[go: up one dir, main page]

DE924961C - Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnraedern - Google Patents

Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnraedern

Info

Publication number
DE924961C
DE924961C DEF5394D DEF0005394D DE924961C DE 924961 C DE924961 C DE 924961C DE F5394 D DEF5394 D DE F5394D DE F0005394 D DEF0005394 D DE F0005394D DE 924961 C DE924961 C DE 924961C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
slide
workpiece
machine
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF5394D
Other languages
English (en)
Inventor
Edward W Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fellows Gear Shaper Co
Original Assignee
Fellows Gear Shaper Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fellows Gear Shaper Co filed Critical Fellows Gear Shaper Co
Application granted granted Critical
Publication of DE924961C publication Critical patent/DE924961C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnrädern Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Fertigbearbeiten von Zahnrädern mittels Schabzahnräder, beider sich die Achsen vom Werkstück und: Werkzeug schräg kreuzen, Werkstück und Werkzeug eine axiale Relativbewegung zueinander ausführen und das Werkstück auf einem senkrecht beweglichen Schlitten angeordnet ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird bei einer Maschine der vorgekennzeichneten Art ein hin und her .gehender, selbsttätig angetriebener, winklig einstellbarer Werkzeugschlitten und für die Bewegung des Werkstückschlittens in senkrechter Richtung eine Nockenscheibe od. dgl. vorgesehen, und die Bewegungen des Werkzeugschlittens und des Werkstückschlittens sind zeitlich zueinander in Beziehung gebracht. Die Erfindung ist weiterhin auf Ausführungsformen einer solchen Maschine abgestellt. Vorzugsweise arbeitet eine Maschine unter Verwendung eines zahnradförmigen Werkzeuges, bei welchem die Zahnflanken des Werkzeuges in ihrer Längsrichtung symmetrisch zur Längsmittelrichtung der Zähne gekrümmt ausgebildet sind.
  • Eine solche Maschine ist für eine weite Mannigfaltigkeit von Benutzungsmöglichkeiten geeignet, wie beispielsweise eine Maschine zum Fertigbearbeiten von Außen- oder Innenzahnrädern durch ein Werkzeug, das Außenzähne hat, oder eine Maschine zum Fertigbearbeiten eines Außenzahnrades durch ein Werkzeug, das Innenzähne hat, oder zum Fertigbearbeiten von Schraubenrädern durch ein Werkzeug, das entweder gerade Zähne oder schraubenförmige Zähne hat, oder zum Fertigbearbeiten von Zahnrädern mit geraden Zähnen durch ein schraubenförmiges Werkzeug.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein senkrechter Schnitt nach der Linie i-i der Fig. 6, welcher durch die Achsen der Werkzeugspindel und :des Werkstückes gelegt ist; Fi.g. 2 ist .ein Teil einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i und veranschaulicht den oberen Teil der Maschine in Hinteransicht; Fig. 5 ist eine hintere Ansicht der ganzen Maschine; Fg. 6 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. i und veranschaulicht die unterhalb dieser Schnittebene befindlichen Teile in der Draufsicht; Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Werkstückhalters und der danebenliegenden Teile der Maschine; Fig. 8 veranschaulicht in einer Schnittansicht eine Steuerscheibe, von der der Werkstückhalter betätigt wird, wobei die charakteristischen Eigenschäften übertrieben dargestellt sind; Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer für denselben Zweck benutzten Steuerscheibe; Fig. io ist ein Querschnitt nach der Linie io-io der Fig. i ; Fig. i i ist eine der Fig. 6 ähnliche waagerechte Schnittansicht bzw. Draufsicht und veranschaulicht eine Einstellung der Maschine für eine unterschiedliche Art eines Werkstückes.
