DE2929698A1 - Verschluss in knopfform - Google Patents
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- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F1/00—Fastening devices specially adapted for garments
- A41F1/002—Magnetic fastening devices
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Description
- Verschluß in Knopf form
- Die Erfindung betrifft einen Verschluß in Knopfform mit einem Magnetteil und einem mit dem Magnetteil zusammenarbeitenden Schließglied.
- Nach der Hauptanmeldung P 29 06 187.8 ist dabei das Schließglied in etwa schüssel- oder schalenförmig ausgebiBet. Ein Verschlußstück ist derart ausgebildet, daß es zumindest teilweise am Außenumfang von dem Schließglied umschließbar ist. Zwischen Verschlußstück und Schließglied liegt dabei in deren seitlichen Randbereichen ein Spiel oder ein freies Gleiten vor.
- Das Verschlußstück ist nun derart im Inneren des Schließgliedes angeordnet, daß es von dem Schließglied quer zur Öffnungsrichtung mit Spiel umfasst werden kann.
- Eines der beiden Teile ist dabei zumindest teilweise als Magnet ausgebildet, während das andere Teil zumindest teilweise aus magneti'sierbarem Werkstoff besteht. Der Kern der Hauptanmeldung besteht darin, daß neben dem magnetischen Verschließen gleichzeitig aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine Hakenwirkung erreicht wird. Dadurch wird ein sicheres allseitiges Halten des Verschlußes erreicht. Zum Schließen des Versdiußes ist es lediglich erforderlich, das Verschlußstück in das Innere des Schließgliedes zu stecken, wobei dies durch die magnetische Wirkung noch vereinfacht wird. Tritt nun ein seitlicher Zug auf, gleich aus welcher Richtung, so verkanten Schließglied und Verschlußstück zueinander und werden auch quer zur Öffnungsrichtung gegeneinander verschoben.
- Dadurch kann das Verschlußstück nicht mehr aus der Öffnung des Schließgliedes schlüpfen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Verschluß bezüglich einer Serienfertigung, insbesondere einer Verbilligung, weiter zu verbessern.
- Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgezeigten Merkmale wird diese Aufgabe gelöst.
- Dadurch daß das Magnetteil im Inneren des Schließgliedes befestigt ist oder aus mindestens einem Teil des Schließgliedes gebildet ist, kann das Verschlußstück als billiges Serienteil hergestellt werden. Wenn das Magnetteil als gesondertes Teil in dem Schließglied befestigt wird, kann auch das Schließglied billiger hergestellt werden. Die Befestigung des Magnetteiles in dem Schließglied kann auf vielfacheweise erfolgen, z. B. durch Kleben, Schweißen oder dergleichen.
- Von Vorteil ist es, wenn das Schließglied als Hülse ausgebildet ist, in derem Inneren das Magnetteil durch Klemmwirkung gehalten ist.
- Eine erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß die auf ihrer Unterseite mit umbiegbaren Laschen versehene Hülse auf der Innenseite einen Ansatz in Form einer Durchmesservemngerung zur Öffnungsseite hin aufweist, und daß das von hinten her einsetzbare Magnetteil durch umbiegbare Laschen in dem Schließglied festgeklemmt ist.
- Ein derartiges Schließglied läßt sich sehr billig herstellen. Weiterhin kann das Magnetteil auf einfacheweise in dem Schließglied befestigt werden. Es wird lediglich von unten her in die Hülse eingelegt. Anschließend werden die Laschen umgebogen, wodurch das Magnetteil sicher zwischen dem Ansatz und den Laschen gehalten ist.
- Statt einem Anschlag in Form einer stufenartigen Durchmesserverringerung der Hülse ist es auch möglich, die Hülse zur Öffnungsseite hin verjüngt auszubilden.
- Auf diese Weise ergibt68henfalls ein Ansatz durch Klemmwirkung für das Magnetteil.
