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DE2938546C2 - Behälter für mindestens eine Aufzeichnungsplatte - Google Patents

Behälter für mindestens eine Aufzeichnungsplatte

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Publication number
DE2938546C2
DE2938546C2 DE2938546A DE2938546A DE2938546C2 DE 2938546 C2 DE2938546 C2 DE 2938546C2 DE 2938546 A DE2938546 A DE 2938546A DE 2938546 A DE2938546 A DE 2938546A DE 2938546 C2 DE2938546 C2 DE 2938546C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disk
recording
storage space
protective
peripheral part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2938546A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2938546A1 (de
Inventor
Makoto Kadoma Fujita
Izumi Kyoto Hino
Shoji Shijonawate Omiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11958678A external-priority patent/JPS5545185A/ja
Priority claimed from JP11958778A external-priority patent/JPS5545186A/ja
Priority claimed from JP3074679A external-priority patent/JPS55122268A/ja
Priority claimed from JP3074579A external-priority patent/JPS55122272A/ja
Priority claimed from JP4469879A external-priority patent/JPS55139661A/ja
Priority claimed from JP4564379A external-priority patent/JPS55139670A/ja
Priority claimed from JP5598679A external-priority patent/JPS55150158A/ja
Priority claimed from JP6019079A external-priority patent/JPS55153176A/ja
Priority claimed from JP6018979A external-priority patent/JPS55153172A/ja
Priority claimed from JP6182079A external-priority patent/JPS55153178A/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2938546A1 publication Critical patent/DE2938546A1/de
Publication of DE2938546C2 publication Critical patent/DE2938546C2/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/544Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für mindestens eine Aufzeichnungsplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Behälter dienen dem Schutz der Aufzeichnungsplatte, die beispielsweise im Falle einer Videoplatte eine sehr hohe Signalaufzeichnungsdichte aufweist. So haben beispielsweise die zur Aufzeichnung der Signale dienenden Rillen einen Abstand von 4,5 μηι und eine sehr geringe Tiefe. Somit ist bei der Handhabung der Aufzeichnungsplatte besondere Vorsicht erforderlich. Wenn beispielsweise die Videoplatte durch Staub oder Fingerabdrücke verunreinigt ist oder wenn auf ihrer Oberfläche Kratzer entstehen, führt dies zu Signalausfällen, welche die Bildwiedergabe stören. Durch den Behälter soll daher erreicht werden, daß die Aufzeichnungsplatte einerseits gegen die Umgebung geschützt gelagert und andererseits ohne manuelle Berührung des Benutzers abgespielt werden kann.
Bei einem bekannten Behälter der eingangs genannten Art (DE-OS 26 44 894) ist vorgesehen, daß die Aufzeichnungsplatte bleibend in dem Plattenaufbewahrungsraum untergebracht ist und für den Abspielvorgang nicht aus dem Behälter entnommen wird. Um dennoch das Abspielen der solchermaßen in dem Behälter eingeschlossenen Aufzeichnungsplatte zu ermöglichen, ist die die als Aufzeichnungsfläche ausgebildete Platten-
seile abdeckende Schutzscheibe mit einer sich im wesentlichen längs eines Radius des Plattenaufbewahrungsraumes erstreckenden öffnung versehen, durch die der Zugriff des Abtastkopfes eines Abspielgerätes während der Wiedergabe erfolgen kann. Dabei wird einerseits als nachceilhaft erachtet, daß die radial erstreckte Öffnung nach dem Abspielen durch eine zusätzliche Deckplatte verschlossen werden muß, um den insbesondere bei den empfindlichen Videoplatten unbedingt erforderlichen Schutz der Aufzeichnungsplatte vor Außeneinflüssen, wie Staub, schädliche Berührungen oder dergleichen zu vermeiden. Andererseits sind aber auch Maßnahmen erforderlich, um beim Abspielvorgang die freie Drehbarkeit der Aufzeichnungsplatte in dem Aufbewahrungsraum sicherzustellen. Hierbei ist die Gefahr von Störungen der freien Drehbarkeit groß, da wegen des verhältnismäßig geringen Abstandes zwischen der Aufzeichnungsplatte und der ihr gegenüberstehenden Schutzscheibe infolge von Toleranzabweichungen oder im Lauf der Zeit auftretenden Verformungen leicht unerwünschte Reibungsflächen zwischen der Aufzeichnungsplatte und dem Aufbewahrungsraum auftreten können.
Ebenso ist auch bei einem anderen bekannten Behälter (DE-OS 23 30 819) die Aufzeichnungsplatte permanent in dem Behälter eingeschlossen, wobei auch hier in der der Aufzeichnungsfläche nahe gegenüberliegenden Behälterwand ein radialer Schlitz für den Zugriff eines Abtastkopfes vorgesehen ist. Zur Verminderung der Gefahr einer unerwünschten Berührung zwischen der Behälterwand und der Aufzeichnungsplatte bei deren Drehung sind ferner Lufteintrittsöffnungen vorgesehen, durch die bei der Drehung der Aufzeichnungsplatte zwischen deren Oberfläche und der Behälterwand ein schützendes Luftpolster aufgebaut werden soll.
