DE2937828C2 - Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und DieselkraftstoffInfo
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Description
a) durch Umsetzen der Beschickung mit Wasserstoff in einer katalytischen Reaktionszone bei
einer maximalen Katalysatorbettemperatur unterhalb 4820C und einem Druck größer als
69,9 bar,
b) wobei in dieser katalytischen Reaktionszone der Katalysator einen Zeolith, Tonerde, Kieselsäure, Zirkonoxid, Magnesia, Titanoxid Thoriumoxid, Boroxid, Hafniumoxid oder Gemische
derselben und wenigstens eine Metallkomponente der VL Nebengruppe oder der VIII.
Gruppe des Periodensystems umfaßt und
c) Trennung des Produktauslaufes der Reaktionszone in einen Strom im Düsenkraftstoff-Siedebereich, einen Strom im Dieselkraftstoff-Siedebereich und eine schwere Fraktion, dadurch
gekennzeichnet, daß man die schwere Fraktion und wenigstens einen Teil des Stromes
im Düsenkraftstoff-Siedebereich zu der katalytischen Reaktionszone zurückführt
Die Erfindung betrifft ein einstufiges Hydrokrackverfahren für die gleichzeitige Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff. Geeignete Beschickungsmaterialien sind beispielsweise Vakuumgasöle, atmosphärisches Gasöl bzw. Gasöl, das durch Destillation bei
Atmosphärendruck erhalten wurde, und irgendwelche anderen Kohlenwasserstoffbeschickungen, die bei einer
Temperatur höher als 26O0C sieden.
Die US-PS 32 45 901 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Heizöl, Dieseltreibstoff, Düsentreibstoff und ähnlicher Mittelöle durch Hydrokracken. Bei
diesem Verfahren können Kohlenwasserstoffe zur katalytischen Reaktionszone zurückgeführt werden, die
oberhalb der Produkte, also auch oberhalb der Düsenkraftstoff-Fraktion sieden.
Aus der US-PS 35 40 999 ist die Verwendung von Zeolithen mit Metallkomponenten der VI. Nebengruppe oder der VIII. Gruppe des Periodensystems beim
Hydrokracken bekannt
Selektives Hydrokracken ist wichtig, besonders dann, wenn Kohlenwasserstoffe verarbeitet werden, die bei
Temperaturen oberhalb des Benzin- und/oder des Mitteldestillatsiedebereiches sieden, d. h. solche, die einen
Anfangssiedepunkt von 316 bis 3710C und einen Endsiedepunkt so hoch wie 538° C oder mehr haben.
Nachteilig bei nichtselektiven Hydrokracken ist die schnellere Bildung erhöhter Mengen an Koks und dessen Ablagerung auf dem Katalysator, wodurch dieser
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand nun darin, bei der gleichzeitigen Gewinnung von
Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff den Rußpunkt, die Aromatenkonzentration und den Schwefelgehalt innerhalb der vorgeschriebenen Bereiche, vorzugsweise den
Rußpunkt auf nicht weniger als 25 mm und die Aromatenkonzentration auf weniger als 20 Vol.-% zu halten.
Erfindungsgemäß wird dies mit dem Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff aus einer Kohlenwasserstoffbeschickung,
die einen Anfangssiedepunkt höher als 260° C hat und einen wesentlichen Anteil cyclischer Kohlenwasserstoffe enthält,
a) durch Umsetzen der Beschickung mit Wasserstoff in einer katalytischen Reaktionszone bei einer ma
ximalen Katalysatorbettemperatur unterhalb
482°C und einem Druck größer als 69,9 bar,
b) wobei in dieser katalytischen Reaktionszone der Katalysator einen Zeolith, Tonerde, Kieselsäure,
Zirkonoxid, Magnesia, Titanoxid, Thoriumoxid,
Boroxid, Hafniumoxid oder Gemische derselben und wenigstens eine Metallkomponente der VI.
