[go: up one dir, main page]

DE2937828C2 - Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff

Info

Publication number
DE2937828C2
DE2937828C2 DE2937828A DE2937828A DE2937828C2 DE 2937828 C2 DE2937828 C2 DE 2937828C2 DE 2937828 A DE2937828 A DE 2937828A DE 2937828 A DE2937828 A DE 2937828A DE 2937828 C2 DE2937828 C2 DE 2937828C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
jet fuel
reaction zone
diesel fuel
jet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2937828A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2937828A1 (de
Inventor
William Latham Crystal Lake Ill. Jacobs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell UOP LLC
Original Assignee
UOP LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UOP LLC filed Critical UOP LLC
Publication of DE2937828A1 publication Critical patent/DE2937828A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2937828C2 publication Critical patent/DE2937828C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/04Diesel oil
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/08Jet fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

a) durch Umsetzen der Beschickung mit Wasserstoff in einer katalytischen Reaktionszone bei einer maximalen Katalysatorbettemperatur unterhalb 4820C und einem Druck größer als 69,9 bar,
b) wobei in dieser katalytischen Reaktionszone der Katalysator einen Zeolith, Tonerde, Kieselsäure, Zirkonoxid, Magnesia, Titanoxid Thoriumoxid, Boroxid, Hafniumoxid oder Gemische derselben und wenigstens eine Metallkomponente der VL Nebengruppe oder der VIII. Gruppe des Periodensystems umfaßt und
c) Trennung des Produktauslaufes der Reaktionszone in einen Strom im Düsenkraftstoff-Siedebereich, einen Strom im Dieselkraftstoff-Siedebereich und eine schwere Fraktion, dadurch gekennzeichnet, daß man die schwere Fraktion und wenigstens einen Teil des Stromes im Düsenkraftstoff-Siedebereich zu der katalytischen Reaktionszone zurückführt
Die Erfindung betrifft ein einstufiges Hydrokrackverfahren für die gleichzeitige Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff. Geeignete Beschickungsmaterialien sind beispielsweise Vakuumgasöle, atmosphärisches Gasöl bzw. Gasöl, das durch Destillation bei Atmosphärendruck erhalten wurde, und irgendwelche anderen Kohlenwasserstoffbeschickungen, die bei einer Temperatur höher als 26O0C sieden.
Die US-PS 32 45 901 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Heizöl, Dieseltreibstoff, Düsentreibstoff und ähnlicher Mittelöle durch Hydrokracken. Bei diesem Verfahren können Kohlenwasserstoffe zur katalytischen Reaktionszone zurückgeführt werden, die oberhalb der Produkte, also auch oberhalb der Düsenkraftstoff-Fraktion sieden.
Aus der US-PS 35 40 999 ist die Verwendung von Zeolithen mit Metallkomponenten der VI. Nebengruppe oder der VIII. Gruppe des Periodensystems beim Hydrokracken bekannt
Selektives Hydrokracken ist wichtig, besonders dann, wenn Kohlenwasserstoffe verarbeitet werden, die bei Temperaturen oberhalb des Benzin- und/oder des Mitteldestillatsiedebereiches sieden, d. h. solche, die einen Anfangssiedepunkt von 316 bis 3710C und einen Endsiedepunkt so hoch wie 538° C oder mehr haben.
Nachteilig bei nichtselektiven Hydrokracken ist die schnellere Bildung erhöhter Mengen an Koks und dessen Ablagerung auf dem Katalysator, wodurch dieser
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand nun darin, bei der gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff den Rußpunkt, die Aromatenkonzentration und den Schwefelgehalt innerhalb der vorgeschriebenen Bereiche, vorzugsweise den Rußpunkt auf nicht weniger als 25 mm und die Aromatenkonzentration auf weniger als 20 Vol.-% zu halten.
Erfindungsgemäß wird dies mit dem Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff aus einer Kohlenwasserstoffbeschickung, die einen Anfangssiedepunkt höher als 260° C hat und einen wesentlichen Anteil cyclischer Kohlenwasserstoffe enthält,