  • Das Maschinengestell weist einen Fuß i2- auf, auf dessen Oberseite ein Führungsklotz 13 befestigt ist, der einen verschiebbaren Schlitten oder Wagen 14 unterstützt. Dieser Schlitten ruht auf Führungen 15 des Führungsklotzes 13 und hat Flansche 17 und Paßstücke 18, welche Leisten i9 zu beiden Seiten des Führungsklotzes umfassen. Auf dem Schlitten 14 ist einstellbar ein Halter 2o befestigt, wobei Vorkehrung zu seiner winkligen Einstellung getroffen ist; in dem Halter ist eine Spindel 21 drehbar gelagert. Der Einfachheit halber soll in der folgenden Beschreibung diese Spindel 2i als Werkzeugspindel bezeichnet werden, obgleich gezeigt werden wird, .daß diese Spindel auch ein Werkstückzahnrad anstatt eines Werkzeuges tragen kann. Aus demselben Grunde soll der Halter 20 als Werkzeughalter und der Schlitten 14 als Werkzeugschlitten bezeichnet werden. Auf der Oberseite dies Halters 20 ist ein Elektromotor 22 gelagert, welcher die Spindel 21 mittels Riemenscheiben oder Kettenräder 23, 24, eines Riemens oder einer Kette 25, einer Welle 26, der Zahnräder 27; 28, der Welle 29 (Fig. i) und. der Wechselräder 30; 31 antreibt, welche auf der letztgenannten Welle bzw. auf der Werkzeugspindel sitzen. Der beschriebene Antrieb stellt somit eine Antriebsvorrichtung dar, die für den Zweck geeignet -ist; aber nicht als Einschränkung der Erfindung aufzufassen ist.
  • Die in den Fig. i bis io dargestellte Maschine ist so eingerichtet, daß-sie ein Zahnrad mit innerer Schraubenverzahnung durch eine Schneid- und Polierwirkung eines zahnradartigen Werkzeuges 33 fertig bearbeitet, welches mit dem Werkstückzahnrad kämmend betätigt wird, wobei seine Achse schräg zu .der des Werkstückrades verläuft. Das dargestellte Werkzeug ist eine Verkörperung des Werkzeuges, dessen Zahnflanken in ihrer Längsrichtung symmetrisch zur Längsmittellinie der Zähne gekrümmt sind. Dieses Werkzeug besteht aus zwei Einheiten, welche .auf dem, Ende der Werkzeugspindel befestigt sind, und. hat Zähne, deren Form und Abmessungen zu den Zähnen des Werkstückrades gepaart sind, welche aus irgendeinem zum Schneiden von Metall geeigneten Materialgefertigt sind; wobei die Schneid'kanten an den Enden der Zähne dicht neben .der benachbarten Einheit und glatte Flächen an, den Seiten der Zähne liegen. Diese Zähne können entweder parallel zu der Achse .des Werkzeuges und der Spindel oder schraubenförmig mit einem unterschiedlichen Schraubenwinkel als demjenigen für die Zähne des Werkstückrades verlaufen.
  • Der Halter 2o ist in einer waagerechten Ebene um eine senkrechte Achse A vor dem verschiebbaren Schlitten 14 winklig einstellbar, und, die Spindel 21 ragt senkrecht zu der Achse und in axialer Unterschneidung mit dieser Achse hervor; der Halter äst in geeigneter Weise ausgebildet, um die Werkzeugeinheiten symmetrisch zu beiden Seiten .der Arme A zu tragen, wobei winklige Einstellungen des Halters lediglich die Winkellage des Werkzeuges ändern; aber nicht dessen Lage mit Bezug auf .die Bahn seiner Bewegung. Eine unterschnittene Nut 34 von, bogenförmiger Krümmung, die konzentrisch- zu der Achse A verläuft,. ist auf der oberen Seite des Schlittens 14 vorgesehen, und der Halter ist mit Führungsrollen 35 ausgerüstet, die von seiner Unterseite hervorragen und sich auf die gegenüberliegenden Kanten dieser Nut abstützen (Fig. i), wobei Klemmen 36, die unter die Seiten der Nut greifen, mit Schrauben und Muttern 37 für die Festlegung des Halters ausgerüstet sind. Zusätzliche Befestigungsmittel werden durch geschlitzte Flansche 38 zu -beiden Seiten .des hinteren Halterteiles gebildet, wobei die Schlitze 39 ebenfalls konzentrisch zu der Achse A verlaufen und durch diese Schlitze Klemmbolzen 4o hindurchgehen, die in Löcher des Schlittens eingeschraubt sind. Es ist eine ausreichende Anzahl von Löchern vorgesehen, von- denen einige bei 41 in Fig. 6 angedeutet sind, -wobei eine geignete -Länge der Schlitze 39 ermöglicht,. daß die Spiinidel @i -entweder parallel zu der Bewegungsbahn des- Schlittens oder unter irgendeinem Winkel innerhalb eines weiten Bereiches auf beiden Seiten dieser parallelen Lage eingestellt werden kann.
