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DE2938408A1 - Foerder- und schraemanlage - Google Patents

Foerder- und schraemanlage

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DE2938408A1
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Germany
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chain
conveyor
links
vertical
link
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DE19792938408
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Gert Dipl.-Ing. 4300 Essen Braun
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Halbach & Braun 5600 Wuppertal
Halbach and Braun Industrieanlagen GmbH
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Publication date
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/06Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains anchored at one or both ends to the mine working face
    • E21C29/10Cable or chain co-operating with a winch or the like on the machine

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  • Chain Conveyers (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Patentanmeldung
Halbach & Braun
Blombacher Bach 32
56oo Wuppertal 2
Förder- und Schrämanlage
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Schrämanlage mit einer die Förderrinne eines Fördereis, insbes. Kettenkratzförderers, portalartig überbrückenden Schrämmaschine oder dergleichen Gewinnungsmaschine, deren versatzseitig angeordneter Antrieb zumindest ein in eine Rundgliederkette eingreifendes Kettenrad aufweist, wobei die Rundgliederkette in einem Laufschienenpiofil mit Eingriffsrillen für das Kettenrad eines versatzseitig an die Rinnenwand des Förderers angeschlossenen Crundrahmens angeordnet ist und in Längsrichtung des Föiderers verläuft.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Es ist ein Kettenkratzförderer mit einer Schrämzug-Kettenführung bekannt, bei welchem als Triebkette für das Kettenrad eine Laschenkette Verwendung findet. Das ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. - Bekanntlich besteht eine Laschenkette aus lediglich horizontalen Kettengliedern, bei welchen die Laschen über Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. Eine solche Laschenkette ist nur in einer Ebene beweglich, und zwar bei horizontaler Anordnung in lediglich vertikaler Ebene. Horizontale Anordnung ist bei einer Schrämzug-Kettenführung erforderlich, damit das Kettenrad von oben in die Laschenkette eingreifen kann. Diese nur auf eine, nämlich die vertikale Ebene reduzierte Beweglichkeit ist jedoch bei einem Kettenkratzförderer unzureichend. Denn regelmäßig durchläuft ein Kettenkratzförderer nicht nur Mulden und Sättel, sondern häufig auch Kurven. Bei kurvenartigem Verlauf aber treten zwangsläufig Abknickungen in Horizontalebene zwischen den einzelnen Rinnenschüssen auf. Eine Laschenkette kann jedoch derartigen Abknickungen aus den vorerwähnten Gründen nicht folgen. - Im übrigen treten Abknickungen in der Horizontalebene zwischen den Rinnenschüssen grundsätzlich auch im Zuge des Rückens des Kettenkratzförderers auf. Stets muß dafür Sorge getragen werden, daß die Triebkette dem kurvenartigen und teilweise abgeknickten Verlauf des Kettenkratzförderers folgen kann. Das ist bei einer Laschenkette praktisch ausgeschlossen. Folg-
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lieh ist ein einwandfreier Eingriff dss Kettenrades an der Gewinnungsmaschine zumindest bei kurvänartigem Verlauf des Kettenkratzförderers nicht gewährleistet.
