DE2931375A1 - Schlauchfoermige garnitur fuer elektrische kabel und rohrleitungen - Google Patents
Schlauchfoermige garnitur fuer elektrische kabel und rohrleitungenInfo
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Description
-
- Schlauchförmige Garnitur für elektrische Kabel und Rohr-
- leitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine schlauchförmige Garnitur für elektrische Kabel und Rohrleitungen, bestehend aus einem unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Isoliermaterial, welche entlang einer Mantellinie aufgetrennt ist und an den Längskanten dieser Trennstelle nach außen ragende, zur Festlegung von mechanischen Verschlußteilen dienende Vorsprünge aufweist.
- Garnituren im Sinne der Erfindung sollen beispielsweise Verbindungsmuffent Endenabschlüsse und auch Abdeckungen für Verbindungsstellen zwischen unterschiedlichen Bauteilen sein. Insbesondere soll die Garnitur jedoch für Verbindungsmuffen von elektrischen Kabeln gedacht sein. Wenn eine solche Verbindungsstelle zwischen zwei sehr langen Kabeln liegt, dann muß eine geschlossene schlauchförmige Garnitur vorher auf eines der Kabel aufgeschoben werden. Dieses vorherige Aufschieben kann vom Monteur leicht vergessen werden. Weiterhin können derartige Garnituren nur bei der Erstmontage nicht aber nach eventuellen Reparatur- oder Schaltarbeiten eingesetzt werden.
- Es sind daher schlauchförmige Garnituren aus schrumj>fbarern Isoliermaterial entwickelt worden, die entlang einer Mantellinie aufgetrennt sind und nach ihrem lierumformen um eine fertiggestellte Verbindungsstelle mit mechanischen Verschlußelementen verschlossen werden können. Bei einer bekannten Konstruktion wird dazu eine Netallschiene verwendet, die auf entsprechend in Längsrichtung der Garnitur verlaufende Vorsprünge aufgeschoben wird. Da diese Netallschiene sehr fest sitzen muß, besteht leicht die Gefahr, daß die Vorsprünge der Garnitur beim Aufschieben der etallschiene von dieser eingekerbt werden, so daß die Vorsprünge beim nachfolgenden Aufschrumpfen der Garnitur auf die Verbindungsstelle aufreißen, wodurch die Garnitur eni~ultig zerstört wird. Außerdem hat sich herausgestellt, daß eine solche Garnitur an der Trennstelle nur unter Schwierigkeiten dauerhaft gas- und wasserdicht abgedichtet werden kann. Des weiteren stellt die Trennstelle mit der an der Garnitur verbleibenden Metallschiene eine nicht unerhebliche einseitige Erweiterung der Verbindungsstelle dar.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garnitur anzugeben, mit der bei einfachem Aufbau und einfacher Ilandhabung eine gas- und wasserdichte Abdeckung für die umschlossene Verbindungsstelle auf Dauer gewährleistet werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einer Garnitur der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorsprünge als Schienen aus mechanisch festem Material ausgebildet sind, die auf der einen Seite gas- und wasserdicht an der Garnitur befestigt sind und auf der anderen Seite radial über di#e äußere Oberfläche der Garnitur hinausragen.
- Eine derartige Garnitur läßt sich als leicht zum Schlauch zu formendes Bandmaterial äußerst einfach herstellen, wobei auch die feste Anbringung der Schienen - gleichgültig ob dieselben aus Metall oder aus Kunststoff bestehen - keinerlei Schwierigkeiten bietet. Unabhängig vom Material der Schienen und der Garnitur können diese Teile durch Kleben so miteinander verbunden werden, daß eine gas- und wasserdichte Verbindung garantiert ist. Nach dem Herumlegen einer solchen Garnitur um eine Verbindungsstelle werden die Schienen durch von außen anzubringende Verschlußteile zusammengehalten, die solange auf den Schienen bleiben, bis dieselben fest miteinander verbunden sind und bis die Garnitur auf die Verbindungsstelle aufgeschrumpft ist. Danach können die Verschlußteile wieder entfernt werden, so daß die Trennstelle der Garnitur nach deren Fertigstellung nur unwesentlich aufträgt, insbesondere dann, wenn die Schienen nur wenig über die Oberfläche der Garnitur hinausragen. Da die Schienen aus mechanisch festem Material bestehen, ist eine Verletzungsgefahr mit Kerbwirkung für die Garnitur beim Verschlußvorgang ausgeschlossen.
