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DE9403731U1 - Führungsschiene für Gewinnungsmaschine, insbesondere für auf Kettenkratzförderern angeordnete Schrämmaschinen - Google Patents

Führungsschiene für Gewinnungsmaschine, insbesondere für auf Kettenkratzförderern angeordnete Schrämmaschinen

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Publication number
DE9403731U1
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DE
Germany
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guide
hood
chain
guide rail
cutting machine
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Application number
DE9403731U
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Priority to CN95102449A priority patent/CN1112189A/zh
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/06Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains anchored at one or both ends to the mine working face
    • E21C29/10Cable or chain co-operating with a winch or the like on the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Pcfrtnfef," Patentanwälte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für Gewinnungsmaschinen, insbesondere für auf Kettenkratzförderern angeordnete Schrämmaschinen, mit Führungsbalken, welche beidseitig einer dazwischen geführten - Triebstockkette zum Antrieb der Schrämmaschine angeordnet sind.
Eine Führungsschiene der eingangs beschriebenen Ausführungsform ist aus der DE-PS 26 03 986 bekannt. Derartige Führungsschienen sind regelmäßig an einer aus einzelnen Rinnenschüssen bestehenden Förderrinne angebracht. Diese Förderrinne dient in-Verbindung mit einem Kettenkratzförderer zum Abtransport der Kohle vom Ort der Gewinnung. Dabei wird die Kohle im allgemeinen durch die auf einem Kettenkratzförderer geführte Schrämmaschine hereingewonnen. Der Antrieb der Schrämmaschine erfolgt durch die in der Führungsschiene angeordnete längs verschiebbare Rundgliederkette. Zu diesem Zweck greift ein angetriebenes Kettenrad der Schrämmaschine in die Rundgliederkette ein. Die horizontalen Kettenglieder der Rundgliederkette sind mit geringem vertikalen und horizontalen Bewegungsspiel und die vertikalen Kettenglieder mit gleichem vertikalen und horizontalen Bewegungsspiel geführt. Dadurch wird eine praktisch zahnstangenähnliche Verlegung der Rundgliederkette bzw. Triebstockkette erreicht, welche sich durch hinreichende Flexibilität zum Kompensieren von Abknickungen der Rinnen- bzw. Führungsschienenschüsse auszeichnet. Außerdem wird hinreichende Steifigkeit erreicht, um einwandfreien Eingriff des angetriebenen Kettenrades der Schrämmaschine zu gewährleisten. Die in der Führungsschiene befindliche Rundgliederkette ist allerdings nicht
Andrejewski, Honke & PdrtifeV^tehtcHiwttlte i
zugänglich, so daß der Ein- und Ausbau schwierig ist und Blockierungen der Rundgliederkette erst nach Zerlegung der Förderrinne in die einzelnen Rinnenschüsse beseitigt werden können. Ebenso unterliegt die Führungsschiene, an welcher die Schrämmaschine anliegt und welche die Schrämmaschine zu deren Führung teilweise umfaßt, unter Umständen großem Verschleiß. Dabei erfordert der Austausch der jeweiligen Führungsschiene in einem Rinnenschuß wiederum die Zerlegung der Förderrinne und ist damit aufwendig und teuer. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsschiene der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welche eine problemlose Zugänglichkeit der Triebstockkette gewährleistet, und zudem einen einfachen Austausch von Verschleißteilen und den Einbau des Führungsschuhs der Schrämmaschine ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß dem außenliegenden Führungsbalken eine abnehmbare Führungshaube zur Führung der Triebstockkette zugeordnet ist, und daß die Führungshaube - gleichzeitig, zur Führung der Schrämmaschine - von einem Führungsschuh der Schrämmaschine umgreifbar und einbaubar ist. - Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird erreicht, daß die Triebstockkette zum Antrieb der Schrämmaschine durch die abnehmbare Führungshaube zur Führung der Triebstockkette nach Entfernung dieser Führungshaube praktisch frei zugänglich ist. Blokkaden und/Risse der Triebstockkette können also unschwer beseitigt werden. Ebenso wird der Ein- und Ausbau erleichtert. Dadurch, daß die Führungshaube gleichzeitig zur Führung der Schrämmaschine von einem Führungsschuh der Schrämmaschine umgreifbar
Andrejewski, Honke & P<*t &eegr; is r/&Rgr;&agr; te &eeacgr; ta &eeacgr; walte
ist, handelt es sich bei der Führungshaube gleichsam um ein Verschleißteil, welches unschwer austauschbar ist. Außerdem kann der Führungsschuh der Schrämmaschine an jeder beliebigen Stelle freigelegt werden. Auf diese Weise kann der Führungsschuh herausgenommen werden oder bei Verschleiß entsprechend ersetzt werden. Jedenfalls lassen sich derartige Reparatur- und Austauscharbeiten ohne Zerlegung der Förderrinne in die einzelnen Rinnenschüsse vornehmen. Insofern wird insbesondere eine erhebliche Zeitersparnis erreicht. Dies gilt auch beim erstmaligen Aufbau einer Förderrinne aus einzelnen Rinnenschüssen mit daran angebrachten jeweiligen Führungsschienen, da durch die leichte Zugänglichkeit der Triebstockkette deren Ein- und Ausbau erleichtert wird. Insgesamt wird also nicht nur eine Zeitersparnis bei Reparaturarbeiten erreicht, sondern darüber hinaus beispielsweise auch beim Auf- und Abbau einer mit Führungsschienen für Gewinnungsmaschinen ausgerüsteten Förderinne.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So ist vorgesehen, daß die Führungshaube die auf dem zugeordneten Führungsbalken aufliegenden horizontalen Kettenglieder der Triebstockkette unter Bildung einer Führungsnut mit einem oben einwärts gebogenen Haubenrand übergreift. Zusätzlich ist beabsichtigt, daß die Führungshaube an ihrem unteren Haubenrand eine den zugeordneten Führungsbalken unter greif enden Führungsschenkel aufweist, gegen den der Führungsschuh der Schrämmaschine unter Bildung von korrespondierenden Gleitflächen mit einer innenseitigen Führungsklaue anliegt. Weiter ist vorgesehen, daß die Führungshaube mittels Befestigungsschrauben ausschließlich mit dem zugeordneten Führungsbalken verschraubt
