brennkraftmaschine im Leerlauf läuft. Der Ausgang der Elektronikeinheit 96 ist dann signallos, d.h. das UND-Glied 100 sperrt und das ODER-Glied 106 ist durchlässig, wodurch das Kippglied 102 in dem Zustand ist, in dem der Schalter 108 offen ist. Die Leitungen 62, 64, 71 und 94 sind stromlos. Die Brennkraftmaschine arbeitet im Vierzylinderbetrieb.
Wird nun etwas Gas gegeben, so wird die Drosselklappe geringfügig geöffnet, wodurch die Drehzahl der Brennkraftmaschine ansteigt, der Druck um Saugrohr jedoch unter einem bestimmten Unterdruck bleibt, so daß der mit der Elektronikeinheit 98 verbundene Eingang des UND-Gliedes 100 ein Signal führt. Bei einem Ansteigen der Drehzahl der Brennkraftmaschine über den vorbestimmten Wert führt auch der mit der Elektronikeinheit 96 verbundene Eingang des UND-Gliedes 100 ein Signal, so daß dieses durchlässig wird und das Kippglied 102 in den Zustand übergeht, in dem der Schalter 108 schließt. Dadurch werden die Leitungen 62, 64, 71 und 94 stromführend, d.h. die Einspritzventile 14 und 20 werden abgeschaltet, die Spülluft der Zylinder 4 und 10 wird dem Ansauggehäuse 44 zugeführt und der Kolben 80 wird gemäß Fig. 2 nach links gezogen, so daß die Drosselklappe um eine Stufe geöffnet wird, welche den Lastsprung beim Umschalten von Vierzylinder- auf Zweizylinderbetrieb ausgleicht.
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Sinkt die Drehzahl der Brennkraftmaschine nun unter den vorbestimmten Wert, so sperrt das UND-Glied 100 und das ODER-Glied 106 wird durchlässig, wodurch das Kippglied 102 zurückschaltet und genannte Leitungen wieder stromlos werden. Die Brennkraftmaschine geht auf Vierzylinderbetrieb über. Ebenso wird auf Vierzylinderbetrieb umgeschaltet, wenn die Drosselklappe bis in ihre voll geöffnete Stellung bewegt wird, da dann der Endschalter 73 schließt und das ODER-Glied 106 durchlässig wird. Bereits vor der voll geöffneten Stellung der Drosselklappe wird der Ausgang der Elektronikeinheit 98 signallos, so daß das UND-Glied 100 sperrt.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 bezüglich des Übertragungsgestänges, des Stellgliedes und der Ansteuerung der Einspritzdüsen 14 und 20 sowie des Ventils 34 abgeänderten Ausführungsform der Brennkraftmaschine. Einzelheiten dieser Ausführungsform sind aus Fig. 4 ersichtlich;
Das Übertragungsgestänge zwischen Fahrpedal· 56 und Drosselklappe 52 enthält dort eine erste Stange 203/ welche mittels eines Gewindes 205 mit einer Grundplatte 207 verbunden ist. An der Grundplatte 207 ist eine Membrandose 209 angebracht, mit deren Membran 211 eine zweite Stange 213 fest verbunden ist, die gelenkig mit einem drehfest mit der Drosselklappe 52 verbundenen Hebel 215 verbunden ist.
Eine Kammer 217 der Membrandose 209 ist an eine Steuerkammer 219 angeschlossen, von welcher eine Leitung 221 zu einer weiteren, das Ventil 34 betätigenden Membrandose 223 führt und eine weitere Leitung 225 stromab der Drosselklappe 52 mit dem Saugrohr 12 der
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Brennkraftmaschine verbunden"ist. In*der Leitung 225 ist ein Rückschlagventil 227 angeordnet, welches eine Strömung nur aus der Steuerkammer 219 hinaus zuläßt.
Am Boden der Steuerkammer ausgebildete Belüftungsöffnungen 229 sind normalerweise von einem unter der Kraft einer Feder 231 stehendes Ventilglied 233 verschlossen, welches einen Ansatz 235 aufweist, der durch die Grundplatte 207 hindurchragt. Das Ventilglied 233 verschließt in seiner 'die Belüftungsöffnungen 229 freigebenden Stellung die Leitung 225.
