DE2938546C2 - Behälter für mindestens eine Aufzeichnungsplatte - Google Patents
Behälter für mindestens eine AufzeichnungsplatteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für mindestens eine Aufzeichnungsplatte nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Derartige Behälter dienen dem Schutz der Aufzeichnungsplatte, die beispielsweise im Falle einer Videoplatte
eine sehr hohe Signalaufzeichnungsdichte aufweist. So haben beispielsweise die zur Aufzeichnung der Signale
dienenden Rillen einen Abstand von 4,5 μηι und
eine sehr geringe Tiefe. Somit ist bei der Handhabung der Aufzeichnungsplatte besondere Vorsicht erforderlich.
Wenn beispielsweise die Videoplatte durch Staub oder Fingerabdrücke verunreinigt ist oder wenn auf ihrer
Oberfläche Kratzer entstehen, führt dies zu Signalausfällen, welche die Bildwiedergabe stören. Durch den
Behälter soll daher erreicht werden, daß die Aufzeichnungsplatte einerseits gegen die Umgebung geschützt
gelagert und andererseits ohne manuelle Berührung des Benutzers abgespielt werden kann.
Bei einem bekannten Behälter der eingangs genannten Art (DE-OS 26 44 894) ist vorgesehen, daß die Aufzeichnungsplatte
bleibend in dem Plattenaufbewahrungsraum untergebracht ist und für den Abspielvorgang
nicht aus dem Behälter entnommen wird. Um dennoch das Abspielen der solchermaßen in dem Behälter
eingeschlossenen Aufzeichnungsplatte zu ermöglichen, ist die die als Aufzeichnungsfläche ausgebildete Platten-
seile abdeckende Schutzscheibe mit einer sich im wesentlichen längs eines Radius des Plattenaufbewahrungsraumes
erstreckenden öffnung versehen, durch die der Zugriff des Abtastkopfes eines Abspielgerätes
während der Wiedergabe erfolgen kann. Dabei wird einerseits als nachceilhaft erachtet, daß die radial erstreckte
Öffnung nach dem Abspielen durch eine zusätzliche Deckplatte verschlossen werden muß, um den
insbesondere bei den empfindlichen Videoplatten unbedingt erforderlichen Schutz der Aufzeichnungsplatte
vor Außeneinflüssen, wie Staub, schädliche Berührungen oder dergleichen zu vermeiden. Andererseits sind
aber auch Maßnahmen erforderlich, um beim Abspielvorgang die freie Drehbarkeit der Aufzeichnungsplatte
in dem Aufbewahrungsraum sicherzustellen. Hierbei ist die Gefahr von Störungen der freien Drehbarkeit groß,
da wegen des verhältnismäßig geringen Abstandes zwischen der Aufzeichnungsplatte und der ihr gegenüberstehenden
Schutzscheibe infolge von Toleranzabweichungen oder im Lauf der Zeit auftretenden Verformungen
leicht unerwünschte Reibungsflächen zwischen der Aufzeichnungsplatte und dem Aufbewahrungsraum
auftreten können.
Ebenso ist auch bei einem anderen bekannten Behälter (DE-OS 23 30 819) die Aufzeichnungsplatte permanent
in dem Behälter eingeschlossen, wobei auch hier in der der Aufzeichnungsfläche nahe gegenüberliegenden
Behälterwand ein radialer Schlitz für den Zugriff eines Abtastkopfes vorgesehen ist. Zur Verminderung der
Gefahr einer unerwünschten Berührung zwischen der Behälterwand und der Aufzeichnungsplatte bei deren
Drehung sind ferner Lufteintrittsöffnungen vorgesehen, durch die bei der Drehung der Aufzeichnungsplatte zwischen
deren Oberfläche und der Behälterwand ein schützendes Luftpolster aufgebaut werden soll.
Schließlich ist es bei einer Plattenspeichereinrichtung bekannt (US-PS 37 89 273), einen Schutzdeckel für einen
in die Plattenspeichereinrichtung eingesetzten Plattenstapel mittels zwei Halteorganen festzuhalten, die an
der Plattenspeichereinrichtung nahe dem äußeren Umfang des Schutzdeckels angeordnet sind. Die Halteorgane
sind dabei solange in ihrer den Schutzdeckel niederhaltenden Verschlußstellung gesperrt, bis die Drehung
des Plattenstapels zum Stillstand gekommen ist. Insbesondere ist ein Zeitrelais vorgesehen, durch das eine
Freigabe der Halteorgane erst dann erfolgt, wenn der vollständige Stillstand des Plattenstapels erreicht ist. Allerdings
können diese einen Bestandteil der Plattenspeichereinrichtung bildenden Halteorgane nur dazu dienen,
den Schutzdeckel des in die Plattenspeichereinrichlung
eingesetzten Plattenstapels festzuhalten, während sie für die Aufbewahrung des Plattenstapels außerhalb
der Plattenspeichereinrichtung ohne Bedeutung sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für mindestens eine Aufzeichnungsplatte der eingangs
genannten Art zu schaffen, in dem die Aufzeichnungsplatte bei Nichtgebrauch nach außen völlig abgeschlossen
ist und der es ermöglicht, beim Gebrauch die Aufzeichnungsplatte selbsttätig auf den Plattenteller eines
Abspielgerätes ohne Berührung durch den Benutzer aufzulegen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der erfindungsgemäße Behälter zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und bewirkt einen vollständigen
Schutz der mit der Aufzeichnungsfläche versehenen Plattenseite, weil diese von der Schutzscheibe ununterbrochen
abgedeckt ist. Dadurch ist die Aufzeichnungsplalte bei Nichtgebrauch besonders gut geschützt.