Schließlich ist es bei einer Plattenspeichereinrichtung bekannt (US-PS 37 89 273), einen Schutzdeckel für einen in die Plattenspeichereinrichtung eingesetzten Plattenstapel mittels zwei Halteorganen festzuhalten, die an der Plattenspeichereinrichtung nahe dem äußeren Umfang des Schutzdeckels angeordnet sind. Die Halteorgane sind dabei solange in ihrer den Schutzdeckel niederhaltenden Verschlußstellung gesperrt, bis die Drehung des Plattenstapels zum Stillstand gekommen ist. Insbesondere ist ein Zeitrelais vorgesehen, durch das eine Freigabe der Halteorgane erst dann erfolgt, wenn der vollständige Stillstand des Plattenstapels erreicht ist. Allerdings können diese einen Bestandteil der Plattenspeichereinrichtung bildenden Halteorgane nur dazu dienen, den Schutzdeckel des in die Plattenspeichereinrichlung eingesetzten Plattenstapels festzuhalten, während sie für die Aufbewahrung des Plattenstapels außerhalb der Plattenspeichereinrichtung ohne Bedeutung sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für mindestens eine Aufzeichnungsplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, in dem die Aufzeichnungsplatte bei Nichtgebrauch nach außen völlig abgeschlossen ist und der es ermöglicht, beim Gebrauch die Aufzeichnungsplatte selbsttätig auf den Plattenteller eines Abspielgerätes ohne Berührung durch den Benutzer aufzulegen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der erfindungsgemäße Behälter zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und bewirkt einen vollständigen Schutz der mit der Aufzeichnungsfläche versehenen Plattenseite, weil diese von der Schutzscheibe ununterbrochen abgedeckt ist. Dadurch ist die Aufzeichnungsplalte bei Nichtgebrauch besonders gut geschützt. Andererseits ist aber auch eine berührungsfreie automatische Entnahme der Aufzeichnungsplatie aus dem Behälter äußerst einfach. Ein für die Aufzeichnungsplatte vorgesehenes Abspielgerät braucht lediglich mit an den Halteelementen angreifenden Greifern, beispielsweise in Löcher der Halteelemente eingreifende Stifte. versehen zu sein, durch welche die Verschiebung der Halteelemente von der ersten in die zweite Stellung
ίο durchgeführt wird. Dann kann die Aufzeichnungsplatte bei geeigneter, zum Plattenteller koaxialer Positionierung auf dem Abspielgerät beispielsweise durch ein automatisches Abheben des Behälters, der in der zweiten Stellung der Halteelemente relativ zur Aufzeichnungs-
platte in axialer Richtung abgehoben werden kann, vollständig freigelegt werden, so daß die Aufzeichnungsfläche vom Abtastkopf überstrichen werden kann. Ebenso einfach stellt sich der umgekehrte Vorgang nach dem Abspielen der Aufzeichnungsplatte dar. In Umkehrung des vorherigen Vorganges braucht der Behälter durch die Hebeautomatik lediglich wieder aufgesetzt zu werden, worauf die Halteelemente durch eine umgekehrt verlaufende Bewegung der Greifer wieder in die erste Stellung zurückgeschoben und damit die Aufzeichnungsplatte in dem Plattenaufbewahrungsraum verriegelt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Form einer Ausführungsform eines Behälters für eine Aufzeichnungsplatte,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform,
Fi g. 3 eine schematische Ansicht von an der oberen und unteren Oberfläche des in F i g. 1 dargestellten Behälters vorgesehenen Halteelementen,
Fig.4A und 4B eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittsansicht der in Führungsausnehmungen der Behälteroberfläche angeordneten Halteelemente von F i g. 3,
F i g. 5A und 5B eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht der an der unteren Oberfläche des Behälters angeordneten Halteelemente bei ihrer Bewegung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung,
Fig.6 eine Draufsicht auf ein Abspielgerät, bei dem der in Fig. 1 bis 5B dargestellte Behälter verwendet wird,
Fig.7A und 7B Schnittansichten entlang der Linie VlI-VIl von Fig. 6, wobei in Fig. 7A das Abspielgerät im Ruhezustand und in F i g. 7 B im Wiedergabezustand dargestellt ist,
F i g. 8A und 8B einen Freigabestift und damit zusammenhängende Teile des in F i g. 6 dargestellten Abspielgeräts in Ruhezustand, wobei F i g. 8A eine Draufsicht und F i g. 8B eine Seitenansicht darstellt,
Fig.9A und 9B den Freigabestift und damit zusammenhängende Teile des in F i g. 6 dargestellten Abspielgeräts bei der Wiedergabe, wobei F i g. 9A eine Drauf-. sieht und F i g. 9B eine Seitenansicht darstellt,
Fig. IOA, 1OB und IOC den auf den Plattenteller des
h5 Abspielgerätes aufgesetzten Behälter, wobei Fig. 1OA eine teilweise Seitenschnittansicht mit einer zum Plattenteller weisenden Schutzscheibe, F i g. 10B eine teilweise Seitenschnittansicht mit einer gegenüber der in
Fig. 1OA dargestellten Stellung verschwenkten Stellung des Freigabestiftes und F i g. IOC eine teilweise Seitenschnittansicht mit der auf den Plattenteller aufgesetzten Schutzscheibe darstellt,
F i g. 11 eine der F i g. 4B vergleichbare Seitenschnittansicht, bei der ein Umfangsteil des Behälters mit einem eingebetteten Kupferdraht versehen ist,
Fig. 12 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Form des in F i g. 3 dargestellten Halteelcmentes,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Behälter, dessen Schutzscheibe mit einer Inhaltsanzeige versehen ist,
F i g. 14 eine Seitenschnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Behälters, dessen Schutzscheiben mit an aufzeichnungsfreien Bereichen der Aufzeichnungsplatte angreifenden Vorsprüngen versehen sind,
Fig. 15, 16A und 16B eine weitere Ausführungsform des Behälters, wobei F i g. 15 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des gesamten Behälters, Fig. 16A eine schematische Ansicht des Halteelementes und Fig. 16B eine teilweise Schnittansicht des Behälters darstellt,
Fig. 17, 18A und 18B eine weitere Ausführungsform des Behälters, wobei F i g. 17 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des gesamten Behälters, Fig. 18A eine schematische Ansicht des Halteelementes und F i g. 18B eine teilweise Seitenschnittansicht des Behälters darstellt,
F i g. 19, 2OA und 2OB eine weitere Ausführungsform des Behälters, wobei F i g. 19 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Behälters, F i g. 2OA eine schematische Ansicht des Halteeiementes und F i g. 2OB eine teilweise Seitenschnittansicht des Behälters darstellt,
Fig.21A bis 21G den in ein Plattenabspielgerät eingesetzten Behälter in einer Reihe von dabei ablaufenden Vorgängen,
F i g. 22 eine perspektivische Teilansicht des mit einer Einrichtung zum nacheinander erfolgenden Auflegen einer Anzahl von Aufzeichnungsplatten auf einen Plattenteller versehenen Behälters,
F i g. 23 eine perspektivische Ansicht eines bei der Ausführungsform von F i g. 22 vorgesehenen Auswahlgreifers, und
Fig.24A bis 24D eine Reihe von Betriebszuständen des in ein Plattenabspielgerät eingesetzten Behälters von F i g. 22.