  • - Der Werkstückträger (der nur der Einfachheit halber so genannt wird, obgleich er auch als Werkzeugträger dienen kann) weist einen Schlitten 43, welcher in Führungen 44 (Fig. 2) an. der Vorderseite des Fußes senkrecht bewegbar ist, und einen Halter 45 auf, der an dem oberen Ende .des Schlittens befestigt ist. Es können verschiedene Halter gegeneinander ausgetauscht werden, zu welchem Zweck der Schlitten mit einem breiten tischartigen Teil 46 an seinem oberen Ende zur Aufnahme von Werkstück- oder Werkzeughaltern verschiedener Art in unterschiedlichen Stellungen vorgesehen ist. Der Schlitten kann in senkrechter Richtung eingestellt werden, um diese verschiedenen Halter und die von ihnen getragenen Werkstücke bzw. Werkzeuge der Spindel 21 anzupassen; beim Arbeiten der Maschine wird der Schlitten selbsttätig gehoben und gesenkt. Der Schlitten ist mit einem Kolben 47 ausgestattet, welcher in einer Führung im Innern des Schlittens angebracht und in ihr längs verschielybar ist; dieser Kolben wird durch einen Keil q.8 .gegen Drehung gesichert. Das untere Ende des Kolbens 47 trägt eine angetriebene Rolle 49, die mit einer Steuerscheibe 50 im E ängriff steht, mittels: derer das selbsttätige Anheben, und Senken des Schlittens in vorgeschriebener zeitlicher Beziehung zu den anderen Arbeiten der Maschine verursacht wird; diese Steuerscheibe dient auch als starrer Anschlag, um den Schlitten zu tragen und ihn in einem- vorgeschriebenen Abstand, der feststehend der veränderbar sein kann, zwischen den Achsen des Werkzeuges und des Werkstückes während .der Querbewegung .des Wagens 14 zu halten. Der obere Teil des Kolbens 47 ist als Schraube 51 von verringertem Durchmesser ausgebildet, mit der eine Einstellmutter 52 im Eingriff steht, welche drehbar in der erwähnten Führung sitzt und den Schlitten mittels eines Drucklagers 53 trägt, wobei eine Deckelplatte 54 an - dem oberen Ende des Schlittens quer zu der erwähnten Führung befestigt ist. Eine Drehung .der Mutter zwecks Einstellung.des Schlittens nach oben und unten erfolgt von Hand durch ein Schnecken- oder Schraubenrad 55, welches mit einer Reihe von Schneckenzähnen 56 der Mutter im Eingriff steht und auf einer Welle 57 befestigt ist, die von. der Vorderseite der Maschine hervorragt und durch einen Schlüssel gedreht werden kann.
  • Der Werkstückhalter 45 (Fig. i, 2, 6 und 7) ist dazu bestimmt, ein Innenschraubenrad drehbar zu tragen. Der Fuß .des Werkstückhalters ruht auf dem Tisch 46 auf, auf dem er durch eine Rippe 58, die auf der Tischplatte befestigt ist, gehalten und durch Schrauben 59 festgelegt wird, welche in mit Gewinde versehene Löcher dies- Tisches eintreten. Der aufrecht stehende Teil des Trägers hat eine kreisförmige Öffnung, in welcher drehbar (durch Kugellager 6o der in . anderer geeigneter Weise) ein ringförmiger Träger 61 unterstützt wird, in welchem das Werkstück 32 durch ein Einstell- oder Hialteglied 62 und durch Klemmen 63 befestigt ist.