a) durch Umsetzen der Beschickung mit Wasserstoff in einer katalytischen Reaktionszone bei einer ma ximalen Katalysatorbettemperatur unterhalb 482°C und einem Druck größer als 69,9 bar,
b) wobei in dieser katalytischen Reaktionszone der Katalysator einen Zeolith, Tonerde, Kieselsäure, Zirkonoxid, Magnesia, Titanoxid, Thoriumoxid, Boroxid, Hafniumoxid oder Gemische derselben und wenigstens eine Metallkomponente der VI. Nebengruppe ode; der VIII. Gruppe des Periodensystems umfaßt und
c) Trennung des Produktauslaufes der Reaktionszone in einen Strom im Düsenkraftstoff-Siedebereich, einen Strom im Dieselkraftstoff-Siedebereich und eine schwere Fraktion, erreicht, und dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß man die schwere Fraktion und wenigstens einen Teil des Stromes im Dü- senkraftstoff-Siedebereich zu der katalytischen Reaktionszone zurückgeführt
Die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung gestattet es, mildere Reaktionsbedingungen in der kata lytischen Reaktionszone zu verwenden, was die Selekti vität während des Hydrokrackens erhöht und die Koksbildung auf dem Katalysator vermindert
Wenn ein Beschickungsmaterial unter milderen Bedingungen verarbeitet wird, kann bei bekannten Ver- fahren der Rußpunkt des Düsenkraftstoffproduktes 3 bis 5 mm unter dem maximalen Rußpunkt liegen, so daß man ein außerhalb der Vorschriften liegendes Düsenkraftstoffprodukt bekommt Während der gleichzeitigen Produktion von Dieselkraftstoff und Düsenkraft- stoff scheint es so zu sein, daß die aromatischen Kohlenwasserstoffe in dem höher siedenden Produkt, dem Dieselkraftstoff, bevorzugt hydriert werden. Dies führt zu einer Steigerung des Gehaltes an aromatischen Kohlenwasserstoffen in dem Düsenkraftstoff mit einer entspre- chenden Abnahme seines Rußpunktes. Dieses Problem wird durch die Rückführung von Düsenkraftstoff in die katalytische Reaktionszone vermieden.
Die Katalysatoren enthalten als Metallkomponente Chrom, Molybdän, Wolfram, Eisen, Ruthenium, Osmi um, Kobalt, Rhodium, Iridium, Nickel, Palladium und Platin. Es ist zweckmäßig, daß die Katalysator-Komponenten so ausgewählt werden, daß sie nicht nur hydrokracken, sondern gleichzeitig auch entschwefeln. Geeignete Katalysatoren umfassen allgemein 1 bis 40 Gew.-°/o der Metallkomponente der VI. Nebengruppe und 0,1 bis 10 Gew.-% einer Metallkomponente der Gruppe VIII des Periodensystems. Diese und die nachfolgend angegebenen Konzentrationen sind auf der Grundlage der elementaren Metalle errechnet, und zwar ungeachtet des genauen Zustandes, in welchem sie
tr^j.^1 j. t: rx
i n.aiaiyaat.\ji νυι !legen. i*c
naicujraaixri U agct lsi
allgemein kieselsäurehaltig, da die Kieselsäuremenge den Grad der Hydrokrackaktivität bestimmt
Bei der Durchführung der Erfindung wird Wasser-
es stoff mit der Beschickung in einer Menge von 178 bis 3555 Standard-m3 je m3 Beschickung vermischt. Das
Gemisch von Kohlenwasserstoff und Wasserstoff wird
auf eine solche Temperatur erhitzt, daß die Katalysator-
bett-Temperatur in dem Bereich von 316° C bis maximal unter 482° C gehalten wird. Die Katalysatorbett-Einlaßtemperatur wird so gesteuert, daß die Auslaßtemperatur unterhalb des Maximalwertes liegt Da die Hauptreaktionen exothermer Natur sind, wird ein Temperaturanstieg festgestellt, wenn das Beschickungsmaterial durch das Katalysatorbett geht Di= Reaktionszone wird unter einem Druck von größer als 69,9 bis 276,5 bar gehalten, und die stündliche Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit (definiert als Volumenteile flüssiger Kohlenwasserstoffbeschickung je Stunde je Volumenteil Katalysator) Hegt im Bereich von 0,1 bis 10.
Der Produktauslauf aus der Reaktionszone wird in eine Düsenkraftstoff-Fraktion, eine Dieselkraftstoff-Fraktion und eine schwere Rückführfraktion, die oberhalb des Dieselkraftstoffsiedebereiches siedet, aufgetrennt Die schwere Rückführfraktion wird zusammen mit wenigstens einem Teil der Düsenkraftstoff-Fraktion zu der katalytischen Reaktion zurückgeführt Die resultierende Dieselkraftstoff-Fraktion und Düsenkraftstoff-Fraktion werden als Fertigprodukte gewonnen.