In Fig. 1 ist ein Behälter für eine Aufzeichnungsplatte dargestellt. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet ein aus starrem Material, wie Kunststoffen, hergestelltes Umfangsteil mit vier Seiten jeweils in Form eines Kreisbogens und einer einen Plattenaufbewahrungsraum bildenden zentralen öffnung 4. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Aufzeichnungsplatte, die aufeinander gegenüberliegenden Seiten mit Aufzeichnungsflächen für Signale versehen ist. Die Bezugsziffern 3a und 3b bezeichnen Schutzplatten in Scheibenform mit einem etwas größeren Durchmesser als der Durchmesser der Aufzeichnungsplatte 2. Die zentrale öffnung 4 des Umfangsteils 1 hat einen etwas größeren Durchmesser als die Aufzeichnungsplatte 2 und einen etwas kleineren Durchmesser als die Schutzscheiben 3a und 3b und dient zur Aufnahme der Aufzeichnungsplatte 2. Ringförmig abgesetzte Teile 5a und 5b sind in den oberen und unteren Bereichen des die zentrale öffnung 4 begrenzenden Innenumfangs des Umfangsteils 1 ausgebildet. Die ringförmig abgesetzten Teile 5a und 5b sind so bemessen, daß sie darin die Schutzscheiben 3a bzw. 3b eng anliegend aufnehmen können.
Eine Anzahl Halteelemente 6a, 6b, 6c und 6c/, die eine gewisse Flexibilität, wie nachfolgend beschrieben, aufweisen und deren jedes in je einer Ecke des Umfangsteils 1 angeordnet ist, sind am Umfangsteil gleitverschieblich angebracht, um die Schutzscheibe 3a durch einen Eingriff mit ihr am Umfangsteil 1 festzulegen. Ebenso sind Halteelemente 6a', 6b', 6c' und 6c/'an der Unterseite des Umfangsteils 1 in entsprechenden Positionen zu den Halteelementen 6a bis 6c/angebracht, um
to die Schutzscheibe 3b am Umfangsteil 1 festzulegen.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den die Aufzeichnungsplatte 2 und weitere Aufzeichnungsplatten enthaltenden Behälter, bei dem zwei Seiten 19 und 21 des Umfangsteils 1 jeweils die Form eines Bogens eines gedachten Kreises aufweisen, der auf einer Mittellinie y-y'des Behälters zentriert ist (eine Linie durch die Mitte der zentralen Öffnung 4) und den i,5- bis 2,5iachen Durchmesser der Schutzscheibe 3a hat, und zwei Seiten 20 und 22 jeweils die Form eines Bogens eines gedachten Kreises aufweisen, der auf der zur Mittellinie y-y' senkrechten Mittellinie x-x' zentriert ist. Die vier Seiten 19, 20, 21 und 22 bilden zusammen den Außenumfang des Umfangsteils 1.
Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Halteelemente 6a und 6a'an einer Ecke des Umfangsteils 1 in dessen oberer bzw. unterer Oberfläche. In der Mitte der Halteelemente 6a und 6a'sind L-förmige Führungen 8a bzw.8a'angeordnet. Am vorderen und hinteren Endbereich der Halteelemente 6a und 6a' sind verriegelnde Vorsprünge 9a und 9a' bzw. Freigabeöffnungen 10a bzw. 10a'vorgesehen. Abgeschrägte Flächen 11a und 11a' sind an den Vorderkanten der Halteelemente 6a und 6a'ausgebildet. Führungsausnehmungen 7a und 7a' (letztere in Fig.3 nicht dargestellt) sind in der oberen
und unteren Oberfläche des Umfangsteils 1 zur Aufnahme der Halteelemente 6a bzw.6a'ausgebildet. Die Führungsausnehmungen 7a und 7a'sind an einem Ende zu den ringförmig abgesetzten Teilen 5a bzw. 5b hin offen. In den Führungsausnehmungen 7a und Ta' ist jeweils
eine öffnung 15 mit abgesetzten Gleitflächen 12a und 12a' für einen Eingriff der Führungen 8a bzw. 8a' ausgebildet. Die Führungen 8a und 8a 'sind derart angeordnet, daß sie an den Endkanten 13a und 13a'der abgesetzten Gleitflächen 12a bzw. 12a'anschlagen, um die Gleitbewegung der Führungen 8a und 8a'(der Halteelemente 6a und 6a'^ zu begrenzen. Die öffnung 15 hat ein Ende 14, an das die verriegelnden Vorsprünge 9a und 9a' anschlagen, um die Gleitbewegung der Halteelemente 6a und 6a'zu regeln.