- Als billiges Material läßt sich Messing,Kunststoff, oder ein anderes nicht magnetisierbares Material für das Schließglied verwenden.
- Eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Verschlußstückes besteht darin, daß das Verschlußstück als Hülsenring ausgebildet ist, der mit einer Knopfplatte größeren Durchmessers verbunden ist, wobei die Knopfplatte im Inneren des Schließgliedes auf dem Magnetteil lösbar aufsetzbar ist.
- Ein derartiges Verschlußstück läßt sich ebenfalls billig als Serienteil herstellen.
- Wenn dabei der Hülsenring auf seiner Rückseite mit umbiegbaren Laschen versehen ist, so kann das Verschlußstück auf einfacheweise an dem Bekleidungsstück befestigt werden. Die Laschen werden dann einfach durch das Bekleidungsstück gesteckt und dahinter umgebogen.
- Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verschluß, Fig. 2 eine Ansicht des Schleßgliedes von unten, Fig 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußes.
- Der Verschluß weist ein Schließglied 31 und ein Verschlußstück 32 auf. Das Schließglied 31 ist auf seiner Öffnungsseite mit einem Überlappungsring 33 versehen, der durch eine entsprechende Durchmesserverringerung des Schließgliedes gebildet ist. Das Schließglied 31 ist als Hülse ausgebildet und weist Laschen 37 auf seiner Unterseite auf.
- Im Inneren des Schließgliedes 31 ist ein Magnetteil 34 angeordnet.
- In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 liegt das Magnetteil 34 an einem Ansatz 35 des Schließgliedes 31 an, der durch eine entsprechende Durchmesserverringerung gebildet ist. Zur Befestigung des Magnetteiles 34 in dem Schließglied wird es einfach von unten her in das Schließglied 31 eingelegt. Anschließend werden die Laschen 37 nach innen umgebogen, wodurch das Magnetteil 34 durch Klemmwirkung sicher in dem Inneren des Schließgliedes gehalten ist. Vorzugsweise besitzt das Schließglied 31 vier Laschen 37.
- Dabei werden zwei gegenüberliegende Laschen zur Klemmung des Magnetteiles 34 verwendet, während die beiden anderen Laschen zur Befestigung des Schließgliedes 31 an dem Kleidungsstück dienen. Falls dabei die Gefahr besteht, daß das Schließglied 31 nicht ausreichend an dem Be-Kleidungsstück befestigt werden kann, so kann in bekannterweise hinter dem Bekleidungsstück zwischen dem Stoff und den umbiegbaren Laschen ein Unterlegteil eingelegt werden.
- Das Verschlußstück 32 ist im Durchmesser etwas geringer, als die Öffnungsweite des Überlappungsringes 33. Auf diese Weise kann es in das Innere des Schließgliedes 31 gesteckt werden, wo es durch die Magnetkraft des Magneten 34 gehalten ist. Selbstverständlich ist es hierzu erforderlich, daß das Verschlußstück aus magnetisierbarem Werkstoff besteht. Zur Befestigung des Verschlußstückes 32 an einem Bekleidungsstück kann ein entsprechender Ring 36 dienen.
- Bei einem Auftreten eines Zuges auf den Verschluß, der normalerweise schräg erfolgt, wird der Verschluß neben der Magnetkraft auch durch die Hakenwirkung in Schließstellung gehalten. Schließglied 31 und Verschlußstück 32 verschieben sich nämlich zueinander, so daß dann das Verschlußstück 32 nicht mehr durch die Öffnung zurückschlüpfen kann.
- Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen von gleichem Aufbau. Lediglich das als Hülse ausgebildete Schließglied 41 verjüngt sich nach oben zu zur Öffnungsseite hin konisch. Dadurch wird das Magnetteil 34 ebenfalls durch Klemmwirkung über die Laschen 37 in dem Inneren des Schließgliedes 41 gehalten.