Um diese Nachteile zu vermeiden ist eune Ausführungsform bekanntgeworden, bei welcher die Trieaketie als Rundgliederkette ausgebildet ist und deren horizontale Kettenglieder mit geringem vertikalen und horizontalen Bewegungsspiel und deren vertikale Kettenglieder mit großem vertikalen und horizontalen Bewegungsspiel in einem Hohlprofil geführt sind. Dadurch erhält die Triebkette eine solche Flexibilität, daß sie sich duroh Anpassungsfähigkeit sowohl in horizontaler als auch Ln vertikaler Ebene an den Kettenkratzförderer bzw. das far die Kettenführung vorgesehene Hohlprofil auszeichnet. Denn die Flexibilität der Rundgliederkette bleibt salbst dann erhalten, wenn die horizontalen Kettenglieder mit äußerst geringem Bewegungsspiel geführt werden, während das Bewegungsspiel der vertikalen Kettenglieder praktisci unbeschränkt bleibt. Tatsächlich entsteht dadurch zwischen jedem horizontalen und vertikalen Kettenglied eine verti<ale und horizontale Gelenkachse. Es ist also völlig gleicigültig, in welchen Übergangsbereichen von Rinnenschuß zu Rinnenschuß der Kettenkratzförderer beim Durchlaufen von Kurven oder im Zuge des Rückvorganges ausknickt. Stets kann sich die Rundgliederkette als Triebkette dieser Ausknickung aufgrund ihrer
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unmittelbar dort vorhandenen vertikalen und horizontalen Gelenkachse anpassen. Nicht ganz unproblematisch werden die Verhältnisse jedoch dann, wenn sich die Kettenglieder der Rundgliederkette aufgrund des verhältnismäßig großen Bewegungsspiele zwischen den Horizontalgliedern und Vertikalgliedern auseinanderziehen und ineinanderschieben.
Das Auseinönderziehen bzw. Ineinanderschieben der Kettenglieder karn z.B. dann der Fall sein, wenn der Kettenkratzförderer ir steiler oder halbsteiler Lagerung eingesetzt wird, folglich die Kettenglieder bei einer die Selbsthemmung übersteigenden Neigung verrutschen. Aber auch aus anderen Gründen ist ein Auseinanderziehen bzw. Ineinanderschieben der Kettenglieder nicht ausgeschlossen. Dann ist jedoch einerseits teilungsgerechter Eingriff zwischen Kettenrad und Rundgliederkette nicht länger gewährleistet, ist andererseits eine Abwinklung der Rinnenschüase im Bereich zumindest der auseinandergezogenen Kettenglieder nur noch beschränkt möglich. Bei gestörtem Eingriff zwischen Kettenrad und Rundgliederkette kommt häufig der dem Eingriff folgende Zahn des Kettenrades vorübergehend nicht zum Tragen, während das Auskämmen an dem letzten in Eingriff befind" liehen Zahn beeinträchtigt wird, so daß die Rundgliederkette leidet und erhebliche Zahnbeanspruchungen ,auftreten, welche eine erhöhte Antriebsleistung für daa Kettenrad verlangen. Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugruade, eine Förder- und Schrämanlage der eingangs beschriebenan Art zu schaffen, bei welcher die Rundgliederkette über die Länge der Förderrinne derart stabilisiert ist, daß einerseits bei beliebigen Betriebs- und Steigungsverhältnissen ain Auseinanderziehen und Ineinanderschieben der Kettenglieder ausgeschlossen und folglich andererseits stets einwandfraier und teilungsgerechter Eingriff zwischen Kettenrad und Rundgliederkette selbst dann gewährleistet ist, wenn der Kettenkratzförderer Sättel, Mulden und Kurven durchläuft oder in halbsteiler bzw. steiler Lagerung eingesetzt ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Förder- und Schrämanlage dadurch, dal: die Rundgliederkette aus langen Horizontalgliedern und kurzen Vertikalgliedern besteht, wobei die lichte Teilung der Vertikalglieder bis auf ein vorgegebenes Bewegungsspiel cem doppelten Glieddurchmesser der Horizontalglieder entspricht, und daß die Eingriff stellung des Kettenrades auf die äußere Länge der Vertikalglieder abgestimmt ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der Kettenstranc aufgrund des minimalen Bewegungsspiels zwischen seinen Kettengliedern eine beachtliche Versteifung in Kettenlängsrichtvng erhält und folglich ein Auseinanderziehen und Ineinanderschieben der Kettenglieder ungeachtet der herrschenden Betriebs- und Steigungsver-