Andererseits ist aber auch eine berührungsfreie automatische Entnahme der Aufzeichnungsplatie aus dem
Behälter äußerst einfach. Ein für die Aufzeichnungsplatte vorgesehenes Abspielgerät braucht lediglich mit an
den Halteelementen angreifenden Greifern, beispielsweise in Löcher der Halteelemente eingreifende Stifte.
versehen zu sein, durch welche die Verschiebung der Halteelemente von der ersten in die zweite Stellung
ίο durchgeführt wird. Dann kann die Aufzeichnungsplatte
bei geeigneter, zum Plattenteller koaxialer Positionierung auf dem Abspielgerät beispielsweise durch ein automatisches
Abheben des Behälters, der in der zweiten Stellung der Halteelemente relativ zur Aufzeichnungs-
platte in axialer Richtung abgehoben werden kann, vollständig freigelegt werden, so daß die Aufzeichnungsfläche
vom Abtastkopf überstrichen werden kann. Ebenso einfach stellt sich der umgekehrte Vorgang nach dem
Abspielen der Aufzeichnungsplatte dar. In Umkehrung des vorherigen Vorganges braucht der Behälter durch
die Hebeautomatik lediglich wieder aufgesetzt zu werden, worauf die Halteelemente durch eine umgekehrt
verlaufende Bewegung der Greifer wieder in die erste Stellung zurückgeschoben und damit die Aufzeichnungsplatte
in dem Plattenaufbewahrungsraum verriegelt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Form einer Ausführungsform
eines Behälters für eine Aufzeichnungsplatte,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform,
Fi g. 3 eine schematische Ansicht von an der oberen und unteren Oberfläche des in F i g. 1 dargestellten Behälters
vorgesehenen Halteelementen,
Fig.4A und 4B eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittsansicht der in Führungsausnehmungen
der Behälteroberfläche angeordneten Halteelemente von F i g. 3,
F i g. 5A und 5B eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht der an der unteren Oberfläche des
Behälters angeordneten Halteelemente bei ihrer Bewegung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten
Stellung,
Fig.6 eine Draufsicht auf ein Abspielgerät, bei dem der in Fig. 1 bis 5B dargestellte Behälter verwendet wird,
Fig.6 eine Draufsicht auf ein Abspielgerät, bei dem der in Fig. 1 bis 5B dargestellte Behälter verwendet wird,
Fig.7A und 7B Schnittansichten entlang der Linie
VlI-VIl von Fig. 6, wobei in Fig. 7A das Abspielgerät
im Ruhezustand und in F i g. 7 B im Wiedergabezustand dargestellt ist,
F i g. 8A und 8B einen Freigabestift und damit zusammenhängende Teile des in F i g. 6 dargestellten Abspielgeräts
in Ruhezustand, wobei F i g. 8A eine Draufsicht und F i g. 8B eine Seitenansicht darstellt,
Fig.9A und 9B den Freigabestift und damit zusammenhängende
Teile des in F i g. 6 dargestellten Abspielgeräts bei der Wiedergabe, wobei F i g. 9A eine Drauf-.
sieht und F i g. 9B eine Seitenansicht darstellt,
Fig. IOA, 1OB und IOC den auf den Plattenteller des
h5 Abspielgerätes aufgesetzten Behälter, wobei Fig. 1OA
eine teilweise Seitenschnittansicht mit einer zum Plattenteller weisenden Schutzscheibe, F i g. 10B eine teilweise
Seitenschnittansicht mit einer gegenüber der in
Fig. 1OA dargestellten Stellung verschwenkten Stellung
des Freigabestiftes und F i g. IOC eine teilweise Seitenschnittansicht
mit der auf den Plattenteller aufgesetzten Schutzscheibe darstellt,
F i g. 11 eine der F i g. 4B vergleichbare Seitenschnittansicht,
bei der ein Umfangsteil des Behälters mit einem eingebetteten Kupferdraht versehen ist,
Fig. 12 eine schematische Ansicht einer abgewandelten
Form des in F i g. 3 dargestellten Halteelcmentes,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Behälter, dessen
Schutzscheibe mit einer Inhaltsanzeige versehen ist,
F i g. 14 eine Seitenschnittansicht einer weiteren Ausführungsform
des Behälters, dessen Schutzscheiben mit an aufzeichnungsfreien Bereichen der Aufzeichnungsplatte
angreifenden Vorsprüngen versehen sind,
Fig. 15, 16A und 16B eine weitere Ausführungsform des Behälters, wobei F i g. 15 eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht des gesamten Behälters, Fig. 16A eine schematische Ansicht des Halteelementes
und Fig. 16B eine teilweise Schnittansicht des Behälters darstellt,
Fig. 17, 18A und 18B eine weitere Ausführungsform
des Behälters, wobei F i g. 17 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des gesamten Behälters,
Fig. 18A eine schematische Ansicht des Halteelementes und F i g. 18B eine teilweise Seitenschnittansicht des
Behälters darstellt,
F i g. 19, 2OA und 2OB eine weitere Ausführungsform des Behälters, wobei F i g. 19 eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht des Behälters, F i g. 2OA eine schematische Ansicht des Halteeiementes und F i g. 2OB
eine teilweise Seitenschnittansicht des Behälters darstellt,
Fig.21A bis 21G den in ein Plattenabspielgerät eingesetzten
Behälter in einer Reihe von dabei ablaufenden Vorgängen,
F i g. 22 eine perspektivische Teilansicht des mit einer Einrichtung zum nacheinander erfolgenden Auflegen einer
Anzahl von Aufzeichnungsplatten auf einen Plattenteller versehenen Behälters,
F i g. 23 eine perspektivische Ansicht eines bei der Ausführungsform von F i g. 22 vorgesehenen Auswahlgreifers,
und
Fig.24A bis 24D eine Reihe von Betriebszuständen
des in ein Plattenabspielgerät eingesetzten Behälters von F i g. 22.