- Wenn die Schienen aus Metall, wie beispielsweise Messing oder Kupfer, bestehen, dann können sie zur festen Verbindung miteinander verlötet werden. Hierbei bietet sich die Möglichkeit, die für die Schrumpfung der Garnitur erforderliche Wärme gleichzeitig auch fiir den Lötvorgang mit auszunutzen. Das Lötmaterial kann dabei von vornherein in einer Schiene oder auch in beiden Schienen vorhanden sein.
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
- Fig. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht einer Verbindungsstelle mit einer Garnitur gemäß der Erfindung. In Fig. 2 ist diese Garnitur in einer Seitenansicht dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten in Ausschnitten und in vergrößertem Naß stab.
- In Fig. 1 ist die Verbindungsstelle 3 zweier elektrischer Kabel 1 und 2 schematisch dargestellt, deren Adern in dieser Verbindungstelle miteinander verbunden sind. Im Bereich der Verbindungsstelle 3 sind die Adern von dem Kabelmantel befreit und somit ungeschützt. Nach Fertigstellung des Spleißes zur Verbindung aller Adern muß derselbe daher wieder geschützt werden, wozu üblicherweise Muffen angebracht werden. Im dargestellten Fall ist die Verbindungsstelle 3 von einer schlauchförmigen Garnitur 4 aus einem Isoliermaterial umgeben, daß bei Wärmezufuhr schrumpft.
- Diese Garnitur weist entlang #einer Mantellinie einen Schlitz auf, an dem Schienen 5 und 6 aus mechanisch festem Material angebracht sind. In Fig. 1 ist die Garnitur in Längsrichtung aufgeschnitten, so daß nur die eine Schiene 6 zu sehen ist. Damit die Garnitur trotz der mechanisch festen Schienen biegbar bleibt, sind diese vorzugsweise mit Schlitzen 7 versehen, die in axialen Abständen voneinander angeordnet sind.
- Die Schienen 5 und 6 können entsprechend der zeichnerischen Darstellung L-förmig ausgeführt sein und mit ihrem einen Schenkel 8 gas- und wasserdicht mit dem Material der Garnitur 4 verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, den Schienen eine U-förmige oder eine andere geeignete Querschnittsform zu geben.
- Die Verbindung zwischen Schienen und Garnitur kann beispielsweise durch einen geeigneten Kleber erfolgen. Zur Verbesserung der ilaftung ist es möglich, die Oberfläche der Schenkel 8 zu profilieren oder diese Schenkel mit Löchern zu versehen. Die Schienen 5 und 6 bestehen vorzugsweise aus Metall. Es ist jedoch auch möglich, einen geeigneten festen Kunststoff zu verwenden, wie beispi#elsweise Polyamid.
- Izür die Montage einer Garnitur 4 an einer Verbindungsstelle 3 wird so vorgegangen, daß die Garnitur um die Verbindungsstelle herumgelegt wird, bis die beiden Schienen 5 und 6 dicht aneinander liegen. Danach werden die Schienen von außen mittels Verschlußteilen 9 fest zusammengedrückt und anschließend fest miteinander verbunden, so daß sich an dieser Stelle ein gas- und wasserdichter Verschluß der Garnitur ergibt. Gleichzeitig oder auch danach wird die Garnitur 4 auf die Verbindungsstelle 3 und die Enden der Kabel 1 und 2 aufgeschrumpft. Nach dem Schrumpfungsvorgang und der festen Verbindung der Schienen 5 und 6 können die Verschlußteile 9 wieder entfernt werden.