Die Trennung des Auslaufsf romes der Reaktionszone kann in einfacher Weise erfolgen, wie durch Fraktionierung.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung sind nur jene Behälter und Verfahrensleitungen gezeigt, die für ein Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Verschiedene Zubehörteile, wie Ventile, Steuereinrichtungen, Instrumente, Pumpen, Kompressoren, Wärmeaustauscher, Anlaßleitungon, Zusatztrennbehälter und Wärmerückgewinnungskreisläufe wurden entweder in ihrer Zahl vermindert oder vollständig weggelassen.
Gemäß der Zeichnung wird das Beschickungsmaterial, wie beispielsweise ein schweres Vakuumgasöl, in das Verfahren über Leitung 1 eingeführt. Das Beschikkungsmaterial geht weiter durch Leitung 1, wird mit einem Kohlenwacserstoffrückführstrom aus Leitung 7, der nachfolgend beschrieben wird, vermischt Das Kohlenwasserstoffgemisch wird mit einem Katalysator in der Reaktionszone 2 bei einer Einlaßtemperatur von etwa 393° C, einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 0,6 und einer Wasserstoffzirkulationsgeschwindigkeit von 2133 Std.-m3/m3 behandelt. Der Reaktionszonenauslauf wird über Leitung 3 in die Fraktioniereinrichtung 4 überführt. Die Fraktioniereinrichtung 4 arbeitet bei einer solchen Temperatur und einem solchen Druck, daß ein Naphthastrom über die Leitung 5, eine Düsenkraftstoff-Fraktion über die Leitung 6, ein Dieselkraftstoffstrom über die Leitung 8 und eine schwere Rückführfraktion, die oberhalb des Dieselkraftstoffsiedebereichs siedet, über die Leitung 9 gewonnen werden. Ein Teil der Düsenkraftstoff-Fraktion, die aus der Fraktioniereinrichtung 4 über die Leitung 6 entfernt wurde, wird über die Leitung 7 und die Leitung 1 zu der katalytischen Reaktionszone als ein Teil des obenerwähnten Kohlenwasserstoffrückführstromes zurückgeführt. Die schwere Rückführfraktion wird über die Leitung 9 aus der Fraktioniereinrichtung 4 entfernt unH i"iH«>r Hi£ Lsiiun** 7 und die Leitun™ 1 zu der k«**"'1**'* sehen Reaktionszone als Teil des obenerwähnten Kohlenwasserstoffrückführstromes zurückgeführt.
man nach bekannten Verfahren ohne Düssnkraftstoff-Rückführung erhält Die Beschickung ist ein Gasöl, und die hier wichtigen Eigenschaften des Beschickungsmaterials sind in der Tabelle nachfolgend zusammengestellt:
Tabelle 332
ASTM-Destillation,°C 388
Anfangssiedepunkt 424
10 449
30 477
50 516
70 577
90 2,50
Endsiedepunkt 940
Schwefel, Gew.-%
Stickstoff, ppm
Es wird beabsichtigt daß diese Gasölbeschickung derart umgewandelt wird, daß man etwa 50 bis 55 VoIumen-% Düsenkraftstoff und 40 bis 45 Volumen-% Dieselkraftstoff bekommt Der Betrieb erfolgt in einem Reaktionszonensystem eines Typs, wie er oben im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben wurde, ohne Düsenkraftstoff-Rückführung. Die katalytische Zone wird auf einem Druck von etwa 180 bar und einer Katalysatorbetteinlaßtemperatur von 393° C gehalten. Die stündliche Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit liegt bei 0,6, und die Wasserstoffzirkulationsgeschwindigkeit bei 2133 Std.-m3/m3. Der in der Reaktionszone angeordnete Katalysator ist eine Zusammensetzung mit 2 Gew.-°/o Ni und 14 Gew.-°/o Mo, berechnet als die elementaren Metalle, vereinigt mit einem Trägermaterial aus Tonerde und Kieselsäure.
Bei den oben beschriebenen Betriebsbedingungen wird das Gasöl in 52,7 Volumen-% Düsenkraftstoff mit einem Rußpunkt von 24 mm und 41,5 Volumen-% Dieselkraftstoff umgewandelt. Das Düsenkraftstoffprodukt entspricht nicht der Rußpunkt-Mindest Vorschrift für den handelsüblichen Verbrauch.
Wenn jedoch 50 Volumen-% des im Düsenkraftstoffbereich siedenden Kohlenwasserstoffes bei diesen Bedingungen zu der katalytischen Reaktionszone zurückgeführt werden, steigt der Rußpunkt des fertigen im Düsenkraftstoffbereich siedenden Produktes auf 27 mm, so daß dieses Produkt handelsfähig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Beispiel
und Vergleichsbeispiel
65
Dieses Beispiel erläutert zunächst die Ergebnisse, die