  • Beim Arbeiten der- Maschine wird der Schlitten 14 in einer Bahn,-zu der er durch den Führungsklotz 13 gezwungen wird, hin und her bewegt; diese Bahn und die Stellung des Werkstückträgers sind so zueinander abgestimmt, daß eine Querbewegung des Werkzeuges 33 quer zur Fläche des Werkstückrades parallel zu dessen Umdrehungsachse verursacht wird. Es ist zu bemerken; daß der Werkstückhalter so angebracht ist, daß er eine nach einem Durchmesser verlaufende Ebene des Werkstückes in Übereinstimmung mit .der Achse A bringt und verursacht, daß ein kämmender Eingriff des Werkzeugrades und des Werkstückrades in dieser Ebene stattfindet. Die Einrichtung für die Hinundherbcwegung,des Schlittens 14 weist eine Kurbelscheibe 64, welche einen radial einstellbaren Kurbelzapfen 65 trägt, der in der Achse der Scheibe oder an irgendeiner Stelle zwischen dieser Achse und jedem Ende des nach einem Durchmesser verlaufenden Schlitzes in der Scheibe angebracht sein kann, sowie eine Verbindungsstange 66 auf, welche mit dem Schlitten durch einen Zapfen 67 (Fig. i) verbunden ist. Die Kurbelscheibe ist an dem oberen Ende einer aufrecht stehenden Welle 68 (Fig. i) befestigt, welche durch einen Elektromator69(Fig.5) mittels eines Riemen- und Schnurscheibenantriebes 70, 71, 72, mittels der Welle 73, eines Schnecken- und Schneckenradantriebes 74, 75# der Welle 76 (Fig. 4), des Schnecken- und .Schneckenradantriebes 77, 78, der Welle 79, der Wechselräder 8o, 8i, der Welle 82 und des Schneckentriebes 83, 84 angetrieben wird, von dem das Schneckenrad 84 auf der Welle 68 aufgekeilt ist. Unter :den Ausdruck Schnecke und Schneckenrad fallen auch gleichartige Schraubenradpaare, von denen das eine ein ausgehöhltes Zahnrad sein kann. Dieses Räderwerk ist dazu bestimmt, den Wagen mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit hin und her zu bewegen, während die Spindel 21 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Die Steuerscheibe 5o, welche die Emporbewegung und den Niedergang des Schlittens 43 steuert, wird in zeitlicher Beziehung zu .der Kurbelwelle 68 im Übersetzungsverhältnis von i : i in Umdrehung versetzt. Die Steuerscheibe ist auf einer Welle 85 aufgekeilt, welche von der Welle 76 durch einen Schmecken- und Schneckenradantrieb 86, 87 (oder gleichartige Schraubenräder) sowie durch eine Wedle 88 und Wechselräder 89, 9o angetrieben wird, die auf den Wellen 88 bzw. 85 befestigt sind. Die Steuerscheibe ermöglicht eine Trennung des Werkstückes von dem Werkzeug radial zu letzterem, wenn,das Werkzeug sich in der einen Grenze seiner Querbewegung befindet, wozu sie mit einer Vertiefung 9i (Fig.8) versehen ist, welche so angebracht ist, daß sie die Rolle 49 aufnimmt, wenn ,das Werkzeug zurückgezogen ist, d. h. wenn,der Kurbelzapfen 65 sich in seiner hinteren Totpunktstellung befindet. Die Steuerfläche an der Seite der Vertiefung, welche vorrückt, wenn die Maschine in Gang gesetzt wird, bewirkt eine schnelle Emporbewegung des Schlittens und einem Vorschub des Werkstückes über die volle Eingriffstiefe mit dem Werkzeug. Am Ende einer Umdrehung, während deren das Werkzeug vor und zurück bewegt worden ist, tritt die angetriebene Rolle in die Vertiefung und ermöglicht ein Zurückziehen des Werkstückes. Diese Steuerscheibe ist außerhalb der benachbarten Wand des Fußes angeordnet, woselbst sie zwecks Entfernens und Ersetzens durch gleichartige Steuerscheiben zugänglich ist, welche füt bestimmte Zwecke besondere Eigenschaften haben, Eine solche Auswechslung kann bequem durch Entfernen der Mutter 5oa (Fi:g. i) bewirkt werden, wobei man die Steuerscheiben von .dem hervorragenden Ende der Welle abzieht und sie auf dieses Ende wieder aufsteckt. Derartige Steuerscheiben können eine wichtige: Funktion zusätzlich derjenigen des Vorschubes auf die erforderliche Tiefe und der Trennung des Werkstückes von dem Werkzeug haben, indem man den Zähnen des Werkstückrades eine gewölbte Ausbildung erteilt. Diese gewölbte Ausbildung kann in den längs verlaufenden Mittelteilen der Werkstückzähne eine größere Dicke haben als an den Zahnenden, in welchem Fall die Seitenflächen der Zähne in der Längsrichtung konvex sind; die Wölbung kann auch dadurch hergestellt werden, daß die Zähne in der Mitte schmaler als an den Enden sind, wobei in den Seitenflächen eine längs verlaufende Aushöhlung gebildet wird. Die gewölbten Krümmungen, die hierdurch in den Werkstückzähnen hergestellt werden, sind im wesentlichen gleich denen der Werkzeugzähne, wie sie in der Einleitung zur Beschreibung beschrieben sind.