Nebengruppe ode; der VIII. Gruppe des Periodensystems umfaßt und
c) Trennung des Produktauslaufes der Reaktionszone in einen Strom im Düsenkraftstoff-Siedebereich, einen Strom im Dieselkraftstoff-Siedebereich und eine schwere Fraktion, erreicht, und dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß man die schwere Fraktion und wenigstens einen Teil des Stromes im Dü-
senkraftstoff-Siedebereich zu der katalytischen Reaktionszone zurückgeführt
Die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung gestattet es, mildere Reaktionsbedingungen in der kata
lytischen Reaktionszone zu verwenden, was die Selekti
vität während des Hydrokrackens erhöht und die Koksbildung auf dem Katalysator vermindert
Wenn ein Beschickungsmaterial unter milderen Bedingungen verarbeitet wird, kann bei bekannten Ver-
fahren der Rußpunkt des Düsenkraftstoffproduktes 3 bis 5 mm unter dem maximalen Rußpunkt liegen, so daß
man ein außerhalb der Vorschriften liegendes Düsenkraftstoffprodukt bekommt Während der gleichzeitigen Produktion von Dieselkraftstoff und Düsenkraft-
stoff scheint es so zu sein, daß die aromatischen Kohlenwasserstoffe in dem höher siedenden Produkt, dem Dieselkraftstoff, bevorzugt hydriert werden. Dies führt zu
einer Steigerung des Gehaltes an aromatischen Kohlenwasserstoffen in dem Düsenkraftstoff mit einer entspre-
chenden Abnahme seines Rußpunktes. Dieses Problem wird durch die Rückführung von Düsenkraftstoff in die
katalytische Reaktionszone vermieden.
Die Katalysatoren enthalten als Metallkomponente Chrom, Molybdän, Wolfram, Eisen, Ruthenium, Osmi
um, Kobalt, Rhodium, Iridium, Nickel, Palladium und
Platin. Es ist zweckmäßig, daß die Katalysator-Komponenten so ausgewählt werden, daß sie nicht nur hydrokracken, sondern gleichzeitig auch entschwefeln.
Geeignete Katalysatoren umfassen allgemein 1 bis 40
Gew.-°/o der Metallkomponente der VI. Nebengruppe
und 0,1 bis 10 Gew.-% einer Metallkomponente der Gruppe VIII des Periodensystems. Diese und die nachfolgend angegebenen Konzentrationen sind auf der
Grundlage der elementaren Metalle errechnet, und
zwar ungeachtet des genauen Zustandes, in welchem sie
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allgemein kieselsäurehaltig, da die Kieselsäuremenge den Grad der Hydrokrackaktivität bestimmt
es stoff mit der Beschickung in einer Menge von 178 bis
3555 Standard-m3 je m3 Beschickung vermischt. Das
auf eine solche Temperatur erhitzt, daß die Katalysator-
bett-Temperatur in dem Bereich von 316° C bis maximal
unter 482° C gehalten wird. Die Katalysatorbett-Einlaßtemperatur
wird so gesteuert, daß die Auslaßtemperatur unterhalb des Maximalwertes liegt Da die Hauptreaktionen
exothermer Natur sind, wird ein Temperaturanstieg festgestellt, wenn das Beschickungsmaterial
durch das Katalysatorbett geht Di= Reaktionszone wird unter einem Druck von größer als 69,9 bis 276,5 bar
gehalten, und die stündliche Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit (definiert als Volumenteile flüssiger Kohlenwasserstoffbeschickung
je Stunde je Volumenteil Katalysator) Hegt im Bereich von 0,1 bis 10.
Der Produktauslauf aus der Reaktionszone wird in eine Düsenkraftstoff-Fraktion, eine Dieselkraftstoff-Fraktion
und eine schwere Rückführfraktion, die oberhalb des Dieselkraftstoffsiedebereiches siedet, aufgetrennt
Die schwere Rückführfraktion wird zusammen mit wenigstens einem Teil der Düsenkraftstoff-Fraktion
zu der katalytischen Reaktion zurückgeführt Die resultierende Dieselkraftstoff-Fraktion und Düsenkraftstoff-Fraktion
werden als Fertigprodukte gewonnen.
Die Trennung des Auslaufsf romes der Reaktionszone kann in einfacher Weise erfolgen, wie durch Fraktionierung.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung sind nur jene Behälter und Verfahrensleitungen
gezeigt, die für ein Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Verschiedene Zubehörteile, wie
Ventile, Steuereinrichtungen, Instrumente, Pumpen, Kompressoren, Wärmeaustauscher, Anlaßleitungon,
Zusatztrennbehälter und Wärmerückgewinnungskreisläufe wurden entweder in ihrer Zahl vermindert oder
vollständig weggelassen.