Andrejewski, Honke & PaHnfef,'Paterita Awäjte &iacgr;
ist. Insofern ist also die Führungshaube mit eigenen Schrauben an der Führungsschiene verschraubt, kann also selbständig abgenommen werden. Ferner ist vorgesehen, daß der die Führungshaube an dem Führungsbalken umgreifende Führungsschuh der Schrämmaschine unterseitig auf einem Fortsatz des anderen Führungsbalkens aufliegt. Hierdurch wird der Führungsschuh gleichsam in einem Schlitz geführt. Endlich ist vorgesehen, daß die Führungshaube als für einen Rinnenschuß des Kettenkratzförderers einteilige Haube ausgebildet ist und zwei oder mehr in Kettenlängsrichtung über die Rinnenschußlänge hintereinander angeordnete zugeordnete Führungsbalken übergreift. In diesem Fall wirkt die einteilige Führungshaube gleichsam wie eine Brücke für die an den jeweiligen Rinnenschuß angepaßten Führungsschienen. Dadurch wird insgesamt eine verbesserte Stabilität der Förderrinne und ein
"15 verbessertes Gleiten der Rundgliederkette in der Führungsschiene wie des Führungsschuhs der Schrämmaschine erreicht. Es ist aber auch möglich, daß die Führungshaube mehrteilig ausgebildet ist, wobei die addierte Länge der einzelnen Führungshaubenteile der Länge des zugeordneten Führungsbalkens entspricht. Auf diese Weise können sehr lange Rinnenschüsse gleichsam in einzelne Segmente bezüglich der Führungsschiene unterteilt werden, so daß im Bedarfsfall einzelne Segmente der Führungsschiene eines Rinnenschusses zugänglich sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Führungsschiene,
Andrejewski, Honke & Pcfftnfcr/PateiStaäwäUe
Fig. 2 eine teilweise Aufsicht auf die erfindungsgemäße Führungsschiene und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
5
In den Figuren ist eine Führungsschiene 1 für Gewinnungsmaschinen, im Ausführungsbeispiel für eine lediglich angedeutete, auf einem Kettenkratzförderer angeordnete, Schrämmaschine gezeigt. Dabei ist die Führungsschiene 1 an einer Förderrinne 2 befestigt und weist Führungsbalken 3 auf, welche beidseitig einer dazwischen geführten Triebstockkette 4 zum Antrieb der Schrämmaschine angeordnet sind. Die Triebstockkette 4 besteht aus horizontalen Kettengliedern 5 und vertikalen Kettengliedern 6. Die horizontalen Kettenglieder 5 sind mit äußerst geringem vertikalen und horizontalen Bewegungsspiel, die vertikalen Kettenglieder 6 sind mit großem vertikalen Bewegungsspiel in der Führungsschiene 1 geführt. Der Antrieb der Schrämmaschine erfolgt über ein lediglich angedeutetes Kettenrad 7, welches zur teilweisen Aufnahme der vertikalen Kettenglieder 6 entsprechend ausgenommene Zahnlücken aufweist. Ein Führungsbalken 3 - im Ausführungsbeispiel der der Förderrinne 2 ab gewandte außenliegende Führungsbalken 3a - weist eine abnehmbare Führungshaube 8 zur Führung der Triebstockkette 4 auf. Die Führungshaube 8 dient gleichzeitig zur Führung der Schrämmaschine und ist hierzu von einem Führungsschuh 9 der Schrämmaschine umgreifbar. Die Führungshaube 8 übergreift die auf dem zugeordneten Führungsbalken 3 a aufliegenden horizontalen Kettenglieder 5 der Triebstockkette 4 unter Bildung einer Führungsnut 8a mit einem oben einwärts gebogenen Haubenrand. An ihrem unteren Haubenrand
Andrejewski, Honke & Pctfnfeft'Pciteiitciäwäbe i'i>£seen
weist die Führungshaube 8 einen den zugeordneten Führungsbalken 3a untergreifenden Führungsschenkel 8b auf, gegen den der Führungsschuh 9 der Schrämmaschine unter Bildung von korrespondierenden Gleitflächen mit einer innenseitigen Führungsklaue 9a anliegt. Im Ausführungsbeispiel ist die Führungshaube 8 mehrteilig ausgebildet, wobei die addierte Länge der einzelnen Führungshaubenteile der Länge des zugeordneten Führungsbalkens 3a entspricht. Es ist aber auch möglich, daß die Führungshaube 8 als für einen Rinnenschuß des Kettenkratzförderers einteilige Haube ausgebildet ist und zwei oder mehr in Kettenlängsrichtung über die Rinnenschußlänge hintereinander angeordnete zugeordnete Führungsbalken 3a übergreift. Die Führungshaube 8 ist ausschließlich mit dem zugehörigen Führungsbalken 3 verschraubt. Dazu sind Befestigungsschrauben 10 vorgesehen. Zusätzlich sind die beidseitig der Triebstockkette 4 angeordneten Führungsbalken 3 miteinander über nicht dargestellte Durchgangsschrauben verschraubt. Die Führungshaube 8 ist also mit eigenen Befestigungsschrauben 10 an dem zugehörigen Führungsbalken 3a befestigt. Demzufolge kann die Führungshaube 8 also selbständig abgenommen werden. Auf diese Weise wird eine leichte Zugänglichkeit der Triebstockkette 4 erreicht, handelt es sich darüber hinaus bei der Führungshaube 8 praktisch um ein Verschleißteil, welches unschwer austauschbar ist. Endlich liegt der die Führungshaube 8 an dem Führungsbalken 3a umgreifende Führungsschuh 9 der Schrämmaschine unterseitig auf einem Fortsatz 11 des anderen Führungsbalkens 3b auf.