  • Hierdurch werden Zahnräder hergestellt, welche bei schräg zueinander verlaufenden Achsen miteinander kämmen und eine ausgedehnte Auflage in der Längsrichtung haben, die sich über die ganze überlappende Länge der miteinander kämmenden Radzähne fortsetzen oder irgendeinen gewünschten Bruchteil dieser überlappenden Länge haben kann, was von dem Grad der längs verlaufenden konvexen Krümmung abhängt. Schiefe konische Triebräder mit Innen- und Außenverzahnungen haben eine solche ausgedehnte Auflage, wenn die Zähne des einen Rades auf beiden Seiten in der Längsrichtung konvex sind-; dieselbe -Eigenschaft und Auflage wird zwischen zwei Außenzahnrädern bei schräg kämmendem Eingriff erzielt, wenn die Zähne eines dieser Räder auf beiden Flächen in der Längsrichtung konkav sind. Gewölbte Ausbildungen dieser Art sind auch für andere Zwecke nützlich.
  • Eine solche konvexe Gestalt wird mit Hilfe der in Fig.8 dargestellten Ausführung der Steuerscheibe 5o erzielt. Diese Steuerscheibe ist mit hochliegenden und eine Ruhepause darstellenden Teilen a, b von gleichem Radius neben der Nut 9i und einem anderen hochliegenden wild eine Ruhepause darstellenden Teil c von demselben Radius auf der gegenüberliegenden Seite der Steuerscheibe sowie mit dazwischenliegenden Kreisbögen d und e von fortschreitend und svmmetrisch abnehmendem bzw. zunehmendem Radius versehen, die einander gegenüberliegen. Durch diese Steuerscheibe wird der Werkstückschlitten veranlaßt, im Verlauf eines jeden Werkzeughubes niederzusteigen und emporzugehen, und in seiner höchsten Lage an dem Ende dieses Hubes festgehalten. Die durch das Werkzeug erzeugte Schnittiefe ist daher an den Enden der Werkzeugzähne am größten und hat allmählich von jedem Ende an nach der Mitte zu eine geringere Tiefe. Um eine konkave Wölbung zu erzielen, wird eine Steuerscheibe gemäß der Fig. 9 benutzt, welche tiefliegende und eine Ruhepause darstellende Teile a', b' auf der einen Seite ihrer Mitte und einen Teil c' auf der andern Seite hat, wobei die erwähnten Teile den gleichen Radius haben. Außerdem weist .die Steuerscheibe exzentrische Zwischen-, segmente d', e' von allmählich zunehmendem und abnehmendem Radius auf, mittels deren das Werkstück ungefähr in der Mitte eines jeden Werkzeughubes angehoben und gesenkt wird, wenn das Werkzeug sich den Enden seiner Hubbewegung nähert. Je nachdem ob eine größere oder geringere Längskrümmung erwünscht ist oder die Stellen der größten und geringsten Schnittiefe an anderen Teilen der Räderzähne erwünscht sind, wird die Art und Anordnung der Steuerscheibenerhöhungen und -vertiefungen entsprechend geändert. Wenn eine gleichförmige Zahndicke erforderlich ist, so wird eine Steuerscheibe von ,gleichförmigem Radius mit Ausnahme an der Vertiefung 9@i benutzt.
  • Der Arbeitskreislauf der Maschine, in dessen Verlauf die Fertigbearbeitung an einem Zahnrad beendet wird, besteht aus einer Vor- und Zurückbewegung des Werkzeuges und einer Umdrehung der Steuerscheibe 5o. Es ist eine Einrichtung vorhanden, um diß Motoren 22 und 69 an dem Ende eines jeden Arbeitskreislaufes abzustellen; diese Einrichtung weist eine Steuerscheibe 92 auf der Welle 68, welche den Motor 22 mittels einer Schaltereinrichtung 93 steuert, sowie eine Steuerscheibe 94 auf, die einstellbar an der Steuerscheibe 5o befestigt ist, um den Motor 69 mittels einer Schaltereinrichtung 95 zu steuern. Diese Steuervorrichtungen sind von üblicher Art, und die' Maschine kann durch eine geeignete Steuervorrichtung von bekannter Bauart in Gang gesetzt werden.