Die F i g. 4A und 4B zeigen die Halteelemente 6a und 6a' eingepaßt in die Führungsausnehmungen 7a bzw. 7a'. Die Aufzeichnungsplatte 2 ist in der zentralen öffnung 4 des Umfangsteils 1 aufgenommen, wobei die Schutzscheiben 3a und 3b über und unter der Aufzeichnungsplatte 2 angeordnet sind. Die äußeren Randbereiche der Schutzscheiben 3a und 3b sind auf den abgesetzten Teilen 5a bzw. 5b angeordnet und haben geneigte oder abgeschrägte Flächen 18a und 186, die durch die Halteelemente 6a bzw. 6a'gegen die ringförmig abgesetzten Teile 5a, 5b gedrückt werden, um so die Schutzscheiben 3a und 3b am Umfangsteil 1 festzulegen. Die Halteelemente 6a und 6a' in diesem Zustand werden unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben. Die Führungen 8a und 8a'der Halteelemente 6a und 6a'stehen mit
den Gleitflächen 12a bzw. 12a'gleitverschieblich in Eingriff und verhindern dadurch, daß die Halteelemenle 6a und 6a'in Richtung der Dicke ausweichen. Die Endkanten 17a und 17a'der Halteelemente 6a und 6a'werden
an den Endkanten 16a und 16a'der Führungsausnehmungen 7a bzw. 7a'in Anschlag gebracht, ferner werden die verriegelnden Vorsprünge 9a und 9a' auf den Halteelementen 6a und 6a'an dem Ende 14 der öffnung 15 in Anschlag gebracht, wodurch eine Gleitbewegung der Halteelemente 6a und 6a' verhindert wird. Nun fluchtet die Oberfläche des Halteelementes 6a {6a') praktisch vollständig mit der Oberfläche des Umfangsteils 1.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung wird die Aufzeichnungsplatte 2 sicher in dem Umfangsteil 1 festgehalten, indem sie zwischen den über und unter ihr angeordneten Schutzplatten 3a und 3b aufgenommen ist.
In Fi g.5A und 5B ist die von dem Halteelement 6a' vor einer Überführung der Äufzeichnungspiatte 2 auf einen Plattenteller vollzogene Gleitverschiebung dargestellt. Das in den F i g. 4A und 4B dargestellte Halteelement 6a'verschiebt sich in eine in den Fig. 5A und 5B dargestellte Lage, wenn ein nicht dargestellter Freigabehebel in die Freigabeöffnung lOa'eingesetzt wird, um den Endbereich des Halteelementes 6a'in Richtung eines Pfeils A (vgl. F i g. 4B) zu biegen und die Endkante 17a' des Halteelementes 6a' von der Anschlagberührung mit der Endkante 16' der Führungsausnehmung 7a' zu lösen, wonach das Halteelement 6a'in Richtung eines Pfeils B bewegt wird. Hierdurch löst sich das Halteelement 6a'aus seinem Eingriff mit der Schutzscheibe 3b und ermöglicht eine Entnahme der Aufzeichnungsplatte 2 aus dem Umfangsteil 1 zusammen mit der Schutzscheibe 3b.
Die Gleitbewegung des Halteelementes 6a' in Richtung des Pfeils Fist durch die Führung 8a'begrenzt, die gegen die Endkante 13a'der Gleitfläche 12a'anschlägt.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die Halteelemente 6a und 6a'. Es versteht sich, daß die anderen Halteelemente 6b, 6c und 6d und 6b', 6c' und 6d' ebenso gebaut sind und funktionieren, wie unter Bezugnahme auf die Halteelemente 6a und 6a' beschrieben, so daß sich die diesbezügliche Beschreibung für die Halteelemente 6b bis 6d und 6b' bis 6d' erübrigt.
Die Verwendung des Behälters für die Aufzeichnungsplatte der vorstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 5 beschriebenen Bauweise auf einem dafür eingerichteten Plattenabspielgerät ist in den F i g. 6 bis IOC dargestellt. Fig.6 ist eine Draufsicht und die F i g. 7A und 7B sind Schnittansichten entlang der Linie VII-VII in F i g. 6. F i g. 7A zeigt das Plattenabspielgerät beim Nichtabspielen und Fig. 7B zeigt das Gerät beim Abspielen. Die Bezugsziffer 22a bezeichnet ein Gehäuse des Plattenabspielgeräts mit einer daran befestigten Bodenplatte 32, die einen Piattenteiier 26 mit einer von einem Motor 35 angetriebenen Mittelwelle 27 trägt. Die Bodenplatte 32 weist vier Muttern 31 auf, die, wenn nötig, durch eine nicht dargestellte Drehvorrichtung gedreht werden können. Mit jeder der Muttern 31 steht das Gewinde einer Gewindestange 30 in Eingriff, so daß sich bei einer Drehung der Muttern 31 durch die Drehvorrichtung die Gewindestangen 30 vertikal bewegen. Die Gewindestangen 30 sind an ihren oberen Enden an einer Plattform 24 zum Aufsetzen des Plattenbehälters befestigt. Die Plattform 24 ist mit einer öffnung in der dem Plattenteller 26 gegenüberliegenden Oberfläche versehen und weist in ihren vier Ecken Positionierungsleile 25 zur Lageeinstellung des aufgesetzten Plattenbehälters auf. Wie in F i g. 8A und 8B gezeigt, hat die Plattform 24 Freigabestifte 29, die jeweils um einen Stift 37 schwenkbar gelagert sind. Das Vorderende jedes Freigabestiftes 29 ragt nach oben aus einer Führungsausnehmung 28 in der Plattform 24 heraus, während das Hinterende in einen Mitnehmerschlitz 34 eines Kurvenschlitzrings 33 eingesetzt ist. Der Kurvenschlitzring 33 wird durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Normal- und umgekehrter Richtung rotierend angetrieben und von der Plattform 24 durch nicht dargestellte Trägerteile getragen. Eine Bewegung des Kurven-"schlitzrings 33 in Richtung eines Pfeils P(Fig.9A) bewegt jeden Freigabestift 29 aus der in Fig.8B dargestellten Position in die in F i g. 9B dargestellte Position.