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hältnisse vermieden bzw. zumindest derart weitgehend reduziert wird, daß stets eine einwandfreie Kettenteilung erhalten bleibt, und zwar über die gesamte Länge der Rundgliederkette. Auch als versteifter Kettenstrang bleibt die Rundgliederkette unverändert als durchlaufende Kette erhalten. Das gleiche gilt hinsichtlich ihrer Flexibilität, um die maximale Abwinklung benachbarter Rinnenschüsse in horizontaler und vertikcler Ebene zu kompensieren, damit ein einwandfreies Durchfahren von Sättel und Mulden bzw. Kurven als auch Rücken der Förderrinne gewährleistet bliebt. Stets ist einwandfreier Eingriff und ruhiger Lauf des Kettenrades gewährleistet. Darüber hinaus werden die spezifischen Belastungen der Zähne des Kettenrades reduziert, weil das Kettenrad aufgrund der im Vergleich zu den Horizontalgliedern verhältnismäßig kurzen Vertikalglieder der Rundgliederkette nunmehr bei gleichbleibendem Grundkreis mehr Zähne als bisher aufweisen kann, d.h. es läßt sich eine geringere Zahnteilung auf dem Grundkreis verwirklichen. Dadurch werden zugleich jene dem Eingriff zwischen Kettenrad und Rundgliederkette entgegengerichteten Radialkräfte reduziert. - Außerdem wird aufgruid der verhältnismäßig kurzen Vertikalglieder bzw. des minimal an Bewegungsspiels zwischen den Gliedbögen der Horizontalglieder in den Vertikalgliedern eine gegenseitige Abstützung zwischen den Horizontalgliedern erreicht. Diese Abstützung führt dazu, daß die bei wandernder Schrämmaschine von dem angetriebenen Kettenrad auf die Rundgliederkette im
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Vorlaufbereich übertragenen Zugkräfte durch sich im Rücklaufbereich aufbauende Druckkräfte reduziert werden. Folglich werden auch die spezifischen Belastungen der Rundgliederkette bzw. ihrer Kettenglieder verringert und damit ihre Lebensdauer erhöht. - Endlich ist von Bedeutung, daß das Kettenrad bei Kettenriß arretiert wird, wenn beispielsweise die erfindungsgemäße Förder- und Schrämanlage in halbsteiler bzw. steiler Lagerung eingesetzt ist. Denn infolge der Längssteifigkeit des Kettenstranges und der Reibungsverhältnisse zwischen Rundgliederkette und Laufschienenprofil sowie des extrem geringen Bewegungsspiele zwischen den Horizontalgliedern erfüllt der Kettenstrang Blockagefunktion für das Kettenrad, so daß die Schrämmaschine nicht zurücklaufen kann.
Weitere erfindungswesentliche Merkmal3 sind im folgenden aufgeführt. Vorzugsweise ist die lichte Teilung der Horizontalglieder um das zwei- bis dreifache größer als die lichte Teilung der Vertikalglieder. Erfindungsgemäß sind die Vertikalglieder als kreisrunde Kettenglieder ausgebildet, so daß sie Abrollfunktion übernelmen können und daher stets einwandfreie Ausrichtung der Ru.idgliederkette in dem Laufschienenprofil gewährleistet ist. Jedenfalls wird unter Berücksichtigung des engen Beweguigsspiels zwischen den Horizontalgliedern jede Verbindung in den Vertikalgliedern vermieden und dennoch eine Abstutzfunktion zwischen