  • Die fertigbearbeitenden Vorgänge, welche die Maschine auszuführen vermag, können entweder an Außenzahnrädern' oder Innenzahnrädern durch ein außen gezahntes Werkzeug ausgeführt werden; die Arbeitsvorgänge können auch an Außenzahnrädern durch ein innen gezahntes Werkzeug ausgeführt werden. Es ist ein Teil der Erfindung, die Maschine einstellbar oder umwandelbar zu machen, so daß sie alle diese Arbeitsvorgänge ausführen kann. Die zu diesem Zweck vorgesehenen Mittel weisen Vorkehrungen auf, um nicht nur verschiedene Außenwerkzeuge für das Werkzeug 33 zu setzen, sondern auch um ein außen gezahntes Werkstückrad auf der Spindel 21 zu ersetzen und um andere Halter für den Werkstückhalter 45 zu setzen, der bestimmt ist, die Werkstückzahnräder zu tragen, und zwar entweder Innenzahnräder oder Außenzahnräder von unterschiedlichen Abmessungen; desgleichen kann ein innen gezahntes Werkzeug in einer Lage angebracht werden, `in der es mit einem auf der Spindel 21 sitzenden Werkstückzahnrad unter Schiefem Winkel kämmt, wenn die Spindel in parillele Lage mit Bezug auf die Bewegungsbahn des Wagens 14 eingestellt ist. Wenn eine Arbeit der erwähnten Art mit Verteilung der Schneidwirkung durch gegenseitige Verschiebung zwischen Werkzeug und Werkstück ausgeführt wird, so ist es wesentlich, daß diese Verschiebung in einer Linie parallel zur Achse des Werkstückes stattfindet. Wenn daher das Werkstück auf dem Schlitten 4.3 angebracht wird, so liegt es mit seiner Achse parallel zur Bahn des Wagens 2o, und wenn das Werkzeug auf dem Schlitten 4.3 und das Werkstück auf der Spindel 21 angebracht sind, so wird der Halter 2o so eingestellt, daß die Spindel parallel zu dieser Bewegungsbahn verläuft.
  • Fig. ii veranschaulicht eine solche Auswechslung der Teile und zeigt einen Halter 96 mit einem Träger 97, welcher einen Wellenansatz 98 hat, der in einem Lager 99 des Halters drehbar sitzt. Ein innen gezahntes Werkzeug ioo ist gleichachsig in dem Träger befestigt und an seinen Zähnen mit Schneidkanten und reibenden Flächen versehen. Ein Werkstück ioi ist auf der Spindel 2i an Stelle des Werkzeuges 33 gelagert, und der Spindelhalter ist so eingestellt, daß die Achse der Spindel 2r parallel zur Bahn ihrer Hinundherbewegung verläuft, während der Halter 96 fest an dem Tisch 46 in einer Stellung angebracht ist, welche das Werkzeug- und Werkstückzahnrad in kämmenden Eingriff unter einem schiefen Winkel bringt, der gleich dem Schraubenwinkel der Zähne dieses Werkstückes ist, wobei das gemeinsame Perpendikel zu den Achsen des Werkzeuges und des Werkstückes sich in einer Lage zwischen den Enden des Werkzeuges und desgleichen auch zwischen den Enden des Werkstückes äoi befindet, wenn der Spindelschlitten 1q. sich in oder nahe der Mitte seines Hubes befindet. Ein solches gemeinsames Perpendikel ist bei A in Fig, i i (ebenso in Fig. 6) angedeutet und fällt mit der Achse der winkligen Einstellung des Halters 2o zusammen, wenn der Wagen oder der Schlitten 1q. sich in der dargestellten Lage befindet. In allen anderen Stellungen des Wagens verlaufen das gemeinsame Perpend'ikel und die Einstellachse parallel z uennander.