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff aus einer Kohlenwasserstoffbeschickung, die einen Anfangssiedepunkt höher als 2600C hat und einen wesentlichen Anteil cyclischer Kohlenwasserstoffe enthält,
DE2937828A 1978-09-21 1979-09-19 Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff Expired DE2937828C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/944,503 US4172815A (en) 1978-09-21 1978-09-21 Simultaneous production of jet fuel and diesel fuel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2937828A1 DE2937828A1 (de) 1980-03-27
DE2937828C2 true DE2937828C2 (de) 1986-10-16

Family

ID=25481532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2937828A Expired DE2937828C2 (de) 1978-09-21 1979-09-19 Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4172815A (de)
JP (1) JPS5543198A (de)
CA (1) CA1126193A (de)
DE (1) DE2937828C2 (de)
ES (1) ES484323A1 (de)
FR (1) FR2436812B1 (de)
GB (1) GB2031946B (de)
IT (1) IT1193321B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5183556A (en) * 1991-03-13 1993-02-02 Abb Lummus Crest Inc. Production of diesel fuel by hydrogenation of a diesel feed
JP2000144150A (ja) * 1998-11-11 2000-05-26 Nippon Mitsubishi Oil Corp 低硫黄軽油
US7238276B2 (en) * 2000-05-19 2007-07-03 China Petroleum Corporation Medium-pressure hydrocracking process
AR060143A1 (es) * 2006-03-29 2008-05-28 Shell Int Research Proceso para preparar combustible de aviacion

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB505953A (en) * 1937-08-30 1939-05-19 Uhde Gmbh Friedrich Improvements in the manufacture and production of high quality benzine and diesel motor fuels
US3245901A (en) * 1963-04-25 1966-04-12 Gulf Research Development Co Hydrocracking of a petroleum fraction containing nitrogen compounds with a nickel-tungsten catalyst on a silicamagnesia carrier
FR1545345A (fr) * 1966-11-30 1968-11-08 Universal Oil Produc Ts Compan Procédé de conversion d'huile de pétrole brute
US3540999A (en) * 1969-01-15 1970-11-17 Universal Oil Prod Co Jet fuel kerosene and gasoline production from gas oils
US3691058A (en) * 1970-04-15 1972-09-12 Exxon Research Engineering Co Production of single-ring aromatic hydrocarbons from gas oils containing condensed ring aromatics and integrating this with the visbreaking of residua
GB1270607A (en) * 1970-08-12 1972-04-12 Texaco Development Corp Production of motor and jet fuels
JPS4911603B1 (de) * 1970-12-02 1974-03-18

Also Published As

Publication number Publication date
US4172815A (en) 1979-10-30
JPS5727150B2 (de) 1982-06-09
GB2031946B (en) 1982-08-18
IT1193321B (it) 1988-06-15
ES484323A1 (es) 1980-05-16
DE2937828A1 (de) 1980-03-27
IT7925947A0 (it) 1979-09-21
GB2031946A (en) 1980-04-30
CA1126193A (en) 1982-06-22
FR2436812B1 (fr) 1985-06-28
FR2436812A1 (fr) 1980-04-18
JPS5543198A (en) 1980-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69703217T2 (de) Methode zur erhöhung des austausches von olefinen aus schweren kohlenwasserstoffeinsätzen
DE69424247T2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Produktion von Mitteldestillaten und Schmierölen aus Schwerölfraktionen
DE2215664C3 (de)
DE2932488C2 (de) Verfahren zur Gewinnung einer Kohlenwasserstofffraktion
DE2826041C2 (de)
DE2205057A1 (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung verschiedener Kohlenwasserstoffeinsatzmaterialien in temperaturreguUerten Hydrierungszonen
DE2215665A1 (de) Integriertes verfahren der wasserstoffbehandlung und katalytischen spaltung zwecks raffination schwefelhaltiger rohoele
DE2041219B2 (de) Verfahren zum hydrokracken hoch- siedender kohlenwasserstoffe
DE2340337A1 (de) Verfahren zur hydrierung von aromatischen verbindungen, die schwefelhaltige verunreinigungen enthalten
DE69601346T2 (de) Entschwefelungsverfahren für katalytisches krackbenzin
DE2517231C2 (de)
DE1131346B (de) Verfahren zur katalytischen Umwandlung von normalerweise fluessigen, Stickstoff-verbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen
DE2937828C2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff
DE2557913C2 (de)
DE1014690B (de) Verfahren zur Hydroformierung von Kohlenwasserstoffen
DE69405584T2 (de) Multi-bett selektive hydrierung von acetylenen
DE1950348A1 (de) Dreistufiges Hydro-Krackverfahren
DE1200991B (de) Verfahren zur hydrierenden Spaltung eines Kohlenwasserstoffoels
DE3744086C2 (de) Verfahren zur selektiven Hydrierung von Alkinen
DE3208700A1 (de) Verfahren zur herstellung von methan durch hydrogenolyse von kohlenwasserstoff-fraktionen
DE1806606A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Duesentreibstoffen
DE3320708C2 (de)
DE3047502C2 (de)
DE3008191C2 (de)
DE1284008C2 (de) Verfahren zur umwandlung hoehersiedender kohlenwasserstoffe in niedriger siedende kohlenwasserstoffe mit verbesserter umwandlungsrat

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee