DE293840C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE293840C DE293840C DENDAT293840D DE293840DA DE293840C DE 293840 C DE293840 C DE 293840C DE NDAT293840 D DENDAT293840 D DE NDAT293840D DE 293840D A DE293840D A DE 293840DA DE 293840 C DE293840 C DE 293840C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling
- machine
- workpiece
- axis
- screw heads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 43
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims description 9
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 4
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000003749 cleanliness Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G9/00—Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
- B23G9/001—Working screws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Schraubenköpfen, insbesondere
für Schrauben mit versenktem Kopf, mittels Frässcheiben und mit selbsttätiger Zuführung
der Werkstücke.
Eine Maschine dieser Art ist zwar schon bekannt. Dieselbe ist mit zwei Schleif- oder
auch Frässcheiben ausgerüstet, welche um eine gemeinsame Achse sich drehen und in
ίο einem schwenkbaren Halter gelagert sind, so
daß sie durch Schwenkung des letzteren bald in eine linke und in eine rechte Arbeitslage
vor die dort in fest gelagerten Werkstückspindeln bereit gehaltenen Werkstücke gebracht
werden können.
Im Gegensatz hierzu besteht das Wesen der den Erfindungsgegenstand bildenden, neuen
Maschine darin, daß die rotierenden Werkstückhalter zu beiden Seiten einer ortsfesten,
größeren Frässcheibe und parallel zu deren Achse in einem gemeinsamen, quer dazu beweglichen
Schlitten gelagert sind, durch dessen Hin- und Herbewegung abwechselnd die rechtsseitigen und linksseitigen Schraubenköpfe
gegen die Frässcheibe vorbewegt werden, um die hintere Kopffläche zu bearbeiten,
während vor den einzelnen Arbeitsstellen noch je eine besondere, kleinere Frässcheibe
mit quer zu den Werkstückhaltern liegender Achse in einem gemeinsamen vor- und zurückbeweglichen
Rahmen angeordnet ist, welche mit ihrem Stirnrande in einer radialen Linie
auf die vordere Kopffläche der Schraube einwirkt.
Infolge dieser Einrichtung zeichnet sich die neue Maschine gegenüber der bekannten bei
weit einfacherer Bauart durch eine wesentlich höhere Leistungsfähigkeit aus, sowohl in bezug
auf die Genauigkeit und Sauberkeit der Bearbeitung, als auch in bezug auf die Liefermenge.
Insbesondere erzeugt auch die neue Maschine auf den Schraubenköpfen in vollkommener
Weise ■ einen sogenannten Spiegel, was bei der eingangs erwähnten Maschine
überhaupt unmöglich ist.
Dabei sind bei der neuen Maschine noch besondere Vorkehrungen getroffen, welche ein
einfaches und genaues Nachschleifen und Nachstellen der Fräser ermöglichen.
Auf den Zeichnungen .ist der Erfindungsgegenstand in seinen wesentlichen Teilen in
einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch die Mitte der Maschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt durch den vorderen Fräserkasten,
Fig. 3 Einzelheiten des vprderen Fräserkastens,
Fig. 4 eine Rückansicht der Maschine, ßo
Fig. 5 eine Seitenansicht,
Fig. 6 einen Schnitt durch die eine Hälfte des Werkstückschlittens nach A-A der Fig. 5,
und
Fig. 7 und 8 einen wagerechten Schnitt durch die Arbeitsstelle bei verschiedenen Arbeitsstellungen.
In dem dargestellten Beispiel ist 1,2 die feste Vorder- bzw. Rückwand des Maschinengestelles,
in dessen Mitte eine wagerechte Welle 3 gelagert ist, die unter Vermittlung einer Zahnradübersetzung 4 von einer mit Rie-
menscheiben 5 versehenen Welle 6 ihren Antrieb erhält und am vorderen freien Ende eine
große Frässcheibe 7 trägt. Diese drehbar, aber sonst ortsfest im Maschinengestell gelagerte
Frässcheibe dient zur Bearbeitung der hinteren (d. h. nach dem Schaft zugewandten)
Fläche des Schraubenkopfes und ist im dargestellten Beispiel, wo es sich um die Bearbeitung
von versenkten Schraubenköpfen haridelt, mit einem entsprechend abgeschrägten
Rande versehen.
Die zu bearbeitenden Schrauben 10 sind in besonderen Werkstückhaltern 11 gehalten,
welche auf beiden Seiten der Schleifscheibe 7 parallel zu deren Achse und zu zweien übereinander
in einem gemeinsamen Gehäuse 12 (Fig. 2, 7 und 8) gelagert sind. Diese zu beiden
Seiten der Frässcheibe 7, angeordneten Gehäuse 12 sind ihrerseits an zwei im Maschinengestell
1 quer zur Achsrichtung verschiebbar geführten Stangen 13 befestigt und
bilden mit diesen eine Art Werkstückschlitten. Diese Anordnung ermöglicht es, wie insbesondere aus Fig. 2, 7 und 8 ersichtlich ist,
durch Hin- und Herbewegung des Schlittens abwechselnd die rechtsseitigen und linksseitigen
Werkstückhalter gegen die Frässcheibe 7 vorzuführen, um die rückwärtigen Flächen der
Schraubenköpfe zu bearbeiten.
Die Werkstückhalter erhalten ihren Antrieb durch ein auf der Rückseite des1 Maschinengestelles
(Fig. 4) befindliches, besonders ausgebildetes Zahnradvorgelege. Die Zahnkränze 19 (Fig. 4 und 5) der beiden Werk-Stückhalter
11 einer jeden Schlittenhälfte 12 stehen durch ein am Schlitten gelagertes Zahnrad
20 miteinander in Verbindung. Die beiden Zahnräder 20 greifen in ein gemeinsames
Zahnrad 21 ein, das an einem um die Welle 22 des festen Maschinengestelles schwingbaren
Hebel 23 gelagert ist und mit einem auf der gleichen Welle 22, d. h. konzentrisch zur
Schwingungsachse dieses Hebels 23 angebrachten Zahnrad 24 in Eingriff steht. Die
Welle 22 erhält ihrerseits ihren Antrieb durch Vermittlung der Zahnradübersetzung 25
(Fig. i) von der Welle 3 aus.
Die beschriebene Anordnung der Räder 21 und 24 nach Art eines Planetengetriebes ermöglicht
eine freie Hin- und Herbewegung des Werkstückschlittens, ohne daß dabei die AVerkstückhalter den Eingriff mit ihren Antriebsrädern
verlieren. Da die Räder 20 sich geradlinig, das Zwischenrad 21 dagegen auf
einem Kreisbogen um die Welle 22 sich bewegt, so ist das Maß des Eingriffes der Zahnräder
etwas veränderlich. Um aber trotzdem einen sicheren, vollen Eingriff der Räder für
die jeweils arbeitenden Werkstückhalter zu erzielen, sind gegenüber dem Gegenschenkel
des Hebels 23 am Gestell zwei einstellbare Anschläge 26 angebracht, welche als Hubbegrenzung
wirken und so eingestellt werden können, daß in den beiden Endlagen jedesmal die Räder 20, 21 des zugehörigen, gerade arbehenden
Werkstückhalterpaares sich in vollem Eingriff befinden. Dadurch wird ein ruhiger Gang der Maschine erzielt und ein
vorzeitiger Verschleiß verhindert.
Vor der großen Frässcheibe 7 ist ein Rahmen oder Kasten 30 an zwei quer zur Längsachse
der Maschine liegenden wagerechten Zapfen 31 (Fig. 2) vor- und zurückschwingbar
aufgehängt. In diesem Kasten sind vier kleinere Fräser 32 angebracht, die je einer Arbeitsstelle
der größeren Frässcheibe 7 gegenüberstehen und mit ihren Mantelflächen die
vordere Kopffläche der Schrauben bearbeiten sollen. Die Vor- und Zurückbewegung des
Fräserkastens erfolgt durch eine auf der Welle 22 angebrachte Nockenscheibe 33
(Fig. 1), welche mit einem am Fraserkasten angebrachten Gleitzapfen 34 zusammenarbeitet.
Auf das untere Ende 39 des Fräserkastens wirkt eine unter Federwirkung stehende,
bewegliche Querschiene 37 mittels eines herausnehmbaren Bolzens 38 ein, welche bestrebt
ist, den Gleitzapfen 34 des Fräserkastens gegen die Nockenscheibe 33 zu drücken und dadurch die kleineren Fräser 32 gegen die
Werkstücke vorzubewegen. Es bewirkt also diese unter Fedenvirkung stehende Schiene 37
im Verein mit der Nockenscheibe 33 die Vor- und Zurückbewegung des Fräserkastens. Der
Vorschub selbst kann durch eine sich gegen einen festen Anschlag 35 des Maschinengestelles
stützende Stellschraube 36 (Fig. 1) genau geregelt werden, so daß eine übermäßige
Materialabnahme bei der Bearbeitung . der Schraubenköpfe vermieden und nur so
viel fortgenommen wird, wie zur Erzeugung eines guten Spiegels erforderlich ist.
Die Gelenkzapfen 31 des Fräserkastens 30 sind an einer in der Längsrichtung des Maschinengestelles
liegenden, drehbaren Achse 40 angebracht, so daß nach Herausnahme des
unteren Bolzens 38 der Fräserkasten nicht nur zurückgeklappt, sondern auch zur Seite
ausgeschwungen werden kann, um die Fräser sowie das übrige Getriebe leicht zugängig zu
machen.
Die kleineren Fräser 32 sind je auf einer kurzen Welle 41 befestigt und erhalten ihren
Antrieb unter Vermittlung von Kegelrädern 42 von einer gemeinsamen, im Fräserkasten H5
gelagerten senkrechten Mittelwelle 43, die an ihrem oberen Ende nahe der Schwingungsachse des Fräserkastens durch ein.Kegelräderpaar
44 mit der im festen Gestell gelagerten Antriebswelle 6 gekuppelt : ist. Da die Vor-
und Zurückbewegung des Fräserkastens verhältnismäßig gering ist und das Kegelrad-
paar 42 sich in unmittelbarer Nähe der Schwingungsachse befindet, so wird der Eingriff
dieser Räder durch die Vor- und Rückbewegung des Fräserkastens nicht wesentlich beeinträchtigt. Die geringe Beeinträchtigung
des Eingriffes findet überhaupt nur bei der Rückwärtsbewegung statt. Während des Fräsens
ist dagegen der Eingriff normal.
Die Wellen 41 der einzelnen kleinen Fräser 32 sind, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 er-
- sichtlich, mit ihrem rückwärtigen Ende einfach in die büchsenartig verlängerten Naben
der zugehörigen Kegelräder 42 eingeschraubt und je in einem besonderen Lagerkörper 45
leicht auswechselbar gehalten. Die Lagerkörper 45 sind ihrerseits in einer kreisbogenförmigen
Führung des Fräserkastens 30 um die senkrechte Mittelachse 43 verstellbar angeordnet.
Diese Anordnung ermöglicht eine weitgehende und genaue Nachstellung der Fräser
nach dem Abschleifen, da die Fräser, welche auf einer besonderen, mit ■ einem' gleichen
kreisbogenförmig geführten Lagerkörper versehenen Schleifvorrichtung nachgeschliffen
werden, auf diese Weise dem Maß , der Abnutzung entsprechend weit nachgestellt werden
können, ohne daß der Eingriff der Kegelräder 42 dadurch beeinträchtigt oder die zu
erzeugende . Spiegelfläche uneben wird. Obwohl die Fräserachse sich beim Nachstellen
schräg zur Kopffläche der Schraube einstellt, wird doch stets eine genau ebene Spiegelfläche
erzeugt, da der Fräser beim Nachschleifen eine entsprechend konische Gestalt annimmt.
Die Arbeitsweise der Fräser ist aus den Fig. 7 und 8 deutlich zu ersehen. Bei der in
Fig. 7 gezeichneten Stellung ist der Werkstückschlitten 12 ganz nach rechts bewegt, so
daß die linksseitigen Werkstücke auf der Rückseite ihres Kopfes vom Rande der großen
Fräserscheibe 7 bearbeitet werden, während gleichzeitig die kleineren Fräserscheiben 32
gegen die Vorderseite der Schraubenköpfe vorgedrückt sind und die Kopffläche in einer
radialen Linie bearbeiten, so daß ein tadelloser Spiegel erzeugt wird. Die Vorbewegung
> der Fräser gegen das Werkstück wird vorteilhaft so bemessen, daß die Fräser gleich bis
auf die volle Tiefe in das Werkstück eindringen und die Werkstücke deshalb während der
' Bearbeitung nur eine einzige Umdrehung zu machen brauchen. Die kleineren Frässcheiben
32 sind außen mit einem vorstehenden Rande versehen, welcher zweckmäßig von einer besonderen
dünnen Scheibe gebildet ist und den Rand des zu bearbeitenden Schraubenkopfes etwas umgreift, so daß dadurch eine Gratbildung
verhütet und ein tadellos sauberes Arbeitsstück erzielt wird. Während auf diese Weise die linksseitigen Werkstücke bearbeitet
werden, ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, der Raum vor den rechtsseitigen Werkstückhaltern
frei, so daß hier neue Werkstücke in die Halter eingeführt werden- können. Dann bewegt
sich der Kasten 30 mit den Frässcheiben von den Werkstücken ab, und der Schlitten
wird über die in Fig. 8 gezeichnete Mittellage nach links geschoben, bis die- rechtsseitigen
Werkstücke sich gegen die Frässcheibe 7 legen, worauf auch der Fräserkasten 30 wieder
gegen die Arbeitsstelle vorgedrückt wird. Auf diese Weise werden abwechselnd die
rechts- und linksseitigen Werkstückhalter in die Arbeitsstellung geführt und in den jeweils
zurückliegenden Werkstückhaltern die Werkstücke ausgewechselt.
Die Zuführung der Werkstücke zu den Werkstückhaltern geschieht -selbsttätig mittels
vor diesen angebrachter Rinnen .50, die von den um Bolzen 49 (Fig. 2) schwingbaren
Hebeln 51 getragen werden. Durch letztere erhalten sie eine seitlich hin und her schwingende
Bewegung, wobei sie jedesmal unter den Zuführschächten 52 ein neues Werkstück aufnehmen und es dann vor die jeweils nicht
arbeitenden geöffneten Werkstückhalter führen, in die es durch einen nicht dargestellten
Stift der Länge nach in den Werkstückhalter eingeschoben wird.
Claims (5)
1. Maschine zur Bearbeitung von Schraubenköpfen mittels Frässcheiben und
mit selbsttätiger Zuführung der Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß rotierende
Werkstückhalter (11) zu beiden Seiten einer ortsfesten, größeren Frässcheibe
(7) und parallel zu deren Achse in einem gemeinsamen, quer dazu beweglichen 1°°
Schlitten ' (12, 13) gelagert sind, durch
dessen Hin- und Herbewegung die Werkstückhalter (11) abwechselnd von der
einen und von der anderen Seite gegen die Frässcheibe (7) vorbewegt werden, um
die hintere Kopffläche der Schrauben zu bearbeiten, während vor jeder Arbeitsstelle
noch eine besondere, kleinere Frässcheibe (32) mit quer zu den Werkstückhaltern liegender Achse vor- und zurück- no
beweglich angeordnet ist, welche mit ihrer Mantelfläche auf die vordere Kopffläche
der Schraube einwirkt und auf, dieser einen Spiegel erzeugt.
2. Maschine zur Bearbeitung von Schraubenköpfen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der die vorderen Frässcheiben (32) tragende Fräserkasten (30) um quer zu den Werkstück-Spindeln
liegende wagerechte Zapfen (31) vor- und zurückschwingbar am Maschinengestell
gelagert ist und außerdem nach Be-
darf um eine parallel zu den Werkstückspindeln liegende Achse (40) seitlich ausgesclrwungen
werden kann.
3. Maschine zur Bearbeitung von Schraubenköpfen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der vorderen Frässcheiben (32) je in einem besonderen Lagerkörper (45) auswechselbar
angeordnet sind, der seinerseits in einer Kreisbogenführung um die gemeinsame senkrechte Antriebswelle (43) dieser
Fräserscheiben verstellbar angeordnet ist.
4. Maschine zur Bearbeitung von Schraubenköpfen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Werkstückhalter (11) durch ein zwischen
ihnen gelagertes gemeinsames Zahnrad (21)' erfolgt, welches nach Art eines PIa-
ao netengetriebes mit einem seitlich von der
Verbindungslinie' , der Werkstückhalter
(11) liegenden Zahnrad (24) in Eingriff
steht und um dessen Achse ausschwingen kann, so daß es bei der Hin- und Herbewegung
des Werkstückschlittens (12, 13) von diesem mitgenommen wird, wobei besondere,
verstellbare feste Anschläge (26) vorgesehen sind, welche in den Endlagen
den Eingriff des Planetenrades ('21) mit
den Antriebszahnrädern der jeweils arbeitenden Werkstückhalter genau regeln.
5. Maschine zur Bearbeitung von Schraubenköpfen nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Bearbeitung der vorderen Kopffläche dienenden
Frässcheiben (32) außen mit einem zweckmäßig von einer besonderen dünnen Frässcheibe gebildeten vorstehenden Rande
versehen sind, welcher um den Rand des zu bearbeitenden Schraubenkopfes herumgreift
und dadurch eine Gratbildung verhütet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE293840C true DE293840C (de) |
Family
ID=548471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT293840D Active DE293840C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE293840C (de) |
-
0
- DE DENDAT293840D patent/DE293840C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3715229A1 (de) | Schneidkopf mit schneidmesser zum schneiden von flachmaterial | |
DE2545565C2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten der Ein- und Austrittskanten einer Strömungsmaschinenschaufel | |
DE293840C (de) | ||
DE1034951B (de) | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Kegelrad-Verzahnungsmaschine zur Herstellung profilkorrigierter Verzahnungen | |
DE2551804C3 (de) | Vorrichtung zum Anfasen oder Anspitzen .von jeweils aus einem zylindrischen Schaft mit einem Kopf bestehenden Werkstücken | |
DE1303638B (de) | ||
AT74472B (de) | Maschine zur Bearbeitung von Schraubenköpfen. | |
DE1023947B (de) | Antriebsvorrichtung fuer umlaufende scheibenfoermige Schneidwerkzeuge | |
DD238556A5 (de) | Fraeskopf und fraesmaschine zum fraesen von nuten und anderen vertiefungen | |
DE874980C (de) | Verzahnungsmaschine und Verfahren zum Fraesen von Zahnraedern, insbesondere Kegelraedern | |
DE591024C (de) | Maschine zum Fraesen spiralfoermiger Nuten in Steuernocken mittels Fingerfraesers | |
DE3000055A1 (de) | Maschine zum spanenden bearbeiten ruhender zylindrischer werkstuecke | |
DE851911C (de) | Hin und her gehender Antrieb fuer Werkzeugmaschinen | |
DE1288878B (de) | Maschine zum Schleifen von Zahnraedern nach dem Schraubwaelzverfahren | |
DE924961C (de) | Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnraedern | |
DE814263C (de) | Maschine zum Schleifen gekroepfter Wellen, wie Kurbelwellen o. dgl. | |
DE495404C (de) | Zahnradbearbeitungsmaschine, bei der zur Erzeugung der Waelzbewegung ein auf der Werkstueckspindel angeordnetes Leitrad auf einer Zahnstange hin und her bewegt wird | |
DE393054C (de) | Maschine zum Schleifen, insonderheit ebener Flaechen an Metallkoerpern mittels umlaufender Schleifscheibe | |
DE277580C (de) | ||
DE529584C (de) | Verfahren und Maschine zum Hobeln von Kegelraedern und Stirnraedern mit bogenfoermig verlaufenden Zaehnen mittels schwingender Staehle | |
DE221634C (de) | ||
DE169317C (de) | ||
DE25584C (de) | Verfahren und Maschine zur vollständig selbstthätigen Bearbeitung der aus der Giefsmaschine kommenden Lettern | |
DE1156329B (de) | Vorrichtung zum Schleifen ebener Flaechen an Werkstuecken, insbesondere Schneidstaehlen | |
AT15990B (de) | Glasschleifmaschine zum Erzeugen von ebenen Facetten. |