Wenn der Plattenbehälter auf die Plattform 24 des Plattenabspielgeräts in dem in Fig.7A dargestellten Zustand aufgelegt wird, gelangt die Schutzscheibe 36 mit dem Plattenteller 26 in Anschlagberührung, wie in Fig. 10A gezeigt, wobei jeder der Freigabesiifte 29 in eine der Freigabeöffnungen 10a'bis 1Od'der Halteelemente 6a'bis 6c/' eingeführt wird. Eine Bewegung des Kurvenschlitzrings 33 in Richtung des Pfeils P in diesem Zustand schwenkt jeden Freigabestift 29 in eine in Fig. 1OB dargestellte geneigte Stellung, wobei eine in jedem Freigabestift 29 ausgebildete Kerbe 38 mit einem der Halteelemente 6a' bis 6d' in Eingriff gelangt, wodurch die Halteelemente 6a' bis 6c/' in eine Richtung bewegt werden, in der sie aus ihrem Eingriff mit der Schutzscheibe 3b gelöst werden. Wenn sich das Abspielgerät in dem in Fig. 1OB gezeigten Zustand befindet, werden die Muttern 31 gedreht, um die Plattform 24 aufwärts zu bewegen, wodurch die auf den Plattenteller 26 aufgelegte Schutzscheibe 3b und die Aufzeichnungsplatte 2 zurückbleiben, während sich die Schutzscheibe 3a zusammen mit dem Plattenbehälter nach oben bewegt, wie in F i g. IOC gezeigt. Wenn das Plattenabspielgerät in diesem Zustand ist, wird eine Abspieleinrich-
tung 23 bekannter Bauart bewegt, um die Aufzeichnungsplatte 2 auf dem Plattenteller abzuspielen. Nach beendetem Abspielen der Aufzeichnungsplatte 2 laufen die vorstehend beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab. Das heißt, daß sich der Kurvenschutzring 33 in der umgekehrten Richtung dreht, nachdem die Plattform 24 nach unten bewegt wurde.
Wenn das Umfangsteil 1 aus Kunststoff besteht, kann ein Stahldraht 12a eingebettet sein, wie in Fig. 11 gezeigt, um die mechanische Festigkeit des Umfangsteils 1 zu erhöhen. Dies beugt einer Deformation nicht nur des Umfangsteils 1, sondern auch der Aufzeichnungsplatte 2 vor.
Durch das Ausbilden einer Vertiefung oder Ausnehmung 20a in dem Halteelement 6a, wie in Fig. 12 gezeigt, wird das Herausbiegen des Halteelementes 6a während seiner Gleitbewegung erleichtert. Ferner kann durch die Verwendung eines transparenten Materials für die Schutzscheiben 3a und 3b von außen die Anwesenheit der Aufzeichnungsplatte 2 zwischen den Schutzscheiben 3a und 3b in dem Umfangsteil 1 sichtbar gemacht werden. Andererseits kann eine Anzeige des Inhalts der Aufzeichnungsplatte 2 auf den Schutzplatten 3a und 3b erfolgen, wie in F i g. 13 dargestellt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß
die Aufzeichnungsplatte 2 bei Nichtgebrauch vor anhaftenden Fremdkörpern geschützt ist, und daß es möglich ist, das Plattenabspielgerät mit einer in den Plattenbehälter aufgenommenen Aufzeichnungsplatte 2 zu beschicken, ohne daß sie der Benutzer bei ihrer Entnahme aus dem Plattenbehälter und beim Auflegen auf das Plattenabspielgerät von Hand berührt. Durch die Aufbewahrung der Aufzeichnungsplatte 2 in dem Plattenbehälter zwischen den Schutzscheiben 3a und 3b läßt
sich ferner eine Deformation der Aufzeichnungsplatte 2 vermeiden, wenn die Schutzscheiben aus einem Material gewählt werden, das sich nicht leicht deformiert.
Wie schon erwähnt, weisen die vier Seiten des Umfangsteils 1 jeweils die Form eines Bogens eines gedachten Kreises auf, der auf einer von zwei Linien zentriert ist, die durch die Mitte der den Plattenaufbewahrungsraum für die Aufzeichnungsplatte 2 bildenden kreisförmigen öffnung 4 führen und rechtwinklig zueinander verlaufen, wobei die Bögen einen größeren Krümmungsradius haben als die zentrale öffnung 4 des Umfangsteils 1. Die an den Schutzscheiben 3a und 3b angreifenden Halteelemente, durch die die Aufzeichnungsplatte im Plattenaufbewahrungsraum lösbar festgehalten wird, sind in vier zwischen dem Außenumfang der zentralen öffnung 4 und dem Außenumfang des Umfangsteils 1 gebildeten Bereichen größerer Breite angebracht. So besteht keine Notwendigkeit, die Größe des Umfangsteils 1 verglichen mit der Aufzeichnungsplatte 2 zur Anbringung der vier Halteelemente wesentlich zu erhöhen.
Ferner ist der Krümmungsradius des jeweils die Seiten des Umfangsteils 1 bildenden gedachten Kreisbogens größer als der der zentralen öffnung 4 des Umfangsteils 1. Dies verhindert eine Spannungskonzentration den Bereichen kleinster Breite (Linie y-y'oder x-x' in F i g. 2) des Umfangsteils 1, wenn der Plattenbehälter deformiert wird, da eine Breitenänderung in der Umgebung derartiger Bereiche kleinster Breite nicht groß ist, wodurch die mechanische Festigkeit des Plattenbehälters erhöht wird.
Fig. 14 zeigt die Schutzscheiben 3a und 3b jeweils mit Vorsprüngen 3a', 36', 3a", 3b" in Teilbereichen, an denen die Schutzscheiben 3a, 3b mit aufzeichnungsfreien Bereichen der im Behälterboden 1 untergebrachten Aufzeichnungsplatte 2 in Berührung gebracht werden, um die Aufzeichnungsflächen der Aufzeichnungsplatte 2 positiv zu schützen und die mechanische Festigkeit der Schutzscheiben 3a und 3f> zu erhöhen.