Desweiteren ist auf der Grundplatte 207 ein Schalter 237 mit einem Betätigungsglied 239 montiert, welches sich durch die Grundplatte 207 hindurch erstreckt. Der Schalter 237. ist mit den Einspritzdüsen 14 und 20 zugeordneten, nicht einzeln dargestellten Magnetventilen so zusammengeschaltet, daß in der dargestellten Normalstellung die Kraftstoffzufuhr zu den Einspritzdüsen unterbrochen ist.
Dem Betätigungsglied 239 und dem Ansatz 235 gegenüberliegend ist ein Anschlagring 241 angeordnet, der gegen die Kraft einer Feder 243 in Richtung auf eine ortsfeste Platte 245 bewegbar ist.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist, wie folgt:
Es sei zunächst angenommen,- die Brennkraftmaschine laufe im Leerlauf. Das Fahrpedal 56 ist dann nicht betätigt, so daß die Grundplatte 207 einen Abstand von dem Anschlagring 241 aufweist und der Ansatz 235 und das Betätigungsglied 239 Abstand von dieser haben. Die Steuerkammer 219 ist über die Leitung 225 an den im Saugrohr
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herrschenden Unterdruck angeschlossen, wodurch das Innere der Membrandose 209 mit Unterdruck beaufschlagt ist. Die Membran 211 liegt an der ersten Stange 203 an, wodurch die Lage der Drosselklappe 52 definiert ist.
Wird nun etwas Gas gegeben, so bleibt die Übertragung zwischen Fahrpedal 56 und Drosselklappe 52 unverändert, solange das Innere der Steuerkammer 219 unterdruckbeauf schlagt ist, was weg'en des Rückschlagventils 227 der Fall ist, solange das Ventilglied 233 die Belüftungsöffnungen 229 verschlossen hält.
Wenn das Fahrpedal so stark betätigt ist, daß die Drosselklappe 52 weitgehend geöffnet ist, kommen der Ansatz 235 und das Betätigungsglied 239 in Anlage an den Anschlagring 241. Dadurch hebt das Ventilglied 233 von den Belüftungsöffnungen 229 ab, so daß das Innere der Steuerkammer 219 und damit die Kammer 217 der Membrandose 209
und verschließt die Leitung 225. belüftet wird» Die Membran 211 hebt sich von der ersten Stange 203 ab, wodurch die zweite Stange 213 in Richtung einer weniger starken Betätigung der Drosselklappe 52 bewegt wird. Gleichzeitig schließt das Betätigungsglied 239 den Schalter 237, wodurch die Einspritzdüsen 14 und 20 in Funktion treten und die Brennkraftmaschine auf allen vier Zylindern läuft. Durch die Belüftung der Steuerkammer wird zusätzlich die Membrandose 223 belüftet, wodurch das Ventil 34 derart betätigt wird, daß das Abgas der Zylinder 4 und 10 nicht durch die Rückführleitung 40 strömt.
Wird weiter Gas gegeben, so bewegt sich die Anschlagplatte 241 zusammen mit der dann an ihr liegenden Grundplatte 207 in Richtung
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auf die Platte 245.
Wird weniger Gas gegeben, so kommt die Grundplatte 207 wiederum von der Anschlagplatte 241, deren Bewegbarkeit in Richtung der Kraft der Feder 243 begrenzt ist, frei, wodurch der Umschalter 237 öffnet, die Ventilplatte 233 die Belüftungsöffnungen 229 wiederum verschließt-und dadurch das Innere der Steuerkammer wiederum mit dem Unterdruck des Saugrohrs 12 beaufschlagt wird. Dadurch wird von Vierzylinder-Betrieb wiederum auf Zweizylinder-Betrieb umgeschaltet.
Die Relativlage zwischen der ersten Stange 203 und der Grundplatte 207 und damit der Anschlag für die Membran 211 ist mittels des Gewindes 205 so einstellbar, daß die Verdrehung der Drosselklappe 52 beim Belüften der Membrandose 209 den Lastsprung beim Umschalten zwischen Zwei- und Vierzylinder-Betrieb ausgleicht.
Es versteht sich/ daß mannigfache Abwandlungen der beschriebenen Anordnungen möglich sind. Beispielsweise kann die Ventilplatte 233 elektrisch oder mechanisch so gesteuert werden, daß im Leerlauf oder in anderen bestimmten Betriebszuständen ähnlich wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 die Brennkraftmaschine auf allen Zylindern arbeitet.