In Fig. 1 ist ein Behälter für eine Aufzeichnungsplatte dargestellt. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet ein aus
starrem Material, wie Kunststoffen, hergestelltes Umfangsteil mit vier Seiten jeweils in Form eines Kreisbogens
und einer einen Plattenaufbewahrungsraum bildenden zentralen öffnung 4. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet
eine Aufzeichnungsplatte, die aufeinander gegenüberliegenden Seiten mit Aufzeichnungsflächen für Signale
versehen ist. Die Bezugsziffern 3a und 3b bezeichnen Schutzplatten in Scheibenform mit einem etwas
größeren Durchmesser als der Durchmesser der Aufzeichnungsplatte 2. Die zentrale öffnung 4 des Umfangsteils
1 hat einen etwas größeren Durchmesser als die Aufzeichnungsplatte 2 und einen etwas kleineren
Durchmesser als die Schutzscheiben 3a und 3b und dient zur Aufnahme der Aufzeichnungsplatte 2. Ringförmig
abgesetzte Teile 5a und 5b sind in den oberen und unteren Bereichen des die zentrale öffnung 4 begrenzenden
Innenumfangs des Umfangsteils 1 ausgebildet. Die ringförmig abgesetzten Teile 5a und 5b sind so bemessen,
daß sie darin die Schutzscheiben 3a bzw. 3b eng anliegend aufnehmen können.
Eine Anzahl Halteelemente 6a, 6b, 6c und 6c/, die eine
gewisse Flexibilität, wie nachfolgend beschrieben, aufweisen und deren jedes in je einer Ecke des Umfangsteils
1 angeordnet ist, sind am Umfangsteil gleitverschieblich angebracht, um die Schutzscheibe 3a durch
einen Eingriff mit ihr am Umfangsteil 1 festzulegen. Ebenso sind Halteelemente 6a', 6b', 6c' und 6c/'an der
Unterseite des Umfangsteils 1 in entsprechenden Positionen zu den Halteelementen 6a bis 6c/angebracht, um
to die Schutzscheibe 3b am Umfangsteil 1 festzulegen.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den die Aufzeichnungsplatte 2 und weitere Aufzeichnungsplatten enthaltenden
Behälter, bei dem zwei Seiten 19 und 21 des Umfangsteils 1 jeweils die Form eines Bogens eines gedachten
Kreises aufweisen, der auf einer Mittellinie y-y'des Behälters
zentriert ist (eine Linie durch die Mitte der zentralen Öffnung 4) und den i,5- bis 2,5iachen Durchmesser
der Schutzscheibe 3a hat, und zwei Seiten 20 und 22 jeweils die Form eines Bogens eines gedachten Kreises
aufweisen, der auf der zur Mittellinie y-y' senkrechten Mittellinie x-x' zentriert ist. Die vier Seiten 19, 20, 21
und 22 bilden zusammen den Außenumfang des Umfangsteils 1.
Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Halteelemente 6a und 6a'an einer Ecke des Umfangsteils 1 in dessen oberer bzw. unterer Oberfläche. In der Mitte der Halteelemente 6a und 6a'sind L-förmige Führungen 8a bzw.8a'angeordnet. Am vorderen und hinteren Endbereich der Halteelemente 6a und 6a' sind verriegelnde Vorsprünge 9a und 9a' bzw. Freigabeöffnungen 10a bzw. 10a'vorgesehen. Abgeschrägte Flächen 11a und 11a' sind an den Vorderkanten der Halteelemente 6a und 6a'ausgebildet. Führungsausnehmungen 7a und 7a' (letztere in Fig.3 nicht dargestellt) sind in der oberen
Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Halteelemente 6a und 6a'an einer Ecke des Umfangsteils 1 in dessen oberer bzw. unterer Oberfläche. In der Mitte der Halteelemente 6a und 6a'sind L-förmige Führungen 8a bzw.8a'angeordnet. Am vorderen und hinteren Endbereich der Halteelemente 6a und 6a' sind verriegelnde Vorsprünge 9a und 9a' bzw. Freigabeöffnungen 10a bzw. 10a'vorgesehen. Abgeschrägte Flächen 11a und 11a' sind an den Vorderkanten der Halteelemente 6a und 6a'ausgebildet. Führungsausnehmungen 7a und 7a' (letztere in Fig.3 nicht dargestellt) sind in der oberen
und unteren Oberfläche des Umfangsteils 1 zur Aufnahme der Halteelemente 6a bzw.6a'ausgebildet. Die Führungsausnehmungen
7a und 7a'sind an einem Ende zu den ringförmig abgesetzten Teilen 5a bzw. 5b hin offen.
In den Führungsausnehmungen 7a und Ta' ist jeweils
eine öffnung 15 mit abgesetzten Gleitflächen 12a und
12a' für einen Eingriff der Führungen 8a bzw. 8a' ausgebildet.
Die Führungen 8a und 8a 'sind derart angeordnet, daß sie an den Endkanten 13a und 13a'der abgesetzten
Gleitflächen 12a bzw. 12a'anschlagen, um die Gleitbewegung der Führungen 8a und 8a'(der Halteelemente
6a und 6a'^ zu begrenzen. Die öffnung 15 hat ein Ende
14, an das die verriegelnden Vorsprünge 9a und 9a' anschlagen, um die Gleitbewegung der Halteelemente
6a und 6a'zu regeln.
Die F i g. 4A und 4B zeigen die Halteelemente 6a und 6a' eingepaßt in die Führungsausnehmungen 7a bzw.