Insbesondere sind die Vorsprünge 3a', 3a", 3b' und 3i>"auf den Schutzscheiben 3a und 3b in solchen Teilbereichen ausgebildet, die mit den aufzeichnungsfreien Teilbereichen des äußeren Randbereichs der Aufzeichnungsplatte 2 und/oder dem aufzeichnungsfreien Mittenbereich (Beschriftungsbereich) der Aufzeichnungsplatte 2 in Berührung kommen. Wenn die Aufzeichnungsplatte 2 in dem Umfangsteil 1 aufgenommen ist, stehen die Vorsprünge 3a', 3a", 3b' und 3b" mit der Aufzeichnungsplatte 2 in Eingriff und halten letztere durch Gegenpressen an Ort und Stelle. Durch Herstellen der Schutzscheiben 3a und 3b aus einem starren Material kann eine Deformation der Aufzeichnungsplstte 2 vermieder, werden.
Wenn die Vorspränge 3a', 3a", 36'und 3b"jeweils in Form eines ringförmigen Vorsprungs vorliegen, können die Aufzeichnungsflächen der Aufzeichnungsplatte 2 staubfrei gehalten werden.
Die F i g. 15,16A und 16B zeigen eine weitere Ausführungsform des Plattenbehälters. Der in diesen Figuren dargestellte Plattenbehälter unterscheidet sich von dem in F i g. 1 dargestellten Plattenbehälter dadurch, daß ersterer zu einer derartigen Aufnahme von zwei Aufzeichnungsplatten 41a und 41f>, die jeweils nur auf einer der beiden Plattenseiten mit einer Aufzeichnungsfläche 40a bzw. 406 versehen sind, in dem Umfangsteil 1 eingerichtet ist, daß die Aufzeichnungsflächen 40a und 406 nach innen weisend gegeneinander gerichtet sind. Be- und Entladen des Umfangsteils 1 mit den Aufzeich
nungsplatten 41a und 41 i> erfolgen ebenso wie bei dem in F i g. 1 dargestellten Plattenbehälter.
Die F i g. 17,18A und 18B zeigen eine weitere Ausführungsform des Plattenbehälters. Der in diesen Figuren
s dargestellte Plattenbehälter ist zur Aufnahme einer Vielzahl von Aufzeichnungsplatten (in der dargestellten Ausführungsform 3) eingerichtet, bei denen beide Plattenseiten mit Aufzeichnungsflächen versehen sind. Der in Fig. 17 und 18 dargestellte Plattenbehälter gleicht konstruktiv im wesentlichen dem in F i g. 1 dargestellten Plattenbehälter, mit der Ausnahme, daß ersterer mehrere Platten anstelle einer Platte aufnimmt.
Die F i g. 19,2OA und 2OB zeigen eine weitere Ausführungsform des Plattenbehälters. Das Umfangsteil 1 ist
mit einer zentralen öffnung 4' versehen, in der eine Anzahl Aufzeichnungsplatten 2, jeweils mit einer Aufzeichnungsfläche 2a nur auf einer Plattenseite, mit Hilfe nur einer Schutzscheibe 3 eingeschlossen sind. Der in diesen Figuren dargestellte Plattenbehälter gleicht im übrigen dem der Fig. 1 hinsichtlich der Halteelemente 6a, 6b, 6c und 6c/ und 6a', 6b', 6c' und 6d' und der weiteren Teile.
Die F i g. 21A bis 21G zeigen die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Plattenbehälters in einem geeignet ausgebildeten Plattenabspielgerät. Fig.21A zeigt das mit dem erwähnten Plattenbehälter beladene Plattenabspielgerät in einer Bereitschaftsstellung. Die Lageeinstellung des Plattenbehälters erfolgt durch eine in zentrale Löcher der Schutzscheiben 3a und 3b und der Aufzeichnungsplatte 2 eingreifende regenschirmartige Welle 190, wobei der Außenumfang des Umfangsteils 1 in Führungsplatten 139 auf einem Ladeboden 132 eingreift Die Position des Plattenbehälters wird durch Verriegelungsteile 140 auf dem Ladeboden 132 vertikal geregelt In diesem Zustand sind die Freigabeöffnungen 10a'bis 10d'der Halteelemente 6a'bis 6c/' unmittelbar über den jeweiligen Freigabestiften 143 angeordnet. Ferner sind in diesem Zustand die Freigabestifte 143 in der unteren Stellung und stören das Be- und Entladen des Plattenabspielgeräts mit dem Plattenbehälter nicht. Bei einer Drehung einer Plattenkurvenscheibe 141 arbeiten die Freigabestifte 143 derart, daß das Plattenabspielgerät über die in den Fig.21B, 21C und 21D gezeigten Stellungen in die in Fig.21E dargestellte Stellung übergeht, wobei die Halteelemente 6a'bis 6c/' aus ihrem Eingriff mit der Schutzscheibe 3b durch den letztere am Umfangsteil 1 festgehalten wird, gelöst werden, wodurch die Schutzscheibe 3b und die drei Aufzeichnungsplatten 2 auf die regenschirmartigen Welle 190 gelangen. Die regenschirmartige Welle 190 wird in dem in Fig.21E dargestellten Zustand ebenso wie im Falle eines selbstwechselnden Plattenspielers angetrie-
nungsplatte 2 auf den Plattenteller 137 fallenzulassen, wie in Fig.21F gezeigt, in der das Abspielgerät betriebsbereit ist Dann wird der Plattenteller 137 durch einen Plattenteller-Antriebsmotor 178 und gleichzeitig ein Abspielkopfschlitten durch einen Vorschubmotor angetrieben, um sich radial zur Aufzeichnungsplatte 2 zu bewegen und diese abzuspielen. Nach beendetem Abspielen der ersten Aufzeichnungsplatte 2 wird der Abspielkopfschlitten in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und die regenschirmartige Welle 190 betätigt, um erneut die zweite Aufzeichnungsplatte 2 auf den Plattenteller 137 fallenzulassen. Dieser Zyklus wiederholt sich, wobei nach beendetem Abspielen der dritten Aufzeichnungsplatte 2 der Abspielkopfschlitten in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird und sich ein von