Claims (6)

,036508 AUDI NSU AUTO UNION Aktiengesellschaft Ingolstädt, den 25. Aug. 1980 IP 169 2 DrBa/Dö Mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete Einspritzbrennkraftmaschine Patentansprüche :
1.) Mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete Einspritzbrennkraftmaschine, mit einem mit den Zylindern verbundenen Saugrohr, einer ersten, mit einer ersten Zylindergruppe verbundenen Abgassammelleitung/ einer zweiten, mit einer zweiten Zylindergruppe verbundenen Abgassammelleitung, einer ersten Kraftstoffzuführeinrichtung zur Beschickung der ersten Zylindergruppe mit einer der Leistungsabgabe entsprechenden Kraftstoff menge, einer zweiten Kraftstoffzuführeinrichtung zur Beschickung der zweiten Zylindergruppe mit einer der Leistungsabgabe entsprechenden Kraftstoffmenge und einer Absperreinrichtung zum Absperren der zweiten Kraftstoffzuführeinrichtung, gekennzeichnet durch eine in der zweiten Abgassammelleitung (30) vorgesehene Umlenkeinrichtung (Ventil 34), welche bei abgesperrter zweiter Kraftstoffzuführeinrichtung (14, 20) das durch die zweite Abgassammelleitung strömende Gas durch eine Rückführleitung (40) dem Saugrohr (12) zuführt.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, bei der im Saugrohr ein Luftmengenmesser angeordnet ist, welche die Menge des den Zylin-
dern zugeführten Kraftstoffs bestimmt, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückführleitung (40) stromoberhalb des Luftmengenmessers (Stauscheibe 48) in das Saugrohr (12) mündet.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abgassammelleitung (30) stromab der Umlenkeinrichtung (34) in die erste Abgassammelleitung (32) mündet, daß stromoberhalb der Mündung in der ersten Abgas Sammelleitung egLne Abgasmeßsonde (58) angeordnet ist und stromunterhalb der Mündung ein Oxidations-Reduktions-Katalysator (60) angeordnet ist.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Stellglied veränderbarer Länge im übertragungsweg zwischen einem Fahrpedal· und einem Leistungsstellorgan der Brennkraftmaschine dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (74) einen Magnetanker (80, 90, 92) enthält, dessen Wicklung (92) bei abgesperrter zweiter Kraftstoffzuführeinrichtung (14, 20) strombeaufschlagt ist und den Anker gegen die Kraft einer Feder (82) in Richtung einer zunehmenden Öffnung des Leistungsstellorgans (Drosselklappe 52) bewegt und daß ein Endschalter (73) vorgesehen ist, welcher bei einer Betätigung des Fahrpedals bis zur voll geschlossenen Stellung der Drosselklappe betätigt wird und die Wicklung (9 2) stromlos macht und die zweite Kraftstoffzuführeinrichtung in Betrieb setzt.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Stellglied veränderbarer Länge im Übertragungsweg zwischen einem Fahrpedal und einem Leistungsstellorgan der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine Membrandose (209) enthält und daß eine Schalteinrichtung (219, 235, 237, 239, 241) vorgesehen ist, welche bei Betätigung des Fahrpedals (56) über eine vorbestimmte Stellung hinaus die normalerweise mit Unterdruck beaufschlagte und dadurch den übertragungsweg im Sinne einer zunehmenden öffnung des Leistüngsstellorgans (Drosselklappe 52) verändernde Membrandose belüftet und die zweite Kraftstoff zuführeinrichtung (14, 20) in Betrieb setzt.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dad.urch gekennzeichnet, daß die Membrandose (209) stromab der Drosselklappe (52) mit dem Saugrohr (12) der Brennkraftmaschine verbunden ist und daß in der Verbindung ein Rückschlagventil (227) angeordnet ist.
DE3036508A 1980-09-27 1980-09-27 Mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete Einspritzbrennkraftmaschine Expired DE3036508C2 (de)

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DE3036508C2 DE3036508C2 (de) 1983-02-24

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DE3036508A Expired DE3036508C2 (de) 1980-09-27 1980-09-27 Mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine, insbesondere fremdgezündete Einspritzbrennkraftmaschine

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