7a'. Die Aufzeichnungsplatte 2 ist in der zentralen öffnung 4 des Umfangsteils 1 aufgenommen, wobei die
Schutzscheiben 3a und 3b über und unter der Aufzeichnungsplatte 2 angeordnet sind. Die äußeren Randbereiche
der Schutzscheiben 3a und 3b sind auf den abgesetzten Teilen 5a bzw. 5b angeordnet und haben geneigte
oder abgeschrägte Flächen 18a und 186, die durch die Halteelemente 6a bzw. 6a'gegen die ringförmig abgesetzten
Teile 5a, 5b gedrückt werden, um so die Schutzscheiben 3a und 3b am Umfangsteil 1 festzulegen. Die
Halteelemente 6a und 6a' in diesem Zustand werden unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben. Die Führungen
8a und 8a'der Halteelemente 6a und 6a'stehen mit
den Gleitflächen 12a bzw. 12a'gleitverschieblich in Eingriff und verhindern dadurch, daß die Halteelemenle 6a
und 6a'in Richtung der Dicke ausweichen. Die Endkanten 17a und 17a'der Halteelemente 6a und 6a'werden
an den Endkanten 16a und 16a'der Führungsausnehmungen
7a bzw. 7a'in Anschlag gebracht, ferner werden die verriegelnden Vorsprünge 9a und 9a' auf den
Halteelementen 6a und 6a'an dem Ende 14 der öffnung 15 in Anschlag gebracht, wodurch eine Gleitbewegung
der Halteelemente 6a und 6a' verhindert wird. Nun fluchtet die Oberfläche des Halteelementes 6a {6a')
praktisch vollständig mit der Oberfläche des Umfangsteils 1.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung wird die Aufzeichnungsplatte 2 sicher in dem Umfangsteil 1
festgehalten, indem sie zwischen den über und unter ihr angeordneten Schutzplatten 3a und 3b aufgenommen
ist.
In Fi g.5A und 5B ist die von dem Halteelement 6a'
vor einer Überführung der Äufzeichnungspiatte 2 auf einen Plattenteller vollzogene Gleitverschiebung dargestellt.
Das in den F i g. 4A und 4B dargestellte Halteelement 6a'verschiebt sich in eine in den Fig. 5A und 5B
dargestellte Lage, wenn ein nicht dargestellter Freigabehebel in die Freigabeöffnung lOa'eingesetzt wird, um
den Endbereich des Halteelementes 6a'in Richtung eines Pfeils A (vgl. F i g. 4B) zu biegen und die Endkante
17a' des Halteelementes 6a' von der Anschlagberührung mit der Endkante 16' der Führungsausnehmung 7a'
zu lösen, wonach das Halteelement 6a'in Richtung eines Pfeils B bewegt wird. Hierdurch löst sich das Halteelement
6a'aus seinem Eingriff mit der Schutzscheibe 3b und ermöglicht eine Entnahme der Aufzeichnungsplatte
2 aus dem Umfangsteil 1 zusammen mit der Schutzscheibe 3b.
Die Gleitbewegung des Halteelementes 6a' in Richtung
des Pfeils Fist durch die Führung 8a'begrenzt, die gegen die Endkante 13a'der Gleitfläche 12a'anschlägt.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die Halteelemente 6a und 6a'. Es versteht sich, daß die anderen
Halteelemente 6b, 6c und 6d und 6b', 6c' und 6d'
ebenso gebaut sind und funktionieren, wie unter Bezugnahme auf die Halteelemente 6a und 6a' beschrieben, so
daß sich die diesbezügliche Beschreibung für die Halteelemente 6b bis 6d und 6b' bis 6d' erübrigt.
Die Verwendung des Behälters für die Aufzeichnungsplatte der vorstehend unter Bezugnahme auf die
F i g. 1 bis 5 beschriebenen Bauweise auf einem dafür eingerichteten Plattenabspielgerät ist in den F i g. 6 bis
IOC dargestellt. Fig.6 ist eine Draufsicht und die
F i g. 7A und 7B sind Schnittansichten entlang der Linie VII-VII in F i g. 6. F i g. 7A zeigt das Plattenabspielgerät
beim Nichtabspielen und Fig. 7B zeigt das Gerät beim Abspielen. Die Bezugsziffer 22a bezeichnet ein Gehäuse
des Plattenabspielgeräts mit einer daran befestigten Bodenplatte 32, die einen Piattenteiier 26 mit einer von
einem Motor 35 angetriebenen Mittelwelle 27 trägt. Die Bodenplatte 32 weist vier Muttern 31 auf, die, wenn
nötig, durch eine nicht dargestellte Drehvorrichtung gedreht werden können. Mit jeder der Muttern 31 steht
das Gewinde einer Gewindestange 30 in Eingriff, so daß sich bei einer Drehung der Muttern 31 durch die Drehvorrichtung
die Gewindestangen 30 vertikal bewegen. Die Gewindestangen 30 sind an ihren oberen Enden an
einer Plattform 24 zum Aufsetzen des Plattenbehälters befestigt. Die Plattform 24 ist mit einer öffnung in der
dem Plattenteller 26 gegenüberliegenden Oberfläche versehen und weist in ihren vier Ecken Positionierungsleile
25 zur Lageeinstellung des aufgesetzten Plattenbehälters auf. Wie in F i g. 8A und 8B gezeigt, hat die Plattform
24 Freigabestifte 29, die jeweils um einen Stift 37 schwenkbar gelagert sind. Das Vorderende jedes Freigabestiftes
29 ragt nach oben aus einer Führungsausnehmung 28 in der Plattform 24 heraus, während das
Hinterende in einen Mitnehmerschlitz 34 eines Kurvenschlitzrings 33 eingesetzt ist. Der Kurvenschlitzring 33
wird durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Normal- und umgekehrter Richtung rotierend angetrieben
und von der Plattform 24 durch nicht dargestellte Trägerteile getragen. Eine Bewegung des Kurven-"schlitzrings
33 in Richtung eines Pfeils P(Fig.9A) bewegt
jeden Freigabestift 29 aus der in Fig.8B dargestellten Position in die in F i g. 9B dargestellte Position.
Wenn der Plattenbehälter auf die Plattform 24 des Plattenabspielgeräts in dem in Fig.7A dargestellten
Zustand aufgelegt wird, gelangt die Schutzscheibe 36 mit dem Plattenteller 26 in Anschlagberührung, wie in
Fig. 10A gezeigt, wobei jeder der Freigabesiifte 29 in
eine der Freigabeöffnungen 10a'bis 1Od'der Halteelemente
6a'bis 6c/' eingeführt wird. Eine Bewegung des Kurvenschlitzrings 33 in Richtung des Pfeils P in diesem
Zustand schwenkt jeden Freigabestift 29 in eine in Fig. 1OB dargestellte geneigte Stellung, wobei eine in
jedem Freigabestift 29 ausgebildete Kerbe 38 mit einem der Halteelemente 6a' bis 6d' in Eingriff gelangt, wodurch
die Halteelemente 6a' bis 6c/' in eine Richtung bewegt werden, in der sie aus ihrem Eingriff mit der
Schutzscheibe 3b gelöst werden. Wenn sich das Abspielgerät in dem in Fig. 1OB gezeigten Zustand befindet,
werden die Muttern 31 gedreht, um die Plattform 24 aufwärts zu bewegen, wodurch die auf den Plattenteller
26 aufgelegte Schutzscheibe 3b und die Aufzeichnungsplatte 2 zurückbleiben, während sich die Schutzscheibe
3a zusammen mit dem Plattenbehälter nach oben bewegt, wie in F i g. IOC gezeigt. Wenn das Plattenabspielgerät
in diesem Zustand ist, wird eine Abspieleinrich-
tung 23 bekannter Bauart bewegt, um die Aufzeichnungsplatte 2 auf dem Plattenteller abzuspielen. Nach
beendetem Abspielen der Aufzeichnungsplatte 2 laufen die vorstehend beschriebenen Vorgänge in umgekehrter
Reihenfolge ab. Das heißt, daß sich der Kurvenschutzring 33 in der umgekehrten Richtung dreht, nachdem
die Plattform 24 nach unten bewegt wurde.
Wenn das Umfangsteil 1 aus Kunststoff besteht, kann ein Stahldraht 12a eingebettet sein, wie in Fig. 11 gezeigt,
um die mechanische Festigkeit des Umfangsteils 1 zu erhöhen. Dies beugt einer Deformation nicht nur des
Umfangsteils 1, sondern auch der Aufzeichnungsplatte 2 vor.
Durch das Ausbilden einer Vertiefung oder Ausnehmung 20a in dem Halteelement 6a, wie in Fig. 12 gezeigt,
wird das Herausbiegen des Halteelementes 6a während seiner Gleitbewegung erleichtert. Ferner kann
durch die Verwendung eines transparenten Materials für die Schutzscheiben 3a und 3b von außen die Anwesenheit
der Aufzeichnungsplatte 2 zwischen den Schutzscheiben 3a und 3b in dem Umfangsteil 1 sichtbar gemacht
werden. Andererseits kann eine Anzeige des Inhalts der Aufzeichnungsplatte 2 auf den Schutzplatten
3a und 3b erfolgen, wie in F i g. 13 dargestellt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß
die Aufzeichnungsplatte 2 bei Nichtgebrauch vor anhaftenden Fremdkörpern geschützt ist, und daß es möglich
ist, das Plattenabspielgerät mit einer in den Plattenbehälter aufgenommenen Aufzeichnungsplatte 2 zu beschicken,
ohne daß sie der Benutzer bei ihrer Entnahme aus dem Plattenbehälter und beim Auflegen auf das
Plattenabspielgerät von Hand berührt. Durch die Aufbewahrung der Aufzeichnungsplatte 2 in dem Plattenbehälter
zwischen den Schutzscheiben 3a und 3b läßt
sich ferner eine Deformation der Aufzeichnungsplatte 2 vermeiden, wenn die Schutzscheiben aus einem Material gewählt werden, das sich nicht leicht deformiert.
Wie schon erwähnt, weisen die vier Seiten des Umfangsteils 1 jeweils die Form eines Bogens eines gedachten Kreises auf, der auf einer von zwei Linien zentriert
ist, die durch die Mitte der den Plattenaufbewahrungsraum für die Aufzeichnungsplatte 2 bildenden kreisförmigen öffnung 4 führen und rechtwinklig zueinander
verlaufen, wobei die Bögen einen größeren Krümmungsradius haben als die zentrale öffnung 4 des Umfangsteils 1. Die an den Schutzscheiben 3a und 3b angreifenden Halteelemente, durch die die Aufzeichnungsplatte im Plattenaufbewahrungsraum lösbar festgehalten wird, sind in vier zwischen dem Außenumfang
der zentralen öffnung 4 und dem Außenumfang des Umfangsteils 1 gebildeten Bereichen größerer Breite
angebracht. So besteht keine Notwendigkeit, die Größe des Umfangsteils 1 verglichen mit der Aufzeichnungsplatte 2 zur Anbringung der vier Halteelemente wesentlich zu erhöhen.
Ferner ist der Krümmungsradius des jeweils die Seiten des Umfangsteils 1 bildenden gedachten Kreisbogens größer als der der zentralen öffnung 4 des Umfangsteils 1. Dies verhindert eine Spannungskonzentration den Bereichen kleinster Breite (Linie y-y'oder x-x'
in F i g. 2) des Umfangsteils 1, wenn der Plattenbehälter deformiert wird, da eine Breitenänderung in der Umgebung derartiger Bereiche kleinster Breite nicht groß ist,
wodurch die mechanische Festigkeit des Plattenbehälters erhöht wird.
Fig. 14 zeigt die Schutzscheiben 3a und 3b jeweils
mit Vorsprüngen 3a', 36', 3a", 3b" in Teilbereichen, an denen die Schutzscheiben 3a, 3b mit aufzeichnungsfreien Bereichen der im Behälterboden 1 untergebrachten
Aufzeichnungsplatte 2 in Berührung gebracht werden, um die Aufzeichnungsflächen der Aufzeichnungsplatte
2 positiv zu schützen und die mechanische Festigkeit der Schutzscheiben 3a und 3f>
zu erhöhen.
Insbesondere sind die Vorsprünge 3a', 3a", 3b' und 3i>"auf den Schutzscheiben 3a und 3b in solchen Teilbereichen ausgebildet, die mit den aufzeichnungsfreien
Teilbereichen des äußeren Randbereichs der Aufzeichnungsplatte 2 und/oder dem aufzeichnungsfreien Mittenbereich (Beschriftungsbereich) der Aufzeichnungsplatte 2 in Berührung kommen. Wenn die Aufzeichnungsplatte 2 in dem Umfangsteil 1 aufgenommen ist,
stehen die Vorsprünge 3a', 3a", 3b' und 3b" mit der Aufzeichnungsplatte 2 in Eingriff und halten letztere
durch Gegenpressen an Ort und Stelle. Durch Herstellen der Schutzscheiben 3a und 3b aus einem starren
Material kann eine Deformation der Aufzeichnungsplstte 2 vermieder, werden.