;iner Drehmutter betätigter Hebering 191 mit den drei \ufzeichnungsplatten 2 und der darunter liegenden Schutzscheibe 3b nach oben bewegt. Dann wird die Plattenkurvenscheibe 141 durch ihren Antriebsmotor in umgekehrter Drehrichtung angetrieben, um die Folge der vorstehend beschriebenen Vorgänge umgekehrt ablaufen zu lassen und ein Entladen zu bewirken. Die vorgenannte, unter Bezugnahme auf die Fig. 21A bis 21E beschriebene Reihe von Vorgängen findet gleichzeitig an vier Freigabestiften 143, die auf dem Ladeboden 132 angeordnet sind, statt, woran sich kontinuierlich die in den Fig. 21E bis 21G dargestellten Vorgänge und der Vorgang des Entladens anschließen. Soll die Unterseite der Aufzeichnungsplatte 2 abgespielt werden, ist der
10
Vorsprungs 203 angeordnet ist. Nach beendetem Abspielen der zweiten Aufzeichnungsplatte 2b dreht sich der Drehstift 204 weiter und veranlaßt den Wählgreifer 200, sich um einen vorbestimmten Winkel zu drehen, um die dritte Aufzeichnungsplatte 2c aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 202 zu lösen, wodurch die dritte Aufzeichnungsplatte 2c herunterfällt und auf den Plattenteller 137 aufgelegt wird, wie in Fig. 24D gezeigt. Nach beendetem Abspielen der dritten Aufzeichnungsplatte 2c wird der Hebering 191 nach oben bewegt, wie in F i g. 21G gezeigt, und der Drehstift 204 in umgekehrter Richtung gedreht, um die Vorsprünge 203 und 202 zwischen die Aufzeichnungsplatten 2a und 2b bzw. 2b und 2c gelangen zu lassen. Dann werden die Wählgreifer 200
Plattenbehälter nur in der umgekehrten Lage mit der 15 gedreht und die Vorsprünge 203 und 2O2 zwischen die Oberseite nach unten auf den Ladeboden 132 aufzuset- Aufzeichnungsplatten 2a und 2b bzw. 2b und 2c eingezen, bevor die vorgenannte Reihe der Vorgänge abläuft. führt, sowie die Plattenkurvenscheibe 141 in umgekehr-Die F i g. 22 bis 24D zeigen eine weitere Ausführungs- ter Richtung gedreht, wie unter Bezugnahme auf die form, die mit einer auf dem Plattenbehälter befindlichen vorhergehende Ausführungsform beschrieben, um so Einrichtung zum nacheinander erfolgenden Aufbringen 20 das Entladen abzuschließen.
einer Anzahl von Aufzeichnungsplatten auf den Platten- Bei dieser Ausführungsform ist die regenschirmartige
Welle 190 nicht erforderlich, so daß stattdessen eine gewöhnliche Welle verwendet werden kann. Die Wählgreifer 200 befinden sich vorzugsweise in Stellungen, in
bis 6c/ am Umfangsteil 1 drehbar gelagerte Auswahl- 25 denen sie auch dann mit den Drehstiften 204 in Eingriff greifer 200 zum Abstützen der Aufzeichnungsplatten 2a gelangen können, wenn der Plattenbehälter in das Plat- - · - ■ · · ■ tenabspielgerät in umgekehrter Stellung, also mit der
Oberseite nach unten (um die Unterseite der Platte abzuspielen) eingelegt wird.
Wenngleich eine Anzahl von bis zu drei in den Behälter aufgenommenen Aufzeichnungsplatten beschrieben wurde, besteht keine Beschränkung auf diese spezielle Plattenzahl, die nach Wunsch gewählt werden kann. Ferner können die Schutzscheiben 3a und 3b als Auf
teller ausgestattet ist. F i g. 22 ist eine perspektivische Ansicht des Plattenbehälters, die dessen wesentliche Teile zeigt, wobei zusätzlich zu den Halteelementen 6a
bis 2c jeweils zum Beispiel an einer Ecke angeordnet sind. Fig.23 ist eine perspektivische Ansicht der Auswahlgreifer 200, die mit einer zentralen, axialen Halbmondbohrung 201 und mit Vorsprüngen 202 und 203, versehen sind, welche sich senkrecht zur Mittelachse des Greifers 200 erstrecken und um die Mittelachse in verschiedenen Umfangswinkeln angeordnet sind sowie einen ausreichend großen Abstand zueinander haben,
Hierzu 19 Blatt Zeichnungen
um eine der Aufzeichnungsplatten 2 zwischen sich auf- 35 zeichnungsplatten verwendet werden, indem die im zunehmen. Die F i g. 24A bis 24D zeigen eine Reihe in- Plattenbehälter nach innen gegeneinander weisenden einandergreifender Vorgänge, die ablaufen, wenn der in Plattenseiten als Aufzeichnungsflächen genutzt werden. F i g. 22 gezeigte Plattenbehälter in das Plattenabspielgerät eingesetzt wird. Der Ladeboden 132 des Plattenabspielgeräts hat Drehstifte 204, die zum Eingriff in die 40 Halbmondbohrungen 201 der Wählgreifer 200 bestimmt sind. Wenn der Plattenbehälter in das Plattenabspielgerät eingesetzt wird, befindet sich der zuvor beschriebene Freigabestift 143 in einer Stellung, in der er in die Freigabeöffnung 10a'eingreift, wobei ferner der 45 Drehstift 204 in die Halbmondbohrung 201 des Wählgreifers 200 eingeführt wird, wie in Fig.24A gezeigt. Das in Fig.24A dargestellte Abspielgerät durchläuft nacheinander die in den F i g. 24B bis 24D dargestellten Stellungen, wie es auch bei der zuvor beschriebenen 50 Ausführungsform der Fall ist. Das heißt, daß der Eingriff der Halteelemente 6a'bis 6c/'mit der Schutzscheibe 3b gelöst wird und die Schutzscheibe 3b sowie die erste Aufzeichnungsplatte 2a auf den Plattenteller 137 fällt und abgearbeitet wird, wie in F i g. 24B gezeigt Hierbei 55 werden die zweite und die dritte Aufzeichnungsplatte 2b und 2c durch die Vorsprünge 202 und 203 der Wählgreifer 200 festgehalten. Nach beendetem Abspielen der ersten Aufzeichnungsplatte 23 dreht sich der Drehstift 204, um den Wählgreifer 200 um einen vorbestimmten ω Winkel zu drehen (die Antriebseinrichtung ist nicht dargestellt), um dann die zweite Aufzeichnungsplatte 2b aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 203 zu lösen und die zweite Aufzeichnungsplatte 26 auf den Plattenteller 137 fallenzulassen und so aufzulegen, wie in Fig.38C 65 gezeigt In diesem Stadium wird die dritte Aufzeichnungsplatte 2c durch den Vorsprung 202 festgehalten, der unter einem anderen Umfangswinkel als der des