- Weiterhin ist unterschiedlich, daß das Verschlußstück aus zwei Teilen besteht, die z. B. durch Kleben, Löten, oder dergleichen miteinander verbunden sind. Das Verschlußstück weist eine Knopfplatte 42 aus magnetisierbarem Werkstoff auf, an dessen Rückseite ein Hülsenring 43 mit umbiegbaren Laschen 44 befestigt ist. Die umbiegbaren Laschen 44 dienen zum Befestigen des Ver-Schlußstückes an dem Bekleidungsstück.
- Zum Verschließen des Verschlußes wird die Knopfplatte 42 in das Innere des Schließgliedes 41 eingeführt.
- Damit in seitlicher Richtung ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, ist der Durchmesser des Hülsenringes 43 entsprechend geringer als der Durchmesser der Knopfplatte 42.
- Statt einem gesondert einlegbaren Magnetteil ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich die Unterseite des Schließgliedes als Magneten auszubilden, ebenso wie das Verschlußstück. Auch kann das Schließglied auf der Unterseite zumindest teilweise einen festen Boden aufweisen und das Magnetteil wird von oben durch den Überlappungsring in das Innere gebracht und fest mit dem Boden des Schließgliedes verbunden.
Claims (9)
- P a t- e n t a n s p r ü c h e 1. Verschluß in Knopfform mit einem Magnetteil und einem mit dem Magnetteil zusammenarbeitenden Schließglied nach Patentanmeldung P 29 06 187.8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß a) das Schließglied (31, 41) in etwa schüssel-oder schalenförmig ausgebildet ist, b) ein Verschlußstück (32, 42) derart ausgebildet ist, daß es zumindest teilweise am Außenumfang von dem Schließglied (31, 41) umschließbar ist, c) zwischen Verschlußstück (32, 42) und Schließglied (31, 41) in deren seitlichen Randbereichen ein Spiel oder ein freies Gleiten vorliegt, d) das Verschlußstück (32, 42) derart im Inneren des Schließgliedes (31, 41) angeordnet werden kann, daß es von dem Schließglied (31, 41) quer zur Öffnungsrichtung mit Spiel umfassbar ist, e) im Inneren des Schließgliedes (31, 41) das Magnetteil (34) befestigt ist oder aus mindestens einem Teil des Schließgliedes (31, 41) gebildet ist.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließglied (31, 41) auf seiner Öffnungsseite einen nach innen gerichteten, quer zur Öffnung richtung liegenden Überlappungsring (33) aufweist und daß der Durchmesser des Verschlußstückes (32, 42) etwas kleiner ist als der freie Innendurchmesser des Überlappungsringes (33).
- 3. Verschluß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließglied (31, 4.1) als Hülse ausgebildet ist, in deren Innerenrdas Magnetteil (34) durch Klemmwirkung gehalten ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf ihrer Unterseite mit umbiegbaren Laschen (37) versehene Hülse (31) auf der Innenseite einen Ansatz (35) in Form einer Durchmesserverringerung zur Öffnungsseite hin aufweist, und daß das von hinten her einsetzbare Magnetteil (34) durch umbiegbare Laschen (37) in dem Schließglied (31) festgeklemmt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Hülse (41) zur Öffnungsseite hin verjüngt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließglied (31, 41) aus Messing ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verschlußstück als Hülsenring (43) ausgebildet ist, der mit einer Knopfplatte(42) größeren Durchmessers verbunden ist, wobei die Knopfplatte (42) im Inneren des Schließgliedes (41) auf das Magnetteil (34) aufsetzbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hülsenring (43) auf seiner Rückseite mit umbiegbaren Laschen (44) versehen ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließglied (31, 41) aus Kunststoff ist.
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Cited By (2)
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WO2004066766A1 (en) * | 2003-01-25 | 2004-08-12 | Davies, Paul, R. | Magnetic fastener |
US7178207B2 (en) | 2003-04-11 | 2007-02-20 | Sheung Chung Wong | Magnetic fastener |
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1979
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