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den Horizoiitalgliedern unter Reduzierung des Dehnungsweges des Ketterif tranges durch Zug- und Druckkompensation erreicht. Dazu trägt auch die Maßnahme der Erfindung bei, daß der InnenradiuE d r Gliedbögen der Vertikalglieder im Anlagenbereich den Innenradius der Gliedbögen der Horizontalglieder entspricht. Vorzugsweise ist der Glieddruchmesser der Vertikalglieder größer als der Glieddurchmesser der Horizontalgliecer gewählt, sind also die Horizontalglieder breiter als die Vertikalglieder ausgebildet. Dadurch läßt sich ein Kettenrad mit besonders breiten Zähnen und folglich besonders grcßen Anlageflächen im Bereich der Zahnflanken einsetzen, so daß auch insoweit die spezifischen Belastungen der Zahnflanken beachtlich reduziert werden. - Nach einem Vorschlag dar Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß das Kettenrad auf seiner dem Kohlenstoß zugewandten Außenseite einen Spurkranz und auf seiner Innenseite zwiscien den in die Horizontalglieder eingreifenden Zähnen Kammarn zur teilweisen Aufnahme der Vertikalglieder aufweist, und daß das Laufschienenprofil ein dem Spurkranz zugeordnetes Führungsprofil zur kohlenstoßseitigen Abstützung des Kettenrades aufweist. - Aus diesen Maßnahmen resultiert einerseits sine einwandfreie Spurführung, andererseits aber auch eine erhöhte seitliche Führung des Kettenrades und damit der Schrämmaschine.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Förder- und Schrämanlage verwirklicht wird, bei welcher unter Beibehaltung der Flexibilität der als Rundgliederkette ausgebildeten Triebkette in horizontaler und vertikaler Ebene dennoch eine derartige Längssteifigkeit des Kettenstranges erreicht wird, daß stets einwandfreier und teilungsgetreuer Eingriff zwischen Kettenrad und Kettenstrang selbst dann gewährleistet ist, wenn der Kettenkratzförderer Sättel, Mulden und Kurven durchläuft, gerückt wird oder in halbsteilar bzw. steiler Lagerung eingesetzt wird. Stets wird durch die Längssteifigkeit des Kettenstranges ein Auseinanderziehen oder Ineinanderschieben der Kettenglieder vermieden bzw. bis auf das vorgegebene Bewegungsspiel zwischen den Horizontalgliedern reduziert, so daß im Ergebnis eine gleichmäßige Verteilung sämtlicher ineinandergreifender Kettenglieder über die Länge der gesamten Schrämzug-Kettenführung selbst bei unterschiedlichem Betriebs- und Steigungsverhältnissen gewährleistet ist. Das wird mit Hilfe verhältnismäßig einfacher und funktionsgerechter Mittel erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Förder- und Schrämanlage ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Eingriffsbereich von Kettenrad und Rundgliederkette,
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Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 ausschnittsweise in Seitenansicht unter Fortlassen des Laufschienenprofils und
Fig. 4 ein«η Ausschnitt aus der Rundgliederkette für den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuj en ist eine Förder- und Schrämanlage mit einer die Förderrinne 1 eines Förderers, insbes. Kettenkratzförderers, porialartig überbrückenden Schrämmaschine 2 oder dergleichen Gevinnungsmaschine dargestellt. Der versatzseitig angeordnete Antrieb der Schrämmaschine 2 weist zumindest ein in eine Runegliederkette 3 eingreifendes Kettenrad 4 auf, wobei die Runegliederkette 3 in einem LaufSchienenprofil 5 mit Eingriffsrille 6 für das Kettenrad 4 eines versatzseitig an die Rinnenwend des Förderers angeschlossenen Grundrahmens 7 angeordnet ist und in Längsrichtung des Förderers verläuft. Die Rundgliederkette 3 besteht aus langen Horizontalgliedern 3a und kurzen Vertikalgliedern 3b, wobei die lichte Teilung Tv der Vertikalglieder 3b bis auf ein vorgegebenes Bewegungsspiel S dem doppelten Glieddurchmesser Dh der Horizontalglieder 3a entspricht. Die Gliedbögen 8 der Horizontalglieder 3a sind in den Vertikalgliedern 3b also lediglich durch das Bewegungsspiel S zwischen ihnen distanziert. Die Eingriffsteilung des Kettenrades 4 ist auf die äußere Länge L der Vertikalglieder 3b abgestimmt. Die lichte Teilung Th der Hori-