Wenn die Vorspränge 3a', 3a", 36'und 3b"jeweils in
Form eines ringförmigen Vorsprungs vorliegen, können die Aufzeichnungsflächen der Aufzeichnungsplatte 2
staubfrei gehalten werden.
Die F i g. 15,16A und 16B zeigen eine weitere Ausführungsform des Plattenbehälters. Der in diesen Figuren
dargestellte Plattenbehälter unterscheidet sich von dem in F i g. 1 dargestellten Plattenbehälter dadurch, daß ersterer zu einer derartigen Aufnahme von zwei Aufzeichnungsplatten 41a und 41f>, die jeweils nur auf einer
der beiden Plattenseiten mit einer Aufzeichnungsfläche 40a bzw. 406 versehen sind, in dem Umfangsteil 1 eingerichtet ist, daß die Aufzeichnungsflächen 40a und 406
nach innen weisend gegeneinander gerichtet sind. Be- und Entladen des Umfangsteils 1 mit den Aufzeich
nungsplatten 41a und 41 i> erfolgen ebenso wie bei dem
in F i g. 1 dargestellten Plattenbehälter.
Die F i g. 17,18A und 18B zeigen eine weitere Ausführungsform des Plattenbehälters. Der in diesen Figuren
s dargestellte Plattenbehälter ist zur Aufnahme einer Vielzahl von Aufzeichnungsplatten (in der dargestellten
Ausführungsform 3) eingerichtet, bei denen beide Plattenseiten mit Aufzeichnungsflächen versehen sind. Der
in Fig. 17 und 18 dargestellte Plattenbehälter gleicht konstruktiv im wesentlichen dem in F i g. 1 dargestellten
Plattenbehälter, mit der Ausnahme, daß ersterer mehrere Platten anstelle einer Platte aufnimmt.
Die F i g. 19,2OA und 2OB zeigen eine weitere Ausführungsform des Plattenbehälters. Das Umfangsteil 1 ist
mit einer zentralen öffnung 4' versehen, in der eine
Anzahl Aufzeichnungsplatten 2, jeweils mit einer Aufzeichnungsfläche 2a nur auf einer Plattenseite, mit Hilfe
nur einer Schutzscheibe 3 eingeschlossen sind. Der in diesen Figuren dargestellte Plattenbehälter gleicht im
übrigen dem der Fig. 1 hinsichtlich der Halteelemente
6a, 6b, 6c und 6c/ und 6a', 6b', 6c' und 6d' und der
weiteren Teile.
Die F i g. 21A bis 21G zeigen die Funktionsweise des
vorstehend beschriebenen Plattenbehälters in einem geeignet ausgebildeten Plattenabspielgerät. Fig.21A
zeigt das mit dem erwähnten Plattenbehälter beladene Plattenabspielgerät in einer Bereitschaftsstellung. Die
Lageeinstellung des Plattenbehälters erfolgt durch eine in zentrale Löcher der Schutzscheiben 3a und 3b und
der Aufzeichnungsplatte 2 eingreifende regenschirmartige Welle 190, wobei der Außenumfang des Umfangsteils 1 in Führungsplatten 139 auf einem Ladeboden 132
eingreift Die Position des Plattenbehälters wird durch Verriegelungsteile 140 auf dem Ladeboden 132 vertikal
geregelt In diesem Zustand sind die Freigabeöffnungen 10a'bis 10d'der Halteelemente 6a'bis 6c/' unmittelbar
über den jeweiligen Freigabestiften 143 angeordnet. Ferner sind in diesem Zustand die Freigabestifte 143 in
der unteren Stellung und stören das Be- und Entladen
des Plattenabspielgeräts mit dem Plattenbehälter nicht.
Bei einer Drehung einer Plattenkurvenscheibe 141 arbeiten die Freigabestifte 143 derart, daß das Plattenabspielgerät über die in den Fig.21B, 21C und 21D
gezeigten Stellungen in die in Fig.21E dargestellte
Stellung übergeht, wobei die Halteelemente 6a'bis 6c/'
aus ihrem Eingriff mit der Schutzscheibe 3b durch den letztere am Umfangsteil 1 festgehalten wird, gelöst werden, wodurch die Schutzscheibe 3b und die drei Aufzeichnungsplatten 2 auf die regenschirmartigen Welle
190 gelangen. Die regenschirmartige Welle 190 wird in dem in Fig.21E dargestellten Zustand ebenso wie im
Falle eines selbstwechselnden Plattenspielers angetrie-
nungsplatte 2 auf den Plattenteller 137 fallenzulassen, wie in Fig.21F gezeigt, in der das Abspielgerät betriebsbereit ist Dann wird der Plattenteller 137 durch
einen Plattenteller-Antriebsmotor 178 und gleichzeitig ein Abspielkopfschlitten durch einen Vorschubmotor
angetrieben, um sich radial zur Aufzeichnungsplatte 2 zu bewegen und diese abzuspielen. Nach beendetem
Abspielen der ersten Aufzeichnungsplatte 2 wird der Abspielkopfschlitten in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und die regenschirmartige Welle 190 betätigt,
um erneut die zweite Aufzeichnungsplatte 2 auf den Plattenteller 137 fallenzulassen. Dieser Zyklus wiederholt sich, wobei nach beendetem Abspielen der dritten
Aufzeichnungsplatte 2 der Abspielkopfschlitten in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird und sich ein von
;iner Drehmutter betätigter Hebering 191 mit den drei