Claims (7)

Andrejewski, Honke & Partner, *Patei»a6wäjte ih-Esleh Schutzansprüche
1. Führungsschiene (1) für Gewinnungsmaschinen, insbesondere für auf Kettenkratzförderern angeordnete Schrämmaschinen, mit Führungsbalken (3a, 3b), welche beidseitig einer Triebstockkette (4) zum Antrieb der Schrämmaschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem außenliegenden Führungsbalken (3a) eine abnehmbare Führungshaube (8) zur Führung der Triebstockkette (4) zugeordnet ist, und daß die Führungshaube (8) von einem Führungsschuh (9) der Schrämmaschine umgreifbar ist.
2. Führungsschiene (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshaube (8) die auf dem zugeordneten Führungsbalken (3a) aufliegenden horizontalen Kettenglieder (5) der Triebstockkette (4) unter Bildung einer Führungsnut (8a) mit einem oberen einwärts gebogenen Haubenrand übergreift.
3. Führungsschiene (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshaube (8) an ihrem unteren Haubenrand einen den zugeordneten Führungsbalken (3a) untergreifenden Führungsschenkel (8b) aufweist, gegen den der Führungsschuh (9) der Schrämmaschine unter Bildung von korrespondierenden Gleitflächen mit einer innenseitigen Führungsklaue (9a) anliegt.
4. Führungsschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshaube (8) mittels Befestigungsschrauben (10) ausschließlich mit dem zugeordneten Führungsbalken (3a) verschraubt ist.
&bull; ·
Andrejewski, Honke & Pajinpr,'
5. Führungsschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungshaube (8) an dem Führungsbalken (3a) umgreifende Führungsschuh (9) der Schrämmaschine unterseitig auf einem Fortsatz (11) des anderen Führungsbalkens (3b) aufliegt.
6. Führungsschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshaube (8) als für einen Rinnenschuß des Kettenkratzförderers einteilige Haube ausgebildet ist und zwei oder mehr in Kettenlängsrichtung über die Rinneschußlänge hintereinander angeordnete zugeordnete Führungsbalken (3a) übergreift .
7. Führungsschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshaube (8) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die addierte Länge der einzelnen Führungshaubenteile der Länge des zugeordneten Führungsbalkens (3a) entspricht.
DE9403731U 1994-03-05 1994-03-05 Führungsschiene für Gewinnungsmaschine, insbesondere für auf Kettenkratzförderern angeordnete Schrämmaschinen Expired - Lifetime DE9403731U1 (de)

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