Gemäß der Zeichnung wird das Beschickungsmaterial, wie beispielsweise ein schweres Vakuumgasöl, in das
Verfahren über Leitung 1 eingeführt. Das Beschikkungsmaterial geht weiter durch Leitung 1, wird mit
einem Kohlenwacserstoffrückführstrom aus Leitung 7, der nachfolgend beschrieben wird, vermischt Das Kohlenwasserstoffgemisch
wird mit einem Katalysator in der Reaktionszone 2 bei einer Einlaßtemperatur von
etwa 393° C, einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 0,6 und einer Wasserstoffzirkulationsgeschwindigkeit
von 2133 Std.-m3/m3 behandelt. Der Reaktionszonenauslauf wird über Leitung 3 in die
Fraktioniereinrichtung 4 überführt. Die Fraktioniereinrichtung 4 arbeitet bei einer solchen Temperatur und
einem solchen Druck, daß ein Naphthastrom über die Leitung 5, eine Düsenkraftstoff-Fraktion über die Leitung
6, ein Dieselkraftstoffstrom über die Leitung 8 und eine schwere Rückführfraktion, die oberhalb des Dieselkraftstoffsiedebereichs
siedet, über die Leitung 9 gewonnen werden. Ein Teil der Düsenkraftstoff-Fraktion,
die aus der Fraktioniereinrichtung 4 über die Leitung 6 entfernt wurde, wird über die Leitung 7 und die Leitung
1 zu der katalytischen Reaktionszone als ein Teil des obenerwähnten Kohlenwasserstoffrückführstromes zurückgeführt.
Die schwere Rückführfraktion wird über die Leitung 9 aus der Fraktioniereinrichtung 4 entfernt
unH i"iH«>r Hi£ Lsiiun** 7 und die Leitun™ 1 zu der k«**"'1**'*
sehen Reaktionszone als Teil des obenerwähnten Kohlenwasserstoffrückführstromes
zurückgeführt.
man nach bekannten Verfahren ohne Düssnkraftstoff-Rückführung
erhält Die Beschickung ist ein Gasöl, und die hier wichtigen Eigenschaften des Beschickungsmaterials
sind in der Tabelle nachfolgend zusammengestellt:
Tabelle | 332 |
ASTM-Destillation,°C | 388 |
Anfangssiedepunkt | 424 |
10 | 449 |
30 | 477 |
50 | 516 |
70 | 577 |
90 | 2,50 |
Endsiedepunkt | 940 |
Schwefel, Gew.-% | |
Stickstoff, ppm | |
Es wird beabsichtigt daß diese Gasölbeschickung derart umgewandelt wird, daß man etwa 50 bis 55 VoIumen-%
Düsenkraftstoff und 40 bis 45 Volumen-% Dieselkraftstoff bekommt Der Betrieb erfolgt in einem Reaktionszonensystem
eines Typs, wie er oben im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben wurde, ohne
Düsenkraftstoff-Rückführung. Die katalytische Zone wird auf einem Druck von etwa 180 bar und einer Katalysatorbetteinlaßtemperatur
von 393° C gehalten. Die stündliche Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit liegt bei
0,6, und die Wasserstoffzirkulationsgeschwindigkeit bei 2133 Std.-m3/m3. Der in der Reaktionszone angeordnete
Katalysator ist eine Zusammensetzung mit 2 Gew.-°/o Ni und 14 Gew.-°/o Mo, berechnet als die elementaren
Metalle, vereinigt mit einem Trägermaterial aus Tonerde und Kieselsäure.
Bei den oben beschriebenen Betriebsbedingungen wird das Gasöl in 52,7 Volumen-% Düsenkraftstoff mit
einem Rußpunkt von 24 mm und 41,5 Volumen-% Dieselkraftstoff umgewandelt. Das Düsenkraftstoffprodukt
entspricht nicht der Rußpunkt-Mindest Vorschrift für den handelsüblichen Verbrauch.
Wenn jedoch 50 Volumen-% des im Düsenkraftstoffbereich siedenden Kohlenwasserstoffes bei diesen Bedingungen
zu der katalytischen Reaktionszone zurückgeführt werden, steigt der Rußpunkt des fertigen im
Düsenkraftstoffbereich siedenden Produktes auf 27 mm, so daß dieses Produkt handelsfähig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Beispiel
und Vergleichsbeispiel
und Vergleichsbeispiel
65
Dieses Beispiel erläutert zunächst die Ergebnisse, die
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Düsenkraftstoff und Dieselkraftstoff aus einer Kohlenwasserstoffbeschickung, die einen Anfangssiedepunkt höher als 2600C hat und einen wesentlichen Anteil cyclischer Kohlenwasserstoffe enthält,
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