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zontalglieder 3a ist um das zwei- bis dreifache größer als die lichte Teilung Tv der Vertikalglieder 3b. So kann beispielsweise bei einer Rundgliederkett·? 3 mit einem Glieddurchmesser D von 34 mm die lichte Te .lung Tv der Vertikalglieder 3b 70 mm und die lichte Teilung Th der Horizontalglieder 3a 159 mm betragen. Die Vertikalglieder 3b können als kreisrunde Kettenglieder ausgebildet sein, was nicht gezeigt ist. Der Innenradius der Gliedbögen 9 der Vertikalglieder 3b entspricht im Anlagenbereioh dem Innenradius der Gliedbögen 8 der Horizontalglieder 3a Der Glieddurchmesser Dv der Vertikalglieder 3b ist größer als der Glieddurchmesser Dh der Horizontalglieder 3a gewählt. Das Kettenrad 4 weist auf seiner dem Kohlenstoß zugewandten Außenseite einen Spurkranz 10 und auf seiner Innenseite zwischen seinen in die Horizontalglieder 3a eingreifenden Zähnen 11 Kammern 12 zur teilweisen Aufnahme der Vertikalglieder 3b auf. Das Laufschienenprofil 5 besitzt ein dem Spurkranz 10 zugeordnetes Führungsprofil 13 zur kohlenstoßseitigen Abstützung des Kettenrades 4.
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Claims (6)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Potentanwälte in Essen Patentansprüche
1. Förder- und Schrämanlage mit einer die Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, portalartig überbrückenden Schrämmaschine oder dergleichen Gewinnungsmaschine, deren versatzseitig angeordneter Antrieb zumindest ein in eine Rundgliederkette eingreifendes Kettenrad aufweist, wobei die Rundgliederkette in einem Laufschienenprofil mit Eingriffsrille für das Kettenrad eines versatzseitig an die Rinnenwand des Förderers angeschlossenen Grundrahmens angeordnet ist und in Längsrichtung des Förderers verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundgliederkette (3) aus langen HDrizontalgliedern (3a) und kurzen Vertikalgliedern (3b) besteht, wobei die lichte Teilung (Tv) der Vertikalglieder (3b) bis auf ein vorgegebenes Bewegungsspiel (S) dem doppeltem Glieddurchmesser (Dh) der Horizontalglieder (3a) entspricht, und daß die Eingriffsteilung des Kettenrades (4) auf die L.inge (L) der Vertikalglieder (3b) abgestimmt ist.
2. Förder- und Schrämanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Teilung (Th) der Horizontalglieder (3a) um das zwei- bis dreifache größe;· als die lichte Teilung (Tv) der Vertikalglieder (3b) isi:.
3. Förder- und Schrämanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalgliedor (3b) als kreisrunde Kettenglieder ausgebildet sind.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
4. Förder- und Schrämanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenradius der Gliedbögen (8) der Vertikalglieder (3b) im Anlagenbereich dem Innenradius der Gliedbögen (9) der Horizontalglieder (3a) entspricht.
5. Förder- and Schrämanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glieddurchmesser (Dv) der Vertikalgli2der (3b) größer als der Glieddurchmesser (Dh) der Horizontalglieder (3a) gewählt ist.
6. Förder- und Schrämanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekonnzeichnet, daß das Kettenrad (4) auf seiner dem Kohlenstoß zugewandten Außenseite einen Spurkranz (10) und auf seiner Innenseite zwischen seinen Zähnen (11) Kammern (12) zur tei.lweisen Aufnahme der Vertikalglieder (3b) aufweist, und daß das Laufschienenprofil (5) ein dem Spurkranz (10) zugeordnetes Führungsprofil (13) zur kohlenstoßseitigen Abstützung des Kettenrades (4) besitzt.
DE2938408A 1979-09-22 1979-09-22 Führung für eine die Förderrinne eines Förderers, insbes. Kettenkratzförderers, portalartig überbrückende Schrämmaschine o.dgl. Gewinnungsmaschine Expired DE2938408C2 (de)

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