\ufzeichnungsplatten 2 und der darunter liegenden Schutzscheibe 3b nach oben bewegt. Dann wird die
Plattenkurvenscheibe 141 durch ihren Antriebsmotor in umgekehrter Drehrichtung angetrieben, um die Folge
der vorstehend beschriebenen Vorgänge umgekehrt ablaufen zu lassen und ein Entladen zu bewirken. Die vorgenannte,
unter Bezugnahme auf die Fig. 21A bis 21E
beschriebene Reihe von Vorgängen findet gleichzeitig an vier Freigabestiften 143, die auf dem Ladeboden 132
angeordnet sind, statt, woran sich kontinuierlich die in den Fig. 21E bis 21G dargestellten Vorgänge und der
Vorgang des Entladens anschließen. Soll die Unterseite der Aufzeichnungsplatte 2 abgespielt werden, ist der
10
Vorsprungs 203 angeordnet ist. Nach beendetem Abspielen der zweiten Aufzeichnungsplatte 2b dreht sich
der Drehstift 204 weiter und veranlaßt den Wählgreifer 200, sich um einen vorbestimmten Winkel zu drehen, um
die dritte Aufzeichnungsplatte 2c aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 202 zu lösen, wodurch die dritte Aufzeichnungsplatte
2c herunterfällt und auf den Plattenteller 137 aufgelegt wird, wie in Fig. 24D gezeigt. Nach
beendetem Abspielen der dritten Aufzeichnungsplatte 2c wird der Hebering 191 nach oben bewegt, wie in
F i g. 21G gezeigt, und der Drehstift 204 in umgekehrter Richtung gedreht, um die Vorsprünge 203 und 202 zwischen
die Aufzeichnungsplatten 2a und 2b bzw. 2b und 2c gelangen zu lassen. Dann werden die Wählgreifer 200
Plattenbehälter nur in der umgekehrten Lage mit der 15 gedreht und die Vorsprünge 203 und 2O2 zwischen die
Oberseite nach unten auf den Ladeboden 132 aufzuset- Aufzeichnungsplatten 2a und 2b bzw. 2b und 2c eingezen,
bevor die vorgenannte Reihe der Vorgänge abläuft. führt, sowie die Plattenkurvenscheibe 141 in umgekehr-Die
F i g. 22 bis 24D zeigen eine weitere Ausführungs- ter Richtung gedreht, wie unter Bezugnahme auf die
form, die mit einer auf dem Plattenbehälter befindlichen vorhergehende Ausführungsform beschrieben, um so
Einrichtung zum nacheinander erfolgenden Aufbringen 20 das Entladen abzuschließen.
einer Anzahl von Aufzeichnungsplatten auf den Platten- Bei dieser Ausführungsform ist die regenschirmartige
Welle 190 nicht erforderlich, so daß stattdessen eine gewöhnliche Welle verwendet werden kann. Die Wählgreifer
200 befinden sich vorzugsweise in Stellungen, in
bis 6c/ am Umfangsteil 1 drehbar gelagerte Auswahl- 25 denen sie auch dann mit den Drehstiften 204 in Eingriff
greifer 200 zum Abstützen der Aufzeichnungsplatten 2a gelangen können, wenn der Plattenbehälter in das Plat-
- · - ■ · · ■ tenabspielgerät in umgekehrter Stellung, also mit der
Oberseite nach unten (um die Unterseite der Platte abzuspielen) eingelegt wird.
Wenngleich eine Anzahl von bis zu drei in den Behälter aufgenommenen Aufzeichnungsplatten beschrieben
wurde, besteht keine Beschränkung auf diese spezielle Plattenzahl, die nach Wunsch gewählt werden kann.
Ferner können die Schutzscheiben 3a und 3b als Auf
teller ausgestattet ist. F i g. 22 ist eine perspektivische
Ansicht des Plattenbehälters, die dessen wesentliche Teile zeigt, wobei zusätzlich zu den Halteelementen 6a
bis 2c jeweils zum Beispiel an einer Ecke angeordnet sind. Fig.23 ist eine perspektivische Ansicht der Auswahlgreifer
200, die mit einer zentralen, axialen Halbmondbohrung 201 und mit Vorsprüngen 202 und 203,
versehen sind, welche sich senkrecht zur Mittelachse des Greifers 200 erstrecken und um die Mittelachse in
verschiedenen Umfangswinkeln angeordnet sind sowie einen ausreichend großen Abstand zueinander haben,
Hierzu 19 Blatt Zeichnungen
um eine der Aufzeichnungsplatten 2 zwischen sich auf- 35 zeichnungsplatten verwendet werden, indem die im
zunehmen. Die F i g. 24A bis 24D zeigen eine Reihe in- Plattenbehälter nach innen gegeneinander weisenden
einandergreifender Vorgänge, die ablaufen, wenn der in Plattenseiten als Aufzeichnungsflächen genutzt werden.
F i g. 22 gezeigte Plattenbehälter in das Plattenabspielgerät eingesetzt wird. Der Ladeboden 132 des Plattenabspielgeräts
hat Drehstifte 204, die zum Eingriff in die 40 Halbmondbohrungen 201 der Wählgreifer 200 bestimmt
sind. Wenn der Plattenbehälter in das Plattenabspielgerät eingesetzt wird, befindet sich der zuvor beschriebene
Freigabestift 143 in einer Stellung, in der er in die Freigabeöffnung 10a'eingreift, wobei ferner der 45
Drehstift 204 in die Halbmondbohrung 201 des Wählgreifers 200 eingeführt wird, wie in Fig.24A gezeigt.
Das in Fig.24A dargestellte Abspielgerät durchläuft nacheinander die in den F i g. 24B bis 24D dargestellten
Stellungen, wie es auch bei der zuvor beschriebenen 50 Ausführungsform der Fall ist. Das heißt, daß der Eingriff
der Halteelemente 6a'bis 6c/'mit der Schutzscheibe 3b
gelöst wird und die Schutzscheibe 3b sowie die erste Aufzeichnungsplatte 2a auf den Plattenteller 137 fällt
und abgearbeitet wird, wie in F i g. 24B gezeigt Hierbei 55 werden die zweite und die dritte Aufzeichnungsplatte
2b und 2c durch die Vorsprünge 202 und 203 der Wählgreifer 200 festgehalten. Nach beendetem Abspielen der
ersten Aufzeichnungsplatte 23 dreht sich der Drehstift
204, um den Wählgreifer 200 um einen vorbestimmten ω Winkel zu drehen (die Antriebseinrichtung ist nicht dargestellt),
um dann die zweite Aufzeichnungsplatte 2b aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 203 zu lösen und
die zweite Aufzeichnungsplatte 26 auf den Plattenteller 137 fallenzulassen und so aufzulegen, wie in Fig.38C 65
gezeigt In diesem Stadium wird die dritte Aufzeichnungsplatte 2c durch den Vorsprung 202 festgehalten,
der unter einem anderen Umfangswinkel als der des
Claims (12)
1. Behälter für mindestens eine Aufzeichnungsplatte, bei der mindestens eine der beiden Plattenseiten
als Aufzeichnungsfläche ausgebildet ist mit einem in radialer Richtung von einem Umfangsteil begrenzten
zylindrischen Plattenaufbewahrungsraum, der die Aufzeichnungsplatte aufnimmt, die dabei
mindestens auf ihrer als Aufzeichnungsfläche ausgebildeten Plattenseite von einer Schutzscheibe gegen
den Außenraum des Behälters abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche
des Umfangsteils (1) eine Anzahl von Halteelementen
(6a bis 6c/, 6a' bis 6d') in radialer Richtung
verschiebbar angeordnet ist, wobei die Halteelemente in einer ersten Stellung vom Umfa.igsteil (1)
in den Plattenaufbewahrung»raum (4) hinein vorstehen und die Schutzscheibe (3a, 3b) dadurch am Umfangsteil
(1) festlegen, sowie in einer zweiten Stellung aus dem Plattenaufbewahrungsraum (4) zurückgezogen
sind, so daß die Schutzscheibe (3a, 3b) von dem Umfangsteil (1) abnehmbar und damit die
Aufzeichnungsplatte (2) aus dem Plattenaufbewahrungsraum (4) herausnehmbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (6a bis 6c/, 6a' bis
6d') in je einer in der Oberfläche des Umfangsteils (1) angrenzend an den zylindrischen Plattenaufbewahrungsraum
(4) und radial dazu angeordneten Führungsausnehmung (7a, 7a') gleitverschieblich gelagert
ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsausnehmungen (7a, 7a')in
der radialen Richtung kürzer sind als die Halteelemente (6a bis 6c/, 6a' bis Sd'), und daß die Halteelemente
(6a bis 6c/, 6a' bis 6d') aus einem elastischen
Material gebildet sind, wobei die Halteelemente (6a bis 6c/, 6a' bis 6d') im Bereich ihres dem Plattenaufbewahrungsraum
(4) radial abgevandten Endes (17a, i7a') beim Übergang von der ersten zur zweiten
Stellung aus der Ebene der Führungsausnehmung (7a, 7a') herausbiegbar und über deren Ende
(16a, 16a'jhinwegschiebbar sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheibe (3a,
3b) einen größeren Durchmesser als die Aufzeichnungsplatte aufweist und die Halteelemente (6a bis
6c/, 6a' bis 6d') an ihren zum Plattenaufbewahrungsraum (4) weisenden Enden (Ha, Ua') in der ersten
Stellung mit der äußeren Seite der Schutzscheibe (3a,3b)in Eingriff stehen.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrer äußeren Seite mit den
Halteelementen (6a bis 6c/, 6a' bis 6d') in Eingriff stehende Schutzscheibe (3a, 3b) am radial äußeren
Rand ihrer dazu entgegengesetzten inneren Seite auf einem am Innenumfang des zylindrischen Plattenaufbewahrungsraums
(4) vorgesehenen vorspringenden Teil (5a, 5b) abgestützt ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheibe (3a, 3b) auf ihrer
der Aufzeichnungsplatte (2) zugewandten Seite mindestens einen Vorsprung (3a, 3a"; 3b', 3b") aufweist,
auf dem die Aufzeichnungsplatte (2) in einem b5 aufzeichnungsfreien Bereich abgestützt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten
des zylindrischen Plattenaufbewahrungsraums (4) durch je eine abnehmbare Schutzscheibe (3a, 3b)
verschlossen sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzscheibe einstückig
mit dem Umfangsteil (1) als Boden des -Plattenaufbewahrungsraums (4) ausgebildet ist
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzscheiben durch jeweils nur
eine Aufzeichnungsfläche (40a, Aüb) aufweisende Aufzeichnungsplatten (41a, 41 b) selbst gebildet sind,
deren Aufzeichnungsflächen (40a, 406^ nach innen in
den Plattenaufbewahrungsraum (4) weisen und die an ihren nach außen weisenden Seiten mit den Halteelementen
(6a bis 6c/, 6a'bis 6d')\n Eingriff stehen.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Umfangsteils (1) durch vier Seiten (19, 20, 21,22) in
Form von Kreisbögen gebildet ist, deren Mittelpunkte jeweils auf sich in der Mittellinie des zylindrischen
Plattenaufnahmeraumes (4) senkrecht schneidenden Linien (x, x'; y, y') liegen und deren Radien
größer sind als der Radius des Plattenaufbewahrungsraumes (4) und daß die Halteelemente (6a bis
6c/, 6a' bis 6d') jeweils in einem der vier zwischen dem Außenumfang des Umfangsteils (1) und dem
Umfang des zylindrischen Plattenaufbewahrungsraumes (4) gebildeten größten Bereichen des Umfangsteils
(1) angeordnet sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenaufbewahrungsraum (4) zur Aufnahme einer Mehrzahl von
Aufzeichnungsplatten (2) ausgebildet ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Umfangsteil (1) mit den einzelnen im Plattenaufbewahrungsraum (4) vorhandenen
Aufzeichnungsplatten (2) selektiv in Eingriff bringbare Vorsprünge (202,203) angeordnet sind.
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