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Behälter für mindestens eine Aufzeichnungsplatte, bei der mindestens eine der beiden Plattenseiten als Aufzeichnungsfläche ausgebildet ist mit einem in radialer Richtung von einem Umfangsteil begrenzten zylindrischen Plattenaufbewahrungsraum, der die Aufzeichnungsplatte aufnimmt, die dabei mindestens auf ihrer als Aufzeichnungsfläche ausgebildeten Plattenseite von einer Schutzscheibe gegen den Außenraum des Behälters abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche des Umfangsteils (1) eine Anzahl von Halteelementen (6a bis 6c/, 6a' bis 6d') in radialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, wobei die Halteelemente in einer ersten Stellung vom Umfa.igsteil (1) in den Plattenaufbewahrung»raum (4) hinein vorstehen und die Schutzscheibe (3a, 3b) dadurch am Umfangsteil (1) festlegen, sowie in einer zweiten Stellung aus dem Plattenaufbewahrungsraum (4) zurückgezogen sind, so daß die Schutzscheibe (3a, 3b) von dem Umfangsteil (1) abnehmbar und damit die Aufzeichnungsplatte (2) aus dem Plattenaufbewahrungsraum (4) herausnehmbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (6a bis 6c/, 6a' bis 6d') in je einer in der Oberfläche des Umfangsteils (1) angrenzend an den zylindrischen Plattenaufbewahrungsraum (4) und radial dazu angeordneten Führungsausnehmung (7a, 7a') gleitverschieblich gelagert ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsausnehmungen (7a, 7a')in der radialen Richtung kürzer sind als die Halteelemente (6a bis 6c/, 6a' bis Sd'), und daß die Halteelemente (6a bis 6c/, 6a' bis 6d') aus einem elastischen Material gebildet sind, wobei die Halteelemente (6a bis 6c/, 6a' bis 6d') im Bereich ihres dem Plattenaufbewahrungsraum (4) radial abgevandten Endes (17a, i7a') beim Übergang von der ersten zur zweiten Stellung aus der Ebene der Führungsausnehmung (7a, 7a') herausbiegbar und über deren Ende (16a, 16a'jhinwegschiebbar sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheibe (3a, 3b) einen größeren Durchmesser als die Aufzeichnungsplatte aufweist und die Halteelemente (6a bis 6c/, 6a' bis 6d') an ihren zum Plattenaufbewahrungsraum (4) weisenden Enden (Ha, Ua') in der ersten Stellung mit der äußeren Seite der Schutzscheibe (3a,3b)in Eingriff stehen.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrer äußeren Seite mit den Halteelementen (6a bis 6c/, 6a' bis 6d') in Eingriff stehende Schutzscheibe (3a, 3b) am radial äußeren Rand ihrer dazu entgegengesetzten inneren Seite auf einem am Innenumfang des zylindrischen Plattenaufbewahrungsraums (4) vorgesehenen vorspringenden Teil (5a, 5b) abgestützt ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheibe (3a, 3b) auf ihrer der Aufzeichnungsplatte (2) zugewandten Seite mindestens einen Vorsprung (3a, 3a"; 3b', 3b") aufweist, auf dem die Aufzeichnungsplatte (2) in einem b5 aufzeichnungsfreien Bereich abgestützt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten des zylindrischen Plattenaufbewahrungsraums (4) durch je eine abnehmbare Schutzscheibe (3a, 3b) verschlossen sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzscheibe einstückig mit dem Umfangsteil (1) als Boden des -Plattenaufbewahrungsraums (4) ausgebildet ist
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheiben durch jeweils nur eine Aufzeichnungsfläche (40a, Aüb) aufweisende Aufzeichnungsplatten (41a, 41 b) selbst gebildet sind, deren Aufzeichnungsflächen (40a, 406^ nach innen in den Plattenaufbewahrungsraum (4) weisen und die an ihren nach außen weisenden Seiten mit den Halteelementen (6a bis 6c/, 6a'bis 6d')\n Eingriff stehen.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Umfangsteils (1) durch vier Seiten (19, 20, 21,22) in Form von Kreisbögen gebildet ist, deren Mittelpunkte jeweils auf sich in der Mittellinie des zylindrischen Plattenaufnahmeraumes (4) senkrecht schneidenden Linien (x, x'; y, y') liegen und deren Radien größer sind als der Radius des Plattenaufbewahrungsraumes (4) und daß die Halteelemente (6a bis 6c/, 6a' bis 6d') jeweils in einem der vier zwischen dem Außenumfang des Umfangsteils (1) und dem Umfang des zylindrischen Plattenaufbewahrungsraumes (4) gebildeten größten Bereichen des Umfangsteils (1) angeordnet sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenaufbewahrungsraum (4) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Aufzeichnungsplatten (2) ausgebildet ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfangsteil (1) mit den einzelnen im Plattenaufbewahrungsraum (4) vorhandenen Aufzeichnungsplatten (2) selektiv in Eingriff bringbare Vorsprünge (202,203) angeordnet sind.
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