- Wenn die Schienen 5 und 6 als bevorzugte Ausführungsform aus Metall bestehen, beispielsweise aus Messing oder Kupfer, dann kann ihre feste Verbindung durch Löten erfolgen. Hierbei kann das Lötmetall 10 entsprechend der Darstellung in Fig. 4 bei- spielsweise von vornherein in einer eingeformten Vertiefung der Schiene 6 angebracht sein, während die Schiene 5 einen entsprechenden Vorsprung aufweist, der in die Vertiefung hineinpaßt. Bei Wärmezufuhr fließt das Lötmetall 10 zwischen die beiden Schienen 5 und 6 und sorgt für deren feste Verbindung. Damit das Lötmetall nicht in die von der Garnitur 4 umschlossenen Verbindungsstelle 3 gelangen kann, ist es zweckmäßig, in der Garnitur eine Schutzzunge 11 vorzusehen, die bei geschlossener Garnitur unterhalb der Schenkel 8 der Schienen 5 und 6 liegt.
- Das Lötmetall 10 kann selbstverständlich auch an beiden Schienen 5 und 6 angebracht sein und es ist auch möglich, die beiden Schienen mit von außen zuzuführendem Material zu verlöten.
- Wenn die Schienen 5 und 6 aus Kunststoff bestehen, können dieselben beispielsweise durch Ultraschall oder dielektrisch miteinander verschweißt werden. Hier ergibt sich allerdings die Notwendigkeit, ein Zusatzgerät einzusetzen, während beim Verlöten von Metallschienen die für die Schrumpfung ohnehin benötigte Wärme ausgenutzt werden kann.
- Zur weiteren Verbesserung der Dichtigkeit der Garnitur 4 nach dem Schrumpfungsprozeß kann die innere Oberfläche derselben mit einem Heißschmelakleber beschichtet sein, durch welchen die Garnitur zusätzlich mit den Alänteln der Kabel 1 und 2 verklebt.
- Als Material für die Garnitur 4 wird vorzugsweise vernetztes Polyäthylen verwendet, das auf beliebige Art und Weise vernetzt sein kann. Insbesondere soll hier ein Material eingesetzt werden, das nach dem bekannten Siloxanverfahren vernetzt ist.
- Im Vorangehenden ist die Verwendung einer schlauchförmigen Garnitur als Verbindungsmuffe für elektrische Kabel beschrieben.
- Genauso gut und einfach kann diese Garnitur auch als Abdeckung für die Verbindungsstelle zwischen zwei Rohrleitungen oder auch zwischen Teilen unterschiedlichen Aufbaus verwendet werden, wenn eine nachträglich anzubringende, gas- und wasserdichte Abdeckung gewünscht wird.
- Leerseite
Claims (9)
- Patentansprü ch e 1. Schlauchförmige Garnitur fiir elektrische Kabel und T?ohrleitungen, bestehend aus einem unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Isoliermaterial, welche entlang einer Mantellinie aufgetrennt ist und an den Längskanten dieser Trennstelle nach außen ragende, zur leestlegung von mechanischen Verschlußteilen dienende Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspriinge als Schienen (5, 6) aus mechanisch festem :#ateriaL ausgebildet sind, die auf der einen Seite gas- und wasserdicht an der Garnitur (4) befestigt sind und auf der anderen Seite radial über die äußere Oberfläche der Garnitur (4) hinausragen.
- 2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5, 6) aus Metall bestehen.
- 3. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5, 6) mit einem Vorrat an Lötmetall (10) ausgeriistet sind.
- 4. Garniturnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5, 6) aus Kunststoff bestehen.
- 5. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5 ,6) einen L-förmigen Querschnitt haben.
- 6. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Garnitur (4) herausragenden Teile der Schienen (5, 6) in axialen Abständen geschlitzt sind.
- 7. Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Garnitur (4) fest verbundene Teil der Schienen (5, 6) perforiert oder profiliert ist.
- 8. Garnitur nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennstelle innen eine die innen liegenden Teile der Schienen (5, 6) abdeckende Schutzzunge (11) angebracht ist.
- 9. Verfahren zur Aufbringung einer Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf ein elektrisches Kabel oder eine Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur (4) zunächst um die abzudeckende Stelle (3) so herumgeformt wird, daß sich die beiden Schienen (5, 6) berühren, daß danach an den nach außen ragenden Teilen der Schienen (5, 6) Verschlußteile (9) angebracht werden, und daß schließlich die beiden Schienen (5, 6) gas- und wasserdicht miteinander verbunden und die Garnitur (4) auf die abzudeckende Stelle (3) aufgeschrumpft werden.
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