  • Die Zeichnungen zeigen zwei der vielen unterschiedlichen Werkstück- und Werkzeughalter, die mit der Maschine der Erfindung verwendet werden können, und zwei der vielen Stellungen, in denen diese Halter angebracht werden können. Bei diesen Darstellungen sind die Halter an dem Tisch des aufrecht stehenden Schlittens mittels Schrauben befestigt. Sie können somit in irgendeiner geeigneten Lage festgelegt werden, um gerade gezahnte Werkzeuge, d..h. Werkzeuge, bei denen die Zähne parallel zur Achse verlaufen, in Eingriff mit den dazu gepaarten schraubenförmigen Werkstückzahnrädern von irgendeinem Schraubenwinkel zu bringen oder um schraubenförmige Werkzeuge in Eingriff mit gerade gezahnten Werkstückrädern oder mit schraubenförmigen Werkstückzahnrädern von unterschiedlichem Schraubenwinkel mit Bezug auf den der Werkzeuge zu bringen, gleichgültig, ob die Werkzeuge oder die Werkstückräder äußere oder innere Zähne haben, während der Bereich der Einstellung des Schlittens 43 ermöglicht, daß Werkzeuge und Werkstückzahnräder von verschiedenen Durchmessern in Eingriff miteinander gebracht werden können. Die praktisch zur Anwendung gelangenden Maschinen dieser Art sind mit einer Anzahl von Haltern versehen, die gleich oder ähnlich den Haltern 45 und 96 sind, und in dem Tisch 46 sind mit Gewinde versehene Löcher an Stellen eingeschnitten, die für die richtige Einstellung der Halter geeignet sind. Es liegt innerhalb der vorliegenden Betrachtung, den Schlitten 43 mit Führungsvorrichtungen entsprechend denen des Wagens 14 und des Halters 2o zu versehen oder mit einem Drehtisch auszustatten, der um irgendeinen Winkel um eine senkrechte Achse einstellbar ist, wobei andere geeignete und gleichartige Mittel zur Anwendung kommen, mittels deren verschiedene Halter oder Träger in irgendeine Stellung eingestellt werden können, die für den kämmenden Eingriff dieser verschiedenen Werkzeuge und Werkstücke erforderlich ist.
  • Es ist zu bemerken, daß die in der obigen Beschreibung und in den Ansprüchen verwendeten Bezeichnungen, welche die gegenseitige Lage der Maschinenteile mit Bezug auf die Waagerechte und Senkrechte bestimmen, keine einschränkende Wirkung haben. Diese Bezeichnungen sind lediglich für eine klare und genaue Beschreibung geeignet und nur zu diesem Zweck gewählt. Soweit das Prinzip in Betracht kommt, können die Maschinen und deren einzelne Teile in jeder Lage mit Bezug auf die Waagerechte angeordnet werden, vorausgesetzt, daß die gegenseitige Beziehung zwischen den gleichartigen Teilen aufrechterhalten wird. Die waagerechte Bewegung des Spindelwagens ist vorteilhaft, zumal die Wirkung seines Gewichts bei diesen Bewegungen in beiden Richtungen gleich ist, und die senkrechte oder aufrechte Anordnung des Schlittens 4.3 ist ebenfalls vorteilhaft, da sie ermöglicht, daß die Schwerkraft den Schlitten in der einen Richtung bewegt. Dies sind aber nicht wesentliche Merkmale, und es bedeutet keine Abänderung der Erfindung, mechanische Mittel vorzusehen, um den Schlitten in anderen Anordnungen zurückzuziehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Maschine zum Fertigbearbeten von Zahnrädern mittels Schabzahnrädern, bei der sich die Achsen von Werkstück und Werkzeug schräg kreuzen, Werkstück und Werkzeug eine axiale Relativbewegung zueinander ausführen und das Werkstück auf einem senkrecht beweglichen Schlitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein hin und her gehender, selbsttätig angetriebener, winklig einstellbarer Werkzeugschlitten (1q.) und für die Bewegung des Werkstückschlittens (q.3) in senkrechter Richtung eine Nockenscheibe od. dgl. vorgesehen ist und d-aß .die Bewegungen des Werkzeugschlittens zeitlich zueinander in Beziehung stehen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß,die Nockenscheibe (5o) so gestaltet ist, d-aß sie zu Beginn der Bewegung des waagerecht bewegbaren. Schlittens (i4) in der einen Richtung eine Vorbewegung des senkrecht bewegbaren Schlittens (43) und beim Beginn der Zurückbewegung des waagerechten Schlittens (i4) das Zurückziehen des senkrechten Schlittens (43) veranlaß.t.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (5,o) so gestaltet ist, däß sie eine fortschreitende Bewegung zuerst in der einen Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung während der Bewegung des Wagens bewirkt.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung zwischen dem senkrechten. Schlitten (43) und der Nockenscheibe (50), welche die Lage des Schlittens (43) in seiner Bewegungsbahn ändert.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung im wesentlichen in einer in einem Muttergewinde (52) des Schlittens (43) drehbaren Sehraube (51) besteht, die eine gegen die NOckensoheibe (5o) anliegende Rolle (49) trägt.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schlitten (43) am oberen Ende als Tisch (46) ausgebildet ist, der einen um. die Schwenkachse des 'Trägers (2o) drehbaren Halter (45) trägt, in dem das Werkstück oder das Werkzeug drehbar gelagert ist, so daß es mit dem auf der Spindel (2i) sitzenden Werkzeug oder Werkstück kämmen kann.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Halters (45) und des Trägers (2o) durch die rechtwinklig zur Spindel (2i) gehende Mittelebene des auf der Spindel (2,i). sitzenden Werkzeuges oder ZVerkstückes hindurchgeht, wenn sich der waagerechte Schlitten (i4) in der Mitte seines Hubes befindet.
DEF5394D 1936-06-19 1937-06-16 Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnraedern Expired DE924961C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US924961XA 1936-06-19 1936-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE924961C true DE924961C (de) 1955-03-10

Family

ID=22233514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF5394D Expired DE924961C (de) 1936-06-19 1937-06-16 Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnraedern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE924961C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152594B (de) * 1959-09-24 1963-08-08 Hurth Masch Zahnrad Carl Zustelleinrichtung fuer eine Zahnradschabmaschine
DE1216071B (de) * 1961-08-01 1966-05-05 Hurth Masch Zahnrad Carl Zahnradschabmaschine mit Anschlag

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152594B (de) * 1959-09-24 1963-08-08 Hurth Masch Zahnrad Carl Zustelleinrichtung fuer eine Zahnradschabmaschine
DE1216071B (de) * 1961-08-01 1966-05-05 Hurth Masch Zahnrad Carl Zahnradschabmaschine mit Anschlag

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2760355C2 (de)
DE4329822C2 (de) Zahnrad-Feinbearbeitungsvorrichtung
DE2442081B2 (de) Laeppmaschine
DE1921514B2 (de) Werkzeugmaschine zum Einfräsen mehrerer Längsnuten
DE1151714B (de) Einrichtung zum Schaben von grossen Zahnraedern auf einer Zahnrad-Waelzfraesmaschine
DE2545565C2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Ein- und Austrittskanten einer Strömungsmaschinenschaufel
DE2433603C2 (de) Vorrichtung zum Schleifen der gekrümmten Zahnflanken von vorverzahnten Kegelrädern großen Durchmessers
DE1966015A1 (de) Messerkopf zur Herstellung von Zahnraedern
DE924961C (de) Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahnraedern
DE1627387C3 (de) Vorrichtung zum spanabhebenden Einarbeiten von Spannuten in die Schäfte selbstbohrender und gewindeschneidender Schrauben
DE2352539A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum endfraesen von drehwerkstuecken, insbesondere bei der herstellung von kurbelwellen
DE2118330A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten
DE708743C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung, insbesondere durch Schleifen, von durch cyloidische Kurven begrenzten Querschnittsprofilen
DE7631149U1 (de) Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Maschine zum Verzahnen von Kegel- oder Hypold-Zahnrädern
DE852029C (de) Messerkopf zum Schneiden von Zahnraedern mit gekruemmten Zaehnen
DE564728C (de) Schaerfmaschine mit ortsfestem Schleifscheibenlager, insbesondere fuer Metall- und Kaltkreissaegeblaetter mit Vor- und Nachschneidzaehnen
DE594388C (de) Schneckenfraeser zum Schneiden von Zahnraedern
DE2559824B1 (de) Werkzeugmaschine zum Bearbeiten der Zapfen einer Kurbelwelle
DE1267943B (de) Vorrichtung zum Fraesen und Schleifen von Walzkalibern
DE3430065A1 (de) Entgratmaschine fuer rohre und stabmaterial
DE3000055A1 (de) Maschine zum spanenden bearbeiten ruhender zylindrischer werkstuecke
DE885523C (de) Verfahren zum Feinstbearbeiten von Umlaufkoerpern und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE861041C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden spanabhebenden Bearbeiten eines im Stranggiessverfahren hergestellten Gussstranges
DE683514C (de) Maschine zum Schleifen von Waelzfraesern
DE952583C (de) Fraesmaschine, insbesondere zum Herstellen von Profillehren